Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
WAS IST CHANNELPILOT?
ChannelPilot ist ein Cloud-basiertes Werkzeug zur Multi-Channel-Online-Vermarktung. Sie als Online-Shop Betreiber können mit ChannelPilot Ihre Produkte auf bis zu 2.000 Online-Vermarktungskanälen platzieren, die Resonanz Ihrer Produkte analysieren und die Angebote in den Kanälen automatisiert optimieren.
Damit können Sie Ihre Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Dank einfachster Anbindung, intuitiver Nutzeroberfläche und vieler automatisierter Funktionen ist Ihr Aufwand dabei minimal.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihrem
Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Big Game Data - Event Tracking mit Storm, Kestrel und der Lambda Architektur ...Volker Janz
Event Tracking ist ein bekanntes Problem aus dem Big Data Bereich. Die Präsentation zeigt unsere Lösung bei InnoGames und geht dabei auf Technologien wie Apache Storm und Kestrel näher ein. Zudem wird die Lambda Architektur vorgestellt und mit Beispieltechnologien (z. B. HOYA, Storm-YARN und Apache Drill) verständlich und praktisch erklärt.
Mein Talk, den ich auf dem LinuxTag 2011 gegeben habe. Ich geben ein Übersicht über Cassandra und erzähle von Erfahrungen, die wir mit Cassandra gemacht haben, als wir es zur Echtzeitanalyse von Twitterdaten verwendet haben.
Der E-commerce Code - Differenzierung und Fokus durch neue Kennzahlen(modelle)Mareike Doll
Im Rahmen des "Google & E-Commcerce @ Work" Praxis-Workshop am 14.04.2016 in Köln hielt Prof. Dr. Dominik Große Holtforth einen Vortrag zum Thema E-commerce Code.
WAS IST CHANNELPILOT?
ChannelPilot ist ein Cloud-basiertes Werkzeug zur Multi-Channel-Online-Vermarktung. Sie als Online-Shop Betreiber können mit ChannelPilot Ihre Produkte auf bis zu 2.000 Online-Vermarktungskanälen platzieren, die Resonanz Ihrer Produkte analysieren und die Angebote in den Kanälen automatisiert optimieren.
Damit können Sie Ihre Umsätze und Gewinne deutlich steigern. Dank einfachster Anbindung, intuitiver Nutzeroberfläche und vieler automatisierter Funktionen ist Ihr Aufwand dabei minimal.
Das Magento Order Management (MOM) sorgt für ein kanalübergreifendes Einkaufserlebnis Ihrer Kunden.
Es sammelt Information und verknüpft firmeninterne Regeln und Abläufe miteinander. Die Lösung ermöglicht
eine zentralisierte standortübergreifende Bestandsaufnahme, Bestellung und Einkaufsabwicklung um Ihrem
Kunden ein beständiges, reibungsloses Omni-Channel Erlebnis zu bieten.
Big Game Data - Event Tracking mit Storm, Kestrel und der Lambda Architektur ...Volker Janz
Event Tracking ist ein bekanntes Problem aus dem Big Data Bereich. Die Präsentation zeigt unsere Lösung bei InnoGames und geht dabei auf Technologien wie Apache Storm und Kestrel näher ein. Zudem wird die Lambda Architektur vorgestellt und mit Beispieltechnologien (z. B. HOYA, Storm-YARN und Apache Drill) verständlich und praktisch erklärt.
Mein Talk, den ich auf dem LinuxTag 2011 gegeben habe. Ich geben ein Übersicht über Cassandra und erzähle von Erfahrungen, die wir mit Cassandra gemacht haben, als wir es zur Echtzeitanalyse von Twitterdaten verwendet haben.
Real-Time-Analytics mit Spark und CassandraThomas Mann
Real-Time-Analytics mit Spark und Cassandra.
Eine konzeptionelle Übersicht zur Integration, den Hintergründen als auch Vorteilen einer Kombination zwischen Spark und Cassandra.
Vortrag am 6ten OSBI Workshop 05.03.2015 in Offenburg.
