Digitalisierung im Marketing ist ein Riesenfeld. Womit soll man anfangen? Was verspricht die besten Erfolge zum Start? Eine praktische Übersicht erhalten Sie in dieser Präsentation:
Email-Expo 2012
Einfach besseres Marketing
Lukas Schröder, code mitte
Matthias Rothkoegel, Engage Marketing
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Inbound Marketing bringt Käufer zu Ihrem Geschäft anstatt sie zu werben.
Inbound Marketing nutzt Marketing Techniken, die dazu dienen von Interessenten gefunden zu werden. Es ist viel effizienter und nicht so kostenintensiv wie das klassische Marketing. Es funktioniert in dem man Inhalte erstellt, und für die SEO optimiert. Diese Inhalte werden dann über Blog, Social Media Seiten wie Facebook, Twitter, Pinterest, Google+, LinkedIn, Xing, XouTube usw. beworben.
Onlinemarketing für Kleine und mittlere Unternehmen ist anders als für große Firmen. Besonders kleine Betriebe haben Schwierigkeiten, mit den rasant fortschreitenden technischen Möglichkeiten Schritt zu halten, die komplexen Angebotsstrukturen zu durchblicken, zu bewerten und für sie sinnvolle Maßnahmen herauszufiltern. Meist gibt es in diesen Unternehmen keinen Mitarbeiter, der eigens für Werbung verantwortlich ist. Marketing wird „nebenbei“ erledigt. Das Resultat: Entweder greifen die Verantwortlichen auf altbewährte Maßnahmen zurück, die oftmals weder zeitgemäß noch besonders zielführend sind. Oder Marketing bleibt komplett im Alltagsgeschäft stecken. Dabei birgt Onlinemarketing gerade bei kleinen Marketingbudgets gute Chancen.
Die Grundlagen des Onlinemarketings fasst die hier eingestellte Präsentation zusammen. Sie stammt aus einem Vortrag für die Skiliftbetreiber im Sauerland und versucht insbesondere den kleineren Skigebieten Möglichkeiten modernen Marketings aufzuzeigen.
Email-Expo 2012
Einfach besseres Marketing
Lukas Schröder, code mitte
Matthias Rothkoegel, Engage Marketing
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Inbound Marketing bringt Käufer zu Ihrem Geschäft anstatt sie zu werben.
Inbound Marketing nutzt Marketing Techniken, die dazu dienen von Interessenten gefunden zu werden. Es ist viel effizienter und nicht so kostenintensiv wie das klassische Marketing. Es funktioniert in dem man Inhalte erstellt, und für die SEO optimiert. Diese Inhalte werden dann über Blog, Social Media Seiten wie Facebook, Twitter, Pinterest, Google+, LinkedIn, Xing, XouTube usw. beworben.
Onlinemarketing für Kleine und mittlere Unternehmen ist anders als für große Firmen. Besonders kleine Betriebe haben Schwierigkeiten, mit den rasant fortschreitenden technischen Möglichkeiten Schritt zu halten, die komplexen Angebotsstrukturen zu durchblicken, zu bewerten und für sie sinnvolle Maßnahmen herauszufiltern. Meist gibt es in diesen Unternehmen keinen Mitarbeiter, der eigens für Werbung verantwortlich ist. Marketing wird „nebenbei“ erledigt. Das Resultat: Entweder greifen die Verantwortlichen auf altbewährte Maßnahmen zurück, die oftmals weder zeitgemäß noch besonders zielführend sind. Oder Marketing bleibt komplett im Alltagsgeschäft stecken. Dabei birgt Onlinemarketing gerade bei kleinen Marketingbudgets gute Chancen.
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Digitale Transformation erfolgreich umsetzen: Herausforderungen für die deuts...Matthias Schwarzenberg
How can German industry successfully implement digital transformation? The aspects that are necessary to achieve it are presented in “Transformation of the Organization” by Plattform Industrie 4.0, a federally sponsored working group in which Christoph Plass, UNITY Executive Board member, and Dr. Hannes Leonary, Head of the Digital Hub, play an active role.
