Einblick in das Email-Marketing zum Zwecke der Neukundenakquisition, sowie zum Bestandskundenmarketing. Erweiterungen über Technik, Layout und Best Practices
Patrick Wölke, M-Publishing / Mobile Media, Dumont Net
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Patrick Wölke, M-Publishing / Mobile Media, Dumont Net
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Nájdete tu informácie o zvyšovaní kvality cestovania, skvalitnení výstavby či rozvoji leteckej, vodnej a železničnej dopravy. Online nájdete aj na http://www.parlamentnykurier.sk/kur224a225-13/home.htm
Although all of us speak the same language, each of us uses different meaning of words "soon”, "fine” and "done”. That’s why for one developer "I’m done” means that just a moment ago the part of the code with implemented functionality has been successfully executed, while for another developer it means that code has been committed to repository but without checking if build is green or not on continuous integration server. At the same time "done" of developer-perfectionist means totally refactored and optimized code. And only for "black swan”-developer phrase "I'm done“ means that all tests were passed, new functionality was documented on wiki and a new feature was verified by customer on the demo server.
So if you want to decrease a risk of misunderstanding inside a team or between team and customer you should make agreement about common vision of “definition of done“ and then start using it on a daily basis. In order to prevent losing your time and stepping on the hidden rake during discussion of your done criteria we will share our knowledge about creating compact and most effective “definition of done“. We will talk about lifecycle of this document and about approaches that help you to add important items to it. We will discuss doneness on different levels (preplanning, user story and task development, sprint). And of course we won’t forget to tell you how to create “Definition of Done“ which will satisfy not only your team but your customer as well.
Bücher über Interreligiöse Spiritualität, Meditation und Universaler Sufismus...Josef Ries
Verlag Heilbronn - wir machen Bücher für Menschen auf dem inneren Pfad.
Im Zentrum der Verlagsarbeit steht die Botschaft des großen indischen Sufimystikers Hazrat Inayat Khan. Seine Lehre ist eine Botschaft von Liebe, Harmonie und Schönheit.
Die dort verlegten Bücher vermitteln tiefes spirituelles Wissen und begleiten auf dem Weg der Herzöffnung und Gotteserkenntnis. Jenseits religiöser Dogmen sind die Bücher des Verlages Hilfe für das tägliche Leben und die persönliche meditative Praxis.
Mehr Informationen zum Verlagsprogramm 2017: http://www.verlag-heilbronn.de/katalog-2017/
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Wie Predictive CRM wirkt und wie ihr damit starten könnt! – MoonovaCrossEngage
Was ist Predictive CRM und wie fängt man damit an?
Unser CMO Dr. Markus Wübben erklärt in diesem Talk anhand einer aktuellen Fallstudie die Auswirkungen von Newsletter Overcontacting und wie Sie mit Predictive CRM Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig Abmelderaten, Arbeitsaufwand und Kampagnenhäufigkeit reduzieren können. Starten Sie mit Predictive Marketing in Ihrem Unternehmen durch und bringen Sie Ihr Newsletter-Marketing auf ein neues Level.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
Nájdete tu informácie o zvyšovaní kvality cestovania, skvalitnení výstavby či rozvoji leteckej, vodnej a železničnej dopravy. Online nájdete aj na http://www.parlamentnykurier.sk/kur224a225-13/home.htm
Although all of us speak the same language, each of us uses different meaning of words "soon”, "fine” and "done”. That’s why for one developer "I’m done” means that just a moment ago the part of the code with implemented functionality has been successfully executed, while for another developer it means that code has been committed to repository but without checking if build is green or not on continuous integration server. At the same time "done" of developer-perfectionist means totally refactored and optimized code. And only for "black swan”-developer phrase "I'm done“ means that all tests were passed, new functionality was documented on wiki and a new feature was verified by customer on the demo server.