Am 10. Februar fand bei Digicomp der zweite LearningZ der Xing Gruppe Zürich statt. Rund 50 Teilnehmer genossen von Emanuel Bächtiger den kurzen einstündigen Einstieg in die komplexe Thematik. Vertiefter eintauchen können Sie am 27. Januar beim dreistündigen Workshop zum gleichen Thema. Mehr darüber finden Sie auf unserer Social Media Jump Start Seite unter http://www.digicomp.ch/socialmedia/jumpstart
Big Data User Prediction: Siegfried Stepke, e-dialog e-dialog GmbH
Siegfried Stepke, Geschäftsführer e-dialog und Country Manager der Digital Analytics Association Austria referiert über Big Data. Die Themen reichen von:
Was ist eigentlich Big Data und wie generiert man Insights? So nutzt man Datenschätze für On- und Off-Page-Maßnahmen.
The Information Technology have led us into an era where the production, sharing and use of information are now part of everyday life and of which we are often unaware actors almost: it is now almost inevitable not leave a digital trail of many of the actions we do every day; for example, by digital content such as photos, videos, blog posts and everything that revolves around the social networks (Facebook and Twitter in particular). Added to this is that with the "internet of things", we see an increase in devices such as watches, bracelets, thermostats and many other items that are able to connect to the network and therefore generate large data streams. This explosion of data justifies the birth, in the world of the term Big Data: it indicates the data produced in large quantities, with remarkable speed and in different formats, which requires processing technologies and resources that go far beyond the conventional systems management and storage of data. It is immediately clear that, 1) models of data storage based on the relational model, and 2) processing systems based on stored procedures and computations on grids are not applicable in these contexts. As regards the point 1, the RDBMS, widely used for a great variety of applications, have some problems when the amount of data grows beyond certain limits. The scalability and cost of implementation are only a part of the disadvantages: very often, in fact, when there is opposite to the management of big data, also the variability, or the lack of a fixed structure, represents a significant problem. This has given a boost to the development of the NoSQL database. The website NoSQL Databases defines NoSQL databases such as "Next Generation Databases mostly addressing some of the points: being non-relational, distributed, open source and horizontally scalable." These databases are: distributed, open source, scalable horizontally, without a predetermined pattern (key-value, column-oriented, document-based and graph-based), easily replicable, devoid of the ACID and can handle large amounts of data. These databases are integrated or integrated with processing tools based on the MapReduce paradigm proposed by Google in 2009. MapReduce with the open source Hadoop framework represent the new model for distributed processing of large amounts of data that goes to supplant techniques based on stored procedures and computational grids (step 2). The relational model taught courses in basic database design, has many limitations compared to the demands posed by new applications based on Big Data and NoSQL databases that use to store data and MapReduce to process large amounts of data.
Course Website http://pbdmng.datatoknowledge.it/
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Technologie und SEO: Cloud, Big Data und Mobile First angeschautRalf Schwoebel
Im Rahmen der SEOkomm 2013 in Salzburg habe ich für meine Präsentation 3 Bereiche der Technik genauer angeschaut: Cloud - was brauche ich als deutscher SEO in der "Wolke", Big Data: Welche Daten sind "big" und wofür brauche ich das und schliesslich der aktivste Teil der Präsentation: "Mobile First" - was ist dran am Smartphone-Kunden?
This chapter provides an overview of the basics of market research. It defines market research as the systematic and objective collection and interpretation of data to help reduce risk in marketing decisions. Approximately half of all market research expenditure is on business-to-business research, focusing on areas like market measurement, customer satisfaction, new product development, and usage/attitudes. The market research industry in the UK is estimated to be over £1 billion annually.
Wie geht ein Unternehmen im Zeitalter des Web 2.0 mit riesigen, unstrukturierten Datenmengen um? Dank einer Einladung der grössten Internetagentur der Schweiz, Namics, durften wir zu diesem brandaktuellen Thema am 09.09.2011 im Rahmen ihres alljährlichen Weiterbildungsevents referieren. Unser Architect Christian Gügi sprach über das Thema “Big Data im Unternehmenseinsatz mit Hadoop”.
