Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Jetzt auch testiert! Der HomeRun auf BILD.de und BILD.de MOBIL funktioniert: Die vorliegende Casestudy im Rahmen eines CampaignCheck analysiert erstmals die deviceübergreifende Werbewirkung einer Online- und Mobile-Kampagne auf BILD.de und BILD.de MOBIL. Dabei zeigt sich, dass der crossmediale Kontakt mit der Kampagne auf den Homepages von BILD.de stationär und BILD.de MOBIL zu einer deutlich besseren Werbewirkung führt als der einkanalige Kontakt nur über die stationäre Homepage von BILD. Fazit: Wenn Werbewirkung, dann HomeRun!
Rich Media steigert die Wirkung mobiler Display-Werbemittel. Gegenüber statischen Werbemittelvarianten lassen sich mit animierten und interaktiven Bannern signifikante Uplifts bei der Aufmerksamkeit wie auch der Markensympathie erzielen. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen Mobile-Rich-Media-Studie, die der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Anfang September veröffentlicht hat. Sie können sich die Studie, an der Axel Springer Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren, hier ansehen.
FORAG - AdEffects Digital 2013: Wirkung von Online- und Mobile-WerbeformatenBurdaForward Advertising
Die Studie AdEffects Digital 2013 von TOMORROW FOCUS Media untersucht erstmals nicht nur die Wirkung von Online- sondern auch von Mobile-Werbeformaten. Sie vergleicht die Formate im Hinblick auf die Werbewirkungsfaktoren Werbeerinnerung, Wahrnehmung und Aktivierung miteinander.
Online sind vor allem dezente, mobil dagegen große und aufmerksamkeitsstarke Formate gefragt. Letztendlich ist es also vom Endgerät abhängig, welche Formate gewählt werden. Bei den Online-Werbeformaten gefallen kleinere Werbeplatzierungen, die sich dezent in die Seite einfügen. Auf dem mobilen Endgerät gilt eine andere Devise: Hauptsache groß und auffällig. Insgesamt werden Online- und Mobile-Werbung von über 60 Prozent als sympathisch empfunden, wobei die mobilen Werbeformate sogar sympathischer wahrgenommen werden als Online-Formate. Die mobilen Werbeformate werden dabei von den Befragten sogar um drei Prozentpunkte sympathischer wahrgenommen als die Online-Formate. Generell ist das Akzeptanzniveau bei allen Werbemitteln relativ hoch und die Ergebnisse zeigen: Online-Werbung ist origineller, mobile Werbung sympathischer!
Werbeanzeigen begegnen dem Nutzer inzwischen auf vielen unterschiedlichen Geräten – auf dem Smartphone sind sie aufgrund ihrer relativen Größe allerdings besonders prägnant. Mobile Werbeformate zeigen hier eine sehr starke Aufmerksamkeitsleistung. Fast alle Nutzer schauen hin und das auch sehr lang. Das ist das Ergebnis der vom Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW per Eye-Tracking durchgeführten Studie „Power of Mobile Creation“, an der Media Impact und weitere Vermarkter beteiligt waren. Demnach hat die Qualität der Kreation Einfluss auf die Betrachtungsdauer mobiler Formate. Sie können sich die Studie hier downloaden. Die gesamte Pressemitteilung zur Studie finden Sie hier: http://bit.ly/ovkstudie.
Jetzt auch testiert! Der HomeRun auf BILD.de und BILD.de MOBIL funktioniert: Die vorliegende Casestudy im Rahmen eines CampaignCheck analysiert erstmals die deviceübergreifende Werbewirkung einer Online- und Mobile-Kampagne auf BILD.de und BILD.de MOBIL. Dabei zeigt sich, dass der crossmediale Kontakt mit der Kampagne auf den Homepages von BILD.de stationär und BILD.de MOBIL zu einer deutlich besseren Werbewirkung führt als der einkanalige Kontakt nur über die stationäre Homepage von BILD. Fazit: Wenn Werbewirkung, dann HomeRun!
Häufig gebucht, erneut belegt: Durch die Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile profitiert Samsung auf allen relevanten Werbewirkungsdimensionen. Von Awareness über Image bis zu Kaufabsicht – der Digital-Cross-Device-Kontakt sorgt für deutliche Uplifts im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages. Wenn Werbung wirkt, dann cross-digital! Die ausführliche Ergebnispräsentation finden Sie hier.
Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
Wenn Werbung für die Finanz-Branche, dann cross-digital auf BILD: Unser neuer Crossmedia-CampaignCheck-Case für Targobank zeigt, dass eine Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile einen positiven Shift auf allen Werbewirkungsdimensionen bringt. Der Multi-Screen Kontakt ist für einen deutlichen Uplift im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages verantwortlich. Hier können Sie sich die ausführlichen Ergebnisse anschauen.
Das ist das Ergebnis einer Studie des OVK, an der auch Axel Springer Media Impact beteiligt war. Die Studie belegt die hohe Effektivität von Online-Werbung, im Besonderen von Online-Display-Ads, im Vergleich zu anderen Online- und Offline-Werbeformaten. Hierzu wurde eine Datenbankauswertung von Modeling-Projekten aus 69 Marketing-Mix-Kampagnen durchgeführt, sowie kundenindividuelle Modeling-Ergebnisse am Beispiel Steinofen und Piccolinis der Dachmarke Wagner von Nestlé analysiert. Dabei zeigte sich, dass der durch Online-Werbung generierte Zusatzumsatz in Relation zu den Brutto-Werbeausgaben überproportional hoch ist. Dies und weitere Ergebnisse finden Sie hier.
Marken erfolgreich inszenieren auf Stylebook, z. B. mit einem aufmerksamkeitsstarken Fireplace Ad oder Halfpage Ad! Wie das funktioniert und wie stark die Werbung davon profitiert zeigt eine Marktforschungsstudie mit kombiniertem Eye Tracking anhand von zwei Cases. Beide Kampagnen punkten durch hohe Awareness, Aktivierung und Branding-Leistung. Die ausführlichen Ergebnisse können hier heruntergeladen werden.
#FoodSummit19 - Break out Session: "Word of Mouth & Influencer für Food Start...Mark Leinemann
Vortrag von MR. WOM beim #FoodSummit19 in der Break out Session „Die Empfehlungsmacht von Konsumenten und Influencern – Praxistipps zur Umsetzung von Word of Mouth Marketing und Influencer Relations“, Mark Leinemann, MR.WOM & Philipp Martin, Reachbird
[Usability Studie] Mobile vs. Tablet: Usability von Hotel- und ReiseportalenUserZoom Deutschland
3 Länder, 360 User, 9 Reiseanbieter:
Um die Buchungserfahrung der Teilnehmer zu messen, führten sie je 2 Aufgaben durch. Die Nutzer versuchten zuerst, ein 4-Sterne-Hotel für einen Wochenendausflug in Paris zu buchen (mit Parkplatz in zentraler Lage), um danach eine 7-tägige Mittelmeerkreuzfahrt nach Griechenland zu finden. Die Hälfte der Nutzer machten die Aufgaben mit dem Smartphone, die andere mit dem Tablet.