So if you want to decrease a risk of misunderstanding inside a team or between team and customer you should make agreement about common vision of “definition of done“ and then start using it on a daily basis. In order to prevent losing your time and stepping on the hidden rake during discussion of your done criteria we will share our knowledge about creating compact and most effective “definition of done“. We will talk about lifecycle of this document and about approaches that help you to add important items to it. We will discuss doneness on different levels (preplanning, user story and task development, sprint). And of course we won’t forget to tell you how to create “Definition of Done“ which will satisfy not only your team but your customer as well.
Bücher über Interreligiöse Spiritualität, Meditation und Universaler Sufismus...Josef Ries
Verlag Heilbronn - wir machen Bücher für Menschen auf dem inneren Pfad.
Im Zentrum der Verlagsarbeit steht die Botschaft des großen indischen Sufimystikers Hazrat Inayat Khan. Seine Lehre ist eine Botschaft von Liebe, Harmonie und Schönheit.
Die dort verlegten Bücher vermitteln tiefes spirituelles Wissen und begleiten auf dem Weg der Herzöffnung und Gotteserkenntnis. Jenseits religiöser Dogmen sind die Bücher des Verlages Hilfe für das tägliche Leben und die persönliche meditative Praxis.
Mehr Informationen zum Verlagsprogramm 2017: http://www.verlag-heilbronn.de/katalog-2017/
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
eStrategy-Magazin 04/2014 jetzt kostenlos downloaden!
B2B im E-Commerce – auch in B2B-Handelsstrukturen sind digitale Angebots- und Auftragsprozesse mittlerweile zu einem wichtigen Erfolgsfaktor geworden. Onlineshops sind somit auch im B2B-Handel keine Seltenheit mehr und bieten große Potentiale sowohl als Bestellplattform als auch als zusätzlicher Vertriebskanal.
Wie Predictive CRM wirkt und wie ihr damit starten könnt! – MoonovaCrossEngage
Was ist Predictive CRM und wie fängt man damit an?
Unser CMO Dr. Markus Wübben erklärt in diesem Talk anhand einer aktuellen Fallstudie die Auswirkungen von Newsletter Overcontacting und wie Sie mit Predictive CRM Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig Abmelderaten, Arbeitsaufwand und Kampagnenhäufigkeit reduzieren können. Starten Sie mit Predictive Marketing in Ihrem Unternehmen durch und bringen Sie Ihr Newsletter-Marketing auf ein neues Level.
White Paper: Web-Strategie erfolgreich planen und umsetzenJustRelate
White Paper: Wortschöpfungen wie „Webciety“ (Zusammensetzung aus Web und Society) beweisen, wie stark das Internet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens verändert hat. Natürlich nutzt auch jedes Unternehmen heute das weltweite Netz. Allerdings wird das Web oft genug nur dazu verwendet, das traditionelle Geschäftsmodell ein wenig effektiver umsetzen zu können.
The next level: Von E-Mail Marketing zu Customer EngagementEmarsys
Im Mittelpunkt dieser Präsentation steht der Wandel von ESP zu Customer Engagement Marketing. Da immer mehr Unternehmen die differenzierte Ansprache – personalisiert & zielgerichtet – ihrer Kunden im Kundenlebenszyklus in den Fokus stellen, zeigen wir Ihnen hier die Lösungen zur Verbesserung des Customer Engagements und beantworten u.a. die 4 Kernfragen, wie Sie dieses Ziel erfolgreich erreichen können.
Impulsvortrag von Matthias Steinforth, Inhaber der Agentur kernpunkt.
Längst erstreckt sich E-Commerce nicht mehr nur auf den B2C-Bereich, sondern ist auch im B2B angekommen. Vor allem große Unternehmen haben die Angst vor dem E-Commerce abgelegt, bei KMU gibt es durchaus noch Aufholbedarf. Da wird oft auf etablierte Prozesse und Vertriebsstrukturen beharrt. Und die technische Infrastruktur, das entsprechende Know-how und Modelle für klar definierte Verantwortlichkeiten fehlen sowieso.
