SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 36
Was versteht man vereinfacht unter roborierenden Maßnahmen?
Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische
Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau
von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:
 Geregelter Tagesablauf
 Ausreichender Schlaf
 Körperliche Bewegung
 Verzicht auf Konsumgifte als
 Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)
 Physiotherapie
 unschädliche Immunstimmulation
Bewegung, Sport
Umweltreize,warm,kalt
Körperliche Durchblutung
und Gefäßreagibilität
Offene , frei und dynamisch
funktionell anpasungsfähige Atmung
Physiologische Darmflora
Aktiviertes Immunsystem
durch Umweltbakterien,
eher gesundende
Umweltviren
Angepasste biotische Bakterien und Kulturen
anderer Organismen (auch Viren) zb in
Agrarkulturen , an die auch der Mensch
nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist
Zusätzliche Stimulatien,
Naturbakterien ,Naturviren,
äthärische Naturextrakte aus
natürlichen Umfeld
Harmonische aber auch
reagible Abläufe
Atmungsaktiver
Energiestoffwechsel
Reinigung von
Stoffwechslprodukten
auch Bronchien , durch
Abhusten, Jahreszeitlich
bedingt
Physiotherapie
Schnellmotorik,
Intervalltraining
Sauna, Bäder Massagen
Vermeiden einseitiger
Reize, Aushalten anderer
Reize
Vermeiden von real erkennbaren
Krankheitserregern und
krankmachenden Fehlaktionen
Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte
Unabdingbare
Normalbestandteile der Natur
Vermeiden Panik einredender
und Fehlmaßnahmen
auslösender Bio-
terroristen
Freie Entfaltung u.
Wachstum
Ergänzende Aura des
erträglich Normalen
Menschengerecht und
Naturgemäße Abläufe
Vielfältige
Naturanregende Reize
Physiologische
Abläufe
Ausreichender
Ersatzstoffwechsel
Leistungs
Ausdauertraining
Roborierung :
• Gefäßreagibilität und
Abhärtung
• Durchblutung und
abrufbare
Stoffwechselkapazität
• Aufbau von zusätzlichen
schützenden Kraftreserven.
• Natürliche Reizung des
Immunsystems und
Instandhaltung.
• für Krankheit Vorbaubares
für späteren Verbrauch von
Reseven
Krankheitsanfälligkeit :
• Wohlig isolierender aber sehr
störanfälliger Gesamtorganismus mit
gegenläufigen Prozessen
• keinerlei aktive Stoffwechsel Zusatz-
kapazitäten, da im Leerlauf bereits voll
ausgelastet.
• keine eigenen Kraftreseven durch
entgegengesetzt kontraproduktiv
aufreibende Maßnahmenreaktionen
• Zu bequemes Runterfahren des
Immunsystems, aber immer kritischere
Defizite bei tatsächlich dann erforderlicher
Abwehr.
• vorzeitige Zerstörung von Teilen des
Immunsystems durch unnütze
Entzündungsstoffe mit vermeintlichen
Teilerfolgen.
Auch Stressabbau und etwas
ballaststoffreichere Ernährung
hilft beim Reizdarmsyndrom.
Roborierende Maßnahmen
Übersichtsschema Reizdarmsyndrom (RDS)
Beispiel :
Therapieansätze beim Reizdarmsyndrom
Abgeschwächte oder abgetötete Coronakulturen in Kapseln bei Erwachsen (bisher noch
nicht erprobt), sind hypothetisch „im Einzelfall sogar denkbar“, da immunstimulierend
und Normalflora indirekt kurzzeitig anregend . Ob arsenhaltige Algenkapseln das
Immunsystem wirklich stärken, ist dagegen fraglich, da eher reizend.
Lactobacter/Bifidobacter wie Mutaflor, Jahrzehnete im
Einsatz. Als roborierende und zusätzlich protective
Darmmaßnahmen.
Meiden von Tee, Kaffee und anderen Reizstoffen
Bei leichtem Candidanachweis, kein Canesten, eher Vitamin C
Laxantien, Prokinetika , Spasmolytika
• Durch Kontakt mit vielfältigen biotischen Stoffen war der
Immunstatus bei ersteren deutlich höher.
• Auch isolierte reine Fischereikulturen hatten einen
schlechteren Immunstatus.
• Schlußfolgernd wirken sich biotische Stoffe aus
kulturellen Biotopen größerer Naturvielfalt und auch
Agrarwirtschaft und Naturumwelt durchaus positiv auf das
Immunsystem aus.
• Beim Reizdarm muß man sagen, daß hier zusätzlich
psychosomatische Komponenten im Vordergrund stehen.
Das Tabakmosaikvirus ist ein ca. 300