Twittwoch Workshop: Social Media, HR und Recruiting – Was sich für Personaler...Twittwoch e.V.
Der „War for Talent“ ist bekanntlich seit Jahren nicht nur in aller Munde, sondern hat die Arbeit der Personaler bereits in der Vergangenheit massiv beeinflußt. Zu dieser bekannten demographischen Komponente kommt jetzt jedoch noch ein weiterer Einflußfaktor hinzu: Die Kommunikation zwischen Menschen hat sich mit dem, was heute unter Web 2.0 zusammengefaßt wird, deutlich geändert. Was mit professionellen sozialen Netzwerken wie Xing oder LinkedIn für die älteren Semester begann, setzt sich heute bei der jüngeren Generation mit Twitter oder Facebook nahtlos fort. [...]
Data Unser – Big Data, predictive analytics und wie wir Kundendaten wirklich ...Vorname Nachname
Vortrag von Thomas Ramge, Technologie-Korrespondent des Wirtschaftsmagazins brand eins, auf dem 4. Social Media Kongress in Köln zum Thema: Data Unser – Big Data, predictive analytics und wie wir Kundendaten wirklich intelligent nutzen
4. Social Media Kongress
28. und 29. August 2013 im Radisson Blu Hotel Köln
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
Weiter Infos unter: www.managementforum.com
Nickel sagt: Ihr nächster Key-Account-Manager ist das Web.
Bei ihren Kunden sitzen im Jahr 2026 Entscheider, die zwischen 35 und 45 Jahre alt sind. Das sind die Millennials, erste Riege der „Digital Natives“. Brauchen die noch einen Vertriebler als Kontaktperson?
Wie gelingt #Content #Marketing für #Versicherungen? Einige Praxisbeispiele für Content Marketing für Versicherungen habe ich im Juni 2016 im AMC Meeting dem Arbeitskreis Internet präsentiert. Die zentrale Frage lautete: Wie gelingt Content Marketing für Versicherungen? Einige Praxisbeispiele, Strategien und Erfolgsfaktoren haben wir diskutiert.
Das Internet hat das Kundenverhalten verändert. Hybride Kunden sind heute gut informiert und nicht mehr so leicht mit Werbung zu gewinnen. Menschen suchen nach Antworten, nach einer klaren Ansprache, eindeutigem Nutzen und informativen Angeboten. Sie suchen nach relevanten Inhalten. Content ist ein wirksamer Marketing-Faktor, mit dem man Kunden gewinnen kann.
Starke Marken = Starker Content? Eine bekannte Marke ist noch lange kein Indiz für erfolgreiche Inhalte. Content Marketing braucht auch „eine neue Denke“: Marketers müssen umdenken, denn Kunden suchen keine Produkte, sondern Lösungen für ihre Probleme. Sie erwarten relevante Inhalte im richtigen Format, leicht auffindbar in ihrem Lieblingskanal. Es geht also im Content Marketing nicht nur um das „was" (Themen), sondern auch darum, „wie“ (Strategie) und „wann“ und "wo"(Konzept) Inhalte geteilt werden.
Versicherungen müssen sich lösen von quantitativen Zielen und mehr auf qualitative Kennzahlen setzen. Beim Engagement geht es z. B. ums Teilen, Kommentieren und Liken. Die Inhalte müssen digital sichtbar sein und die Bedürfnissen der Nutzer erfüllen. Dafür sollten Versicherer stärker die Beziehungen zu Influencern zum Community Aufbau pflegen. Es geht darum, die digitale Marke emotional mit Persönlichkeit aufzuladen und Nähe herzustellen. Dabei müssen Marken ihre Inhalte in alle Formate und Kanäle ausspielen.
Wie ist der Status Quo von Content-Marketing bei Versicherungen? Für das digitale Leben gelten klare Regeln. Im Social Media schaffen Versicherer bislang durchaus Aufmerksamkeit, aber oft reichen die Relevanz nicht für einen Abschluss. Insgesamt wird das Potenzial durch Content-Marketing die eigene Marke zu stärken und neue Kunden zu gewinnen kaum ausgeschöpft. Als positives Beispiel gilt das Allianz-Magazin. Die Allianz bietet in ihrem Magazin interessante Stories mit Unterhaltung, in umfassende und attraktive Medienformate verpackt.