Zum Inhalt:
Überall auf der Welt trafen sich zum NoSQL Summer 2010 Interessierte, um Papers zum Thema NoSQL zu lesen, zu verstehen und zu diskutieren. Dazu zählten insbesondere die Papers über Google’s Chubby, MapReduce & BigTable aus dem Jahr 2006, aber auch Cassandra (Facebook), (Dynamo) Amazon, Hadoop (Apache) uvm. In der Zwischenzeit hat sich das Themengebiet ausgedehnt, ein Markt wächst, immer mehr Produkte etablieren sich und viele Unternehmen greifen das Thema auf. NoSQL ist kein Buzz mehr. Aber was versteht man unter NoSQL, wann und wofür wird es eingesetzt und welche Produkte gibt es? Im Vortrag werden diese Fragestellungen anhand von Hadoop und Lily erläutert und damit der Bogen zu aktuellen Content Management Systemen geschlagen.
Vortrag vor dem Markting Club Dortmund am 31.3.2014
Keine Streuverluste mehr dank zielgenauer, bedarfsgerechter Kundeninformation: Big Data scheint möglich zu machen, wovon Marketer träumen.
Ob das wirklich so ist, was die schnelle Analyse massenhafter Daten tatsächlich kann und welchen Stellenwert die Kreativität künftiger Kampagnen noch einnehmen wird, nimmt Meinert Jacobson unter die Lupe. Meinert Jacobson ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting (MarAnCon).
Referat zum Thema Apache Cassandra im Rahmen des Kurses Sichere Systeme an der Hochschule München.
Presentation about Apache Cassandra within the class Secure Systems at University of Applied Sciences Munich (in german language)
Dieser Vortrag führt in Apache Cassandra ein, eine NoSQL-Datenbank, die vor allem für große Datenmenge und hohe Skalierung geeignet ist.
Der Vortrag stammt aus einem adesso Tech Talk.
Wie Auskunfteien mit Scoring-Methoden Menschen einteilenPeter Welchering
Über das Geschäft mit dem Scoring. Scoring, das heißt oft Kreditscoring, und da geht es darum zu berechnen, ob und gegebenenfalls wie kreditwürdig jemand ist, welche Bonität er hat. Das machen u.a. Institutionen wie die Schufa oder Creditreform. Aber diese Scoringmethoden werden auch in ganz anderen Bereichen eingesetzt, etwa, wenn es darum geht, wie wertvoll bestimmte Kunden zum Beispiel für ein Mobilfunkunternehmen oder für ein Möbelhaus sind.
Zu einem erfolgreichen Onlineauftritt gehört auch Werbung für die eigene Website in Form von digitalem Marketing. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und -werbung (SEA/PPC), Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing und Social Media sind hier die Kerndisziplinen.
Doch wie groß ist der Mehrwert dieser Maßnahmen wirklich? Wie groß ist der tatsächliche Erfolg Deiner Website? Wie kannst Du diesen zuverlässig messen? Was genau kannst und solltest Du an deiner Website verbessern um noch mehr zu erreichen?
Im Seminar „Grundlagen Web-Analytics“ zeigen wir Euch, wie wichtig die Auswertung der Nutzerdaten für den Erfolg Eurer Website ist. Wir stellen geeignete und gängige Tools zur Webanalyse vor und zeigen Euch, welche Analysen wirklich einen Mehrwert bringen. Auf Basis von praktischen Beispielen erstellen wir gemeinsam geeignete Reports und Auswertungen, die die Grundlage für wichtige Marketingentscheidungen bilden können. Dabei besprechen wir die wichtigsten Indikatoren (KPIs) für den Erfolg Eurer eigenen Website, zeigen Tipps und Tricks und gehen auch auf übliche Hürden und Probleme bei der Webanalyse ein.
