Analytics!
Welche Bedeutung hat Web Analytics für Sie und Ihr Unternehmen?
Wie wird Analytics idealerweise in Ihrem Unternehmen eingesetzt?
Erfahren Sie, welche drei Faktoren zur Beantwortung dieser Fragen entscheidend sind.
Business Model Validation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich valide nachweisen, ob ein Business Modell tatsächlich marktfähig und rentabel ist?
Unser Kunde, ein weltweit tätiges Sicherheitsunternehmen, führte einen internen Hackathon* durch. Das Resultat war ein Konzept für eine SaaS-Lösung zum Automatisierten Schließen von Sicherheitslücken bei Apps. Einen Bedarf für diese Lösung schien es zu geben. Denn rund 75 % aller Android-Apps verfügten nicht über die entsprechende Sicherheits-Anforderung.
Die entscheidende Frage: Würde sich das Investment in die Weiterentwicklung der Produktidee wirklich lohnen? Wir prüften das!
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Mit einer automatisierte Regelkommunikation wesentlich schneller, zielgenauer und effizienter Kommunizieren und dadurch Marktpotentiale maximal ausschöpfen – wie das geht, lesen Sie hier.
Communication Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unserem Kunden NEOS IT Services dabei helfen konnten, mit einer starken Marke und einem klaren, differenzierenden Leistungsversprechen im Markt wahrgenommen zu werden? Die Antworten finden Sie hier.
Digital Product Development – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
Analytics!
Welche Bedeutung hat Web Analytics für Sie und Ihr Unternehmen?
Wie wird Analytics idealerweise in Ihrem Unternehmen eingesetzt?
Erfahren Sie, welche drei Faktoren zur Beantwortung dieser Fragen entscheidend sind.
Business Model Validation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich valide nachweisen, ob ein Business Modell tatsächlich marktfähig und rentabel ist?
Unser Kunde, ein weltweit tätiges Sicherheitsunternehmen, führte einen internen Hackathon* durch. Das Resultat war ein Konzept für eine SaaS-Lösung zum Automatisierten Schließen von Sicherheitslücken bei Apps. Einen Bedarf für diese Lösung schien es zu geben. Denn rund 75 % aller Android-Apps verfügten nicht über die entsprechende Sicherheits-Anforderung.
Die entscheidende Frage: Würde sich das Investment in die Weiterentwicklung der Produktidee wirklich lohnen? Wir prüften das!
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Mit einer automatisierte Regelkommunikation wesentlich schneller, zielgenauer und effizienter Kommunizieren und dadurch Marktpotentiale maximal ausschöpfen – wie das geht, lesen Sie hier.
Communication Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unserem Kunden NEOS IT Services dabei helfen konnten, mit einer starken Marke und einem klaren, differenzierenden Leistungsversprechen im Markt wahrgenommen zu werden? Die Antworten finden Sie hier.
Digital Product Development – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
#SOMEXcircle "Big Data-Methoden im Kampagnen-Controlling" / Aug'15SOMEXCLOUD
Im Rahmen dieses #SOMEXcircle zeigen Esther Cahn, Kommunikationsspezialistin Digitale Medien und Campaigning, Suva, Marcel Altherr, Leiter des interdisziplinären Schwerpunkts „Datenwelten“ und des CAS Online Customer Management and Integration, Hochschule Luzern, und Robert Schumacher, Customer Intelligence Solution Manager, SAS, Big Data-Methoden im modernen Kampagnen-Controlling auf.
E-Commerce-Plattform – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich in einem klassischen B2B-Markt ein effizientes digitales End-to-End-Vertriebsmodell sinnvoll etablieren?
Lesen Sie in diesem Case, wie bsa in weniger als drei Monaten und nach agilen Prinzipien eine E-Commerce-Lösung für G+D Currency Technology entwickelte.