Wie gelingt es Unternehmen, durch gut gemachtes Content-Marketing Kunden zu finden und zu binden? Zudem soll die Marke an Persönlichkeit gewinnen. Der ARAG gelingt es mit ihrer Kampagne „Auf ins Leben" ein gutes Content-Marketing, das neben redaktionellen Beiträgen auch auf Videoformate setzt. Anschließend habe ich noch einen Überblick gegeben, welche Strategien, Instrumente und Methoden im Content-Marketing wirksame Unterstützung bieten.
Mehr dazu im Blogbeitrag: http://www.hilker-consulting.de/praxisbeispiele-content-marketing-fuer-versicherungen/
Engage Marketing auf dem Lead Management Summit 2013Aptly GmbH
Zum ersten Mal trafen sich am 20.03. + 21.03.2013 Marketing-, Vertriebsleiter sowie Kommunikationsspezialisten und diskutierten wie Leads optimal betreut werden sollten und warum dies gerade für den B2B Bereich so erfolgsversprechend ist. Hier unsere Slides vom Workshop zum Thema "Kampagnen Management und Marketing ROI im B2B".
Job Recruiting mit Hilfe von Social Media und Inbound MarketinginBlurbs
Intelligent agierende Unternehmen haben erkannt, dass sie Top Mitarbeiter mit Hilfe von Social Media zu Ihrem unternehmen ziehen können, genauso wie sie es mit Neukunden machen!
Integrierte Kommunikation für Zingg-Lamprecht
im Fach Integrierte Kommunikation an der HWZ
Gruppenarbeit von Valmiere Muji, Kadriye Samsunlu, Rebeka Schär, Nadine Voser, Chris Gafner und Oliver Scherrer im Fach Integrierte Kommunikation.
Betreuender Dozent: Stefan Vogler
Vortrag gehalten bei factory42 GmbH, dem Spezialisten für die Optimierung von Kundenprozessen in Marketing, Vertrieb und Service durch innovative Cloud Anwendungen.
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Ähnlich wie B2B Digitales Marketing für Einsteiger
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Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
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Ähnlich wie B2B Digitales Marketing für Einsteiger (20)
KONTEXTB2B Vortrag: Inbound Content Marketing, 3. Social Media Breakfast bei ...
B2B Digitales Marketing für Einsteiger
1. B 2 B O N L I N E M A R K E T I N G F Ü R E I N S T E I G E R
2. WOMIT DIGITAL STARTEN?
• EigeneWebseite wichtigstesTool, weil es Leads generiert
• Ziel: Quantität und/ oder Qualität von Anfragen steigern
• Mit den Kunden im Dialog sein: Newsletter, E-Mail-Marketing, Social Media
• Contentmarketing: sofort beginnen, durchhalten, lebenslang profitieren
• Synergien nutzen und Inhalte intelligent wieder verwerten
• Agenturhilfe gezielt dazu holen, Kosten minimieren
3. DER LEAD ALS ZIEL
Leads sind eingehenden Anfragen
potenzieller Kunden, die sich für Ihr
Portfolio interessieren.
4. METTLER-TOLEDO VS ZALANDO –
UNTERSCHIEDE B2B VS B2C
• Weniger, aber finanziell bedeutendere Leads
• Verständlicher Content als Herausforderung
• Web-Formulare sind wichtig
• Customer Journey ist lang und noch wenig bekannt
• A/B-Test nur bedingt sinnvoll
• FehlendeTools: Datentracking, CRM, Marketing-Automation*
*nicht im Fall von Mettler-Toledo
6. SEACH ENGINGE OPTIMIZATION (SEO)
• Bestandsaufnahme der Seite durch Tracking: Nutzerzahlen + Ranking
• Nutzerfreundlichkeit: Navigation, Suchfunktionen, Sitemaps
• Suchmaschinenfreundlichkeit: Keywords, Struktur, Links
• Meta Title (auchTitle-Tag genannt) ist der erste Berührungspountk des
Suchenden mit Website in der SERP
• Meta-Description steht unterhalb des Meta-Titels und gibt weitere Infos zum
Inhalt des Suchergebnisses.Werden nur überflogen und müssen daher gut
formuliert sein und auffallen
7. E-MAIL-MARKETING
E-Mail-Marketing schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. Pflege von Bestandskunden durch nützliche Information
2. Weiterqualifizierung von Leads hin zum Kauf (durch Einladung zu Events,
Hinweise zu den Produkten/ Mehrwertservices usw.)