Grundlagen Webstatistik, Analyse-Tools, Ziele, Auswertungen
Folien zum Workshop "Webcontrolling" am 19.11.2009 im Rahmen von begin (IHK Hannover) gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Initiative
"Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr" und der VisionConnect GmbH
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
Web Analytics Fachtagung 2007 - Analytics im taeglichen GebrauchPatrick Schneider
Im Rahmen einer Fachtagung von Namics hielten Janko Zehe und Patrick Schneider einen Vortrag zum Thema Web Analytics im täglichen Gebrauch.
Der Vortrag zeigt die Basics des Vorgehens rund um das Thema Webanalytics auf und erläutert, wie KPIs erarbeitet und definiert werden sollten.
Real-Time-Analytics mit Spark und CassandraThomas Mann
Real-Time-Analytics mit Spark und Cassandra.
Eine konzeptionelle Übersicht zur Integration, den Hintergründen als auch Vorteilen einer Kombination zwischen Spark und Cassandra.
Vortrag am 6ten OSBI Workshop 05.03.2015 in Offenburg.
Am 10. Februar fand bei Digicomp der zweite LearningZ der Xing Gruppe Zürich statt. Rund 50 Teilnehmer genossen von Emanuel Bächtiger den kurzen einstündigen Einstieg in die komplexe Thematik. Vertiefter eintauchen können Sie am 27. Januar beim dreistündigen Workshop zum gleichen Thema. Mehr darüber finden Sie auf unserer Social Media Jump Start Seite unter http://www.digicomp.ch/socialmedia/jumpstart
Big Data User Prediction: Siegfried Stepke, e-dialog e-dialog GmbH
Siegfried Stepke, Geschäftsführer e-dialog und Country Manager der Digital Analytics Association Austria referiert über Big Data. Die Themen reichen von:
Was ist eigentlich Big Data und wie generiert man Insights? So nutzt man Datenschätze für On- und Off-Page-Maßnahmen.
The Information Technology have led us into an era where the production, sharing and use of information are now part of everyday life and of which we are often unaware actors almost: it is now almost inevitable not leave a digital trail of many of the actions we do every day; for example, by digital content such as photos, videos, blog posts and everything that revolves around the social networks (Facebook and Twitter in particular). Added to this is that with the "internet of things", we see an increase in devices such as watches, bracelets, thermostats and many other items that are able to connect to the network and therefore generate large data streams. This explosion of data justifies the birth, in the world of the term Big Data: it indicates the data produced in large quantities, with remarkable speed and in different formats, which requires processing technologies and resources that go far beyond the conventional systems management and storage of data. It is immediately clear that, 1) models of data storage based on the relational model, and 2) processing systems based on stored procedures and computations on grids are not applicable in these contexts. As regards the point 1, the RDBMS, widely used for a great variety of applications, have some problems when the amount of data grows beyond certain limits. The scalability and cost of implementation are only a part of the disadvantages: very often, in fact, when there is opposite to the management of big data, also the variability, or the lack of a fixed structure, represents a significant problem. This has given a boost to the development of the NoSQL database. The website NoSQL Databases defines NoSQL databases such as "Next Generation Databases mostly addressing some of the points: being non-relational, distributed, open source and horizontally scalable." These databases are: distributed, open source, scalable horizontally, without a predetermined pattern (key-value, column-oriented, document-based and graph-based), easily replicable, devoid of the ACID and can handle large amounts of data. These databases are integrated or integrated with processing tools based on the MapReduce paradigm proposed by Google in 2009. MapReduce with the open source Hadoop framework represent the new model for distributed processing of large amounts of data that goes to supplant techniques based on stored procedures and computational grids (step 2). The relational model taught courses in basic database design, has many limitations compared to the demands posed by new applications based on Big Data and NoSQL databases that use to store data and MapReduce to process large amounts of data.
Course Website http://pbdmng.datatoknowledge.it/
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Technologie und SEO: Cloud, Big Data und Mobile First angeschautRalf Schwoebel
Im Rahmen der SEOkomm 2013 in Salzburg habe ich für meine Präsentation 3 Bereiche der Technik genauer angeschaut: Cloud - was brauche ich als deutscher SEO in der "Wolke", Big Data: Welche Daten sind "big" und wofür brauche ich das und schliesslich der aktivste Teil der Präsentation: "Mobile First" - was ist dran am Smartphone-Kunden?
