Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
Im Rahmen des "Google & E-Commerce @work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 an der Fachhochschule Fresenius in Köln hat Markus Vollmert einen Vortrag zum Thema Google Analytics und E-Commerce gehalten. Hier sind seine Folien.
E-Commerce Tracking mit Google Analytcs | SMX München 2019luna-park GmbH
lunapark Geschäftsführer Markus Vollmert hat im Rahmen der SMX München 2019 einen Vortrag zum Thema Enhanced E-Commerce Tracking mit Google Analytics gehalten.
Vortrag zum Thema "Daten statt Raten - Affiliate Methoden für Experten" auf der SEOCampixx am 15.03.2015 in Berlin. Fokus auf das Thema Tracking von Sales mit Hilfe von Sub-ID Tracking und relationaler Datenbanken.
Google Analytics: Demografische Merkmale und Interessenluna-park GmbH
Mithilfe des neuen Features "Demografische Merkmale" des Webanalyse Tools Google Analytics können Website-Betreiber Alter, Geschlecht und Interessen ihrer Nutzer ermitteln und in ihre Analysen miteinbeziehen. Markus Vollmert hielt im Juli 2014 im Rahmen des Quartalstreffens des GDD Erfa-Kreises in Köln einen Vortrag zu diesem Thema.
Google Analytics Konferenz 2016: Google Shopping Kampagnen mit DoubleClick Se...e-dialog GmbH
Im Retail sind Google Shopping Kampagnen nicht mehr wegzudenken. Wie diese mithilfe von Google Analytics und DoubleClick Search noch weiter optimiert werden können, zeigt dieser Track.
FACT-Finder ist Europas führende Conversion Engine für Online-Shops. Denn mit FACT-Finder finden Kunden genau das, was sie wirklich suchen. Einfach, schnell und zuverlässig.
Google Analytics Konferenz 2016: Professioneller Prozess von Analyse über Kon...e-dialog GmbH
Wie ein professioneller Testing-Prozess von der Analyse über die Konzeption bis zur Interpretation aufgesetzt und inhouse etabliert wird und welche Anforderungen und Herausforderungen auf Sie zukommen.
Im Rahmen des "Google & E-Commerce @work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 an der Fachhochschule Fresenius in Köln hat Markus Vollmert einen Vortrag zum Thema Google Analytics und E-Commerce gehalten. Hier sind seine Folien.
E-Commerce Tracking mit Google Analytcs | SMX München 2019luna-park GmbH
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Google Analytics: Demografische Merkmale und Interessenluna-park GmbH
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GMP-Con 2019 - Conversion Optimierung mit Analytics + Optimize - Sophie Kubec...e-dialog GmbH
Google Analytics bietet eine Vielzahl an Insights für die Optimierung von Websites. Erfahren Sie, welche Reports, Segmente & Funnels Conversion Optimierer kennen müssen und wie man datengetriebene Testing-Ideen entwickelt. Außerdem: Test-Beispiele, Erfolge & Learnings aus der Praxis.
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
91% der deutschen Verbraucher kauften 2013 ihre Weihnachtsgeschenke zum Teil Online - die Vorweihnachtszeit (Nov. – Mitte Dez.) gilt daher zu Recht als eine der wichtigsten saisonalen Perioden für den E-Commerce, denn sie bringt ein Viertel des Gesamtjahresumsatzes.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
Vortrag zum Thema "Anforderungen an ein umsatzstarkes Partnerprogramm" auf der Affiliate Conference Wien (01.10.2015) mit Fokus auf Beziehungen zwischen Affiliates & Merchants sowie den Must-Haves, um professionelle Affiliates bedienen zu können.
Warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge kommen. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Höhere Verweildauer Besser vertraut mit dem Angebot Vorteil für Shop
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Vortrag für den E-Commerce-Leitfaden-Tag in Berlin und Chemnitz.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
Google Analytics Konferenz 2015: WORKSHOP: Die DoubleClick Welt von Google (S...e-dialog GmbH
DoubleClick ist ein zentrales System für erfolgreiches digitales Marketing. Hier werden die einzelnen DoubleClick-Produkte wie der DoubleClick Campaign Manager (DCM), DoubleClick Search oder der DoubleClick Bid Manager vorgestellt.
Google Analytics Konferenz 2016: 360° Analyse mit DoubleClick (Siegfried Step...e-dialog GmbH
Die Integration von ALLEN Kanälen ist die hohe Kunst und Herausforderung im Attribution-Modeling. Wie können Erkenntnisse in einem Stack gewonnen als auch in die Optimierung überführt werden?
