7. Welche gravierenden Folgen eine Ernährung ohne Biostoffe hat, veranschaulicht ein Experiment an der kalifornischen Universität La Jolla: „ Studentenfutter“ Studenten wurden 44 Tage nur mit so genanntem „Junk food“ ernährt: nichts Frisches, nur Süßes, Cola, Imbisskost. Am Ende der Studie zeigten sich erschreckende Auswirkungen im gesamten Organismus der Versuchspersonen: Nach einem Bewertungsschema des Zustandes von Haut, Zahnfleisch, Sehstärke und Reaktionsfähigkeit waren sie um durchschnittlich 14 Jahre gealtert – nach gut sechs Wochen. Test 1 Quelle: Biostoffe – der Schlüssel zum Leben tv Hören und Sehen Nr. 20/99 Dieselben Studenten bekamen 12 Tage eine ausgewogene Mischkost: Mahlzeiten, die vor Biostoffen nur so strotzten. Das Ergebnis verblüffte sogar die Forscher: Alle Körperfunktionen waren wieder hergestellt. Und: 88 % der Studenten hatten nicht nur ihr jugendliches Aussehen zurück gewonnen – sie sahen sogar noch jünger aus als vorher! Test 2
12. Tausende wissenschaftlicher Studien belegen, dass das Risiko von Krebs- oder anderen Zivilisationserkrankungen (z.B. Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Gicht, Rheuma, Adipositas, Osteoporose) durch den Verzehr von mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag gesenkt werden kann. Wissenschaftlicher Hintergrund
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15. NSA AG/Basel, Dr. Peter Prock 2nd Report of the American Institute of Cancer Research (AICR ) and of the World Cancer Research Funds (WCRF) 2007
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19. Herz-/Kreislauferkrankungen In der Framingham Studie konnten direkte Zusammenhänge zwischen Obst- und Gemüsekonsum und Herz-/ Kreislauferkrankungen nachgewiesen werden: Pro 3 Portionen Obst und Gemüse war das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um 22% gesenkt. Quelle: JAMA, 1995; 273:1113-1117
20. Herz-/Kreislauferkrankungen Homocystein ist ein Risikofaktor für Herz-/ Kreislauferkrankungen und wird durch Mikronährstoffe aus Obst und Gemüse positiv beeinflusst: Eine Ernährung reich an Obst und Gemüse senkt den Homocysteinspiegel im Blut deutlich und reduziert damit das Risiko für Herz-/Kreislauferkrankungen. Quellen: J Nutr, Jun 2000;130:1578-1583; JAMA 1995, 274:1049-1057
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22. diaita Pressedienst ( Aachen, den 07.05.2003) Aktuelles aus der Ernährungsberatungspraxis: Mit Buntem das Immunsystem auf Trab bringen „ ...Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, in so großer Menge wie Gemüse und Obst. Sekundäre Pflanzenstoffe wie beispielsweise Carotinoide stärken das Immunsystem und bieten Schutz vor Infektionen mit Viren, Bakterien und Pilzen...." Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V. Mariahilfstraße 9, 52062 Aachen Internet: www.fet-ev.eu (vormals Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V., Kurbrunnenstr. 5, 52066 Bad Aachen)
26. »Die Auswirkungen der Freien Radikale könnten mit einer Verstrahlung durch ein Röntgengerät – würde man sich dessen Strahlung ungeschützt aussetzen – verglichen werden.« Prof. Bruce N. Ames Auswirkungen Freier Radikale
27. Aus: “Free Radicals Randox Ltd. Alzheimer Grauer Star Lungen-Krebs Herzinfarkt Darm-Krebs Leberzirrhose Arteriosklerose Neurodermitis Unfruchtbarkeit Veränderung der Erbsubstanz Arthrose Allergien Osteoporose Vergiftungen z.B. durch Schwermetalle Arzneimittel Umwelt-Toxine
28. Oxidativer Stress: Eine Frage der Balance Aus: Biesalski, Grimm: Taschenatlas der Ernährung, Thieme 1999
29. MARIAN V. EBERHARDT 1 , CHANG YONG LEE 1 & RUI HAI LIU 1 Department of Food Science, 108 Stocking Hall, Cornell University, Ithaca, New York 14853-7201, USA Nature 405, 903 - 904 (June 22 th , 2000) total oxyradical-scavenging capacity (TOSC; mol vitamin C equivalents per g) Nutrition: Antioxidant activity of fresh apples Die antioxidative Kapazität von 100 g Apfel (5,7 mg Vitamin C) entspricht der antioxidativen Kapazität von 1500 mg isoliertem Vitamin C.