Portrait (deutsch) der Digital-Beratung HenneDigital in München. Digitale Strategie | Change Management | Social CRM | Issue Management | Content Strategie | Relations & SEO
HenneDigital ist eine Strategie- und Kommunikationsagentur in München. Unter dem Motto "human minded communications" versteht HenneDigital die digitale Welt ganzheitlich und funktionsübergreifend. Immer mit Blick auf die Verbindung zwischen Unternehmen bzw. Marken und Kunden
Fokus von HenneDigital liegt auf der digitalen Strategie-Entwicklung im Sinne der Stärkung von Kundenbeziehungen. HenneDigital ist Mitgründer und Partner des MUNICH DIGITAL INSTITUTE arbeitet in einem Verbund von Partnern und Experten in Deutschland und weltweit. Die Agentur berät mehrere Kunden auf nationaler und internationaler Ebene und gewann 2013 den Deutschen Preis für Onlinekommunikation.
Geschäftsführer Christian Henne gründete die Agentur im Jahr 2010 nach über 10 Jahren Erfahrungen in Marketing und PR für Unternehmen und Agenturen. Erfahrungen u.a. Nike, Procter & Gamble, Bayer, Landliebe, myby, Philips.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Studie Xununu14: Teilnehmer mit Xing, kununu, LinkedIn, whatchado, Twitter Un...Michael Rajiv Shah
Was im Frühjahr 2013 mit einer Österreichischen Studie der damals zahlenden XING Unternehmensprofil Keyaccounts und dem ersten Whitepaper zu XING & LinkedIn Unternehmensprofilen begann, mündet nun in diese #1000 Unternehmensprofilstudie. Sie umfasst alle #Xununu (XING & kununu) Keyaccounts inkl. DAX30 des Employer Brandingsprofils per Oktober 2014. Ausgehend von dieser #Xunden #Peergroup wurden alle öffentlich verfügbaren Daten aus LinkedIn, XING, kununu, Twitter und whatchado verwendet, um eine repräsentative Übersicht des Verhaltens typischer Marktteilnehmer mit Employer Branding Budget zu erhalten.
#SOMEXcircle "Big Data-Methoden im Kampagnen-Controlling" / Aug'15SOMEXCLOUD
Im Rahmen dieses #SOMEXcircle zeigen Esther Cahn, Kommunikationsspezialistin Digitale Medien und Campaigning, Suva, Marcel Altherr, Leiter des interdisziplinären Schwerpunkts „Datenwelten“ und des CAS Online Customer Management and Integration, Hochschule Luzern, und Robert Schumacher, Customer Intelligence Solution Manager, SAS, Big Data-Methoden im modernen Kampagnen-Controlling auf.
E-Commerce-Plattform – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich in einem klassischen B2B-Markt ein effizientes digitales End-to-End-Vertriebsmodell sinnvoll etablieren?
Lesen Sie in diesem Case, wie bsa in weniger als drei Monaten und nach agilen Prinzipien eine E-Commerce-Lösung für G+D Currency Technology entwickelte.
Portrait (deutsch) der Digital-Beratung HenneDigital in München. Digitale Strategie | Change Management | Social CRM | Issue Management | Content Strategie | Relations & SEO
HenneDigital ist eine Strategie- und Kommunikationsagentur in München. Unter dem Motto "human minded communications" versteht HenneDigital die digitale Welt ganzheitlich und funktionsübergreifend. Immer mit Blick auf die Verbindung zwischen Unternehmen bzw. Marken und Kunden
Fokus von HenneDigital liegt auf der digitalen Strategie-Entwicklung im Sinne der Stärkung von Kundenbeziehungen. HenneDigital ist Mitgründer und Partner des MUNICH DIGITAL INSTITUTE arbeitet in einem Verbund von Partnern und Experten in Deutschland und weltweit. Die Agentur berät mehrere Kunden auf nationaler und internationaler Ebene und gewann 2013 den Deutschen Preis für Onlinekommunikation.
