Roborierende Maßnahmen und Reizdarmsyndrom.
Unterschied Roborierung und Krankheitsanfälligkeit.
Was versteht man unter Reizdarmsyndrom.
Medikamentöse und nicht medikamentöse Therapie des Reizdarmsyndroms.
Behandlungsoptionen des Reizdarmsyndroms.
Übersichtsschema Reizdarmsyndrom (RDS)
Allgemeinmaßnahmen beim Reizdarmsyndrom (RDS)
Phytopharmaka und ihre Wirksamkeit am Gastrointestinaltrakt
Reizdarmsyndrom: Formen, Ursachen und Häufigkeit.
Behandlung und Symptome bei Reizdarm.
Therapieansätze beim Reizdarmsyndrom.
Im Alltag angewendete Maßnahmen beim Reizdarmsyndrom.
Die Bedeutung von Probiotika und von biotischen Organismen beim RDS.
Einflußfaktoren und Ausprägungsgrad beim Reizdarmsyndrom.
Einfluß von Nahrung auf das Reizdarmsyndrom.
Schnupftabakexperiment zur Immunstimulation.
Standardtherapie zum Reizdarmsyndrom.
Sport,Bewegung, Radfahren,Wandern als Robo.M.beim RDS.
Auch viel Abllaststoffe und Flüssigkeit, sowie entspannende
und krampflösende Tees beim Reizdarmsyndrom.
Zusammenfassung zum Reizdarmsyndrom und roborierenden Maßnahmen.
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
Roborierende Maßnahmen und Therapie des Reizdarmsyndrom. Unterschied Roborierung und Krankheitsanfälligkeit.
1. Was versteht man vereinfacht unter roborierenden Maßnahmen?
Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische
Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau
von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:
Geregelter Tagesablauf
Ausreichender Schlaf
Körperliche Bewegung
Verzicht auf Konsumgifte als
Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)
Physiotherapie
unschädliche Immunstimmulation
2. Bewegung, Sport
Umweltreize,warm,kalt
Körperliche Durchblutung
und Gefäßreagibilität
Offene , frei und dynamisch
funktionell anpasungsfähige Atmung
Physiologische Darmflora
Aktiviertes Immunsystem
durch Umweltbakterien,
eher gesundende
Umweltviren
Angepasste biotische Bakterien und Kulturen
anderer Organismen (auch Viren) zb in
Agrarkulturen , an die auch der Mensch
nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist
Zusätzliche Stimulatien,
Naturbakterien ,Naturviren,
äthärische Naturextrakte aus
natürlichen Umfeld
Harmonische aber auch
reagible Abläufe
Atmungsaktiver
Energiestoffwechsel
Reinigung von
Stoffwechslprodukten
auch Bronchien , durch
Abhusten, Jahreszeitlich
bedingt
Physiotherapie
Schnellmotorik,
Intervalltraining
Sauna, Bäder Massagen
Vermeiden einseitiger
Reize, Aushalten anderer
Reize
Vermeiden von real erkennbaren
Krankheitserregern und
krankmachenden Fehlaktionen
Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte
Unabdingbare
Normalbestandteile der Natur
Vermeiden Panik einredender
und Fehlmaßnahmen
auslösender Bio-
terroristen
Freie Entfaltung u.
Wachstum
Ergänzende Aura des
erträglich Normalen
Menschengerecht und
Naturgemäße Abläufe
Vielfältige
Naturanregende Reize
Physiologische
Abläufe
Ausreichender
Ersatzstoffwechsel
Leistungs
Ausdauertraining
3. Roborierung :
• Gefäßreagibilität und
Abhärtung
• Durchblutung und
abrufbare
Stoffwechselkapazität
• Aufbau von zusätzlichen
schützenden Kraftreserven.
• Natürliche Reizung des
Immunsystems und
Instandhaltung.
• für Krankheit Vorbaubares
für späteren Verbrauch von
Reseven
Krankheitsanfälligkeit :
• Wohlig isolierender aber sehr
störanfälliger Gesamtorganismus mit
gegenläufigen Prozessen
• keinerlei aktive Stoffwechsel Zusatz-
kapazitäten, da im Leerlauf bereits voll
ausgelastet.
• keine eigenen Kraftreseven durch
entgegengesetzt kontraproduktiv
aufreibende Maßnahmenreaktionen
• Zu bequemes Runterfahren des
Immunsystems, aber immer kritischere
Defizite bei tatsächlich dann erforderlicher
Abwehr.
• vorzeitige Zerstörung von Teilen des
Immunsystems durch unnütze
Entzündungsstoffe mit vermeintlichen
Teilerfolgen.
4. Auch Stressabbau und etwas
ballaststoffreichere Ernährung
hilft beim Reizdarmsyndrom.
22. Abgeschwächte oder abgetötete Coronakulturen in Kapseln bei Erwachsen (bisher noch
nicht erprobt), sind hypothetisch „im Einzelfall sogar denkbar“, da immunstimulierend
und Normalflora indirekt kurzzeitig anregend . Ob arsenhaltige Algenkapseln das
Immunsystem wirklich stärken, ist dagegen fraglich, da eher reizend.
Lactobacter/Bifidobacter wie Mutaflor, Jahrzehnete im
Einsatz. Als roborierende und zusätzlich protective
Darmmaßnahmen.