This chapter provides an overview of the basics of market research. It defines market research as the systematic and objective collection and interpretation of data to help reduce risk in marketing decisions. Approximately half of all market research expenditure is on business-to-business research, focusing on areas like market measurement, customer satisfaction, new product development, and usage/attitudes. The market research industry in the UK is estimated to be over £1 billion annually.
Wie geht ein Unternehmen im Zeitalter des Web 2.0 mit riesigen, unstrukturierten Datenmengen um? Dank einer Einladung der grössten Internetagentur der Schweiz, Namics, durften wir zu diesem brandaktuellen Thema am 09.09.2011 im Rahmen ihres alljährlichen Weiterbildungsevents referieren. Unser Architect Christian Gügi sprach über das Thema “Big Data im Unternehmenseinsatz mit Hadoop”.
Zum Inhalt:
Überall auf der Welt trafen sich zum NoSQL Summer 2010 Interessierte, um Papers zum Thema NoSQL zu lesen, zu verstehen und zu diskutieren. Dazu zählten insbesondere die Papers über Google’s Chubby, MapReduce & BigTable aus dem Jahr 2006, aber auch Cassandra (Facebook), (Dynamo) Amazon, Hadoop (Apache) uvm. In der Zwischenzeit hat sich das Themengebiet ausgedehnt, ein Markt wächst, immer mehr Produkte etablieren sich und viele Unternehmen greifen das Thema auf. NoSQL ist kein Buzz mehr. Aber was versteht man unter NoSQL, wann und wofür wird es eingesetzt und welche Produkte gibt es? Im Vortrag werden diese Fragestellungen anhand von Hadoop und Lily erläutert und damit der Bogen zu aktuellen Content Management Systemen geschlagen.
Vortrag vor dem Markting Club Dortmund am 31.3.2014
Keine Streuverluste mehr dank zielgenauer, bedarfsgerechter Kundeninformation: Big Data scheint möglich zu machen, wovon Marketer träumen.
Ob das wirklich so ist, was die schnelle Analyse massenhafter Daten tatsächlich kann und welchen Stellenwert die Kreativität künftiger Kampagnen noch einnehmen wird, nimmt Meinert Jacobson unter die Lupe. Meinert Jacobson ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting (MarAnCon).
Referat zum Thema Apache Cassandra im Rahmen des Kurses Sichere Systeme an der Hochschule München.
Presentation about Apache Cassandra within the class Secure Systems at University of Applied Sciences Munich (in german language)
Dieser Vortrag führt in Apache Cassandra ein, eine NoSQL-Datenbank, die vor allem für große Datenmenge und hohe Skalierung geeignet ist.
Der Vortrag stammt aus einem adesso Tech Talk.
Wie Auskunfteien mit Scoring-Methoden Menschen einteilenPeter Welchering
Über das Geschäft mit dem Scoring. Scoring, das heißt oft Kreditscoring, und da geht es darum zu berechnen, ob und gegebenenfalls wie kreditwürdig jemand ist, welche Bonität er hat. Das machen u.a. Institutionen wie die Schufa oder Creditreform. Aber diese Scoringmethoden werden auch in ganz anderen Bereichen eingesetzt, etwa, wenn es darum geht, wie wertvoll bestimmte Kunden zum Beispiel für ein Mobilfunkunternehmen oder für ein Möbelhaus sind.
Zu einem erfolgreichen Onlineauftritt gehört auch Werbung für die eigene Website in Form von digitalem Marketing. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und -werbung (SEA/PPC), Affiliate Marketing, E-Mail-Marketing und Social Media sind hier die Kerndisziplinen.
Doch wie groß ist der Mehrwert dieser Maßnahmen wirklich? Wie groß ist der tatsächliche Erfolg Deiner Website? Wie kannst Du diesen zuverlässig messen? Was genau kannst und solltest Du an deiner Website verbessern um noch mehr zu erreichen?