BILD.de ist das perfekte Umfeld zur Bewerbung von Unterhaltungselektronik. Das zeigt eine Casestudy zu einer Kampagne im Umfeld der Fußball-WM-Berichterstattung, bei der ein UHD-TV-Gerät beworben wurde. Dabei erweist sich BILD als sehr wirksames, passendes und hoch kompetentes Umfeld. Das zeigen die messbaren positiven Werbewirkungseffekte und die positive Resonanz der User auf die WM-Berichterstattung auf BILD.de. Die Website wird intensiv als Informationsquelle zur WM genutzt und entpuppt sich als adäquates Umfeld für eine Kampagne aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier.
Search Engine Bias - sollen wir Googles Suchergebnissen vertrauen?Dirk Lewandowski
Suchmaschinen sind das wichtigste Tor zu den Inhalten des Web – das Web wäre ohne Suchmaschinen gar nicht benutzbar. Doch was wird uns eigentlich auf den Suchergebnisseiten von Google angezeigt? Handelt es sich einfach um neutrale Informationen, die vollautomatisch zusammengestellt werden?
Der Vortrag zeigt, wie die unterschiedlichen Interessen von Suchmaschinenbetreibern, den Inhalteanbietern, den Suchmaschinenoptimierern und uns Nutzern erst im Zusammenspiel die Ergebnisse von Google und Co. generieren. Dabei geht es um die Frage, was diese Einflüsse für uns alles bedeuten, die wir Suchmaschinen zur Informationsrecherche benutzen.
Location based Marketing und Location based Marketing (Workshop)Nico Zorn
Workshopslides: Location based Marketing und Location based Advertising (2013)
Agenda:
- Einführung: Location based Services
- Location based Marketing: Markthintergrund, Trends, Anbieter und Anwendungsbeispiele
- Social Location Marketing: Hintergrund, "The Database of Intentions", Anwendungsbeispiele
- Fazit / Ausblick
FORAG - Mobile Brand Effects Immowelt - Ergebnisse einer mobilen kampagnenbeg...BurdaForward Advertising
Durch den Kontakt mit dem mobilen Werbemittel konnten die Werbewirkungsindikatoren Recognition, Werbeerinnerung und die Markenbekanntheit maßgeblich beeinflusst werden. Während die Recognition durch die mobile Kampagne um 13,4 Prozent erhöht wurde und damit bei über 36 Prozent liegt, konnte sich die gestützte Werbeerinnerung beinahe verdoppeln.
Esquema Jornadas de Fundadores Col. Ntra. Sra. del Castillo de Alagónrcamardiel
Este documento describe las cinco etapas de las vidas y obras de María Rafols y Juan Bonal, fundadores de la Fundación Juan Bonal. Narra los orígenes de María Rafols y su trabajo en hospitales en Barcelona y Zaragoza, así como las veredas de limosna de Juan Bonal durante la guerra de independencia española. También describe el heroísmo de María Rafols durante el sitio de Zaragoza de 1808 al auxiliar a los heridos sin distinción de bando, y cómo ambos fueron nombrados Héroes de los Sitios de Zar
The document code is RHG5. It appears to be a short code that may be used to classify or identify a document, but no other contextual information is provided in the given text. The single line of text - RHG5 - does not provide enough information to generate a meaningful multi-sentence summary.
Häufig gebucht, erneut belegt: Durch die Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile profitiert Samsung auf allen relevanten Werbewirkungsdimensionen. Von Awareness über Image bis zu Kaufabsicht – der Digital-Cross-Device-Kontakt sorgt für deutliche Uplifts im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages. Wenn Werbung wirkt, dann cross-digital! Die ausführliche Ergebnispräsentation finden Sie hier.
Im Rahmen der Jahreskampagne 2015 unseres Kunden Bitdefender haben wir erneut eine Werbewirkungsstudie durchgeführt. Der Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres zeigt: Kontinuierliche Webpräsenz zahlt sich aus!
Wenn Werbung für die Finanz-Branche, dann cross-digital auf BILD: Unser neuer Crossmedia-CampaignCheck-Case für Targobank zeigt, dass eine Kampagnenverlängerung von Online auf Mobile einen positiven Shift auf allen Werbewirkungsdimensionen bringt. Der Multi-Screen Kontakt ist für einen deutlichen Uplift im Vergleich zum einkanaligen Kontakt nur über stationäre Homepages verantwortlich. Hier können Sie sich die ausführlichen Ergebnisse anschauen.
Das ist das Ergebnis einer Studie des OVK, an der auch Axel Springer Media Impact beteiligt war. Die Studie belegt die hohe Effektivität von Online-Werbung, im Besonderen von Online-Display-Ads, im Vergleich zu anderen Online- und Offline-Werbeformaten. Hierzu wurde eine Datenbankauswertung von Modeling-Projekten aus 69 Marketing-Mix-Kampagnen durchgeführt, sowie kundenindividuelle Modeling-Ergebnisse am Beispiel Steinofen und Piccolinis der Dachmarke Wagner von Nestlé analysiert. Dabei zeigte sich, dass der durch Online-Werbung generierte Zusatzumsatz in Relation zu den Brutto-Werbeausgaben überproportional hoch ist. Dies und weitere Ergebnisse finden Sie hier.
Marken erfolgreich inszenieren auf Stylebook, z. B. mit einem aufmerksamkeitsstarken Fireplace Ad oder Halfpage Ad! Wie das funktioniert und wie stark die Werbung davon profitiert zeigt eine Marktforschungsstudie mit kombiniertem Eye Tracking anhand von zwei Cases. Beide Kampagnen punkten durch hohe Awareness, Aktivierung und Branding-Leistung. Die ausführlichen Ergebnisse können hier heruntergeladen werden.
#FoodSummit19 - Break out Session: "Word of Mouth & Influencer für Food Start...Mark Leinemann
Vortrag von MR. WOM beim #FoodSummit19 in der Break out Session „Die Empfehlungsmacht von Konsumenten und Influencern – Praxistipps zur Umsetzung von Word of Mouth Marketing und Influencer Relations“, Mark Leinemann, MR.WOM & Philipp Martin, Reachbird
[Usability Studie] Mobile vs. Tablet: Usability von Hotel- und ReiseportalenUserZoom Deutschland
3 Länder, 360 User, 9 Reiseanbieter:
Um die Buchungserfahrung der Teilnehmer zu messen, führten sie je 2 Aufgaben durch. Die Nutzer versuchten zuerst, ein 4-Sterne-Hotel für einen Wochenendausflug in Paris zu buchen (mit Parkplatz in zentraler Lage), um danach eine 7-tägige Mittelmeerkreuzfahrt nach Griechenland zu finden. Die Hälfte der Nutzer machten die Aufgaben mit dem Smartphone, die andere mit dem Tablet.
BILD.de ist das perfekte Umfeld zur Bewerbung von Unterhaltungselektronik. Das zeigt eine Casestudy zu einer Kampagne im Umfeld der Fußball-WM-Berichterstattung, bei der ein UHD-TV-Gerät beworben wurde. Dabei erweist sich BILD als sehr wirksames, passendes und hoch kompetentes Umfeld. Das zeigen die messbaren positiven Werbewirkungseffekte und die positive Resonanz der User auf die WM-Berichterstattung auf BILD.de. Die Website wird intensiv als Informationsquelle zur WM genutzt und entpuppt sich als adäquates Umfeld für eine Kampagne aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik. Die Ergebnisse im Einzelnen gibt es hier.