Meiden von Tee, Kaffee und anderen Reizstoffen
Bei leichtem Candidanachweis, kein Canesten, eher Vitamin C
Laxantien, Prokinetika , Spasmolytika
23.
24.
25.
26. • Durch Kontakt mit vielfältigen biotischen Stoffen war der
Immunstatus bei ersteren deutlich höher.
• Auch isolierte reine Fischereikulturen hatten einen
schlechteren Immunstatus.
• Schlußfolgernd wirken sich biotische Stoffe aus
kulturellen Biotopen größerer Naturvielfalt und auch
Agrarwirtschaft und Naturumwelt durchaus positiv auf das
Immunsystem aus.
• Beim Reizdarm muß man sagen, daß hier zusätzlich
psychosomatische Komponenten im Vordergrund stehen.
27. Das Tabakmosaikvirus ist ein ca. 300
nm langes und 18 nm dickes
röhrenförmiges RNA - Virus, das aus
einsträngiger Ribonukleinsäure von ca.
6400 Basen und aus ca. 2100
identischen Hüllproteinen besteht. Es
infiziert ausschließlich Pflanzen, unter
anderem Tabak, aber auch Paprika
sowie Tomaten.
28. Man muß bei Algenat - Präparaten hingegen immer den
Nutzen-Risikofaktor abwägen, da auch andere Szbstanz
Beimischungen theoretisch enthalten sein könnten.
Diese sind auch nicht wissentschaftlich belegt , daß sie
einen Nutzen haben, sondern wurden nur vermarktet.
Möglicherweise sogar im unteren Verdauungstrakt dann
wieder reizend.
Dagegen sind ansatzweise auch beim Reizdarm z.B. Echinacea-
Präparate, Vitamin C, und kulturierte Bakterienextrakte wirksam zur
Wiederherstellung der natürlichen Darmflora. Meist sauber heraus
selektierte Reinkulturen können eine physiologische Wirksamkeit
hieraus entfalten.
32. Der große immunologische Effekt blieb eher hier isoliert aus, obwohl
durchaus anregend, allerdings wurden teils verstopfte Nasen durch
den Mentholgehalt verschiedener Sorten rasch wieder frei.
33. Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische
Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau
von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:
Geregelter Tagesablauf
Ausreichender Schlaf
Körperliche Bewegung
Verzicht auf Konsumgifte als
Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)
Physiotherapie
unschädliche Immunstimmulation
Auch ablenkende Beschäftigungstherapie und Aktivitätstraining
ist zusätzlich zu Normalaktivitäten sinnvoll. Wie Wandrn.
Radfahren , Ausflüge, Bergsteigen. Auch gesellschaftliche
Kontakte können das Immunsystem sinnvoll steigern.
34.
35. Bewegung, Sport
Umweltreize,warm,kalt
Körperliche Durchblutung
und Gefäßreagibilität
Offene , frei und dynamisch
funktionell anpaasungsfähige
Atmung
Physiologische Darmflora
Aktiviertes Immunsystem
durch Umweltbakterien,
eher gesundende
Umweltviren
Angepasste biotische Bakterien und Kulturen
anderer Organismen (auch Viren) zb in
Agrarkulturen , an die auch der Mensch
nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist
Zusätzliche Stimulatien,
Naturbakterien ,Naturviren,
äthärische Naturextrakte aus
natürlichen Umfeld
Harmonische aber auch
reagible Abläufe
Atmungsaktiver
Energiestoffwechsel
Reinigung von
Stoffwechslprodukten
auch Bronchien , durch
Abhusten, Jahreszeitlich
bedingt
Physiotherapie
Schnellmotorik,
Intervalltraining
Sauna, Bäder Massagen
Vermeiden einseitiger
Reize, Aushalten anderer
Reize
Vermeiden von real erkennbaren
Krankheitserregern und auch
erkennbar krankmachenden Personen
Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte
Unabdingbare
Normalbestandteile der Natur
Vermeiden Panik einredender
und Fehlmaßnahmen
auslösender Bio-
terroristen
Freie Entfaltung u.
Wachstum
Ergänzende Aura des
erträglich Normalen
Menschengerecht und
Naturgemäße Abläufe
Vielfältige
Naturanregende Reize
Physiologische
Abläufe
Ausreichender
Ersatzstoffwechsel
Leistungs
Ausdauertraining
36. Zusammenfassung:
Beim Reizdarm wirken vor allem Streßbewältigungsstrategien,
psychosomatische Behandlungsstrategien, geregelte Darmtätigkeit
aber auch stimulierende und anregende Substanzen sowie roborierende
Maßnahmen. Berücksichtigen muß man die jeweils vorherrschende
Situation, der Obstipation oder der Diarrhoe. Wobei diese meist
vorherrschend ist, diese oft allerdings ebenfalls aufgrund von
mangeldem Darmtraining als nur einzeln zu nennender Teilfaktor,
darunter zu nennender ganz banaler Bewegungsmangel. Dabei gibt es
eine Vielzahl weiterer Faktoren. Auch Streßblockade und verkehrt
erlernte Verhaltungsmuster sowie rigides Schubladendenken in denen
oft nur die Katastrophen selber stecken, statt die angemessenen
Lösungen. Diese müssen umkonditioniert werden und dann erneut
richtig erlernt werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse. W.Geiler
Internist