Ein innovatives digitales Produkt erfordert auch innovative Wege in Sachen Produkterlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Wie bsa, gemeinsam mit und für die INTER Versicherungsgruppe, den INTER Cyberguard entwickelte und zielgruppengenau vermarktete lesen Sie hier.
E-Commerce-Plattform – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich in einem klassischen B2B-Markt ein effizientes digitales End-to-End-Vertriebsmodell sinnvoll etablieren?
Lesen Sie in diesem Case, wie bsa in weniger als drei Monaten und nach agilen Prinzipien eine E-Commerce-Lösung für G+D Currency Technology entwickelte.
Communication Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unserem Kunden NEOS IT Services dabei helfen konnten, mit einer starken Marke und einem klaren, differenzierenden Leistungsversprechen im Markt wahrgenommen zu werden? Die Antworten finden Sie hier.
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Mit einer automatisierte Regelkommunikation wesentlich schneller, zielgenauer und effizienter Kommunizieren und dadurch Marktpotentiale maximal ausschöpfen – wie das geht, lesen Sie hier.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Business Model Validation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich valide nachweisen, ob ein Business Modell tatsächlich marktfähig und rentabel ist?
Unser Kunde, ein weltweit tätiges Sicherheitsunternehmen, führte einen internen Hackathon* durch. Das Resultat war ein Konzept für eine SaaS-Lösung zum Automatisierten Schließen von Sicherheitslücken bei Apps. Einen Bedarf für diese Lösung schien es zu geben. Denn rund 75 % aller Android-Apps verfügten nicht über die entsprechende Sicherheits-Anforderung.
Die entscheidende Frage: Würde sich das Investment in die Weiterentwicklung der Produktidee wirklich lohnen? Wir prüften das!
E-Commerce-Plattform – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich in einem klassischen B2B-Markt ein effizientes digitales End-to-End-Vertriebsmodell sinnvoll etablieren?
Lesen Sie in diesem Case, wie bsa in weniger als drei Monaten und nach agilen Prinzipien eine E-Commerce-Lösung für G+D Currency Technology entwickelte.
Communication Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unserem Kunden NEOS IT Services dabei helfen konnten, mit einer starken Marke und einem klaren, differenzierenden Leistungsversprechen im Markt wahrgenommen zu werden? Die Antworten finden Sie hier.
Business Intelligence – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lassen sich sehr viele und sehr heterogene Daten teilautomatisiert aufbereiten und als solide Entscheidungsgrundlage für Marketing-Investitionen nutzen? bsa Marketing zeigt mit dem Echtzeit-KPI-Dashboard wie es geht!
Marketing Strategy – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Neue Marketing-Standards für eine neue Zeit: Dieser Case zeigt, wie unser Kunde sein Marketing auf eine komplett neue, zeitgemäße Grundlage stellte und innerhalb kurzer Zeit neue Marketing- und digitale Sales-Standards in seiner Branche setzen konnte.
Marketing Automation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Mit einer automatisierte Regelkommunikation wesentlich schneller, zielgenauer und effizienter Kommunizieren und dadurch Marktpotentiale maximal ausschöpfen – wie das geht, lesen Sie hier.
Co-Creation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie wir unseren Kunden, auf der Suche nach einem neuen digitalen Geschäftsmodell im Bereich der sicheren Authentifizierung von Mitarbeitern, unterstützen konnten ein relevantes Produkt mit maximalem Product-Market-Fit und minimaler Time-To-Market zu entwickeln. Lesen Sie jetzt!
Business Model Validation – business case by bsa Marketingbsa Marketing
Wie lässt sich valide nachweisen, ob ein Business Modell tatsächlich marktfähig und rentabel ist?
Unser Kunde, ein weltweit tätiges Sicherheitsunternehmen, führte einen internen Hackathon* durch. Das Resultat war ein Konzept für eine SaaS-Lösung zum Automatisierten Schließen von Sicherheitslücken bei Apps. Einen Bedarf für diese Lösung schien es zu geben. Denn rund 75 % aller Android-Apps verfügten nicht über die entsprechende Sicherheits-Anforderung.
Die entscheidende Frage: Würde sich das Investment in die Weiterentwicklung der Produktidee wirklich lohnen? Wir prüften das!