Wenn Unternehmen den Anschluss an den Markt nicht verlieren wollen, müssen sie jetzt die Weichen stellen, um auch den elektronischen Vertrieb ihrer Produkte zu ermöglichen.
Die Zukunft des CRMs ist prädiktiv, nicht reaktiv! | Dr. Markus Wübben auf de...CrossEngage
Weshalb ist Predictive CRM die Zukunft und wie setzen Sie erste Use Cases einfach um?
Diese Fragen hat unser CMO Dr. Markus Wübben in seinem Talk auf der OMKB beantwortet.
Diese Präsentation zeigt anhand aktueller Case Studies:
✔️ Was prädiktives CRM ist
✔️ Wie Sie mehr aus euren Kundendaten rausholen können
✔️ Welche Use Cases Sie mit prädiktivem CRM umsetzen könnt.
Marketing Automation mit dem Customer Lifecyclenetnomics GmbH
Das klassische Newsletter-Marketing scheint langsam auszusterben. Bis dato mutmaßten die Marketingverantwortlichen was die Zielgruppe möchte und verpackten Ihre vertriebsgetriebene Marketingkommunikation in ein „One fits all“- Newsletter Marketing. Sinkende Performance-Zahlen zeigen die zunehmende Ablehnung der Kunden gegen das Marketing mit der Gießkanne. Anhand von Praxisbeispielen und Best Practices wird Thorsten Blöcker aufzeigen, wie man mit gezielten CRM Konzepten den klassischen Newsletter durch einen performanten, relevanten und zielgerichteten E-Mail Dialog ablösen kann und Umsätze steigern kann. Dabei gilt es den Lebenszyklus eines Kunden mit all seinen Facetten und Rahmenbedingungen zu verstehen und in Kommunikationsstrategien umzusetzen. Durch einen hohen Automatisierungsgrad sind komplexe Kampagnen möglich die das klassische E-Mail Marketing in ein 360°-Dialog-Marketing verwandeln.
Newsletter erstellen: der Schritt-für-Schritt AnleitungMailjet
E-Mail Marketing gehört zu den erfolgreichsten Marketing Kanälen. Gerade regelmäßig versendete und gut gemachte Marketing E-Mails wie der Newsletter sind ein sicherer Garant für konstanten Webseitentraffic, Webinar- und andere Veranstaltungsanmeldungen sowie Produktverkäufe. In unserem Blogartikel zeigen wir Ihnen, wie Sie den optimalen Newsletter erstellen.
https://www.mailjet.de/blog/news/newsletter-erstellen-der-grosse-guide/
Vom ungeliebten Stiefkind zur Cash Cow: Jahrelang lag der Fokus im Prepaid Mobilfunkbusiness ausschließlich auf der Akquise, während Potentiale im Bestandskundenmanagement vernachlässigt wurden. Erst massive Einbrüche im Kundenwachstum führten zu einem Umdenken. Während die Verantwortlichen im Postpaid Bereich den Nutzen des CRMs schon vor Jahren erkannt haben und dort ein ausgereiftes Customer Relationship Management bereits zum Standard gehört, beginnt diese Entwicklung im Prepaid Umfeld gerade erst. Doch was sind im Prepaid Business nun die Erfolgsfaktoren um zusätzliche Potentiale durch CRM zu erschließen?
Individualität in der Masse: Retention Marketing auf dem Weg zum individuelle...Connected-Blog
Thomas Seidel, Sales Director, Emailvision GmbH
Vortrag auf der Email-Expo 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Von Newsletter-Marketing zum E-Mail Dialognetnomics GmbH
Das klassische Newsletter-Marketing scheint langsam auszusterben. Bis dato mutmaßten die Marketingverantwortlichen was die Zielgruppe möchte und verpackten Ihre vertriebsgetriebene Marketingkommunikation in ein „One fits all“- Newsletter Marketing.
Sinkende Performance-Zahlen zeigen die zunehmende Ablehnung der Kunden gegen das Marketing mit der Gießkanne.