Search Engine Bias - sollen wir Googles Suchergebnissen vertrauen?Dirk Lewandowski
Suchmaschinen sind das wichtigste Tor zu den Inhalten des Web – das Web wäre ohne Suchmaschinen gar nicht benutzbar. Doch was wird uns eigentlich auf den Suchergebnisseiten von Google angezeigt? Handelt es sich einfach um neutrale Informationen, die vollautomatisch zusammengestellt werden?
Der Vortrag zeigt, wie die unterschiedlichen Interessen von Suchmaschinenbetreibern, den Inhalteanbietern, den Suchmaschinenoptimierern und uns Nutzern erst im Zusammenspiel die Ergebnisse von Google und Co. generieren. Dabei geht es um die Frage, was diese Einflüsse für uns alles bedeuten, die wir Suchmaschinen zur Informationsrecherche benutzen.
Location based Marketing und Location based Marketing (Workshop)Nico Zorn
Workshopslides: Location based Marketing und Location based Advertising (2013)
Agenda:
- Einführung: Location based Services
- Location based Marketing: Markthintergrund, Trends, Anbieter und Anwendungsbeispiele
- Social Location Marketing: Hintergrund, "The Database of Intentions", Anwendungsbeispiele
- Fazit / Ausblick
FORAG - Mobile Brand Effects Immowelt - Ergebnisse einer mobilen kampagnenbeg...BurdaForward Advertising
Durch den Kontakt mit dem mobilen Werbemittel konnten die Werbewirkungsindikatoren Recognition, Werbeerinnerung und die Markenbekanntheit maßgeblich beeinflusst werden. Während die Recognition durch die mobile Kampagne um 13,4 Prozent erhöht wurde und damit bei über 36 Prozent liegt, konnte sich die gestützte Werbeerinnerung beinahe verdoppeln.
Esquema Jornadas de Fundadores Col. Ntra. Sra. del Castillo de Alagónrcamardiel
Este documento describe las cinco etapas de las vidas y obras de María Rafols y Juan Bonal, fundadores de la Fundación Juan Bonal. Narra los orígenes de María Rafols y su trabajo en hospitales en Barcelona y Zaragoza, así como las veredas de limosna de Juan Bonal durante la guerra de independencia española. También describe el heroísmo de María Rafols durante el sitio de Zaragoza de 1808 al auxiliar a los heridos sin distinción de bando, y cómo ambos fueron nombrados Héroes de los Sitios de Zar
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Este documento presenta conceptos básicos de probabilidad e introduce diferentes tipos de variables, funciones de probabilidad y distribuciones de probabilidad. Define experimento aleatorio, espacio muestral, sucesos y variables discretas y continuas. Explica que una función de probabilidad asocia probabilidades a los resultados posibles de una variable aleatoria y que una distribución de probabilidad asigna probabilidades a los diferentes rangos de valores de una variable.
Este documento describe las leyes de la netilat iadáim o lavado de manos antes de comer. Explica que tanto hombres como mujeres deben realizar la netilat iadáim shajarit por la mañana y también en otros casos como después de tocar partes del cuerpo o calcetines sucios. Antes de comer pan u otros alimentos humedecidos con siete líquidos específicos, se debe lavar las manos con bendición o sin ella dependiendo de la cantidad ingerida. El lavado correcto incluye usar suficiente agua tres veces en cada man
La Real Federación Española de Karate convoca un curso nacional de arbitraje para obtener o actualizar títulos de juez y árbitro nacionales de kumite y kata. El curso tendrá lugar en Albacete del 26 al 27 de noviembre de 2015 e incluirá sesiones teóricas, prácticas y exámenes escritos y prácticos. Los interesados deben cumplir unos requisitos como la edad mínima, el grado dan y la experiencia arbitral, e inscribirse antes del 16 de no
Este documento clasifica y describe los diferentes tipos de riesgos a los que pueden estar expuestos los trabajadores, incluyendo riesgos físicos, químicos, biológicos y psicosociales. Además, introduce los diferentes tipos de protección que pueden usarse para prevenir daños por dichos riesgos.
Yahoo-Studie zu Native Advertising "Native experience - ad content in context"Yahoo Deutschland
Zum Auftakt der dmexco stellt Yahoo eine Studie zum vieldiskutierten, aber hierzulande noch recht unerforschten Thema Native Advertising vor. Die Ergebnisse belegen, dass native Werbeformate mit Blick auf klassische Wirkungsparameter wie beispielsweise die Erinnerung an Werbeinhalte überdurchschnittlich abschneiden. Besonders hoch fallen die Werte im mobilen Umfeld aus. Darüber hinaus widerlegt die Studie den verbreiteten Vorwurf der Schleichwerbung: Nutzer sind sich des Werbecharakters ebenso bewusst wie bei klassischen Display Ads.
Digital Dialog Insights 2015 - Native AdvertisingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Jürgen Seitz und United Internet Dialog geht in die vierte Auflage. Die Expertenbefragungen zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legt den Fokus der Befragungswelle 2015 auf Native Advertising.
Nach den Schwerpunkten „Data“ und „Mobile“ in den letzten beiden Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Welche Chancen sehen die Entscheider im Bereich Native Advertising? Wo liegen die Risiken? Wie ist die Nutzerakzeptanz von nativen Formaten?
Mehr Infos unter:
http://www.united-internet-media.de/de/newsroom/vermarkterblog/
Download der Studie:
http://www.digitaldialoginsights.de/
20140703 Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 201...Werbeplanung.at Summit
Deep Dive - Der aktuelle MMA Austria Mobile Communication Report 2014
Brandaktuelle Zahlen und Fakten zum mobilen Verhalten der Österreicherinnen und Österreicher. Erfahren Sie, wie Österreicherinnen und Österreicher verschiedenste Medien nutzen. Neu und speziell abgefragt: Mobile Werbung in Österreich
Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
Der Einfluss des Verständnisses von Suchmaschinenwerbung auf das Recherchever...Sebastian Schultheiß
Repräsentative Untersuchungen ergaben, dass Suchmaschinennutzer zum Großteil weder das von Werbung bestimmte Geschäftsmodell Googles kennen noch bezahlte von organischen Ergebnissen unterscheiden können. Daran knüpft die vorliegende Masterarbeit an und untersucht, welchen Einfluss der Kenntnisstand über Suchmaschinenwerbung auf das Rechercheverhalten am PC sowie am Smartphone ausübt. Dafür wurde ein Methodenmix aus Interview, Eye-Tracking-Experiment und Fragebogen mit 50 studentischen Probanden eingesetzt. Die Probanden verfügten über ausgeprägte Kenntnisse im Bereich der Suchmaschinenwerbung, die nicht mit ihrem Rechercheverhalten korrelierten. Hinsichtlich des bei der Suche verwendeten Endgerätes zeigten sich zum Teil große Unterschiede im Blickverhalten. Diese Unterschiede lassen sich auf den Einfluss der direkten Sichtbarkeit eines Suchergebnisses an beiden getesteten Geräten zurückführen. Zukünftige Studien bieten sich dahingehend an, einerseits das Experiment mit einem anderen Sample zu wiederholen sowie andererseits zu untersuchen, wann und mit welcher Motivation Anzeigen ausgewählt werden und welcher Einfluss daraus auf den Wissenserwerb entsteht.
Beat Muttenzer, CEO Yourposition, gab zusammen mit Stefan Aschenbrenner, Senior Industry Manager Programmatic Google Schweiz, und Mirjam Urben, Programmatic Expertin bei Yourposition, einen aktuellen Überblick zu den Möglichkeiten im automatisierten Einkauf von Werbeflächen.
hokify Whitepaper - Influencer Recruiting Karl Edlbauer
Das Recruiter Handbuch für erfolgreiche Mitarbeitersuche mit Social Media Influencer Marketing mit hokify.
