Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Este documento presenta una colección de proverbios de diferentes culturas que ofrecen consejos sobre temas como la paciencia, el miedo, la comunicación, el cambio y la sabiduría. Los proverbios provienen de culturas como la india, árabe, china, escocesa, persa, húngara, judía y portuguesa.
Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des ...Judith S.
Seipold, Judith (2016): Mobiles Lernen in Theorie und Praxis. Grundideen, Potenziale und Risiken des Lehrens und Lernens mit mobilen und konvergenten Technologien. (Invited Keynote). Workshop "Potenziale des Mobilen Lernens am Beispiel des Lehrinnovationsprojektes "Soziologie 2 Go"". 01. Juli 2016, GCSC, Justus-Liebig-Universität Gießen, Gießen.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.Judith S.
Alltagsnahes Mobiles Lernen planen und realisieren.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
DAAD Lektoren-Jahresseminar "Mobilität – unterwegs in geographischen, virtuellen und fiktionalen Räumen"
28. Mai 2015, La Bégude-de-Mazenc, Frankreich.
Este documento presenta una colección de proverbios de diferentes culturas que ofrecen consejos sobre temas como la paciencia, el miedo, la comunicación, el cambio y la sabiduría. Los proverbios provienen de culturas como la india, árabe, china, escocesa, persa, húngara, judía y portuguesa.
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Aufruf für Einreichungen für die Ausgabe 2012 (2), 9. Jahrgang, Themenheft „Wandel von Lern- und Lehrmaterialien“ (herausgegeben von Martin Ebner und Sandra Schön) der Zeitschrift bildungsforschung (http.//bildungsforschung.org)
Design for Learning: Lernressourcen und -aktivitäten lernendenzentriert entwi...Isabell Grundschober
Im Rahmen des Workshops "Teaching Digital Humanities" des Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) durfte ich einen Beitrag zum Thema "Design for Learning: Lernressourcen und -aktivitäten lernendenzentriert entwickeln" teilen. In 90 Minuten habe ich am 17.10.2022 eine Schnelleinführung in die Welt des Lerndesigns für Geisteswissenschaftler*innen angeboten. Das Ziel: Die Entwicklung hochwertiger, lernendenzentrierter und an verschiedene Lerndesigns anschlussfähige offene Bildungsressourcen zu unterstützen.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
Lernen mit und über Wikibooks. Fallstudien zu Entwicklungspotenzialen einer i...Franco Rau
Anknüpfend an das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung (Sesink und Reinmann 2015) untersuchte ich in meiner Dissertation Veränderungs- und Entwicklungspotenziale pädagogischer Praxis zur integrativen Medienbildung in den erziehungswissenschaftlichen Studienanteilen im Lehramtsstudium. Über die innovative Gestaltung von Lehr- und Lernsituationen mit sozialen Medien wurde erforscht, in- wiefern Studierende für eine Teilhabe an öffentlicher Wissensproduktion mit Wikis – im Sinne von partizipativen Medienkulturen (Biermann u.a., 2014) – sensibilisiert werden können. Dafür erfolgte in Anlehnung an Petko (2011) die Verknüpfung einer medienpädagogischen und mediendidaktischen Perspektive [...]
Vortrag im Rahmen der Tagung «Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt» an der PH Zürich. Mehr Informationen unter: https://zenodo.org/record/3413860#.XY21ApMzb-Y
Digitale Medien sind wie Pilze - JMFH2018Franco Rau
"Medienkompetenz wird heutzutage als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation betrachtet. Um Lehramtsstudierende angemessen auf ihre zukünftige Aufgabe zur Vermittlung von Medienkompetenz in einer digitalen Welt vorzubereiten, bedarf es einer medienpädagogisch professionellen Lehrer*innenbildung. Die Berücksichtigung von Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden über Unterricht stellt eine bedeutende Voraussetzung für die Lehrer*innenbildung dar (z.B. Blömeke 2004, Gropengiesser 2004). Dazu gehören aus unserer Perspektive auch Vorstellungen über digitaler Medien. Wir gehen davon aus, dass die Erstellung von Metaphern eine geeignete Methode zur Erhebung dieser Vorstellungen und Überzeugungen darstellt und Anlässe zur Reflexion derselbigen eröffnen kann (Koc 2013, Marsch 2009, Saban et al. 2007). Im Fokus des Beitrages steht die Analyse studentischer Vorstellungen in Form von Metaphern zu digitalen/neuen Medien. Im Rahmen des Vortrages werden Muster studentischer Metaphern präsentiert. Diese Muster können als empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen von Lehramtsstudierenden verstanden werden. Diskutiert wird u. a. die Frage, inwiefern die von Studierenden formulierten Metaphern Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe zum Ausdruck bringen"
Vortrag auf der Tagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" 2018 in Kaiserslautern.