nm langes und 18 nm dickes
röhrenförmiges RNA - Virus, das aus
einsträngiger Ribonukleinsäure von ca.
6400 Basen und aus ca. 2100
identischen Hüllproteinen besteht. Es
infiziert ausschließlich Pflanzen, unter
anderem Tabak, aber auch Paprika
sowie Tomaten.
Man muß bei Algenat - Präparaten hingegen immer den
Nutzen-Risikofaktor abwägen, da auch andere Szbstanz
Beimischungen theoretisch enthalten sein könnten.
Diese sind auch nicht wissentschaftlich belegt , daß sie
einen Nutzen haben, sondern wurden nur vermarktet.
Möglicherweise sogar im unteren Verdauungstrakt dann
wieder reizend.
Dagegen sind ansatzweise auch beim Reizdarm z.B. Echinacea-
Präparate, Vitamin C, und kulturierte Bakterienextrakte wirksam zur
Wiederherstellung der natürlichen Darmflora. Meist sauber heraus
selektierte Reinkulturen können eine physiologische Wirksamkeit
hieraus entfalten.
Entspannungsverfahren /Angstlöseverfahren
Der große immunologische Effekt blieb eher hier isoliert aus, obwohl
durchaus anregend, allerdings wurden teils verstopfte Nasen durch
den Mentholgehalt verschiedener Sorten rasch wieder frei.
Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische
Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau
von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:
 Geregelter Tagesablauf
 Ausreichender Schlaf
 Körperliche Bewegung
 Verzicht auf Konsumgifte als
 Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)
 Physiotherapie
 unschädliche Immunstimmulation
Auch ablenkende Beschäftigungstherapie und Aktivitätstraining
ist zusätzlich zu Normalaktivitäten sinnvoll. Wie Wandrn.
Radfahren , Ausflüge, Bergsteigen. Auch gesellschaftliche
Kontakte können das Immunsystem sinnvoll steigern.
Bewegung, Sport
Umweltreize,warm,kalt
Körperliche Durchblutung
und Gefäßreagibilität
Offene , frei und dynamisch
funktionell anpaasungsfähige
Atmung
Physiologische Darmflora
Aktiviertes Immunsystem
durch Umweltbakterien,
eher gesundende
Umweltviren
Angepasste biotische Bakterien und Kulturen
anderer Organismen (auch Viren) zb in
Agrarkulturen , an die auch der Mensch
nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist
Zusätzliche Stimulatien,
Naturbakterien ,Naturviren,
äthärische Naturextrakte aus
natürlichen Umfeld
Harmonische aber auch
reagible Abläufe
Atmungsaktiver
Energiestoffwechsel
Reinigung von
Stoffwechslprodukten
auch Bronchien , durch
Abhusten, Jahreszeitlich
bedingt
Physiotherapie
Schnellmotorik,
Intervalltraining
Sauna, Bäder Massagen
Vermeiden einseitiger
Reize, Aushalten anderer
Reize
Vermeiden von real erkennbaren
Krankheitserregern und auch
erkennbar krankmachenden Personen
Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte
Unabdingbare
Normalbestandteile der Natur
Vermeiden Panik einredender
und Fehlmaßnahmen
auslösender Bio-
terroristen
Freie Entfaltung u.
Wachstum
Ergänzende Aura des
erträglich Normalen
Menschengerecht und
Naturgemäße Abläufe
Vielfältige
Naturanregende Reize
Physiologische
Abläufe
Ausreichender
Ersatzstoffwechsel
Leistungs
Ausdauertraining
Zusammenfassung:
Beim Reizdarm wirken vor allem Streßbewältigungsstrategien,
psychosomatische Behandlungsstrategien, geregelte Darmtätigkeit
aber auch stimulierende und anregende Substanzen sowie roborierende
Maßnahmen. Berücksichtigen muß man die jeweils vorherrschende
Situation, der Obstipation oder der Diarrhoe. Wobei diese meist
vorherrschend ist, diese oft allerdings ebenfalls aufgrund von
mangeldem Darmtraining als nur einzeln zu nennender Teilfaktor,
darunter zu nennender ganz banaler Bewegungsmangel. Dabei gibt es
eine Vielzahl weiterer Faktoren. Auch Streßblockade und verkehrt
erlernte Verhaltungsmuster sowie rigides Schubladendenken in denen
oft nur die Katastrophen selber stecken, statt die angemessenen
Lösungen. Diese müssen umkonditioniert werden und dann erneut
richtig erlernt werden.
Vielen Dank für Ihr Interesse. W.Geiler
Internist