Performance durch Affiliate Marketing - Chancen, Risiken & InsightsMaximilian Schirmer
Präsentation auf der PERFORMIX.WIEN 2016 (http://performix.wien/ - präsentiert von Werbeplanung.at sowie Traffic3.net) am 25.10.2016 in Wien.
Der Vortrag beschäftigt sich mit den Voraussetzungen für den Start eines Affiliate Programmes, den Möglichkeiten, mehr Sales zu erreichen und sich gegen Betrug- und weitere Risiken im Affiliate Marketing zu schützen.
Emarsys bietet smarteres Customer Engagement Marketing entlang des Kundenlebe...Emarsys
Auf der diesjährigen Swiss Online Marketing in Zürich, lautete das Motto des Vortrags von Agnes Bidzinski, Account Director der Emarsys Interactive Services GmbH, “Work smarter, not harder“. Anhand vieler theoretischer wie auch praktischer Beispiele wird die Verwendung von Big Data und Marketing Automation entlang des Kundenlebenszyklus Ihren Umsatz mit wenig Aufwand eminent ankurbeln kann demonstriert.
Zudem präsentiert Emarsys Kampagnenbeispiele, die veranschaulichen, wie Interessenten zu Erstkunden, Erstkunden zu Bestandskunden und Warenkorbabbrecher zu Wiedereinkäufern gemacht werden und ein in sich geschlossener, kundenorientierter E-Mail-Marketing-Kreislauf mit einfachen Mitteln im Alltag umgesetzt werden kann.
Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
Responsive Webdesign - Voraussetzung für gutes Rankingluna-park GmbH
Dabei ging es um die Herausforderungen, denen sich Digital Analytics stellen muss: Von Multichannel-Tracking über Multidevice bis hin zu wiederkehrenden Gästen. Nutzer sind dank Smartphone und anderen Devices jederzeit online.
GMP-Con 2019 - Conversion Optimierung mit Analytics + Optimize - Sophie Kubec...e-dialog GmbH
Google Analytics bietet eine Vielzahl an Insights für die Optimierung von Websites. Erfahren Sie, welche Reports, Segmente & Funnels Conversion Optimierer kennen müssen und wie man datengetriebene Testing-Ideen entwickelt. Außerdem: Test-Beispiele, Erfolge & Learnings aus der Praxis.
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
91% der deutschen Verbraucher kauften 2013 ihre Weihnachtsgeschenke zum Teil Online - die Vorweihnachtszeit (Nov. – Mitte Dez.) gilt daher zu Recht als eine der wichtigsten saisonalen Perioden für den E-Commerce, denn sie bringt ein Viertel des Gesamtjahresumsatzes.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
Vortrag zum Thema "Anforderungen an ein umsatzstarkes Partnerprogramm" auf der Affiliate Conference Wien (01.10.2015) mit Fokus auf Beziehungen zwischen Affiliates & Merchants sowie den Must-Haves, um professionelle Affiliates bedienen zu können.
Warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge kommen. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Höhere Verweildauer Besser vertraut mit dem Angebot Vorteil für Shop
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Vortrag für den E-Commerce-Leitfaden-Tag in Berlin und Chemnitz.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
Google Analytics Konferenz 2015: WORKSHOP: Die DoubleClick Welt von Google (S...e-dialog GmbH
DoubleClick ist ein zentrales System für erfolgreiches digitales Marketing. Hier werden die einzelnen DoubleClick-Produkte wie der DoubleClick Campaign Manager (DCM), DoubleClick Search oder der DoubleClick Bid Manager vorgestellt.
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Emarsys bietet smarteres Customer Engagement Marketing entlang des Kundenlebe...Emarsys
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Der händlerorientierte Marktplatz – der ideale Einstieg in eCommerce und zusätzlicher Vertriebskanal für Webshops! Mag. (FH) Dieter Kindl (Rakuten Austria)
Responsive Webdesign - Voraussetzung für gutes Rankingluna-park GmbH
Dabei ging es um die Herausforderungen, denen sich Digital Analytics stellen muss: Von Multichannel-Tracking über Multidevice bis hin zu wiederkehrenden Gästen. Nutzer sind dank Smartphone und anderen Devices jederzeit online.