Im Seminar „Grundlagen Web-Analytics“ zeigen wir Euch, wie wichtig die Auswertung der Nutzerdaten für den Erfolg Eurer Website ist. Wir stellen geeignete und gängige Tools zur Webanalyse vor und zeigen Euch, welche Analysen wirklich einen Mehrwert bringen. Auf Basis von praktischen Beispielen erstellen wir gemeinsam geeignete Reports und Auswertungen, die die Grundlage für wichtige Marketingentscheidungen bilden können. Dabei besprechen wir die wichtigsten Indikatoren (KPIs) für den Erfolg Eurer eigenen Website, zeigen Tipps und Tricks und gehen auch auf übliche Hürden und Probleme bei der Webanalyse ein.
Grundlagen Webstatistik, Analyse-Tools, Ziele, Auswertungen
Folien zum Workshop "Webcontrolling" am 19.11.2009 im Rahmen von begin (IHK Hannover) gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der Initiative
"Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr" und der VisionConnect GmbH
Operational Excellence im eCommerce ist unsexy? Olaf Grüger, Go eCommerceOlaf Grueger
Operational Excellence ist "unsexy"? - So steuern Sie Ihren Onlineshop datengetrieben! eCommerce Best Practices by Olaf Grüger
Erfolgsfaktoren eines Webshops, GIGO-Prinzip, Dynamische Preise und Preis-Monitoring, Preiselastizoität, Price-Elasticity, CRM, Customer Relationship Management, NCAC, Neukunden, Kundenbindung, Retention Rate, Bestandskunden, Reaktivierung, Multi-Channel, Omni-Channel, Cross-Channel
Web Analytics Fachtagung 2007 - Analytics im taeglichen GebrauchPatrick Schneider
Im Rahmen einer Fachtagung von Namics hielten Janko Zehe und Patrick Schneider einen Vortrag zum Thema Web Analytics im täglichen Gebrauch.
Der Vortrag zeigt die Basics des Vorgehens rund um das Thema Webanalytics auf und erläutert, wie KPIs erarbeitet und definiert werden sollten.
SEO-Controlling mit Google Analytics zeigt an anschaulichen Beispielen, wie man die SEO-Entwicklung eines Projekts mit aussagekräftigen Kennzahlen darstellen kann.
Vortrag von Axel Gönnemann auf der ersten koks.digital im August 2016.
Conversion, Cross- & Up-Selling:
Jeder spricht bei Conversion-Optimierung gleich über Testing, dabei gibt es so viel mehr Erfolgsfaktoren. Conversions sind zu definierende Ziele, das häufigste Conversion Ziel heißt schlicht “mehr verkaufen”. Thomas Urban, Digital Manager bei MediaCom, nimmt Sie auf die Reise durch die entscheidenden Erfolgsfaktoren der Conversion Optimierung und zeichnet somit das Bild der 360° Conversion Optimierung: Traffic Optimierungsstrategien, Testing-Hypothesenerstellung auf Basis von Verhaltensökonomie und Neuromarketing, Onsite-Testing bis Onsite-Behavioral-Targeting.
Vortrag vom Werbeplanung.at Summit SPEZIAL am 3.12.2013 in der Universität Wien
Smartes SEO Monitoring & Alerting mit Apps Scripts [DE] - John MuñozJohn Muñoz
Vortrag aus der Campixx 2021 in Berlin zu einem MVP für ein smartes SEO Alerting Tool auf Basis von Google Apps Scripts.
Erfahre wie du Apps Scripts für deine Marketing Prototypen nutzen kannst und wieso du ein SEO Alerting brauchst.
Vortrag zum Thema "Daten statt Raten - Affiliate Methoden für Experten" auf der SEOCampixx am 15.03.2015 in Berlin. Fokus auf das Thema Tracking von Sales mit Hilfe von Sub-ID Tracking und relationaler Datenbanken.
Mehr als 5 Sekunden wartet kaum ein Kunde. Ladezeiten von Online Shops, Online-Medien und Portalen wirken direkt auf Umsatz & Kundenzufriedenheit.