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Roborierende Maßnahmen und Therapie des Reizdarmsyndrom. Unterschied Roborierung und Krankheitsanfälligkeit.

Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit
Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die GesundheitDarmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit
Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die GesundheitJosefSenn
 
Den Darm unbedingt schützen
Den Darm unbedingt schützenDen Darm unbedingt schützen
Den Darm unbedingt schützenJosefSenn
 
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsselt
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsseltImmunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsselt
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsseltJosefSenn
 
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine Antibiotikafibel
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine AntibiotikafibelAntibiotikafibel, Teil 1. Kleine Antibiotikafibel
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine AntibiotikafibelWolfgang Geiler
 
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen Gefahren
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen GefahrenImmunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen Gefahren
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen GefahrenJosefSenn
 
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventiv
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventivAIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventiv
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventivAirnergy AG
 
Wellness Plus+ Power Point Version 2003
Wellness Plus+ Power Point Version 2003Wellness Plus+ Power Point Version 2003
Wellness Plus+ Power Point Version 2003guest1780bbf
 
Beeren-ein Geschenk der Natur
Beeren-ein Geschenk der NaturBeeren-ein Geschenk der Natur
Beeren-ein Geschenk der NaturTweuropa Network
 

Ähnlich wie Roborierende Maßnahmen und Therapie des Reizdarmsyndrom. Unterschied Roborierung und Krankheitsanfälligkeit. (9)

Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit
Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die GesundheitDarmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit
Darmflora ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit
 
Den Darm unbedingt schützen
Den Darm unbedingt schützenDen Darm unbedingt schützen
Den Darm unbedingt schützen
 
Heilpflanzen
HeilpflanzenHeilpflanzen
Heilpflanzen
 
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsselt
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsseltImmunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsselt
Immunabwehr - Wirkungsmechanismus von Weihrauch entschlüsselt
 
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine Antibiotikafibel
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine AntibiotikafibelAntibiotikafibel, Teil 1. Kleine Antibiotikafibel
Antibiotikafibel, Teil 1. Kleine Antibiotikafibel
 
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen Gefahren
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen GefahrenImmunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen Gefahren
Immunschwäche: Stoffwechsel und seine heimtückischen Gefahren
 
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventiv
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventivAIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventiv
AIRNERGY zur Selbstregulation – akut, kurativ, präventiv
 
Wellness Plus+ Power Point Version 2003
Wellness Plus+ Power Point Version 2003Wellness Plus+ Power Point Version 2003
Wellness Plus+ Power Point Version 2003
 
Beeren-ein Geschenk der Natur
Beeren-ein Geschenk der NaturBeeren-ein Geschenk der Natur
Beeren-ein Geschenk der Natur
 

Mehr von Wolfgang Geiler

39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...Wolfgang Geiler
 
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen.   Pneumonien, Teil 319_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen.   Pneumonien, Teil 3
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3Wolfgang Geiler
 
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...Wolfgang Geiler
 
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...Wolfgang Geiler
 
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. BlutgerinnungWolfgang Geiler
 