In ihrem Vortrag auf der Contentixx 2017 zeigte Mareike Doll, wie man einen Content Audit erstellt, welche Daten dafür benötigt werden und wie man diese anschließend auswertet.
Agile Content Strategy: developing and implementing a content strategy with f...Babak Zand
This document discusses developing and implementing an agile content strategy with limited resources. It recommends using agile project management methods like Scrum within a pilot project. Key aspects include:
1) Developing a content strategy framework with preparation, research, and strategy phases to define goals and collect data.
2) Implementing an iterative approach using Scrum methods like backlogs, sprints, and reviews to develop the strategy.
3) Measuring performance with OKRs and a balanced scorecard to control the strategy.
PPC Masters 2016: Kampagnen besser bewerten und steuern mit Google Analytics ...luna-park GmbH
Kerstin Müllejans gab in ihrer Session einen Ausblick, wie man Kampagnen besser bewertet und steuert mit Hilfe von Google Analytics und dem Tag Manager. Die Präsentation enthält Tipps und Ratschläge zur Kampagnen-Analyse. Sie erklärt, wie man mit Multi-Channel Berichte und Attribution den Erfolg von Kampagnen besser einschätzen und mit den gewonnenen Erkenntnissen bestehende Kampagnen optimieren kann.
Meine Präsentation der #SEOkomm2014 in Salzburg zum Thema Performance Optimierung. Neben diversen Zahlen sprechen wir über das Critical Path Rendering, Strategien zur Web-Request Optimierung, (WordPress-) Caching und vieles mehr!
Personalisierte Suche, Christian Vollmert, luna-park - mailingtage 2013luna-park GmbH
Personalisierte Suche – Jedem sein eigenes Google
Vortrag von Christian Vollmert, Geschäftsführer luna-park auf den mailingtagen 2013.
Von der Such- hin zur „Find-Maschine“, Christian Vollmert beschreibt die Google Entwicklung und zeigte Beispiele, wie Google durch neue Dienste und Darstellungen jedem sein individuelles Suchergebnis liefert. Dazu erste Einblicke in die dynamische Search Entwicklung und wesentliche Faktoren für Unternehmen hinsichtlich Social Search, Google + oder Knowledge Graph.
brennpunkt eTourism 2013: Google perfektionieren luna-park GmbH
Nicht nur die Optimierung der Website zählt für die erfolgreiche Positionierung im Netz.
Die Präsentation gibt einen ersten Einblick, was bei Google als nächstes kommt und wie Sie das alles richtig für Ihre Online-Aktivitäten koordinieren können.
Aktuelle Tendenzen werden aufgezeigt, um sich für die Zukunft optimal aufzustellen.
Google Analytics: Enhanced Ecommerce Trackingluna-park GmbH
Google Universal Analytics stellt mit dem Enhanced Ecommerce eine Möglichkeit zur Verfügung, die Customer Journey besser beurteilen zu können als bisher. Die Präsentation von Markus Vollmert verschafft einen Überblick über die neuen Datentyoen und Aktionen, die beim Google Analytics Summit 2014 vorgestellt wurden.
Big data, analytics and the retail industry: LuxotticaIBM Analytics
Luxottica Retail North America is the world's largest designer, manufacturer, distributor and seller of luxury and sports eyewear. To make better use of the data on its 100 million customers, and increase marketing effectiveness, Luxottica turned to IBM. With IBM's Customer Intelligence Appliance (CIA), Luxottica gained a 360-degree view of its customers and can now fine tune its marketing efforts to ensure customers are targeted with products they actually want to buy.
Die Zukunft des CRMs ist prädiktiv, nicht reaktiv! | Dr. Markus Wübben auf de...CrossEngage
Weshalb ist Predictive CRM die Zukunft und wie setzen Sie erste Use Cases einfach um?
Diese Fragen hat unser CMO Dr. Markus Wübben in seinem Talk auf der OMKB beantwortet.
Diese Präsentation zeigt anhand aktueller Case Studies:
✔️ Was prädiktives CRM ist
✔️ Wie Sie mehr aus euren Kundendaten rausholen können
✔️ Welche Use Cases Sie mit prädiktivem CRM umsetzen könnt.
Wie Predictive CRM wirkt und wie ihr damit starten könnt! – MoonovaCrossEngage
Was ist Predictive CRM und wie fängt man damit an?