Influencer Marketing ist die zielgerichtete Positionierung einer Marke oder eines Produkts in sozialen Netzwerken durch Influencer. Über deren Social Media Kanäle kann, je nach Anzahl der Follower, Subscriber und Viewers eine bestimmte Zielgruppe erreicht werden. Ziel sind nicht nur Aufrufe, sondern auch Interaktionen mit den geposteten Social Media Beiträgen. hokify setzt auf diese Form von Marketing um junge qualifizierte Fachkräfte anzusprechen und erfolgreich zu vermitteln.
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Die neue Werbewirkungsstudie der TOMORROW FOCUS Media zeigt anhand zwei unterschiedlicher Branding-Kampagnen: Branding-Werbung pusht den Kauf um 39,8%! Analysegegenstand der neuen Werbewirkungsstudie sind zwei Branding-Kampagnen aus den Bereichen Körperpflege und Telekommunikation. Die Ergebnisse der Analyse sind eindeutig: Wahrnehmung, Informationsverhalten und die Kaufentscheidung wurden maßgeblich durch den Werbemittelkontakt beeinflusst.
Was ist eine Marke? Hat sich das Markenverständnis im Laufe der Zeit verändert? Obwohl sich Marken einem ständigen Wandel unterziehen müssen, hat sich an der grundsätzlichen Definition einer Marke nichts geändert. Das Wirtschaftslexikon des
Springer Gabler Verlags bringt es auf den Punkt: „eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“
Im folgenden Whitepaper werden wir beleuchten, wie sich der digitale Wandel unserer Gesellschaft, die neuen Erwartungen der Konsumenten an eine Marke und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen auf Marken auswirken. Zudem zeigt
Ihnen das Whitepaper gängige Methoden dazu auf, wie Sie den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen anpacken können, um das Markenerlebnis für Ihre Konsumenten langfristig zu optimieren.
- Einigung bei der Kennzeichnung von Scripted Reality Formaten
- TV-Nischen-Sender mit neuen Rekordquoten im September
- Aus Constantin Sport Marketing wird Sport 1 Media
- IVW Ausweisung von Paid Content
- Das neue Kategoriensystem der IVW für Online-Angebote
- Vermarkter klagen gegen Adblock-Betreiber
- AGOF Mobile: Nutzerzahlen von Apps und Websites stagnieren erstmals
- BR macht Alpha zum ARD-Bildungskanal
- TV-Marke A&E kommt nach Deutschland
- RTL Nitro bringt „Beef“
- Nickelodeon wird Rund-um-die-Uhr-Sender
- TV-Ergebnisse der Funkanalyse Bayern
- WM-Analyse: welche Sender leiden am meisten?
- Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
- AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht
- Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger 2014
- Mittelbayerischer Verlag launcht "Landzeit"
- ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen ins Netz
- RTL mit neuem HbbTV Sender Fitness&Yoga
- Web-TV Anbieter Magine legt los, kooperiert mit bild.de
- Yahoo und Microsoft mit eigener Content-Produktion
- Welt der Wunder eingestellt, Nachfolgeformat Columbus gestartet
- Google Play Kiosk erweitert um deutsche Zeitschriften
- Münchner Abendzeitung gerettet - GuJ bringt „Manual“ an den Kiosk
- „World Press Digest“ erscheint seit Ende Mai
- Neues Magazin „Bin im Garten“ startet
- MindStyle-Magazin „Herzstück“ erhöht die Frequenz
- „Neustart“ nach nur einer Ausgabe eingestellt
- Rein digitales Elternmagazin „NewFamily“ gelauncht
- Neuartige App der „Welt Kompakt“ geht an den Start
- Blogger-Modemagazin „Hashmag“ gegründet
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
2. 2
STUDIEN NEWS OKTOBER 2014
-Studien zum Thema Native Advertising: GuJ // Yahoo // Plista
-BVDW: Mobile Rich Media Studie
-ARD/ZDF-Onlinestudie 2014
-B4P 2014 I: Ranking der meistgenutzten Medienmarken
-B4P 2014 I: Probleme von umfragebasierten Studien
Agenda
3. G+J Studie zu Native Advertising (I)
Quelle: gujmedia.de
3
Methoden der G+J Native Advertising Grundlagenforschung: 1. quantitative Basisbefragung (n=736): Was ist beim Native Advertising relevant, wie sieht der User diese Art der Markendarstellung und welche Akzeptanz oder Reaktanz existiert dem gegenüber? 2. qualitativen Tiefeninterviews (n=19): Welche Erwartungen haben die User und wie können die Formate verbessert werden, damit Reaktanzen minimiert und Akzeptanz maximiert werden kann 3. technisches Wirkungstracking (n=1915): Führt die Umsetzung der ermittelten Erfolgsfaktoren in nativen G+J Formaten im Vergleich zu reinen Online-Display-Flights zu einer besseren Werbewirkung?
4. G+J Studie zu Native Advertising (II)
DOs beim Native Advertising
Deutliche Kennzeichnung der Native Advertising Inhalte, damit User sich nicht getäuscht oder betrogen fühlen.
Die Kooperation zwischen dem jeweiligen Markenartikler und dem betroffenen Medium muss einen erkennbaren Mehrwert liefern.
Glaubwürdigkeit: werbungtreibende Marke und werbetragende Website müssen zusammen passen und die präsentierten Inhalte sollten mit dem Medienumfeld harmonieren.
DONT‘s beim Native Advertising
Marke und Werbung dürfen nicht im Vordergrund stehen.
Zu viele begleitende Sponsoringflächen und klassische Displaybanner lenken vom Native Advertising ab und werden vom User als negativ empfunden.
Die Mehrheit der Befragten akzeptiert maximal ein bis zwei Native Advertising Kooperationen auf einer Website.
Keine zu umfangreichen Inhalte beim Native Advertising, sondern kurze und knackige Infos.
DOs and DON‘Ts beim NATIVE ADVERTISING
http://www.internetworld.de/onlinemarketing/native-advertising/regeln-native-advertising-595382.html
4
5. G+J Media Sales EMS Studie (III)
Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Native Advertising Kampagne
Kennzeichnung, Menge, Themen und Darstellung sind für den Erfolg und die Akzeptanz essentiell
http://www.gujmedia.de/fileadmin/redaktion/Online/Native/Dos_and_Donts_Native_Advertising_FINAL_PDF.pdf
5
6. G+J Studie zu Native Advertising (VI)
Die untersuchten Native Advertising Kampagnen
http://www.gujmedia.de/fileadmin/redaktion/Online/Native/Dos_and_Donts_Native_Advertising_FINAL_PDF.pdf Seite 35
6
7. G+J Studie zu Native Advertising (V)
Werbeerinnerung / Ad Awareness: Verdoppelung der Werbeerinnerung: Bei Personen mit Native Advertising-Kontakt können sich doppelt so viele an die Kampagnen der Marke erinnern
Wirkungsergebnisse von Native Advertising Kampagnen (I):
http://www.gujmedia.de/fileadmin/redaktion/Online/Native/Dos_and_Donts_Native_Advertising_FINAL_PDF.pdf, Seite 38/39
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Steigerung der Markensympathie: User, die mindestens einen Kontakt mit der Native Advertising Integration hatten, offenbaren im Nachhinein eine höhere Sympathie für die Marke
Push für den Abverkauf: Die Kauf- und Nutzungsbereitschaft fällt in der Gruppe mit Native Advertising-Kontakt deutlich höher aus als in der Vergleichsgruppe
Liking/Gefällt mir (sehr) gut: Insgesamt kommt der Auftritt einer Marke in Form von Native Advertising bei den Probanden besser an.