Weitere ähnliche Inhalte
Ähnlich wie Das Ende der Kreidezeit? Interaktive Whiteboards
Starting from the experiences with the EU project MOSEP I present my experiences in the implementation in the classroom. There are also some thought s on 21st century learning and the barrieres which are stiil to overcome...
Aufruf für Einreichungen für die Ausgabe 2012 (2), 9. Jahrgang, Themenheft „Wandel von Lern- und Lehrmaterialien“ (herausgegeben von Martin Ebner und Sandra Schön) der Zeitschrift bildungsforschung (http.//bildungsforschung.org)
Design for Learning: Lernressourcen und -aktivitäten lernendenzentriert entwi...Isabell Grundschober
Im Rahmen des Workshops "Teaching Digital Humanities" des Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) durfte ich einen Beitrag zum Thema "Design for Learning: Lernressourcen und -aktivitäten lernendenzentriert entwickeln" teilen. In 90 Minuten habe ich am 17.10.2022 eine Schnelleinführung in die Welt des Lerndesigns für Geisteswissenschaftler*innen angeboten. Das Ziel: Die Entwicklung hochwertiger, lernendenzentrierter und an verschiedene Lerndesigns anschlussfähige offene Bildungsressourcen zu unterstützen.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an ...Judith S.
Das Konzept der Lernergenerierten Contexte und mögliche Anknüpfungspunkte an Lernen, Medienkompetenz und Medienbildung.
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Herbsttagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
13. und 14. November 2014, Universität Augsburg
Mobile Sprachräume – – Mobile Unterrichtsszenarien in einem Forschungs- und E...Jürg Fraefel
Unabhängig davon, ob Mobilgeräte zum Üben von Vokabeln, als Wissenswerkzeuge zur Unterstützung von Schreibprozessen oder unterwegs als Literaturguide1 eingesetzt werden, mobile Lernszenarien können auf ganz unterschiedliche Weise zum Sprachunterricht beitragen. Zwei Unterrichtsszenarien, die im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Mobiles Lernen“ an der PH Zürich entwickelt wurden, geben Einblick, wie Mobilgeräte als didaktische Hilfsmittel im Unterricht eingesetzt werden und zeigen auf, welcher Nutzen sich daraus für die Schreibförderung und den Sprachunterricht ergibt.
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden? Entscheidend für die Akzeptanz und die kreative Nutzung von Multimedia im Hochschulkontext ist, dass sich die Nutzenden mit der Technologie komfortabel und vertraut fühlen. Das setzt aber auch voraus, dass eigene Gestaltungsmöglichkeiten konkret erfahrbar werden. Wenn die stark gesellschaftlich geschlechtsdualistische Trennung in vielen Arbeitskontexten zwischen den technisch Versierten einerseits und den technisch weniger Versierten nicht in Bewegung gebracht werden kann, so ist zu befürchten, dass virtuelle Angebote nicht zu einer Überwindung, sondern zu einer Verfestigung geschlechtsdualistischer Zugänge zur Informationstechnik führen wird. Eine genderbewusste Konzeption virtueller Lehr- und Lernangebote kann diesem Prozess konstruktiv entgegenwirken.
Lernen mit und über Wikibooks. Fallstudien zu Entwicklungspotenzialen einer i...Franco Rau
Anknüpfend an das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung (Sesink und Reinmann 2015) untersuchte ich in meiner Dissertation Veränderungs- und Entwicklungspotenziale pädagogischer Praxis zur integrativen Medienbildung in den erziehungswissenschaftlichen Studienanteilen im Lehramtsstudium. Über die innovative Gestaltung von Lehr- und Lernsituationen mit sozialen Medien wurde erforscht, in- wiefern Studierende für eine Teilhabe an öffentlicher Wissensproduktion mit Wikis – im Sinne von partizipativen Medienkulturen (Biermann u.a., 2014) – sensibilisiert werden können. Dafür erfolgte in Anlehnung an Petko (2011) die Verknüpfung einer medienpädagogischen und mediendidaktischen Perspektive [...]