Der frei erhältliche Open Speed Monitor unterstützt mit realistischen Messungen, umfangreichen Analysemöglichkeiten und Business Kennzahlen bei Analyse und Optimierung von Ladezeiten.
Klaus-Martin Meyer :: User Experience Roundtable 1-Jul-2019
Web-Analytics? Brauche ich das als UXler? Und ob! Denn um die User Experience zu verstehen, genügt es nicht sich nur auf qualitative Methoden wie Usability-Tests zu konzentrieren. Erst die Kombination mit quantitativen Daten ergibt ein vollständiges Bild. Aber was kann und sollte ich messen? Und wie kann ich Nutzerziele in Metriken umwandeln?
Neben Grundlagen (Tools, Implementierung, Unterschiede zwischen Dimensionen und Metriken, Page Views und Events) wird im Vortrag auch mit Hilfe einer Live-Demo gezeigt, welche Fragen Web-Analytics beantworten kann.
Klaus Martin Meyer arbeitet seit Oktober 2018 als UX Consultant bei Monoki. Davor war er als Team-Lead UX bei Otto beschäftigt. Neben dem Thema Web-Analytics haben es ihm besonders Data Driven UX und Lean UX angetan.
http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Jul19
SEMrush Übersicht von allen Tools Stand 03.2019Evgeni Sereda
Diese Präsentation ist Teil des Webinars "SEMrush Übersicht Stand 03.2019", den ich am 06.03.2019 durchgeführt habe. Die Aufzeichnung können Sie hier sehen: https://www.youtube.com/channel/UC5erJqKk46WYhbxAN799asw
Ich bespreche und zeige alle 32 SEMrush Tools.
Webinar von Google & Finch: Warum eine Conversion nicht gleich eine Conversio...Daniel Niedermayer
In Google AdWords wurden in den letzten 2 Jahren mehr Änderungen vorgenommen als in der gesamten Zeit zuvor. Dies spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Conversion-Arten wieder: Conversions, Converted Clicks, All Conversions, Geräteübergreifende Conversions uvm.
Welche Art der Conversion ist also die richtige für Ihren Unternehmenserfolg? Um es weiter zu verkomplizieren, sollten Sie auf einen CPA (Cost per Aquisition) auf die KUR (Kosten-Umsatz Relation) oder gleich auf Gewinn optimieren?
Die AdWords Experten von Google & Finch zeigen Ihnen auf, auf was Sie achten sollten und welche Conversion Art die richtige Messgröße für Ihren Unternehmenserfolg ist.
Das Webinar können Sie sich in voller Länge unter diesem Link anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=wOojiRntzEI&feature=youtu.be
2. Ziele?
- Wirksamkeit Werbemittel
- Anzahl der Besucher
- Anteil der Besucher, die etwas kaufen
- Anteil der Besucher, die den Kaufprozess
abbrechen
- Referrer (Seiten von welchen Besucher
kommen)
4. Regelmäßig!
- Monitoring der Kampagnen und Website
- Messen der Kennziffern (KPI - Key
Performance Indicator) "Kosten, Umsatz,
Konversionsrate, PageViews usw."
- Sie erhalten so zum Beispiel den Verlauf des
Umsatzes über ein oder mehrere Jahre,
Monate, Wochen, die Kosten pro Kampagne,
die Konversionsrate usw.
7. Controlling & Tracking
- Statistik über Seitenabrufe
- Einkäufe (conversion rate)
- Besucheranalyse (Herkunftsländer, Browser, -
Betriebssystem)
- Mandantenfähigkeit für mehrere Webseiten
- Kampagnen- und Zieltracking für den
Ecommerce
11. Datenschutz
- Nur soviele Daten wie nötig sammeln!
- Die IP-Adresse nicht komplett speichern,
sondern kürzen
- Besucher können Tracking deaktivieren
12. Datenschutz
Google Analytics und Piwik-Texte für den
Datenschutzhinweis auf Ihrer Webseite unter:
Hinweis unter http://www.seo-kueche.de/datenschutz1.html