Geschäftsführer Christian Henne gründete die Agentur im Jahr 2010 nach über 10 Jahren Erfahrungen in Marketing und PR für Unternehmen und Agenturen. Erfahrungen u.a. Nike, Procter & Gamble, Bayer, Landliebe, myby, Philips.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Cross-Channel-Marketing ermöglicht es, einen Dialog mit Interessenten und Kunden entlang der verschiedenen Touchpoints und des Kundenlebenszyklus aufzubauen, um relevante und maßgeschneiderte Botschaften bereitzustellen.
Wie aber kann Cross-Channel-Marketing erfolgreich implementiert werden? Dieser Frage widmete sich das Adobe Cross-Channel Marketing Forum. Saphiron-Partner Nico Zorn steuerte die Keynote "Cross Channel Marketing 2016" bei.
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Studie Xununu14: Teilnehmer mit Xing, kununu, LinkedIn, whatchado, Twitter Un...Michael Rajiv Shah
Was im Frühjahr 2013 mit einer Österreichischen Studie der damals zahlenden XING Unternehmensprofil Keyaccounts und dem ersten Whitepaper zu XING & LinkedIn Unternehmensprofilen begann, mündet nun in diese #1000 Unternehmensprofilstudie. Sie umfasst alle #Xununu (XING & kununu) Keyaccounts inkl. DAX30 des Employer Brandingsprofils per Oktober 2014. Ausgehend von dieser #Xunden #Peergroup wurden alle öffentlich verfügbaren Daten aus LinkedIn, XING, kununu, Twitter und whatchado verwendet, um eine repräsentative Übersicht des Verhaltens typischer Marktteilnehmer mit Employer Branding Budget zu erhalten.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Conversion Optimierung in Echtzeit - Andreas BerthWerbeplanung.at Summit
Sie erhalten einen Überblick über die neuesten Trends und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Conversion Optimierung. Vergessen Sie alles, was sie bisher über A/B-Testings gehört haben – Fingerprints und Personas sind die Zukunft
„Chancen nutzen. Strukturen verändern. Gemeinsam handeln“ – so umschreibt eine europäische Studie von Roland Berger Strategy Consultants im Auftrag des BDI die voranschreitende Digitale Transformation und animiert dabei Unternehmen, ihr etabliertes Business auch ins Web zu verlagern.
In der Studie wird dabei als Kernergebnis zusammengefasst, dass Europa bis 2025 einen Zuwachs von 1,25 Billionen Euro an Bruttowertschöpfung erzielen könnte, wenn es gelingt, die Möglichkeiten vernetzter, effizienterer Geschäftsmodelle zu nutzen. Sollte die europäische Industrie jedoch die digitale Transformation verpassen, so stehen in den nächsten Jahren insgesamt 605 Milliarden Euro auf dem Spiel.
Große Wachstumschancen aber im Worst Case auch enorme Risiken. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff der digitalen Transformation und welche Auswirkungen hat sie auf Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe?
„Digitale Transformation verstehen wir als durchgängige Vernetzung aller Wirtschaftsbereiche und als Anpassung der Akteure an die neuen Gegebenheiten der digitalen Ökonomie. Entscheidungen in vernetzten Systemen umfassen Datenaustausch und -analyse, Berechnung und Bewertung von Optionen sowie Initiierung von Handlungen und Einleitung von Konsequenzen.“ Charles-Edouard Bouée, CEO / Stefan Schaible, CEO Germany / Central Europe (Roland Berger Strategy Consultants)
Was bedeutet dies alles nun für Unternehmen und wie können wir der Herausforderung „Digitale Transformation“ begegnen? In der vorliegenden Ausgabe geben wir Einblicke in die Thematik und versuchen Antworten auf diese Frage zu finden.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing, Mobile und E-Recht gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Kundenservice 2.0 im Digitalen Wandel“, „Data Driven Marketing“, „Social Media Marketing: Umsetzung, Möglichkeiten, Strategie“, „Abseits vom eigenen Onlineshop: Fünf alternative Verkaufsplattformen“, „Social ID – der einfachste Weg zum Kunden“ und geben u. a. einen Einblick in das Thema „B2B Omni-Channel Commerce erfolgreich umsetzen“.