Vortrag im Rahmen der Tagung «Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt» an der PH Zürich. Mehr Informationen unter: https://zenodo.org/record/3413860#.XY21ApMzb-Y
Digitale Medien sind wie Pilze - JMFH2018Franco Rau
"Medienkompetenz wird heutzutage als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation betrachtet. Um Lehramtsstudierende angemessen auf ihre zukünftige Aufgabe zur Vermittlung von Medienkompetenz in einer digitalen Welt vorzubereiten, bedarf es einer medienpädagogisch professionellen Lehrer*innenbildung. Die Berücksichtigung von Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden über Unterricht stellt eine bedeutende Voraussetzung für die Lehrer*innenbildung dar (z.B. Blömeke 2004, Gropengiesser 2004). Dazu gehören aus unserer Perspektive auch Vorstellungen über digitaler Medien. Wir gehen davon aus, dass die Erstellung von Metaphern eine geeignete Methode zur Erhebung dieser Vorstellungen und Überzeugungen darstellt und Anlässe zur Reflexion derselbigen eröffnen kann (Koc 2013, Marsch 2009, Saban et al. 2007). Im Fokus des Beitrages steht die Analyse studentischer Vorstellungen in Form von Metaphern zu digitalen/neuen Medien. Im Rahmen des Vortrages werden Muster studentischer Metaphern präsentiert. Diese Muster können als empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen von Lehramtsstudierenden verstanden werden. Diskutiert wird u. a. die Frage, inwiefern die von Studierenden formulierten Metaphern Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe zum Ausdruck bringen"
Vortrag auf der Tagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" 2018 in Kaiserslautern.
Write wikibooks!? Integrative Media Education #ECER2016Franco Rau
The aim of this talk is to outline the development of a design-based-research project. It is about investigating the potential of collaborative writing using Wikibooks to support media literacy and reflective professional thinking of teacher students. Wikibooks can be defined as “collaborative book authoring website“ as well as “a completely volunteer online collaborative community” (Wikibooks contributors). Therefore Wikibooks appear to be a characteristic example of social software respectively social media. [...] With regard to question, a preliminary finding might be that the two blended learning seminars could only support media literacy and reflective professional thinking for a few teacher students.
More information are available on: http://www.eera-ecer.de/ecer-programmes/conference/21/contribution/38777/
Praxisbericht und Konzeptskizze zur Erstellung ein Wikibooks mit StudierendeFranco Rau
Kurzbericht zur Präsentation erster Erfahrungen bei der Umsetzung des Projektes "Lehren, Lernen und Bildung metaphorisch verstehen? Ein kollaboratives Wikibookprojekt". Die Veranstaltung wurde unterstützt und gefördert im Rahmen des HSP-Projektes "Studentische E-Learning Tutoren" der E-Learning Arbeitsgruppe an der TU Darmstadt (http://www.e-learning.tu-darmstadt.de/dienstleistungen/foerderprogramme/stud_el_tutoren/index.de.jsp).
Weitere Informationen unter:
- http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/studium_und_lehre_medienbildung/projekt__metaphern_zum_lehren_und_lernen_/metaphern_wikibook.de.jsp
- http://blog.e-learning.tu-darmstadt.de/category/aus-der-lehrpraxis/
#Hands On - Internetportale für (angehende) Lehrer*innenFranco Rau
Folien zum Workshop "Internetportale für (angehende) Lehrer*innen" aus der Workshopreihe #HandsOn Digital Media an der TU Darmstadt vom 18.11.2015.
Mehr Infos auf:
www.edulog-darmstadt.de
www.medienbildung.tu-darmstadt.de
#Hands On - Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co.Franco Rau
Folien zum Workshop "Lernen und Studieren mit Wikis, Wikipedia & Co." aus der Workshopreihe "Hands On Digital Media" an der TU Darmstadt vom 21.10.2015.