30. Zellschutz Der Schutz der Zelle ist die Grundlage der Gesundheit von Organen und Organsystemen. Antioxidantien unterstützen die Zellgesundheit
31. 1 / 7 liegt über der Wasserlinie. Nur dieses Siebtel ist sichtbar. 6 / 7 liegen unter der Wasserlinie. Schäden können in den Zellen schon vorhanden sein, zeigen jedoch noch keine Symptome und sind für den Arzt nicht erkennbar. Medizin der Organe Bei Krankheiten nennt man dies Symptome. Zellschutz: Das Eisberg -Phänomen Medizin der Zellen
32. Was enthält ein Apfel ? Handbook of Phytochemical Constituents of Generally Regarded as Safe (GRAS) Herbs
33. Sekundäre Pflanzenstoffe (SPS) Quelle : Watzl, Leitzmann: „Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln“ Derzeit wird von ca. 100.000 Pflanzenstoffen ausgegangen. Von diesen sind nur ungefähr 5% bekannt. • Sulfide z.B. Lauch, Knoblauch, Zwiebeln z.B. Karotten, Aprikosen, Melonen • Carotinoide z.B. Brokkoli, Kraut, Radieschen • Glucosinolate • Monoterpene z.B. Sojasprossen • Phytoöstrogene • Polyphenole Flavonoide z.B. Weintrauben, Äpfel z.B. Limonen, Pfefferminze
38. Tatsächliche Ernährungssituation Tägliche Einnahme von Obst und Gemüse Ergebnisse der Nationalen Verzehrsstudie (NVS II, 2008) in Deutschland: 87.4% essen täglich zu wenig Obst und Gemüse.
39. »Angesichts der Ernährungssituation mit einer zunehmenden Verarmung an Mikronährstoffen, werden gerade im medizinischen und präventiven Bereich Nahrungs- ergänzungspräparate eine zunehmende Rolle spielen müssen.« Nahrungsergänzungsmittel Quelle: LIFE Institut für Gesundheitsentwicklung, 1999 Dr. P. Prock «Nahrungsergänzungen in der Medizin»
40. diaita Pressedienst (Aachen, den 20.10.2003) Aktuelles aus der Ernährungsberatungspraxis: Deutschland leidet unter Gemüse- und Obstmangel „ ....... Eine sinnvolle Ergänzung stellen Präparate mit der konzentrierten Kraft aus Gemüse und Obst dar, soweit sie wissenschaftlich untermauert sind. Menschen die nicht in der Lage sind ihren täglichen Bedarf an Gemüse und Obst zu decken, können auf diese durchaus empfehlenswerte Nahrungsergänzung zurückgreifen. ..............“ Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention e.V. Mariahilfstraße 9, 52062 Aachen Internet: www.fet-ev.eu (vormals Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V., Kurbrunnenstr. 5, 52066 Bad Aachen)
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43. Juice PLUS+ ® ist ein Pulver mit den essentiellen Bestandteilen aus dem Saft und Mark von Obst und Gemüse.
44. 1. Ausschliessliche Verwendung von Obst & Gemüse bester Qualität 2. Ernte bei Vollreife = Maximum an sekundären Pflanzenstoffen 4. Saftpressung (unter Kühlung) von Obst & Gemüse 3. Kühlung und sorgfältigste Reinigung Wie wird Juice PLUS+ ® hergestellt?
45. 6. Teilweise Beimengung von getrocknetem Fruchtfleisch und Gemüsemark 7. Ergänzung mit einigen Mikronährstoffen natürlicher Herkunft zur Standardisierung von Inhaltsmengen 5. Wasserentzug durch firmeneigenes Trocknungsverfahren Wie wird Juice PLUS+ ® hergestellt?
54. Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren haben die Möglichkeit, an der Studie teilzunehmen. Children’s Health Study
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56. Studien in Durchführung Gesundheit in der Schwangerschaft Lebensqualität nach Krebserkrankungen Oxidativer Stress bei Rauchern Stoffwechsel bei Übergewichtigen Gefäßgesundheit Zahnfleischgesundheit Beeinflussung von Entzündungsparameter Oxidationsstatus bei gesunden Erwachsenen
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60. Juice PLUS+ ® - (Gesundheit für alle) Juice PLUS+ ® - für mich und meine Familie
61. Juice PLUS+ ® - (Gesundheit für alle) Juice PLUS+ ® - für mich und meinen Sport
62. Juice PLUS+ ® - (Gesundheit für alle) Juice PLUS+ ® - für uns und unsere Vitalität
63. »Voraussetzung für eine Wirksamkeit all dieser Verbindungen ist, dass sie regelmäßig zugeführt werden, und dies nicht nur über einige Wochen und Monate, sondern über viele Jahre, besser noch lebenslang .« Quelle: Prof. Biesalski, Leiter der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe der »5 am Tag«-Kampagne,Universität Stuttgart Hohenheim Wirkungen der sekundären Pflanzenstoffe
64. Standardempfehlung Grundsätzlich sollten zweimal pro Tag je eine rote und eine grüne Kapsel (= 2 x 2 Kapseln täglich) mit reichlich Flüssigkeit unmittelbar vor bzw. zu einer Mahlzeit eingenommen werden. Generell sollten Sie regelmäßig viel trinken! (täglich mind. 2 Liter) Einnahme von Juice PLUS+ ® Kapseln
65. 4 Kapseln für 1,65 € pro Tag! (= 49,50 € pro Monat) Einfach und bequem als Haus-Lieferservice (HLS) für Vorzugskunden Juice PLUS+ ® Obst- & Gemüseauslese
66. Einfach und bequem als Haus-Lieferservice (HLS) für Vorzugskunden Juice PLUS+ ® Obst- & Gemüseauslese 4 Kapseln für 2,60 CHF pro Tag! (= 78,00 CHF pro Monat)
67. Juice PLUS+ ® Beerenauslese Das bewährte Juice PLUS+ ® Konzept nun auch mit hochwertigen Trauben und Beeren
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70. 2 Kapseln für 0,86 € pro Tag! (= 26,00 € pro Monat) Einfach und bequem als Haus-Lieferservice (HLS) für Vorzugskunden Juice PLUS+ ® Beerenauslese
71. Einfach und bequem als Haus-Lieferservice (HLS) für Vorzugskunden Juice PLUS+ ® Beerenauslese 2 Kapseln für 1,33 CHF pro Tag! (= 40,00 CHF pro Monat)
Allgemeine Vorbemerkungen Sie halten hier die komplett überarbeitete Wellness PLUS+ Präsentation / Version 07/2008 in Ihren Händen. Bitte verwenden Sie für Ihre Vorträge ausschliesslich diese Version, da wir darin alle aktuellen Aspekte von Juice PLUS+ ® verarbeitet haben. Die bisherigen Versionen aus den Vorjahren sollten nicht mehr verwendet werden. Der Leitfaden dieser Präsentation ist folgender: Im ersten Teil der Präsentation wird der Wert von Obst und Gemüse dargestellt. Anschliessend werden Juice PLUS+ ® und die Juice PLUS+ ® Forschung vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsentation werden die Wirkungen von Obst und Gemüse mit Juice PLUS+ ® gegenübergestellt (Folie 58). Dadurch schliesst sich der Kreis und unser Produktstatement „Juice PLUS+ ® - Das Beste nach Obst und Gemüse“ wird gut verständlich. Grundsätzlich stellt diese Präsentation einen Rahmen dar, den man nach Erfordernissen und zeitlichen Möglichkeiten länger oder kürzer gestalten kann. Werden Folien ergänzt, ist darauf zu achten, dass das Gesamtbild der Präsentation dadurch nicht verändert wird! Auf dieser CD befindet sich auch eine Datei „Juice PLUS+ ® und Sport“ . Dabei handelt es sich um ergänzende Folien, die bei Präsentationen vor einem entsprechenden Publikum ergänzt werden können (s. Anmerkungen dort). Einleitungsfolie (Folie 1) Diese Folie sollte bereits an die Wand projiziert sein, wenn die Gäste den Raum betreten.