Unser CMO Dr. Markus Wübben erklärt in diesem Talk anhand einer aktuellen Fallstudie die Auswirkungen von Newsletter Overcontacting und wie Sie mit Predictive CRM Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig Abmelderaten, Arbeitsaufwand und Kampagnenhäufigkeit reduzieren können. Starten Sie mit Predictive Marketing in Ihrem Unternehmen durch und bringen Sie Ihr Newsletter-Marketing auf ein neues Level.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
„Klassische“ Multichannelkonzepte führen fast immer in die Multichannelfalle: die zusätzlichen digitalen Kanäle erhöhen Komplexität und Kosten und erwirtschaften zu wenig. Digitale Marken wie Warby Parker oder Bonobos zeigen, dass es auch ganz anders geht: statt Kanäle zu multiplizieren, entwickeln sie eine komplementär integrierte Interaktion der digitalen und stationären Sphäre, die mehr ist als die Summe ihrer Teile. Was das konkret bedeutet und warum Multichannel in Zukunft nur so erfolgreich sein kann, zeigen wir mit unserem Modell Multichannel X.0...
Spam to BAM – Wie Predictive CRM mit CrossEngage die Customer Experience verb...CrossEngage
Unser CMO Dr. Markus Wübben hat auf der diesjährigen Shift/CX die brandneue Spam-To-BAM-Fallstudie vorgestellt.
Sie zeigt euch mit realen Zahlen, wie wir mit Predictive CRM Newsletter-Abmeldung signifikant reduzieren und Umsätze signifikant steigern können.
Studie: Deutsche Internetauftritte und deren Potenzial für CROPatrick Schneider
Namics führte im Sommer 2009 in Zusammenarbeit mit der European Business School (EBS) einen Branchenvergleich verschiedener Internetauftritte aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics, Drogerien und Discounter durch. Trotz positiver Ansätze weisen die insgesamt 16 untersuchten Websites grosses Optimierungspotenzial auf. Keine der untersuchten Internetauftritte führt ihren Nutzer optimal auf das gewünschte Ziel, wie zum Beispiel den Kauf eines Produkts.
Im Online-Handel liegt unverändert ein großes Potenzial zur Umsatzsteigerung. Dieses auszuschöpfen ist Ziel einer Conversion Rate Optimization (CRO). Im Rahmen einer CRO werden Massnahmen umgesetzt, die dazu beitragen, dass die Nutzer eines Internetauftritts häufiger als bisher eine vom Anbieter gewünschte Handlung (Konversion), z.B. eine Bestellung, durchführen.
Anhand der Analyse von Unternehmenswebsites aus den Branchen Mobilfunk, Consumer Electronics sowie Drogerie und Discounter mittels der Namics Potenzialanalyse werden in der vorliegenden Studie Ansatzpunkte gezeigt, wie Unternehmen ihre Konversionsrate optimieren können.
Diese orientieren sich an den zuvor aufgezeigten Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten: Sicherheit & Vertrauen, Ansprache sowie Usability und Vorteilskommunikation. Die Namics Potenzialanalyse und die Darstellung der Ansatzpunkte orientieren sich an den einzelnen Konversionskategorien, aus denen sich der Konversionsprozess zusammensetzt. Beginnend mit der Gewinnung von Kunden soll mittels deren Überzeugung ein Abschluss erreicht werden, sowie anschliessend eine Kundenbindung erfolgen. Übergreifend wirkt hier ein hohes Mass an Convenience, Usability und Joy of Use positiv auf die Konversionsrate.
Vertrieb, Marketing und Produkt-Management sind tot. Es lebe das Kunden-Manag...Georg Blum
Es gibt viele gute Ansätze innerhalb der Kundenorientierung. Kreative Kundenbindungsprogramme wurden aus der Taufe gehoben und teure Call-Center eingerichtet. Die Customer-Relationship-Management (CRM)-Software ist mit viel Aufwand eingeführt worden und Kunden-Zufriedenheitsbefragungen ergaben gute Noten. Aber: Die Umsatz- und Ertragsrakete will einfach nicht abheben. Der Vortragende erzählte auf der CRM-expo warum nur eine organisatorische Änderung hilft, um alle CRM-Potenziale auszuschöpfen.
Webinar by CrossEngage: "CRM Trends 2022 – Back to the Customer"CrossEngage
Erfahren Sie alles über die wichtigsten aktuellen Trends im Marketing. Mit welchen Entwicklungen müssen Marketer in diesem Jahr rechnen? Wie können Sie sich am besten vorbereiten? Eines ist sicher: Kundenbindung schlägt Akquisition.