Weitere Informationen auf:
- http://www.edulog-darmstadt.de
- http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de
Digitale Kompetenz - Forum "Digitale Interaktive Didaktik"Franco Rau
Vortrag im Rahmen des Forums "Digitale Interaktive Didaktik" zum Thema "Digitale Kompetenz - Perspektiven, Begriffe und Herausforderungen"
18. Juni 2015, Frauenhofer-Institut für graphische Datenverarbeitung, Darmstadt
Social Media Guide - Workshop #kultur-bildet.deFranco Rau
Workshopfolien für den "Social Media Guide" im Rahmen des Workshops "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Alles online? Überblick über die Onlinenutzung verschiedener Altersgruppen #k...Franco Rau
Vortragsfolien zum Inputvortrag im Rahmen des Workshop "Jetzt hört mir doch mal zu! Strategien für erfolgreiche Kommunikation und Präsentation im Kulturbereich“
Wann und Wo: 09:30 Uhr, am 20.Feb.2015 - Fachhochschule Potsdam (Friedrich-Ebert-Straße 4, 14467 Potsdam)
Weitere Infos unter:
(1) http://www.plattformkulturellebildung.de/veranstaltungen/ und
(2) http://kultur-bildet.de/sites/default/files/flyer_online_neu_0.pdf
Pädagogik. Informationen zum Studiengang der TU Darmstadt #hobit2015Franco Rau
Mehr Informationen zum Studiengang Pädagogik sowie zum Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik finden sich unter: http://www.abpaed.tu-darmstadt.de/institut_1/index.de.jsp
Slides zum Vortrag auf der #hobit2015 (http://hobit.de/) am 29.01.2015
Referent: M.A. Gaby Steinritz/ M.Ed Franco Rau
Der Vortrag bietet Information zum Bachelor-Studium Pädagogik. Welche Motivation sollten Studierende mitbringen? Wie ist das Studium organisiert? Welche Wahlpflichtfächer kann man zusätzlich zur Pädagogik wählen? In welchen Berufsfeldern arbeiten Pädagoginnen und Pädagogen?
Facebook in der Schule - Drei Perspekiven auf das schulische Handeln mit Sozi...Franco Rau
Vortrag auf der Wintertagung des Projektes "Mefobi@n" am Mittwoch, den 17. Dezember 2014
Mehr Infos auf http://mefobian.wordpress.com/
Präsentiert wurden u.a. erste Ergebnisse aus einer Pilotstudie des Projektes "Facebook in der Schule". Mehr Informationen unter: http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de/projekte_medienbildung_1/facebookfreundschaften_zwischen_lehrerinnen_und_schuelerinnen/facebookfreundschaften.de.jsp
Vortrag (zusammen mit Bianca Wiese) auf der Tagung "LEHRER.BILDUNG.MEDIEN Herausforderungen für die Entwicklung von Schule" #LBM2014 am 01.10.2014 in Kaiserslautern.
Weitere Infos zur Veranstaltung auf http://www.uni-kl.de/lbm/
#Hands On - Twittern für PädagogInnen und EduPunksFranco Rau
Folien zum Workshop "Twittern für PädagogInnen und EduPunks" zusammen mit Tine Nowak aus der Workshopreihe #HandsOn Digital Media an der TU Darmstadt vom 19.08.2014. Das Thema des #EDchatDE (SummerSpecial) war "Willst du mein Freund sein? Pädagogische Professionalität in sozialen Netzwerken".
Mehr Infos auf:
- http://www.edulog-darmstadt.de
- http://www.medienbildung.tu-darmstadt.de
- http://edchatde.wordpress.com
#Hands On - Tools zur Literaturrecherche und -verwaltungFranco Rau
Folien zum Workshop "Tools zur Literaturrecherche und -verwaltung" zusammen mit Thomas Damberger aus der Workshopreihe #HandsOn Digital Media an der TU Darmstadt vom 23.07.2014.