- Welchen Herausforderungen müssen wir uns stellen?
- Wie passen AI und Social Media zusammen?
- Wie wird ein Stimmungsbild von Kunden erzeugt?
- Welche Vorteile ergeben sich aus Social Media Analytics?
Big Data ganz einfach: So rollen Sie mit Erkenntnis den Markt aufJan Schoenmakers
Das Internet ist eine gigantische Datenfabrik. Dennoch ist wenigen Unternehmern bewusst, wie transparent ihr Markt, ihre Wettbewerber und ihr eigenes Unternehmen im Netz sind. Wer diese Daten nutzt, gewinnt Wettbewerbsvorteile. Der Vortrag zeigt systematisch die Möglichkeiten auf und präsentiert Big Data Tools, die Ihre Marktforschung voranbringen. Das Beste: viele davon sind sogar kostenlos!
Marketing für Indie Entwickler - GermanDevDays 2018 - GDD - Sven JuergensSven Jürgens
Wie kann man auch mit kleinen Budgets ein skalierbares Marketing realisieren? Die Marketingkommunikation für Games ist teilweise sehr komplex und undurchsichtig. Es erfolgt ein Überblick der erfolgreichen Vermarktung von digitalen Spielen und Apps. Dabei werden nicht nur die digitalen Kanäle zur Reichweitengenerierung vorgestellt, sondern auch Themen zur Conversion-Rate-Optimierung, Sichtbarkeitserhöhung sowie der Zielgruppenanalyse und Marktforschung behandelt.
Das Titelthema und damit auch der Schwerpunkt dieser Ausgabe lautet „Big Data – Modebegriff oder Trend?“. Neben diesem komplexen Themenfeld, dem wir gleich mehrere Artikel widmen, gibt es natürlich noch weitere spannende Artikel u.a. zu den Themen Commerce Revolution, Google Shopping, Sharing Economy, Emotional Usability und vieles mehr.
Alle Vorträge beschreiben den methodischen Hintergrund und die notwendigen Werkzeuge zu dem jeweiligen Thema, auf dieser Basis werden dann Wirkung und Erfolgschancen anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht. Am Ende werden in einem „Ideastorm“ gemeinsam konkrete Szenarien entwickelt. Die Vorträge dauern 90 min. Selbstverständlich können die Referate individuell an Branchen angepasst werden. Die Vorträge können einzeln oder als Vortragsreihe gebucht werden.
Daniel Wrigley von SHI wird ein bisschen etwas darüber erzählen warum Recommendations, also gezielte Produktvorschläge, relevant sind.
Was man diesbezüglich beachten und tun sollte und was man eher vermeiden sollte.
Gezielte Produktvorschläge sind lange kein Nice-To-Have-Feature mehr, sondern sind eigentlich schon vollkommen im e-Commerce angekommen und gehören zur Standard-Palette von Online-Shops.
Merkzettel/Wunschliste ist auch ein Feature zusätzlich zu Recommendations, das ich im Shop haben sollte.
Conversion Rates steigern sich, wenn den Kunden das vorgeschlagen wird, was sie kaufen wollen.
Der Warenkorbwert wird dadurch gesteigert, dass an den richtigen Stellen Vorschläge gemacht werden. Wie beim Einkauf im Supermarkt, in dem kurz vor dem Bezahlen noch Kleinigkeiten angeboten werden: Süßigkeiten, Feuerzeuge, Batterien, …
Gute Vorschläge veranlassen Kunden dazu, wieder zu kommen. Denn was einmal gut funktioniert, funktioniert auch zweimal gut.
Produktvorschläge erhöhen einfach dadurch die Verweildauer der Kunden, weil ihnen dadurch eine bequeme Möglichkeit geliefert wird, ohne neu suchen zu müssen im Shop zu browsen. Je höhere die Verweildauer desto besser vertraut mit dem Angebot, bedeutet wieder einen Vorteil für den Shop.