8. VORAUSSETZUNGEN FÜR MAILINGS
• Name, Anrede und E-Mail-Adresse aller an einemThema interessierten
Geschäftskontakte
• Sammlung von Ansprechpartnern bei Kunden, Interessenten, Multiplikatoren
• Themenspezifisch adressieren
• E-Mail-Marketing System
9. BUYER PERSONA
Richard Reich
Ziele:
− Budgetziele einhalten
− Reputation
− Imageschäden vermeiden
− Lebensfreude,
Selbstdarstellung
− Aggressive Preisverhandlung
(gewinnen!)
Kaufkriterien &
Kommunikationskanäle:
− Messbarkeit, Nutzen, RoI
− exklusive Essenseinladungen
− Klarheit, Fakten
− Tagespresse, IHK Newsletter
− keine Social Media Nutzung
Herausforderung:
− Fachkräftemangel
− Umsatzschwankungen
− keine digitale Strategie
− Preis geht vor Qualität
Arbeitsweise:
− Macher
− liebt technische Details
− ohne Struktur, verzettelt sich
− rau aber herzlich
− intern sehr gut vernetzt
Profil Buyer Persona
Hintergrund:
• 57 Jahre, Ingenieur
• Position: Einkaufsleitung
• verheiratet, 2 Kinder
• mittelständischer
Betrieb ( 100
Mitarbeiter)
• Eigenheim
• Hobby: Rennrad
10. CONTENT IS KING
• Newsletter,
• Magazin,
• Webseite,
• Webinare,
• Veranstaltungen,
• E-Books,
• Whitepaper,
• Social Media Meldungen,
• Tutorials,
• Videos
11. SOCIAL MEDIA
• Zeitfaktor Betreuung
• Wo sind die Zielpersonen wirklich vertreten?
• Vertriebsaktivität über LinkedIn und Xing ist zielführender
• YouTube Kanal ist unverzichtbar (Erklärvideos zur eigenen Expertise)
12. AM DIGITALEN MARKETING FÜHRT
KEIN WEG VORBEI
• Jeder recherchiert privat und beruflich über das Internet.
• An einer online Präsenz führt kein Weg vorbei.
• Professionelles online Marketing beginnt bei der Optimierung der eigenen Webseite für Leser
und Suchmaschine.
• E-Mail-Marketing und der regelmäßigenVeröffentlichung eines Newsletters gehören ebenfalls
zur Grundausstattung.
• Die Umsetzung von Contentmarketing rundet die erste Phase der Professionalisierung im
online Marketing ab.
• Die Erarbeitung von Buyer Personas ist eine wesentlicheVoraussetzung für den Erfolg.
• MehrVerkäufe über online Marketing setzt außerdem voraus, dass Kontaktdaten von Kunden
und Interessenten in einer Datenbank für Maßnehmen verfügbar sind.
13. IHR MÖGLICHER FAHRPLAN
• Status Audit
(technisch und
strukturell)
• Abarbeitung
technischer
Fehler
• Nutzerfreund-
liche Struktur
• KeyWord
Analyse
• Verbesserung
der Inhalte
• Überarbeitung
aller Webseiten
• Verteiler von
Bestandskunden
und potenzieller
Kunden aufbauen
• Aktionen (CTAs)
auf der Webseite
einbauen
• Buyer Personas entwickeln
• Content für diese erstellen
• Google Ads Kampagnen für
spezifischen Content
durchführen
Outbound
Kanäle aufbauen
Content SEO
optimieren
SEO + Nutzer-
freundlichkeit
der Webseite
Content
Marketing
etablieren
Mehr Leads generieren