Mehr Infos auf:
www.edulog-darmstadt.de
www.medienbildung.tu-darmstadt.de
Conceptions of Participation in the Digital Age. A literature reviewFranco Rau
Foliensatz zu meinem Vortrag "Conceptions of Participation in the Digital Age. A literature review" auf der ECER 2014 in Porto (Tagungsthema: The Past, the Present and the Future of Educational Research)
Session Information
ERG SES G15, ICT and Education
Paper Session
Time:2014-09-02
09:00-10:30
Room:FPCEUP - 2 B
Chair:Paulo Nogueira
MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digit...Franco Rau
Workshop zum Thema: "MetaGaming. Zwischen reflexiven Momenten und Anlässen zur Reflexion in digitalen Spielen" am 15. Juli 2014 an der Universität zu Köln im Rahmen des INTERMEDIA Studiengangs (http://intermedia.uni-koeln.de/).
In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Sandra Assmann und Valentin Dander (Universität zu Köln).
 Zwischen #SELFIES und #EDchatDE. Neue (Bildungs-)Praktiken in einer digital...Franco Rau
Informations- und Kommunikationstechnologien entwickeln sich rasant: Facebook, Twitter, Instagram, WhatsApp, Snapchat, usw. Immer vielfältiger werden die Möglichkeiten das Netz zu nutzen und selbst mitzugestalten. Mit der Verbreitung von Smartphones und Tablets sowie dem mobilen Zugang zum Internet sind weitere Veränderungen zu erwarten. Im Rahmen des Vortrags werden aktuelle (Bildungs-)Praktiken im Umgang mit dem Internet beleuchtet und die damit verbundenen Herausforderungen in einer digital geprägten Kultur skizziert. Brüche und Kontinuitäten hinsichtlich spezifischer (Bildungs-)Praktiken – trotz wechselnder Medienformate – werden diskutiert und ein Blick in die Zukunft gewagt.
Vortrag auf der Fachtagung "Zukunft der Bibliotheken.
Gesellschaft im Wandel. Bibliotheken im Wandel" am 7. Juli 2014 im Haus auf der Alb, Bad Urach"
Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit den Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien Baden-Württemberg.
Partizipation mit digitalen Medien in der Hochschule - JFMH 14Franco Rau
Vortrag auf beim Jungen Forum für Medien und Hochschulentwicklung JFMH ’14 am 13.06.2014 in Dresden.
Weitere Infos zur Veranstaltung auf http://www.gmw-online.de/veranstaltungen/jfmh-14/
#Hands-On - 99 digitale „Tools“ für den Unterricht. Einsatz von digitalen We...Franco Rau
Folien zum Workshop "99 digitale „Tools“ für den Unterricht Einsatz von digitalen Werkzeugen in Schulfächern" aus der Workshopreihe #HandsOn Digital Media an der TU Darmstadt vom 23.04.2014.
Mehr Infos auf:
www.edulog-darmstadt.de
www.medienbildung.tu-darmstadt.de
#Hands-On - (Meta)Gaming - Lern- und Bildungsprozesse durch digitale Spiele?Franco Rau
Folien zum Workshop "(Meta)Gaming - Lern- und Bildungsprozesse durch digitale Spiele?" aus der Workshopreihe #HandsOn Digital Media an der TU Darmstadt vom 27.03.2014.
Mehr Infos auf:
www.edulog-darmstadt.de
www.medienbildung.tu-darmstadt.de
8. 1a Instrumentelle Perspektive „Das StarBoard erweist sich gegenüberdemSMART Board hinsichtlich der Höhe der Auflösung und damit der besseren Punktgenauigkeit des Arbeitens als überlegen. Auf der anderen Seite ermöglicht das berührungssensitive SMART Board eine intuitive Bedienbarkeitauch mit Hilfe der Finger, was für die spontane Bedienung durch Lehrkräfte und Schüler vorteilhaft ist.“ (Issing 2005, S. 2)
9. 1b Lehrer- vs. Lernerzentrierung “A number of studies have found that the introduction of an IWB into a classroom may initially either reinforce teacher-centred pedagogy or result in a shift in pedagogy towards more teacher-centred activity (Kennewell, Tanner, Jones and Beauchamp, 2008; Miller & Glover, 2002; Vincent, 2007)”. (Way et al. 2009, S. 2)
10.
11. Einsatz von IWBs stellt kein „must-have“zur Lösung konkreter Bildungsprobleme dar.
25. Die Konzeption des Lehr-Lernsettings wird dem Lehrenden jedoch nicht abgenommen.„Ein guter Unterricht wird vielleicht besser, ein schlechter nicht.“ (Aufenanger 2011)