Hier geht's zum Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=TyNsCv-u6Ew
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Google Shopping und der Long Tail – Performance-H...Werbeplanung.at Summit
80 Prozent der Conversions über Google Shopping Ads werden von Produkten generiert, die jeweils nur ein bis zwei Conversions aufweisen. In der Masse steckt also großes Umsatzpotenzial. Bid Management ist für die Effizienz der wichtigste Performance-Hebel.
GAUC 2017 Workshop Customer Journey Optimierung: Timo von Focht (Commanders Act)e-dialog GmbH
„Ganzheitliche“ Optimierung bedeutet, alle Touchpoints mit den Kunden – vom Erstkontakt bis hin zum wiederholten Kauf – zu berücksichtigen. Dieser Vortrag zeigt, wie Sie Ansprache, Kanalauswahl und Budget optimieren.
Überblick über das Thema Email-Marketing zum Zwecke der Neukundenakquisition, sowie im Bestandskundenmarketing. Erweiterungen zu Layout, Technik und Best Practices
Einblick in das Email-Marketing zum Zwecke der Neukundenakquisition, sowie zum Bestandskundenmarketing. Erweiterungen über Technik, Layout und Best Practices
Ähnlich wie Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle) (20)
2. Vorstellung
E-commerce – eine Blackbox?
E-commerce als Data overkill - Was sind die
wichtigsten Treiber für den Erfolg?
Vom Zitronenbaum, der nicht umsonst erfror –
Professor und E-commerce Praktiker
Gründer von Meine Orangerie und
Warenkorb.com
Leiter des E-commerce Instituts der Hochschule
Fresenius
3. Agenda
1. Logik des E-commerce – the winner
takes it all
2. Der E-commerce Code – Wege zu
Alleinstellung und Fokus
3. Der E-commerce Code als Kennziffern-
Modell
4. Fazit
5. Good News:
• Die E-commerce Anteile am Gesamtumsatz in vielen Märkten
werden sich bis 2025 verdoppeln.
Bad News:
• Leistungswerte wie Conversion Rates, Warenkorbhöhen und
Retourenquote sind bei vielen Unternehmen weiterhin
unzureichend.
• Gleichzeitig intensiviert sich der Wettbewerb.
• Category Killer dominieren das Online Marketing.
2. Die Logik des E-commerce
6. Ein Zahlenbeispiel: Deckungsbeiträge aus Google Adwords Traffic:
Deckungsbeitrag II = Umsatz – Kosten für Waren & Versand – Akquisekosten
Einsatz von Online Marketing KPI:
DB II = Impressions x CTR x CR (Warenkorb – Einkauf&Versand) – Impressions x
CTR x CPC
Beispielwerte aus Adwords Konto Meine Orangerie – 2015:
DB II = 1,7 Mio. x 3% x 2% x 40 € - 1,7 Mio. x 3% x 0,6 €
DB II = 40.800 € - 30.600 € = 10.200 €
Erkenntnis:
Paid Online Marketing ist für kleinere, mittlere und nicht digitalisierte
Unternehmen häufig nicht profitabel.
Nur die Unternehmen, die im Marketing ausreichende Skaleneffekte erzielen,
können profitabel E-commerce betreiben.
2. Die Logik des E-commerce
7. 2. Die Logik des E-commerce –
the winner takes it all
Quelle: Google Trends/EHI Retail Institut/Statist
10. daher …
Hell no, this is America Europe.
We’re capitalists and we’re
fighters, and today’s David is
tomorrow’s Goliath.