8. G+J Media Sales EMS Studie (VI)
Wirkungsergebnisse von Native Advertising Kampagnen (II):
http://www.gujmedia.de/fileadmin/redaktion/Online/Native/Dos_and_Donts_Native_Advertising_FINAL_PDF.pdf
8
Besseres Image durch größere Informationstiefe: Im Vergleich zu reinen Displayflights werden die Spezifika von Marke oder Produkt beim Native Advertising in einer ganz anderen Ebene vermittelt – sichtbar in einem besseren Markenimage bei den Usern mit Native Advertising Kontakt.
9. Yahoo-Studie zu Native Advertising (I)
Quelle: Yahoo
9
Die Studie ermittelt, in welcher Weise sich Display Ads und Native Advertising hinsichtlich Sichtbarkeit, der Fähigkeit, Inhalte zu vermitteln, den Nutzerpräferenzen sowie dem Einfluss auf die Wahrnehmung der Marke unterscheiden. Dabei wurde zwischen Desktop und Mobile Device unterschieden. Dabei kombiniert sie einen qualitativen und quantitativen Ansatz: 1. qualitativ: 40 Einzelinterviews & aggregierte Auswertung des Blickverlaufs 2. quantitativ: repräsentative Online-/Mobile-Befragung: 4.014 Interviews in der ZG E 14-49
10. Yahoo-Studie zu Native Advertising (II)
1.Native Ads werden wahrgenommen.
Die native Werbeanzeige im Nachrichten-Stream wurde auf allen Endgeräten überdurchschnittlich oft gesehen (von 93 Prozent der Studienteilnehmer am Desktop, von 85 Prozent auf dem Smartphone).
Auf dem mobilen Screen schneiden Native Ads besonders im Vergleich zu klassischer Display-Werbung gut ab: Hier konnte eine um 21 Prozent höhere Sichtbarkeit als bei klassischen mobilen Bannern gemessen werden.
2.Die Inhalte nativer Werbeformate werden überdurchschnittlich gut erinnert.
Nach Kontakt mit einem Native Ad werden konkret Inhalte der Werbung auf dem Desktop um 13 % häufiger erinnert, als der Inhalt der Display-Werbung.
Die Erinnerungswerte an den Werbeinhalt bei mobiler Werbung steigen um 19 Prozent im Vergleich zur Display-Werbung.
Ergebnisse (I):
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/native_ads_sind_mobil_besonders_wirksam
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11. Yahoo-Studie zu Native Advertising (III)
3. Native Ads überzeugen vor allem mobil.
Im Vergleich zum stationären Web bewerten Nutzer Native Ads auf dem Smartphone-Bildschirm als auffälliger (plus 44 Prozent) und relevanter (plus 30 Prozent).
Das Werbeformat integriert sich insbesondere auf dem Smartphone-Bildschirm in das natürliche Leseverhalten der Nutzer und wird dadurch als weniger störend (plus 14 Prozent) als am Computer empfunden.
Gleichzeitig regt es stärker zur Interaktion an (plus 16 Prozent).
4. Der Content-Bezug stärkt das Markenbild positiv.
5. User haben keine Illusionen.
Getäuscht fühlen sich die Nutzer durch Native Advertising nicht. Den Nutzern ist bewusst, dass es sich um gesponserte Markenbotschaften handelt:
Knapp drei Viertel der Studienteilnehmer (73 Prozent der Desktop-Nutzer und 74 Prozent der Mobile-Nutzer) erwarten beim Klick auf das als Werbung gekennzeichnete Native Ad, auf eine Markenseite weitergeleitet zu werden – Display Ads weisen dabei ähnliche Werte auf.
Ergebnisse (II):
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/native_ads_sind_mobil_besonders_wirksam
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12. Plista-Studie zu Native Advertising (I)
Quelle: Plista
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Im Auftrag von plista untersuchte das unabhängige Marktforschungsinstitut Interrogare die Werbewirkung der plista Native Ads am Beispiel einer Werbekampagne für Ford EcoSport. Die Studie verglich zudem die Nutzerrezeption nativer Anzeigenformate und klassischer Banner- Werbung.
Methode: OnSite-Befragung in den mobilen Kampagnenumfeldern vor (Nullmessung) und während (Kampagnenmessung) der Kampagne
Stichprobenumfang: Nullmessung: n=603; Kampagnenmessung: n=367
Erhebungszeitraum Juli 2014
13. Plista-Studie zu Native Advertising (II)
Studien-Ergebnisse 1: Werbewirkung der Plista Native Ads
https://blog.plista.com/2014/09/interrogare-studie-werbewirkung-plista-native-ads/
14
14. Plista-Studie zu Native Advertising (III)
Studien-Ergebnisse 2: Native Ads vs. klassische Banner und Werbeanzeigen
https://blog.plista.com/2014/09/interrogare-studie-werbewirkung-plista-native-ads/
15
15. BVDW: Mobile Rich Media Studie (I)
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/mehr_als_unterhaltsam_rich_media_erhoeht_mobil_die_werbewirkung
16
Mobile-Repräsentative Mobile Rich Media Studie
2.500 Mobile-Nutzer in einem Smartphone-Panel
Zeitraum: Juni 2014
Ziel der Erhebung: Erfassung des Wirkungssteigerungspotenzials von Mobile-Rich-Media-Werbung
Vergleich von Mobile-Rich-Media-Display- Werbemitteln mit der entsprechenden statischen Formatvariante (Basis: zwei hochwertige Mobile- Branding-Kampagnen von den renommierten Marken OTTO und Mercedes-Benz)
Abgefragte Parameter: gestützte und ungestützte Werbeerinnerung, die gestützte Markenbekanntheit sowie die implizite Markensympathie
Methodik: Befragung plus Reaktionszeitmessverfahren (RTM) zur impliziten Messung der Assoziationsstärke
16. BVDW: Mobile Rich Media Studie (II)
Die Kampagnenmotive der Studie
18
Das interaktive Element bei dem Rich- Media-Werbemittel von Mercedes-Benz stellt ein Huhn dar, das durch Kippen und Neigen des Smartphones von links nach rechts bewegt werden kann.
Bei OTTO wurde als interaktives Element eine Rotationsfunktion in das Mobile-Werbemittel eingebaut, durch Bewegen des Reglers nach rechts dreht sich die Frau im Bikini bis um 360°. Auf diese Weise lässt sich der Bikini auf spielerische Art aus jedem Winkel betrachten.
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/mehr_als_unterhaltsam_rich_media_erhoeht_mobil_die_werbewirkung
17. BVDW: Mobile Rich Media Studie (III)
Besonders deutlich wird die positive Wirkung von Rich-Media-Werbemitteln bei Betrachtung der ungestützten Werbeerinnerung (Ad Awareness).
Diese erzielen im Vergleich zu statischen Werbeformen eine Wirkungssteigerung von bis zu knapp über 27 Prozent (bei nur einem Kontakt).