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Selbstberatungslösungen für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Das Retail-Geschäft der Finanzbranche ist mitten in einem signifikanten Veränderungsprozess. Die drei Treiber „ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen“, „Digitalisierung“ und „aufsichtsrechtliche Vorgaben“ wirken jeder für sich wettbewerbsverändernd und verstärken sich zum Teil gegenseitig. Internet-Konzerne wie PayPal, Apple, Google und Samsung mit ihren Payment-Aktivitäten, zunehmend FinTech-Unternehmen und nicht zuletzt die Payment Services Directive 2 (PSD 2) sorgen u.a. für diesen Veränderungsdruck. Daraus ergeben sich in den nächsten Jahren massive Herausforderungen auf der Kunden-, Ertrags- als auch auf der Kostenseite. Das Spannungsfeld zwischen Standardisierungen und Individualisierung der Produkte und Prozesse wird hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Chancen digitaler Technologien zur Re-Positionierung der Beratungsqualität und Ressourcen-Allokation müssen genutzt werden.
Customer Experience Management für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Customer Experience Management ist mehr als klassisches CRM. Es geht dabei um Kundenerlebnisse - Geschichten, die ein Unternehmen erzählt. Denn das digitale Zeitalter hat die Berührungspunkte der Kunden mit Banken potenziert.
Vortrag auf dem FI-Forum
Fachforum 3
Schwerpunkt Multikanalvertrieb
Titel: Multikanal-Vertrieb – die Sparkassenwelt ein geschlossenes Kundenerlebnis: Integrierte Kundenansprache, -bindung und -betreuung
Referent: Heiner Andexer (WG DATA GmbH)
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityJürgen Seitz
Kundenorientierung im Dialogmarketing: Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Stuttgarter Hochschule der Medien untersucht zusammen mit United Internet Media bereits zum sechsten Mal Trendthemen im Dialogmarketing, 2017 liegt der Fokus auf Customer Centricity:
– Experten bescheinigen nur 40 Prozent der Unternehmen gelebte Kundenorientierung
– User bemängeln bei Werbung fehlendes Verständnis für Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche
– Unternehmen müssen investieren: Datenqualität und Nutzer-Orientierung im Fokus
Herausgeber:
Prof. Harald Eichsteller, Hochschule der Medien
Prof. Dr. Jürgen Seitz, Hochschule der Medien
Vertrieb im Homeoffice, künstliche Intelligenz, Automatisierung: Das sind die wichtigsten Trends für das neue Geschäftsjahr 2022
Die Coronavirus-Pandemie hat unsere private und die Geschäftswelt drastisch verändert. Klar ist: Im Jahr 2022 werden sich diese Veränderungen verstärken und weiter in unser (Arbeits-)Leben vordringen. Denn Vieles ist gekommen, um zu bleiben – das zeichnet sich schon jetzt ab. Der Aufstieg künstlicher Intelligenz, die zunehmende Bedeutung von Videos, die Automatisierung verschiedener Vertriebsprozesse und vieles mehr. Sales-Teams sind jetzt gefragt, sich aus den neuesten Trends das für sie passende Modell auszusuchen.
GAUC 2017 Workshop Extensions Leadgenerierung: Daniel Poinstingl (A-Commerce)e-dialog GmbH
Wir zeigen, wie Sie mit der Erweiterung Leadfeeder einfach B2B Leads generieren. Google Analytics ist für Marketing konzipiert, aber nicht für Vertriebsmitarbeiter. Leadfeeder verwandelt Google Analytics in ein Sales Tool.
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnStefan Kirschnick
Präsentation von den DataScience Days der LMU (Ludwig-Maximilians Universtität München) vom 20.03.2018. Zwei Anwendungsfälle für Machine Learning auf Basis von Kundenkartendaten.
Grundlagen Digitales Marketing
- Data, Open Data, Linked Data, Big Data
- SEO
- PA
- Permission / Email Marketing
- Social Media Marketing
- Social CRM
- Webcontrolling
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
6 wichtige Fragen und Antworten zur Einführung der Digitalisierung im Marketing und Vertrieb. Die Präsentation wurde auf den B2BDays 2018 am 18.10.2018 vorgetragen.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Anhand unseres Vorgehensmodells „Digital Excellence“ für Finanzdienstleister kann ganzheitlich von der Vision, über eine digitale Standortbestimmung sowie Geschäftsmodell-Check die Transformation und Umsetzung definiert, ausgerollt und bewertet werden. Dabei spielen die beiden Felder Digitale Strategie sowie die digitale Transformation nahtlos zusammen.