Passendes Zubehör vorschlagen, höherwertige Produkte vorschlagen, unter Umständen sogar Produkte, von denen die Kunden vorher noch nichts wussten steigern das Potenzial mehr zu verkaufen
Auffindbarkeit von Produkten dadurch erhöhen, dass sie vorgeschlagen werden. Der Kunde kann sich besser vertraut machen mit dem Sortiment, indem er Produkte vorgeschlagen bekommt, auf die er normalerweise nicht stoßen würde.
Es ist durch vorhandene Techniken und Technologien, die sich im Bereich Data Mining, Machine Learning gebildet haben, kein Hexenwerk mehr, Recommendations umzusetzen. Dazu zählen bestimmte Ansätze wie Collaborative Filtering oder auch Open Soure Projekte wie Apache Mahout, die solche Ansätze versuchen umzusetzen, um Anwendern algorithmisches Handwerkszeug zu geben.
Diese Techniken und Technologien machen auch die Verarbeitung großer Datenmengen möglich. Jeder Shop kann seine Recommendations-Funktionen in beliebiger Manier skalieren.
Im Meltwater Webinar am 22. Mai 2019 sprach Prof. Dr. Claudia Hilker, 22. Mai 2019 über den digitalen Wandel im Marketing. Die Themen sind: #Digitalisierung im #Marketing, neue #CMO #Leadership Rolle, Erfolgsfaktoren zum digitalen Wandel für Unternehmen in Marketing, Vertrieb und Kommunikation: https://www.hilker-consulting.de/
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
Digital Analytics - Fluch oder Segen der Digitalisierung?Hochschule Luzern
Daten gewinnen im Zuge der digitalen Transformation weiter an Aufmerksamkeit. Doch worin liegt genau der Mehrwert von Daten und welches sind die grösste Herausforderungen für KMUs? Sind Daten das neue Öl des digitalen Zeitalters oder werden sie masslos überschätzt?
Dieser #expulZ Vortrag von Dr. Darius Zumstein (Forscher, Dozent & Kursleiter an der Hochschule Luzern) am Swisscom Business Campus (Swisscom KMU Business World) diskutierte aus Unternehmenssicht verschiedene, kontroverse Hypothesen zur Nutzung, zu den Möglichkeiten und zu Grenzen von Daten in einer digitalen Welt.
1. Usability im Online-Marketing:
Wie quantitative Daten sinnvoll unterstützen
Lars Schöning, Geschäftsführung e-‐lement World Usability Day 2010 in Köln
2. Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch,
und nicht alles, was zählt, kann man zählen.
Albert Einstein
3. Welche Datenquellen stehen zur Verfügung?
Unternehmen
Server-‐Logfiles
Web-‐Analyse-‐
Tools
Cross-‐Plattform-‐
Analysen
Medien
Reichweite
Sozio-‐Demografie
Verhaltensmuster
Agenturen/Dienstleister
AdServer-‐Daten
Planungstools
Verhaltensmuster
Konstruktivistisches Grundmodell:
Unterschiedliche Vorstellungen vom Nutzer
5. Das Kernproblem: die Datenmenge
Mit jeder weiteren Quelle
wird das Handling
komplizierter.
25 Mio. AdImpressions bei der
letzten Online-‐Kampagne
350.000 Klicks auf die
Werbemittel
300.000 Seitenabrufe auf der Ziel-‐
Website
5.000 Registrierungen
1.350 Newsletter-‐Anmeldungen
17 Freunde bei Facebook
1 Follower bei Twitter
6. Die Lösung: Komplexitätsreduktion
25 Mio. AdImpressions bei der
letzten Online-‐Kampagne
350.000 Klicks auf die
Werbemittel
300.000 Seitenabrufe auf der Ziel-‐
Website
5.000 Registrierungen
1.350 Newsletter-‐Anmeldungen
657 Freunde bei Facebook
1 Follower bei Twitter
Um mit großen Datenmengen zu
arbeiten, benötigt man einfache
Ziele.