Die Aufmerksamkeitsleistung von animierter und interaktiver Mobile-Display- Werbung ist damit signifikant höher als die konventioneller, statischer Werbeformen.
Ergebnisse: deutliche Steigerung der Werbeerinnerung
http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/mehr_als_unterhaltsam_rich_media_erhoeht_mobil_die_werbewirkung
19
0,0%
44,4%
45,4%
65,6%
50,6%
67,6%
0%
50%
100%
unaided Brand
awareness
aided Brand awareness
Otto
Kontrollgruppe
statisch
Rich Media
0,0%
48,6%
51,6%
74,7%
65,6%
80,7%
0%
50%
100%
unaided Brand
awareness
aided Brand awareness
Mercedes Benz
Kontrollgruppe
statisch
Rich Media
+ 27,1%
+ 11,5%
+ 8,0%
+ 3,0%
18. BVDW: Mobile Rich Media Studie (IV)
Die unbewusste Markensympathie kann für die Marken OTTO und Mercedes-Benz durch den mobile Werbekontakt positiv beeinflusst werden.
Bei OTTO steigen die Werte in der statischen Gruppe um +16,0 Prozent und bei der Rich-Media-Gruppe um +24,0 Prozent, bei Mercedes-Benz um +7,1 Prozent beziehungsweise 15,7 Prozent.
Diese Werte sind insofern bemerkenswert, da beide Marken über eine sehr lange Markenhistorie sowie hohe Markenbekanntheit verfügen und somit von den meisten Konsumenten bereits weitgehend „emotional erlernt“ sind.
Folglich kann gezeigt werden, dass Mobile-Werbung nicht nur zu einer höheren Erinnerungsleistung führt, sondern zu einer echten (impliziten) Veränderung der Markenwahrnehmung.
Der Vergleich der getesteten Werbeformen fällt zugunsten der Rich-Media-Formate aus: Hier kann die implizite Markensympathie im Vergleich zur statischen Variante bei beiden Marken positiver beeinflusst werden (bei OTTO +6,9 Prozent, bei Mercedes-Benz +8,0 Prozent).
Ergebnisse: Rich Media Banner steigern auch die implizite Markensympathie
http://www.lead-digital.de/aktuell/mobile/mehr_als_unterhaltsam_rich_media_erhoeht_mobil_die_werbewirkung
20
50,0%
58,0%
62,0%
0%
50%
100%
implizite Markensympathie
Otto
Kontrollgruppe
statisch
Rich Media
70,0%
75,0%
81,0%
0%
50%
100%
implizite Markensympathie
Mercedes Benz
Kontrollgruppe
statisch
Rich Media
+ 8%
+ 6,9%
19. Seit 1997 jährlich durchgeführte Untersuchung der Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland.
Als Langzeituntersuchung konzipiert
Grundgesamtheit: Deutsch sprechende Bevölkerung ab 14 Jahren in Haushalten mit Telefonfestnetzanschluss in Deutschland.
1.814 Personen wurden befragt.
Art der Studie: Telefonische Stichtagsuntersuchung
Erhebungszeitraum: März - April 2014
Auftraggeber: ARD/ZDF-Medienkommission
Durchführendes Institut: GfK Enigma in Wiesbaden
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
ARD/ZDF-Onlinestudie 2014
21
20. 2014 ist der Anteil der Internetnutzer auf 79,1% angestiegen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein plus von 2% bzw. 1,4 Mio.
Die Zahl der „Onliner“ wächst allerdings nur noch moderat.
Das Potenzial bei den jüngeren Altersgruppen ist weitgehend ausgeschöpft.
Ein künftiges Wachstum wird vornehmlich in der älteren Generation und durch die zunehmende Verbreitung mobiler Endgeräte zu erwarten sein.
2014 haben 80% der Onliner „gestern“ das Internet genutzt. Dies sind rund 63 % (44,5 Mio.), die täglich auf das Netz zugreifen.
Bis 2018 sind voraussichtlich 85% der Deutschen online.
Ergebnisse: Internetentwicklung in Deutschland
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (I)
22
Internetnutzung in Deutschland 2010 bis 2014
zumindest gelegentlich genutzt, in %
2010
2011
2012
2013
2014
Gesamt
69,4
73,3
75,9
77,2
79,1
Männer
75,5
78,3
81,5
83,5
83,7
Frauen
63,5
68,5
70,5
71,1
74,6
14-19 J.
100
100
100
100
100
20-29 J.
98,4
98,2
98,6
97,5
99,4
30-39 J.
89,9
94,4
97,6
95,5
97,4
40-49 J.
81,9
90,7
89,4
88,9
93,9
50-59 J.
68,9
69,1
76,8
82,7
82,1
ab 60 J.
28,2
34,5
39,2
42,9
45,4
in Ausbildung
100
100
100
100
100
berufstätig
82,4
87
90,7
89,6
92,8
Rentner/ nicht berufstätig
36,4
45
44,7
50,2
51,3
Basis: bis 2009: Deutsche ab 14 Jahren in Deutschland (2009: n=1 806,
2006: n=1 820, 2003: n=1 955, 2000: n=3 514, 1997: n=15 431).
Ab 2010: Deutsch sprechende Bevölkerung ab 14 Jahren (2014: n=1 814;
2013: n= 1 800, 2012: n= 1 800, 2011: n=1 800, 2010: n=1 804).
Quelle: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudien 1998-2014.
21. Das Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten wird indes bei weitem nicht ausgenutzt:
Vier von zehn Onlinern nutzen das Internet nur sehr limitiert und beschränken ihre Nachfrage auf wenige bekannte Anwendungen.
Informationen suchen, Suchmaschinen nutzen und E-Mail-Kommunikation sind nach wie vor mit Abstand die häufigsten Anwendungen.
Den Internetnutzern sind die Grenzen ihrer Netzkompetenz durchaus bewusst. 15 % schätzen ihre Internetkenntnisse als „sehr gut“ ein,
51 % als „gut“. Die sehr internetaffine junge Altersgruppe zw. 14 und 29 Jahre gibt mit 26% „sehr gut“: am häufigsten an.
Männer (20 % sehr gut) schätzen ihre Internetkompetenz höher ein als Frauen (10% sehr gut).
Junge Onliner sind auf mindestens sechs Internetseiten registriert. Sie gehen aber dennoch vorsichtig mit ihren persönlichen Daten um.
Ergebnisse: Kompetenz im Netz und Sicherheitsempfinden
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (II)
23
Selbsteinschätzung der Internetkenntnisse 2014
Gesamt
Frauen
Männer
14-29 J.
30-49 J.
50-69 J.
ab 70 J.
sehr gut
15
10
20
26
15
8
3
gut
51
52
50
60
55
41
28
weniger gut
30
33
26
13
28
41
57
gar nicht gut
4
5
3
1
2
9
13
arithm. Mittel*
2
2
2
1,9
2,2
2,5
2,8
* Durchschnittswerte basierend auf einer vierstufogen Skala von "sehr gut" (1) bis "gar nicht gut" (4)
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1 434)
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014.
22. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (III)
In den letzten zwei Jahren weitete sich der Internetkonsum drastisch aus.
2014 wurde mit 166 min. täglich ein ähnlich hohes Niveau wie 2013 gemessen.