Gerne diskutieren wir unser Vorgehensmodell auch mit Ihnen
Selbstberatungslösungen für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Das Retail-Geschäft der Finanzbranche ist mitten in einem signifikanten Veränderungsprozess. Die drei Treiber „ökonomisches Umfeld mit Niedrigzinsen“, „Digitalisierung“ und „aufsichtsrechtliche Vorgaben“ wirken jeder für sich wettbewerbsverändernd und verstärken sich zum Teil gegenseitig. Internet-Konzerne wie PayPal, Apple, Google und Samsung mit ihren Payment-Aktivitäten, zunehmend FinTech-Unternehmen und nicht zuletzt die Payment Services Directive 2 (PSD 2) sorgen u.a. für diesen Veränderungsdruck. Daraus ergeben sich in den nächsten Jahren massive Herausforderungen auf der Kunden-, Ertrags- als auch auf der Kostenseite. Das Spannungsfeld zwischen Standardisierungen und Individualisierung der Produkte und Prozesse wird hier weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Die Chancen digitaler Technologien zur Re-Positionierung der Beratungsqualität und Ressourcen-Allokation müssen genutzt werden.
Customer Experience Management für Banken und FinanzdienstleisterWG-DATA GmbH
Customer Experience Management ist mehr als klassisches CRM. Es geht dabei um Kundenerlebnisse - Geschichten, die ein Unternehmen erzählt. Denn das digitale Zeitalter hat die Berührungspunkte der Kunden mit Banken potenziert.
Vortrag auf dem FI-Forum
Fachforum 3
Schwerpunkt Multikanalvertrieb
Titel: Multikanal-Vertrieb – die Sparkassenwelt ein geschlossenes Kundenerlebnis: Integrierte Kundenansprache, -bindung und -betreuung
Referent: Heiner Andexer (WG DATA GmbH)
Digital Dialog Insights 2017 - Customer CentricityJürgen Seitz
Kundenorientierung im Dialogmarketing: Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Stuttgarter Hochschule der Medien untersucht zusammen mit United Internet Media bereits zum sechsten Mal Trendthemen im Dialogmarketing, 2017 liegt der Fokus auf Customer Centricity:
– Experten bescheinigen nur 40 Prozent der Unternehmen gelebte Kundenorientierung
– User bemängeln bei Werbung fehlendes Verständnis für Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche
– Unternehmen müssen investieren: Datenqualität und Nutzer-Orientierung im Fokus
Herausgeber:
Prof. Harald Eichsteller, Hochschule der Medien
Prof. Dr. Jürgen Seitz, Hochschule der Medien
Vertrieb im Homeoffice, künstliche Intelligenz, Automatisierung: Das sind die wichtigsten Trends für das neue Geschäftsjahr 2022
Die Coronavirus-Pandemie hat unsere private und die Geschäftswelt drastisch verändert. Klar ist: Im Jahr 2022 werden sich diese Veränderungen verstärken und weiter in unser (Arbeits-)Leben vordringen. Denn Vieles ist gekommen, um zu bleiben – das zeichnet sich schon jetzt ab. Der Aufstieg künstlicher Intelligenz, die zunehmende Bedeutung von Videos, die Automatisierung verschiedener Vertriebsprozesse und vieles mehr. Sales-Teams sind jetzt gefragt, sich aus den neuesten Trends das für sie passende Modell auszusuchen.
GAUC 2017 Workshop Extensions Leadgenerierung: Daniel Poinstingl (A-Commerce)e-dialog GmbH
Wir zeigen, wie Sie mit der Erweiterung Leadfeeder einfach B2B Leads generieren. Google Analytics ist für Marketing konzipiert, aber nicht für Vertriebsmitarbeiter. Leadfeeder verwandelt Google Analytics in ein Sales Tool.
Denkhandwerker No.5 - (Digitales) Marketing: Schnittmenge aus Medien, Botscha...Axel Oppermann
In einem vorangegangenen Beitrag habe ich den Zusammenhang von Marketing und Software thematisiert. Die Kernthese war: Marketing ist mit Software gleichzusetzen.
Was bedeutet das?
Zukunftsfähiges Marketing wird nach den Grundprinzipien von Software, insbesondere der Software-Entwicklung, funktionieren – respektive abgebildet werden. Das heißt auf der einen Seite, die strategische und operative Arbeit in kleinteiligen agilen Einheiten mit regelmäßigen definierten Reviews und Qualitätssicherungsprozessen abzubilden.
Weitere interessante Artikel unter www.denkhandwerker.de.
Informationen zum Beratungs- und Analystenhaus Avispador unter www.avispador.de
Kundenkarten und Machine Learning @MediaMarktSaturnStefan Kirschnick
Präsentation von den DataScience Days der LMU (Ludwig-Maximilians Universtität München) vom 20.03.2018. Zwei Anwendungsfälle für Machine Learning auf Basis von Kundenkartendaten.