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...Wolfgang Geiler
 
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...Wolfgang Geiler
 
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...Wolfgang Geiler
 
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...Wolfgang Geiler
 
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.GerinnungskomplikationenWolfgang Geiler
 
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...Wolfgang Geiler
 
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...Wolfgang Geiler
 
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Wolfgang Geiler
 
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, HämosideroseWolfgang Geiler
 
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. HämosideroseWolfgang Geiler
 
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und HämochromatoseWolfgang Geiler
 
09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose
09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose
09a Hämosiderose der Lunge. HämosideroseWolfgang Geiler
 
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.Wolfgang Geiler
 
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...Wolfgang Geiler
 
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und KruppsyndromWolfgang Geiler
 

Mehr von Wolfgang Geiler (20)

39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...
39_12 Gerinnungssystem und Gerinnungstests.Hämostasiologie, Teil 12. Gerinnun...
 
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen.   Pneumonien, Teil 319_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen.   Pneumonien, Teil 3
19_13 Pneumonie v.s. Pneumonitis, Lungenerkrankungen. Pneumonien, Teil 3
 
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...
39_09 Gerinnung und Lyse, Hämostasiologie, Teil 9, Gerinnung. Blutgerinnung.G...
 
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...
39_08- Blutungsrisiken, Hämostasiologie, Teil 8, Gerinnung , Blutgerinnung, M...
 
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung
39_07- Blutung-Gerinnung. Hämostasiologie, Teil 7. Gerinnung. Blutgerinnung
 
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...
39_06 + Hämost. Erlangen. Hämostasiologie, Teil 6. Medikamente bei akuter Blu...
 
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...
39_05 Kompendium Hämostasiologie, Hämostasiologie. Düsseldorf, Teil 5,Gerinnu...
 
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...
39_03 Heparininduzierte Thrombozytopenie. Hit I und Hit II. Hämostasiologie, ...
 
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...
39_04 Physiologie der Gerinnung. Hämostaseologie, Teil 4. Gerinnung . Blutger...
 
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen
39_02 & Gerinnung Stuttgart, Hämostasiologie, Teil 2.Gerinnungskomplikationen
 
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...
39_01 & Blutungskomplikationen. Hämostasiologie, Teil 1. Gerinnung. Blutgerin...
 
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...
39.10 Hämostasiologie, Teil 10. Antikoagulanzien richtig dosieren. Vitamin K ...
 
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...
Astronomie, Einführung in die Astronomie Teil 1, Sonnensystem und innere Plan...
 
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose
09d Therapie der sekundären Hämochromatose, Hämosiderose
 
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose
09c Hämosiderose nach Beta Thalassämie. Hämosiderose
 
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose
09b Hämosiderose des ZNS. Hämosiderose. Hämosiderose und Hämochromatose
 
09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose
09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose
09a Hämosiderose der Lunge. Hämosiderose
 
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
09 Ursachen der einfachen Hämosiderose.
 
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
Einführung in die Astronomie und Astrophysik , Teil 2, Elektromagnetische Str...
 
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
24 Pädiatrische Notfälle.Notfallschema und Kruppsyndrom
 

Roborierende Maßnahmen und Therapie des Reizdarmsyndrom. Unterschied Roborierung und Krankheitsanfälligkeit.