Deutsche Onliner nutzen durchschnittlich an 5,9 Tagen/Woche das Internet Die Nutzer sind heute nicht häufiger, dafür aber umso länger im Netz aktiv.
Die massive Ausweitung des Internetkonsums ist auf die gestiegene Nutzung mobiler Endgeräte und die zunehmende Bedeutung der Unterwegsnutzung zurückzuführen.
Besitzer von Smartphones oder Tablets sind mit 6,3 Tagen pro Woche und im Durchschnitt 195 Minuten deutlich länger online als ihre Mitmenschen ohne mobile Endgeräte (5,1 Tage wöchentlich bei 108 Minuten).
Ergebnisse: Nutzungszeiten und Nutzungsdauer im Netz
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
24
Häufigkeit und Dauer der Onlinenutzung nach Altersgruppen 2014
Gesamt
Frauen
Männer
14-29 J.
30-49 J.
50-69 J.
ab 70 J.
Häufigkeit der Onlinenutzung pro Woche (in Tagen)
5,9
5,8
6
6,6
6,1
5,2
4,8
„gestern“ genutzt (in %)
80
78
81
93
85
65
56
Verweildauer (in Min./Tag)
166
145
185
248
162
115
78
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1 434)
Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie 2014.
23. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (IV)
Die Nutzung von Video- und Fernsehinhalten im Netz gewinnt an Bedeutung.
32% der deutschen Erwachsenen nutzen die Mediatheken der TV-Sender
(vgl. 2013: 28%).
Unter den 14- bis 29-Jährigen, ist vor allem das zeitversetzte Fernsehen beliebt (53%). Von ihnen nutzt fast jeder zweite die TV-Mediatheken (42%).
Insgesamt machen Online-Angebote nur rund acht Minuten der 248 Minuten durchschnittlichen TV-Nutzung aus. 2013 waren es nur 5 Minuten.
45 % der Onliner ab 14 Jahren nutzen mind. einmal wöchentlich Bewegtbild im Internet: Davon 34% Videoportale, 14% zeitversetztes TV, 8% live TV im Internet, 9% Sendermediatheken, 6% Videopodcasts.
14- bis 29-jährigen sind besonders video-affin mit einer wöch. Nutzung von 79%.
Eine Betrachtung nach Geschlecht zeigt folgende Unterschiede :
Männer unter 30 J. nutzen Bewegtbild online am intensivsten.
Fast die Hälfte von ihnen (45%) sieht sich täglich in irgendeiner Form Bewegtbild im Internet an. Gleichaltrige Frauen tun dies nur zu 19% (alle Onliner 14 %).
Ergebnisse: Videos und Audios im Netz (I)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
25
24. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (V)
Ergebnisse: Videos und Audios im Netz (II)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
26
Abruf von Videodateien im Internet 2014 in %
Gesamt zumindest gelegentlich
1x pro Woche
täglich
14-29 J. zumindest gelegentlich
1x pro Woche
täglich
Video (netto) gesamt
75
45
14
94
79
32
davon:
Videoportale
64
34
10
90
70
27
Fernsehsendungen/Videos zeitversetzt
35
14
1
53
26
2
Mediatheken
32
9
1
42
17
2
live fernsehen im Internet
25
8
1
36
13
2
Video-Streamingdienste
13
4
1
26
11
3
Videopodcasts
10
6
2
25
16
7
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1 434)
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014
25. Die Studie zeigt insgesamt einen ausgeprägten Unterschied bezüglich der Nutzungsdauer des Bewegtbildes zwischen der Gesamtheit der Onliner und den jungen (männliche) Onlinern zw. 14-29 J.
Gesamtheit der Onliner:
202 Min./Tag (5.00 bis 24.00 Uh, ≙ 94 %) der Bewegtbildnutzung entfallen auf klass. Fernsehen,
13 Min./Tag, ≙ 6% auf alle Formen der Bewegtbildnutzung im Internet (inkl.TV online).
14- bis 29-jährige Männer:
158 Min./Tag ≙ 78 % der Bewegtbildnutzung entfallen auf klassisches Fernsehen
44 Min. ≙ 22% auf alle Formen der Bewegtbildnutzung im Internet.
Diese Gruppe verbringt rund 1/5 ihrer Nutzungszeit von Bewegtbildinhalten online.
Nutzungsdauer Bewegbild 2014
auf Basis des Tagesablaufs 5.00 bis 24.00 Uhr
Gesamt
14-29 J.
ab 30 J.
14-29 J. männlich
weiblich
ab 30 J. männlich
weiblich
in Min.
Fernsehen
202
164
216
158
170
212
220
Video (netto) online inkl. "live Fernsehen"
13
29
7
44
13
11
3
Summe
215
193
223
202
183
222
223
Anteile an Minuten in %
Fernsehen
94
85
97
78
93
95
98
Video (netto) online inkl. "live Fernsehen"
6
15
3
22
7
5
2
Summe
100
100
100
100
100
100
100
1) Video (netto) online berechnet auf Basis von "live fernsehen", "zeitversetzt fernsehen" und "Onlinevideos ansehen".
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1434)
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014.
Ergebnisse: Videos und Audios im Netz (III)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (VI)
27
26. Tägliche Fernsehnutzung über das Internet (linear oder zeitversetzt) von 8 min (vgl. 2013, +3 min). Der Anteil der Fernsehnutzung via Internet beträgt damit 3% (2013: 2%)
Tägliche klassische Nutzung über den Fernsehapparat: Linear (237 Min.) und zeitversetzt (3 Min.) Der Anteil der Fernsehnutzung via klass. Fernsehapparat beträgt damit 96% und der der zeitversetzten Nutzung 1%.
Auf die Tägliche Nutzung sonstiger Videos, wie sie auf Videoportalen, in Onlinevideotheken, bei Streamingdiensten usw. angeboten werden, entfallen weitere 7 Min. Dies entspricht einem Anteil von 6% (2013: 4 %) an der täglichen Bewegtbildnutzung
Die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen sieht täglich bereits 32 Min. bewegte Bilder im Internet.
Ergebnisse: Videos und Audios im Netz (IV)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (VII)
28
klass. TV linear
(AGF)
TV zeitv. (AGF)
TV-Send. via
Internet (lin. u.
zeitv.)
237
3
8
96
1
3
Fernsehnutzungsformen
in %
in Min.
27. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (VIII)
57 % der Onliner ab 14 J. nutzen zumindest selten parallel zum Fernsehen das Internet – oder sehen parallel zum Internet fern (täglich: 15 % der Onliner).
Fernsehbezogen gehen zumindest selten 34 % der Onliner ins Netz, Jüngere zu 47 %.
Am häufigsten wird etwas zum Thema der Sendung im Internet recherchiert
Am zweithäufigsten unterhält man sich in der Onlinecommunity über das Gesehene
Seltener wird online mit Machern, Gästen oder Experten diskutiert oder zu einem Thema abgestimmt.
Ebenfalls selten werden spezielle Zusatz-Apps der Sender zum Programm genutzt.
Ergebnisse : Second Screen (I)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
29
Szenarien der Parallelnutzung von TV und Internet 2014
zumindest selten, in %
Gesamt
14-29 J.
30-49 J.
50-69 J.
ab 70 J.