Grundlagen Digitales Marketing
- Data, Open Data, Linked Data, Big Data
- SEO
- PA
- Permission / Email Marketing
- Social Media Marketing
- Social CRM
- Webcontrolling
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
6 wichtige Fragen und Antworten zur Einführung der Digitalisierung im Marketing und Vertrieb. Die Präsentation wurde auf den B2BDays 2018 am 18.10.2018 vorgetragen.
Eine zentrale User-ID im Kern ermöglicht die personalisierte, individuelle Kommunikation mit einer Person (nicht mit einem Cookie und nicht mit einem Device). Diese Lösung spiegelt nicht nur den Trend im Markt und die Zukunft der Online Marketing Kommunikation wider, sondern bietet messbare Performance – „incremental Revenue“ und ist eine Ergänzung/Alternative zum Duopol Google/Facebook.
Glaubt man diversen Experten ist Omnichannel die Zukunft des Einzelhandels. Omnichannel beschreibt dabei einen kanalübergreifenden Ansatz bei dem die Customer Journey eines jeden Kunden ganzheitlich betrachtet wird. Konkret bedeutet dies, dass klassische und digitale Kommunikations- und Vertriebskanäle miteinander verschmelzen und der Kunde so von der ersten Informationssuche bis hin zum Kaufabschluss an der Hand genommen wird. „Während Multi-Channel-Kunden verschiedene Vertriebskanäle hintereinander in Anspruch nehmen, nutzen Omnichannel-Käufer die unterschiedlichen Möglichkeiten für Ihre Kaufentscheidungen parallel.“ (Quelle)
Viele Händler haben erkannt, dass der zunehmende Wettbewerb sowie ein neues Anspruchsdenken auf Kundenseite eine Beschäftigung mit diesem Thema beinahe unumgänglich machen. Aber auch das ökonomische Potenzial der neuen Technik darf in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden: Omnichannel ermöglicht es, Konsumenten kanal- und plattformübergreifend zu binden. Neben enormen Möglichkeiten stellt der Ansatz allerdings auch ein gewisses Gefahrenpotential dar. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Prinzip und der Technik hinter Omnichannel sowie den Do´s und Dont´s.
Neben dem Schwerpunktthema des Magazins haben wir unseren Blick natürlich auch wieder auf andere aktuelle Themen im E-Commerce, Online-Marketing und Mobile gerichtet. In weiteren Artikeln befassen sich Experten der Szene mit den Themen „Facebook und Istagram: Hand in Hand für bessere Anzeigenplatzierung“, „Web Analyse und A/B Testing – Daten- und erkenntnisgetriebene Conversion-Optimierung führt zum Erfolg“, „Neue Spielregeln auf dem Markt für Vergleichsportale? Google Shopping wälzt die Verhältnisse um“ und geben u.a. einen Einblick in das Thema „Cross-Channel-Beschaffungen: Welche Herausforderungen auf B2B-Händler zukommen“.
QR Codes werden mehr und mehr Teil unseres Lebens. Was sie sind und wie Sie optimal im Marketing eingesetzt werden, wird in nachfolgender Präsentation verdeutlicht.
„ALLES SO SCHÖN BUNT HIER?!?“ – DIGITALES STORYTELLING IN DER INTERNEN KOMMUN...Oliver Chaudhuri
Immer mehr Unternehmen versuchen, sich mit Geschichten den Weg in die Herzen und Köpfe
ihrer Kunden und der Konsumenten zu bahnen. Auch in der internen Kommunikation spielt
Storytelling zunehmend eine Rolle als strategisches Instrument.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse Versicherer Juli 2019Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-Versicherungsunternehmen im Juli 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Christian Giesler, Architekt aus Braunschweig, ist der Gründer und Inhaber von Immo.Digital. Das junge Unternehmen geht seit 2011 mit einem kreativen Team und innovativen Ideen neue Wege im Bereich der Vermarktung von Immobilien, geplanten Bauvorhaben und Projekten. Dabei liegt der Fokus auf digitalen und interaktiven Formaten. Die App "aPPosee" ist das neueste Marketingprodukt von Immo.Digital und wurde 2015 gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Webprogrammierung und Marketing entwickelt.
Christian Giesler, Architekt aus Braunschweig, ist der Gründer und Inhaber von Immo.Digital. Das junge Unternehmen geht seit 2011 mit einem kreativen Team und innovativen Ideen neue Wege im Bereich der Vermarktung von Immobilien, geplanten Bauvorhaben und Projekten. Dabei liegt der Fokus auf digitalen und interaktiven Formaten. Die App "aPPosee" ist das neueste Marketingprodukt von Immo.Digital und wurde 2015 gemeinsam mit Partnern aus den Bereichen Webprogrammierung und Marketing entwickelt.