(Andy Dunn, Gründer/CEO
Bonobos.com)
12. E-commerce Code – das Modell
Customer
Centricity
Digitale
Innovationen
Skaleneffekte
Data Driven
Marketing
Höhere Transparenz
bei Kundenbedürfnissen
Höhere Effizienz durch schnellere
Marktdurchdringung
Höhere Effizienz bei der Lösung
von Kundenproblemen
Mehr Transparenz zum
Kundenverhalten durch
Segmentierung
Reinvestition
von Effizienzgewinnen
Zusätzliche
Kundendaten
14. 4. Der E-commerce Code als Kennziffern-
Modell für die gesamte Value Chain
Geschäfts
-modell &
Strategie
Produkte
Einkauf
Lager
Online
Marketing
& Logistik
Verpackung
& Retoure
Shop
Kunden-
service
SegmentConversion Pfade (Kanal)ProduktStrategie
Steuerungsobjekte:
Strategie/Geschäftsmodell: Märkte, Wettbewerbsituation, Partner
Produkt: Lieferanten, Sortiment, Produkte, Lager
Kanal: Marketing- und Logistikkanäle, Conversionpfade
Segment: Zielgruppensegmente, individuelle Kunden
15. InnovationSkalierungCustomer
USPs durch
Produkt- und
Content-
innovationen
strategischtaktisch
E-commerce Code-Scorecard
Innovationen
Reichweite und
Interaktion
Segmentierung
und Data-
Driven-Marketing
Financial
operativ
Größenvorteile
Sortiment und PIM
Wachstum durch
Marketing- und
Logistikeffizienz
Automatisierung und
Effizienz der
Kundenbetreuung
Kundenzufriedenheit Kundenerfahrung
Ertragsstärke aus
nachhaltiger
Customer
Centricity
Direkte Waren- und
Fulfillmentkosten
Direkte Marketing-
und Logistikkosten
Umsatz- und
langfristige
Erfolgsgrößen
Business Model
Innovations
Roll-out des
Geschäftsmodells
Strategisches CRM
Gemeinkosten incl.
Abschreibungen und
Finanzierung
Customer
Segments
Conversionpfad
(Kanal)
Produkt
Strategie/
Geschäftsmodll
Strategie/
Geschäftsmodell
16. Kennziffern für Innovation
Steuerungsbereiche
Kundeninnovationen:
Targeting-Ansätze & Services
Hero-Content, Consumer-Value-Chain und Reziprozitätsmomente
Business Model Innovations
Vertrags- und Erlösmodelle z.B. Abo, Personal Unboxing
Partnerschaften
Internationalisierung
Produktinnovationen und deren Anteil am Erfolg
Kanal- und Shopinnovation, z.B.
One-click-checkout
Wichtig: mobile Conversions!
17. Kennziffern für Innovation
Kennziffern
– Newsletter-Kennziffern als „Barometer“ für „Neuigkeiten“ aus
Sicht der Kunden: Öffnungsrate, Klickrate, Abmelderate
– F&E Budget/Mitarbeiter im Vergleich zum Benchmark
– Anteil neuer Produkte oder Kategorien an den
Deckungsbeiträgen
– THE MOBILE GAP
TMG=(AMC – AMV)/AMV
AMC: Anteil mobiler Conversions an den Deckungsbeiträgen
AMV: Anteil mobiler Visits an Gesamtvisits
Zahlenbeispiel: TMG = (27,45% - 47,17%)/47,17=-41,18%
MULTICHANNEL:
Umsatzanteil E-commerce/Umsatzanteil E-commerce Markt
Zielwert für Marktdominanz > 1
18. Kennziffern Skaleneffekte
Skaleneffekte
beziehen sich auf Output-Kosten-Relationen
liegen vor, wenn die Grenzkosten GK kleiner sind als
die Durchschnittskosten DK
Kennziffer Output-Kosten-Elastizität: GK/DK < 1
entstehen vor allem in den zentralen operativen
Prozessen Marketing und Logistik
21. Kunden-Kennziffern
Customer Lifetime Value (CLTV)
bildet die aktuellen und zukünftigen Erträge aus dem operativen
Geschäft ab.
gibt auch auch Auskunft über die Qualität der Kundenbindungen
ist eine Investitionsrechnung für Kundenbeziehungen
CLTV = Barwert der Deckungsbeiträge (DB) – Akquisekosten (AK)
Weitere Parameter:
MK: Kundenbetreuungskosten, rr: Retention Rate, i: Zinssatz, n: Laufzeit der
Kundenbeziehung
Zahlenbeispiel: CLTV = -6,5 + 29,50+14,05+6,69+3,19 = 46,93
mit Retention Rate:50%, Zinsatz von 5%, Laufzeit: 3 Jahre
26. Fazit: was ist zu tun
• Kundenbindung, Innovationen und
Alleinstellungen ins Zentrum stellen.
• Data Driven Marketing zur Chefsache
machen
• Kunden- und Innovationsmanagement
aufbauen
• Unternehmensspezifische Kennziffern
entwickeln.
• Verbindung der Analyticslösung mit dem CRM
• Das Unternehmen zum Erfolg steuern ;-)
27. Viel Erfolg und vielen Dank für Ihr
Interesse!
E-commerce Institut Köln
Prof. Dr. Große Holtforth
Hochschule Fresenius
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