Anhand von Praxisbeispielen und Best Practices möchte ich aufzeigen, wie man mit gezielten CRM Konzepten den klassischen Newsletter durch einen performanten, relevanten und zielgerichteten E-Mail Dialog ablösen kann und Umsätze steigern kann.
Dabei gilt es den Lebenszyklus eines Kunden mit all seinen Facetten und Rahmenbedingungen zu verstehen und in Kommunikationsstrategien umzusetzen. Durch einen hohen Automatisierungsgrad sind komplexe Kampagnen möglich die das klassische E-Mail Marketing in ein 360°-Dialog-Marketing verwandeln.
Social Media bringt’s nicht? – Hold my beer. #AFBMCAllFacebook.de
Vortrag von Martin Szugat auf der AllFacebook Marketing Conference 2019 in München.
Details:
https://conference.allfacebook.de/session/social-content-creation/
Konferenz:
https://conference.allfacebook.de/
3. 1. Marktüberblick
3Quelle: AGOF e.V. / internet facts 2014-II, E-Mail Marketing Consumer Report
• 87,8% aller Internetnutzer senden und
empfangen regelmäßig private Emails
• Jeder Nutzer erhält durchschnittlich
25,7 Emails pro Tag
• Jeder Nutzer besitzt durchschnittlich
2,5 Emailadressen
• Jeder Internetnutzer in Deutschland
hat durchschnittlich 6,3 Newsletter
abonniert. Dabei steigt die Zahl der
Abonnements mit zunehmendem Alter
an.
• Es gibt ca. 15 Mio. unique DOI
Emailadressen in Deutschland
7. Einsatzmöglichkeiten
7
Ziel Neukundengewinnung:
• Mieten - Standalone Kampagnen an „fremde“ Listen z.B. Bonprix, O2, etc..
• Kaufen - Co-Sponsoring (Gewinnspiel)
• Kaufen - Co-Registrierung (Haushaltsumfrage)
Ziel Lifecycle Verlängerung/Cross-Sell/Kundenbindung :
• Generieren von eigenen Adressen
• Emailkampagne an eigene Kunden mit eigenem Versandsystem – Fortlaufend
• Opt-in liegt nur beim Werbetreibenden
10. 3. Standalone-Kampagnen
Abrechnungsmodelle
10
Fragen Tipps
• TKP
• CPL
• CPO (Achtung!)
• Hybrid
• Wie wurden
Adressen generiert?
• Wie oft
angeschrieben?
• Wie alt?
• Single oder DOI?
• Bei großen Volumina
Konkurrenzausschluß
verhandeln
• Klick -und Öffnungsraten
Garantien
• Wissen wer Broker, wer
Listeigner ist
17. 5.Bestandskunden-Newsletter
17
Der Bestandskunden-Newsletter…
1.…ist eingebettet in CRM System
2.…verwendet Kundendaten zum Cross-Selling
3.…zeigt mehrere Angebote
4.…hat Möglichkeiten der Navigation
5.…erzählt eine Geschichte
Der Bestandskunden Newsletter ist ein MUST-HAVE für Business-Modelle
deren CLV sich über einen langen Zeitraum hinweg errechnet!
18. 5. Durchschnittswerte
18
Hauptfaktoren:
• Bei vielen E-Mail Clients und
Smartphones werden Bilder unterdrückt
• Stetig steigendes Mailvolumen, relevante
E-Mails werden schwerer erkennbar
Quelle: Responsedaten von über 35.000 E-Mail-Kampagnen von mehr als
600 Unternehmen, diverse Branchen in den Bereichen B2B und B2C
25. Anna Abraham
Head of Online Marketing
Email: anna.abraham@hanseventures.com
Twitter: @AnnaSAbraham
Hanse Ventures BSJ GmbH
Am Sandtorkai 71–72
D–20457 Hamburg
www.hanseventures.com
Dankeschön!