  • 1. Was versteht man vereinfacht unter roborierenden Maßnahmen? Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:  Geregelter Tagesablauf  Ausreichender Schlaf  Körperliche Bewegung  Verzicht auf Konsumgifte als  Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)  Physiotherapie  unschädliche Immunstimmulation
  • 2. Bewegung, Sport Umweltreize,warm,kalt Körperliche Durchblutung und Gefäßreagibilität Offene , frei und dynamisch funktionell anpasungsfähige Atmung Physiologische Darmflora Aktiviertes Immunsystem durch Umweltbakterien, eher gesundende Umweltviren Angepasste biotische Bakterien und Kulturen anderer Organismen (auch Viren) zb in Agrarkulturen , an die auch der Mensch nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist Zusätzliche Stimulatien, Naturbakterien ,Naturviren, äthärische Naturextrakte aus natürlichen Umfeld Harmonische aber auch reagible Abläufe Atmungsaktiver Energiestoffwechsel Reinigung von Stoffwechslprodukten auch Bronchien , durch Abhusten, Jahreszeitlich bedingt Physiotherapie Schnellmotorik, Intervalltraining Sauna, Bäder Massagen Vermeiden einseitiger Reize, Aushalten anderer Reize Vermeiden von real erkennbaren Krankheitserregern und krankmachenden Fehlaktionen Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte Unabdingbare Normalbestandteile der Natur Vermeiden Panik einredender und Fehlmaßnahmen auslösender Bio- terroristen Freie Entfaltung u. Wachstum Ergänzende Aura des erträglich Normalen Menschengerecht und Naturgemäße Abläufe Vielfältige Naturanregende Reize Physiologische Abläufe Ausreichender Ersatzstoffwechsel Leistungs Ausdauertraining
  • 3. Roborierung : • Gefäßreagibilität und Abhärtung • Durchblutung und abrufbare Stoffwechselkapazität • Aufbau von zusätzlichen schützenden Kraftreserven. • Natürliche Reizung des Immunsystems und Instandhaltung. • für Krankheit Vorbaubares für späteren Verbrauch von Reseven Krankheitsanfälligkeit : • Wohlig isolierender aber sehr störanfälliger Gesamtorganismus mit gegenläufigen Prozessen • keinerlei aktive Stoffwechsel Zusatz- kapazitäten, da im Leerlauf bereits voll ausgelastet. • keine eigenen Kraftreseven durch entgegengesetzt kontraproduktiv aufreibende Maßnahmenreaktionen • Zu bequemes Runterfahren des Immunsystems, aber immer kritischere Defizite bei tatsächlich dann erforderlicher Abwehr. • vorzeitige Zerstörung von Teilen des Immunsystems durch unnütze Entzündungsstoffe mit vermeintlichen Teilerfolgen.
  • 4. Auch Stressabbau und etwas ballaststoffreichere Ernährung hilft beim Reizdarmsyndrom.
  • 5.
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11.
  • 12.
  • 13.
  • 15.
  • 16.
  • 17.
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 22. Abgeschwächte oder abgetötete Coronakulturen in Kapseln bei Erwachsen (bisher noch nicht erprobt), sind hypothetisch „im Einzelfall sogar denkbar“, da immunstimulierend und Normalflora indirekt kurzzeitig anregend . Ob arsenhaltige Algenkapseln das Immunsystem wirklich stärken, ist dagegen fraglich, da eher reizend. Lactobacter/Bifidobacter wie Mutaflor, Jahrzehnete im Einsatz. Als roborierende und zusätzlich protective Darmmaßnahmen. Meiden von Tee, Kaffee und anderen Reizstoffen Bei leichtem Candidanachweis, kein Canesten, eher Vitamin C Laxantien, Prokinetika , Spasmolytika
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26. • Durch Kontakt mit vielfältigen biotischen Stoffen war der Immunstatus bei ersteren deutlich höher. • Auch isolierte reine Fischereikulturen hatten einen schlechteren Immunstatus. • Schlußfolgernd wirken sich biotische Stoffe aus kulturellen Biotopen größerer Naturvielfalt und auch Agrarwirtschaft und Naturumwelt durchaus positiv auf das Immunsystem aus. • Beim Reizdarm muß man sagen, daß hier zusätzlich psychosomatische Komponenten im Vordergrund stehen.
