Grundlagen email marketing auswerten und optimieren
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Dazugehörigen Blogartikel: https://www.herr-mit-ideen.de/blog/die-grundlagen-des-e-mail-marketings-teil-3/. Die E-Mail Strategie steht, die ersten Kampagnen sind erstellt und versendet und nun kommen die ersten Ergebnisse. Jetzt geht es an das Analysieren. Doch was sind die wichtigsten Kennzahlen Ihrer E-Mail Kampagnen richtig und was können Sie bei nicht zufriedenstellende Zahlen machen? Die Antworten gibt es in dem Slide.
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Grundlagen email marketing auswerten und optimieren
- 1. Die Grundlagen des E-Mail Marketings Kampagnen auswerten und optimieren
- 4. Wichtige Kennzahlen Definitionen Öffnungsrate Der prozentuale Anteil der Empfänger, die die E-Mail öffnen. Klickrate Der prozentuale Anteil der Empfänger, die einen oder mehrere Links in der E-Mail anklicken. Abmelderate Der prozentuale Anteil der Empfänger, die sich nach dem Erhalt einer E-Mail von der Kampagne abmelden.
- 5. Wichtige Kennzahlen Definitionen Bouncerate Der prozentuale Anteil der nicht zustellbaren E-Mails Spamrate Der prozentuale Anteil der Empfänger, die die eingehende E-Mail als Spam markieren. Blockierungsrate Der prozentuale Anteil der E-Mails, die blockiert werden und dem Empfänger nicht angezeigt werden.
- 6. Keine Panik! Unsere besten Tipps für bessere Kampagnen Performance
- 7. Maßnahmen 02
- 10. Welche Themen erzielten die höchste Öffnungsrate? Welche Art E-Mails wurden besonders häufig geöffnet? Erkennen Sie ein bestimmtes Muster? Analysieren Sie jede einzelne Kennzahl
- 12. Sind Ihre Betreffzeilen aussagekräftig genug, nicht zu lang oder zu kurz? Spielen Sie mit der Neugier der Empfänger, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass sich die Empfänger nach dem Öffnen getäuscht fühlen? Formulieren Sie verschiedene Betreffzeilen
- 14. …, denn eine leere Kopfzeile nützt Ihnen nichts. Vergessen Sie niemals die Kopfzeile mit Leben zu füllen…
- 16. Knock knock. „Nanu, wer bist du denn? Kennen wir uns?“ Experimentieren Sie mit Firmen-, Abteilungs- oder Personennamen. Aber seien Sie ehrlich. Alle Entitäten sollten wirklich existieren. Testen Sie verschiedene Absendernamen
- 17. 5Versandzeiten und - frequenzen testen 0
- 18. Überprüfen Sie verschiedene Zeiten und Versandfrequenzen. Unter Umständen versenden Sie zu selten oder zu häufig.Testen Sie verschiedene Zeitpunkte und finden Sie die für Ihre Zielgruppe optimale Versandzeit. Es gibt keine magische Zeit für das Versenden von E-Mails
- 21. Stellen Sie jedes einzelne Element in Frage Überprüfen Sie die Inhalte Ihrer Kampagnen. Testen Sie verschiedene • Produktbilder • Beschreibungen • Handlungsaufforderungen (CTAs) • Empfehlungscodes • Banner sozialer Netzwerke usw.
- 22. E-Mail Listen verlieren durchschnittlich rund 25 Prozent ihrer aktiven Nutzer pro Jahr. Freuen Sie sich über jede Abmeldung …denn tragen sich Empfänger von selbst aus, verringern Sie die Gefahr, dass diese Ihre Nachrichten blockieren oder als Spam markieren. Eigenständige Abmeldungen sind der beste Weg, Empfänger zu verlieren…
- 23. 7Ausgewogenes Verhältnis von Text und Grafik 0
- 24. Freuen Sie sich über jede Abmeldung Clever eingesetzt erhöhen Sie die Engagementrate. Eine übertriebene Nutzung hingegen wirkt sich negativ auf die Zustellbarkeitsrate aus. Ideales Verhältnis von Text und Bild 60:40 oder 70:30
- 26. Segmentieren Sie Ihre Empfänger und bespielen Sie diese mit zielgerichteten Inhalten. Erstellen Sie gezielte Kampagnen, basierend auf verschiedenen Kundensegmenten. Fangen Sie mit dem Namen an und arbeiten Sie sich sukzessive vor: Geschlecht, Standort etc.
- 28. Mehr als jede zweite E-Mail wird auf mobilen Endgeräten gelesen, Tendenz steigend Nuten Sie ein responsives E-Mail Design
- 31. Entfernen Sie E-Mail Adressen, die Sie blockieren oder Ihre E-Mails den Posteingang aus anderen Gründen nicht erreichen. Reinigen Sie rigoros Ihre Kontaktlisten Hinsichtlich einer optimierten Zustellbarkeit gilt Qualität vor Quantität. Sie werden mit besseren Klick- und Conversionraten belohnt - versprochen.
- 32. 1Finger weg von gekauften Kontaktlisten 1
- 33. Nutzen Sie niemals eine kaufte Liste Nutzen Sie eine gekaufte Liste, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihre Zustellbarkeit einbrechen wird. Warum? Diese Kontakte haben in den meisten Fällen keine Ahnung, wer Sie sind und warum sie plötzlich E-Mails von Ihnen erhalten. Die Folge: • Die Empfänger ignorieren Ihre Nachrichten, • markieren diese als Spam oder • blockieren sie.