Nettowert: Parallelnutzung Fernsehen und Internet
57
73
65
38
26
Ich schaue fern und bin parallel, also gleichzeitig, im Internet mit etwas anderem beschäftigt
51
69
61
30
15
Nettowert: Aufeinander bezogene Parallelnutzung von TV und Internet
34
47
38
23
16
Ich sehe eine Fernsehsendung und schaue im Internet parallel etwas zum Thema der Sendung nach
26
35
30
16
9
Ich sehe eine Fernsehsendung und unterhalte mich in meiner Onlinecommunity über die Sendung
12
25
11
4
1
Ich sehe eine Fernsehsendung und kommentiere etwas zu dieser Sendung auf der Internetseite des Fernsehsenders
6
11
4
4
2
Ich sehe eine Fernsehsendung und kommentiere etwas zu dieser Sendung auf der Facebook- oder Twitterseite der Fernsehsendung
5
11
4
2
0
Ich beteilige mich während einer Fernsehsendung online an einer Abstimmung zu einem Thema dieser Sendung
7
10
7
6
7
Ich diskutiere während einer Fernsehsendung online mit Machern, Gästen oder Experten aus dieser Sendung
2
4
2
1
0
Ich nutze spezielle Zusatzapps wie ProSieben Connect oder RTL inside parallel zur Sendung
2
4
1
1
0
keine Nutzung Fernsehen und Internet
3
5
3
1
1
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1 434).
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014.
28. ARD/ZDF-Onlinestudie 2014 (X)
Ergebnisse : Second Screen (II)
http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2014/PDF/0708-2014_Eimeren_Frees.pdf
30
29 % der Onliner geben an, Fernsehen und Internet heute häufiger parallel zu nutzen als noch vor zwei Jahren (14- bis 29-Jährige: 48 %).
5 % tun es seltener (Jüngere: 7 %), bei nahezu einem Viertel hat sich das Nutzungsverhalten nach eigener Einschätzung nicht geändert (Jüngere: 18 %).
Parallelnutzung TV und Internet: derzeitige vs. frühere Nutzung 2014
in %
Gesamt
14-29 J.
30-49 J.
50-69 J.
ab 70 J.
heute häufiger
29
48
29
14
11
heute seltener
5
7
5
3
3
nichts geändert
23
18
31
21
11
keine Parallelnutzung
41
23
32
62
73
keine Fernseh-und Internetnutzung
3
5
3
1
1
Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1434
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014.
29. Ranking der meistgenutzten Medienmarken (I)
Die vier Großverlage Bauer, Burda, Gruner+Jahr und Springer haben die zweite Ausgabe ihrer Mega-Studie best 4 planning vorgestellt.
Erstmals dabei: ein Ranking der meistgenutzten (Wort-)Medienmarken mit kumulierten Zahlen aus Print, Online und Mobile.
Für das medien-übergreifende Ranking wurden innerhalb der Studie best for planning 2014 die Zahlen von Print-Ausgaben, stationären und mobilen Websites, sowie Apps miteinander gekoppelt.
So wurden dann für rund 80 Medienmarken die Nutzer pro Monat ermittelt – egal, ob sie das entsprechende Medium auf Papier, einem Computermonitor oder einem Smartphone lesen.
Hochgerechnet wurden die Zahlen für die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren, derzeit 70,52 Mio. Personen.
Die Online- und Mobile-Zahlen wurden dabei nicht nur durch Befragung ermittelt, sondern mit Hilfe des Media Efficiency Panels der GfK.
kumulierte Zahlen aus Print, Online und Mobile (I)
Quelle: http://meedia.de/2014/09/18/deutschlands-populaerste-medienmarken-bild-und-apotheken-umschau/
31
30. Ranking der meistgenutzten Medienmarken (II)
kumulierte Zahlen aus Print, Online und Mobile (II)
Quelle: http://meedia.de/2014/09/18/deutschlands-populaerste-medienmarken-bild-und-apotheken-umschau/
32
best for planning: Top 20 Medienmarken (Print + Online + Mobile) Nutzer pro Monat in Mio. 1 Bild 38,21 2 Apotheken Umschau 28,45 3 Der Spiegel 19,86 4 Focus 19,66 5 stern 18,88 6 ADAC Motorwelt 16,99 7 Computer Bild 15,99 8 Chip 14,49 9 Welt 12,54 10 Süddeutsche Zeitung 10,59 11 Bunte 10,57 12 TV Spielfilm 9,60 13 Bild der Frau 9,42 14 Auto Bild 8,38 15 Sport Bild 8,27 16 kicker 8,23 17 TV Movie 7,84 18 FAZ 7,20 19 Brigitte 6,86 20 Gala 6,59
31. Probleme von umfragebasierten Studien (I)
3,8% der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren isst laut der neuen Studie best for planning 2014 den Schokoriegel Banjo.
Das sind umgerechnet 2,68 Mio. Leute.
Problematik: den Riegel gibt es seit fünf Jahren überhaupt nicht mehr.
Diese Beispiel zeigt das Problem von Studien auf, die einzig und allein auf Umfragen vertrauen.
Denn: Hier wird klar, dass eben nicht der tatsächliche Konsum von Artikeln abgefragt wird – das, was die Forscher gern hätten – sondern die Bekanntheit, Beliebtheit von Marken.
Das erschüttert die Glaubwürdigkeit solcher Studien. Betroffen von dieser Erschütterung ist natürlich nicht nur die Studie best for planning, sondern auch andere wie die Media Analyse (MA).
Ein Beispiel, das auch die MA als fragwürdig dastehen lässt, ist der bereits bekannte Fall der Computer Bild Spiele:
Die Anzahl der Leser ist dort laut ma in den letzten 4 Jahren konstant geblieben, während die Zeitschrift laut IVW allerdings 63% der Auflage verloren hat.
20 Leser müssten sich nach dieser Analyse eine CBS teilen.
Sollte man Studien nur (noch) bedingt glauben? (I)
Quelle: http://meedia.de/2014/09/19/der-fall-banjo-warum-man-studien-wie-best-for-planning-ma-co-nur-bedingt- glauben-sollte/
33
32. Probleme von umfragebasierten Studien (II)
Wichtige Ableitungen aus den Erkenntnissen der B4P und MA:
Eine Studie, die alles erheben will, muss mit Ungenauigkeiten leben.
Studien wie b4p können markt-individuelle Marktforschung nicht ersetzen.
Das schwächste Glied in der Kette ist der Befragte bzw. sein Gedächtnis.
Jede Art von Markt- und Sozialforschung bildet NICHT die Wahrheit ab – das wäre gar nicht möglich.
Jede Methode hat Vor- und Nachteile.
Marktforscher müssen nicht die Wahrheit finden, sondern relevanten Input für Marketing-Entscheidungen liefern, die immer unter Unsicherheit gefällt werden müssen, da sie die Zukunft betreffen.
Vorsicht vor dem Ruf nach technischen Messungen – sie sind keineswegs der Königsweg, sondern sind auch mit Unsicherheiten behaftet.
Beispiel TV-Messung: Trotz technischer Messung können hier einzelne Haushalte die Reichweitenerhebungen massiv verfälschen. So basieren die erhobenen Marktanteile von Spartensendern abends gegen 18 Uhr zum Teil auf einer Fallzahl von unter(!) 10 Personen, wobei ein Haushalt bis zu 16 Personen abbilden kann.
Sollte man Studien nur (noch) bedingt glauben? (II)
Quelle: http://meedia.de/2014/09/19/der-fall-banjo-warum-man-studien-wie-best-for-planning-ma-co-nur-bedingt- glauben-sollte/
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