  • 27. Das Tabakmosaikvirus ist ein ca. 300 nm langes und 18 nm dickes röhrenförmiges RNA - Virus, das aus einsträngiger Ribonukleinsäure von ca. 6400 Basen und aus ca. 2100 identischen Hüllproteinen besteht. Es infiziert ausschließlich Pflanzen, unter anderem Tabak, aber auch Paprika sowie Tomaten.
  • 28. Man muß bei Algenat - Präparaten hingegen immer den Nutzen-Risikofaktor abwägen, da auch andere Szbstanz Beimischungen theoretisch enthalten sein könnten. Diese sind auch nicht wissentschaftlich belegt , daß sie einen Nutzen haben, sondern wurden nur vermarktet. Möglicherweise sogar im unteren Verdauungstrakt dann wieder reizend. Dagegen sind ansatzweise auch beim Reizdarm z.B. Echinacea- Präparate, Vitamin C, und kulturierte Bakterienextrakte wirksam zur Wiederherstellung der natürlichen Darmflora. Meist sauber heraus selektierte Reinkulturen können eine physiologische Wirksamkeit hieraus entfalten.
  • 30.
  • 31.
  • 32. Der große immunologische Effekt blieb eher hier isoliert aus, obwohl durchaus anregend, allerdings wurden teils verstopfte Nasen durch den Mentholgehalt verschiedener Sorten rasch wieder frei.
  • 33. Als roborierende Maßnahmen bezeichnet man allgemeintherapeutische Maßnahmen, die der Kräftigung,dynamischen Reagibiltät und Aufbau von Zusatzreseven des Patienten dienen. Dazu zählen unter anderem:  Geregelter Tagesablauf  Ausreichender Schlaf  Körperliche Bewegung  Verzicht auf Konsumgifte als  Stimulanzien (z.B. Kaffee, Alkohol)  Physiotherapie  unschädliche Immunstimmulation Auch ablenkende Beschäftigungstherapie und Aktivitätstraining ist zusätzlich zu Normalaktivitäten sinnvoll. Wie Wandrn. Radfahren , Ausflüge, Bergsteigen. Auch gesellschaftliche Kontakte können das Immunsystem sinnvoll steigern.
  • 34.
  • 35. Bewegung, Sport Umweltreize,warm,kalt Körperliche Durchblutung und Gefäßreagibilität Offene , frei und dynamisch funktionell anpaasungsfähige Atmung Physiologische Darmflora Aktiviertes Immunsystem durch Umweltbakterien, eher gesundende Umweltviren Angepasste biotische Bakterien und Kulturen anderer Organismen (auch Viren) zb in Agrarkulturen , an die auch der Mensch nutzbringend in einigen Punkten angepasst ist Zusätzliche Stimulatien, Naturbakterien ,Naturviren, äthärische Naturextrakte aus natürlichen Umfeld Harmonische aber auch reagible Abläufe Atmungsaktiver Energiestoffwechsel Reinigung von Stoffwechslprodukten auch Bronchien , durch Abhusten, Jahreszeitlich bedingt Physiotherapie Schnellmotorik, Intervalltraining Sauna, Bäder Massagen Vermeiden einseitiger Reize, Aushalten anderer Reize Vermeiden von real erkennbaren Krankheitserregern und auch erkennbar krankmachenden Personen Normaltraining und Naturtraining, freies Spiel der Kräfte Unabdingbare Normalbestandteile der Natur Vermeiden Panik einredender und Fehlmaßnahmen auslösender Bio- terroristen Freie Entfaltung u. Wachstum Ergänzende Aura des erträglich Normalen Menschengerecht und Naturgemäße Abläufe Vielfältige Naturanregende Reize Physiologische Abläufe Ausreichender Ersatzstoffwechsel Leistungs Ausdauertraining
  • 36. Zusammenfassung: Beim Reizdarm wirken vor allem Streßbewältigungsstrategien, psychosomatische Behandlungsstrategien, geregelte Darmtätigkeit aber auch stimulierende und anregende Substanzen sowie roborierende Maßnahmen. Berücksichtigen muß man die jeweils vorherrschende Situation, der Obstipation oder der Diarrhoe. Wobei diese meist vorherrschend ist, diese oft allerdings ebenfalls aufgrund von mangeldem Darmtraining als nur einzeln zu nennender Teilfaktor, darunter zu nennender ganz banaler Bewegungsmangel. Dabei gibt es eine Vielzahl weiterer Faktoren. Auch Streßblockade und verkehrt erlernte Verhaltungsmuster sowie rigides Schubladendenken in denen oft nur die Katastrophen selber stecken, statt die angemessenen Lösungen. Diese müssen umkonditioniert werden und dann erneut richtig erlernt werden. Vielen Dank für Ihr Interesse. W.Geiler Internist