Ganz im unternehmerischen
Sinne, ist dies in der Regel der
Online-‐Abschluss.
Klarer Vorteil:
leicht zu überprüfen.
7. Was bedeutet das für die Usability im Online-‐Marketing?
Starke Fokussierung auf die Conversion
Diverse Webanalyse-‐Tools, zum Teil kostenlos, bieten
Reportings zur Landing-‐Page-‐Optimierung an.
A/B-‐Tests, Heatmaps und selbst multivariate Tests können auf
diese Weise leicht durchgeführt werden.
Zum Teil optimieren aktuelle Systeme bereits selbständig
anhand einer optimalen Conversion Rate oder der besten Cost
per Conversion.
8. Macht der Tools: Entwicklung zum Usability-‐Automatismus
Der Blick in die Glaskugel:
Bei dieser Entwicklung wäre man unweigerlich bei der
Ausgangsfrage des WUD:
Usability einkaufen oder selber machen?
Fokussierung auf
Conversion
Optimierung auf
Usability-‐
Optimierung auf
Conversion-‐Rate
Analyse-‐Tools
zu Optimierungs
Analyse-‐Tools
entwickeln sich
zu Optimierungs-‐
systemen?
Usability-‐Usability-‐
Beratung durch
Zahlen-‐
Interpretation?
9. Im Jahr 2009 und 2010 stand der Abverkauf aufgrund des
wirtschaftlichen Umfelds im Vordergrund.
Performance-‐Marketing, mit seinen Mechanismen und Tools,
ist daher der große Gewinner aus diesen Umständen.
Die wichtige Frage ist: bringt dies alle Beteiligten langfristig
weiter?
10. Bei alleiniger Konzentration auf die Conversion,
hält jede Usability-‐Optimierung bis zum
nächsten höheren Gebot bei Google.
11. Wie können quantitative Daten die Usability im Online-‐
Marketing sinnvoll unterstützen?
Erledigen Sie die Hausaufgaben:
Unternehmen
Usability-‐
Experten
Technologie
12. Unternehmen: long way to go?
Blicken Sie
zurück
Denken Sie an Einstein!
Wofür stand mein Unternehmen noch gleich?
Was habe ich meinen Kunden zu bieten?
Schauen Sie
voraus
Entwickeln Sie langfristige Ziele!
Denken Sie mehrdimensional!
Machen Sie einen Plan!
Bereiten Sie
den Weg
Erarbeiten Sie Maßnahmen!
Definieren Sie quantitative Zielgrößen!
Definieren Sie qualitative Zielgrößen!
Holen Sie sich
Weggefährten
Übersetzen Sie Ihre Ergebnisse in ein Briefing an Ihren Usability-‐Spezialisten!
Wählen Sie Tools und Dokumentationen, die Ihre Zielgrößen ausweisen!
13. Die Tool-‐Auswahl
Die Auswahl ist groß die Feature-‐Liste lang.
Tool = Werkzeug = bedarfsabhängig
Erstellen Sie eine Kriterienliste für die Auswahl, die
ihre kurzfristigen und langfristigen Ziele,
technische Rahmenbedingungen,
eine Interoperabilität mit weiteren Tools,
Dokumentations-‐ und Reporting-‐Anforderungen,
Kosten-‐/Leistungsaspekte,
berücksichtigt
Vermeiden Sie die Datenflut und konzentrieren Sie sich auf die
Erfüllung der Ziele
14. Hausaufgaben für Usability-‐Berater
Conversion-‐Optimierung ist
leicht zu belegen.
Aber begrenzen Sie nicht
unnötig Ihr Leistungs-‐
vermögen.
Denken Sie mehrdimensional
unter Berücksichtigung der
gesamten User Experience.
Fordern Sie aussagekräftige
Briefings.
Quelle: Wikipedia