Beat Muttenzer, CEO Yourposition, gab zusammen mit Stefan Aschenbrenner, Senior Industry Manager Programmatic Google Schweiz, und Mirjam Urben, Programmatic Expertin bei Yourposition, einen aktuellen Überblick zu den Möglichkeiten im automatisierten Einkauf von Werbeflächen.
Smart Communication und Markenstrategie 2018Andreas Weber
Das Brand Experience Prinzip führt nicht mehr weiter. Mit einer individuell zugeschnittenen Smart Communication-Architektur, die Customer Experience-fokussiert ausgestaltet wird, lassen sich Kundenbefindlichkeiten und Erwartungen am besten decken. Im Fokus: Great Conversations!
2. digital product development
making
marketing
matter.
challenge
Produktidee: Erstmals plante ein deutscher
Versicherer einen Schutz vor Cyber-
Kriminalität für Privatkunden. Klar war:
Das innovative digitale Produkt erfordert
auch neue Wege in Sachen Produkt-
erlebnis, Vermarktung und Vertrieb.
Die INTER Versicherungsgruppe ist ein
traditionsreicher, unabhängiger Versi-
cherungskonzern. Bislang vermarktete
sie Versicherungs- und Vorsorgeprodukte
über den klassischen Vertriebsweg der
Makler. Umso revolutionärer die neue
4. Zielgruppen-Strategie und
Channel-Disposition
ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
SPEZIFISCHE COSTUMER
JOURNEYS
Die ersten Phasen des Sales
Funnels spielen sich bei
allen Personas hauptsächlich
online ab. Jüngere würden
in der Regel auch online
abschließen, ein Teil der
Älteren präferiert dagegen
den Makler. Daher: Einbindung
dieses Vertriebskanals
in den Marketing-Mix.
Gestützt auf eine umfassende YouGov-Studie wurden die Primärzielgruppen für
das innovative Angebot ermittelt. Auf dieser Grundlage und mit Hilfe zahlreicher
Interviews generierten wir eine Reihe vermarktungsrelevanter Personas.
Aus den Personas, ihren spezifischen Interessen und ihren Informations- bzw.
Shopping-Präferenzen entstanden prototypische Use Cases: Auf welchem
Kanal wird die Persona auf das Angebot aufmerksam? Wo und wie informiert
sie sich weiter? Wo würde sie den Kauf bevorzugt abschließen?
5. ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
WERTVOLLE INSIGHTS
Unser Research ergab
auch: Eltern sorgen sich um
mögliches Cybermobbing
gegen ihre Kinder. INTER
griff das Thema auf – und
deckt dieses Risiko mit ab.
Content-Strategie
Aus dem Wissen über die Personas und
ihrer spezifischen Risikowahrnehmung:
Ableitung zielgruppenadäquater
Metathemen und Substories.
Ein Beispiel: Junge Digital Natives sind
eher über Risiken rund um Online-
Banking und Online-Shopping zu
erreichen. SPAM oder Phishing dagegen
spielen für sie kaum eine Rolle.
6. Nutzerorientierte
Plattformarchitektur
Auf der Grundlage von Personas, Use
Cases, Nutzeranalysen und Testings
entwickelten wir die Informationsarchitektur
(IA) für den optimalen User Flow.
User Experience Design (UXD)
und User Interface Design (UID)
bilden das technische Grundgerüst
für das nutzerorientierte Frontend
Design der Plattform.
ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
IN 4 SCHRITTEN ZUM ZIEL
> Zielgruppen
> Personas
> Use Cases
> Plattformarchitektur
7. Digitales Produkterlebnis
In unserem Wirkungsfeld lagen auch die Entwicklung
der digitalen Plattform sowie die Erstbefüllung
mit zielgruppenrelevanten Inhalten:
– Präsentation eines einfach
verständlichen Angebots
– Auswahl aus 3 Produkt-Bundles
– Aktivierung zum direkten Abschluss
– Edukative Elemente durch
redaktionellen Content
– FAQs und vertrauensbildende Elemente
ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
„DON’T MAKE ME THINK“
Die Plattform führt den User
klar, intuitiv und hürdenfrei
zum Online-Kaufabschluss.
8. ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
SELBST-VERSTÄNDLICH
Zeitgemäß, selbsterklärend,
emotional positiv aufgeladen:
Der Produktname ist
zugleich auch der Name
des digitalen Marktplatzes:
www.intercyberguard.de
Ein Versicherungsangebot ist zunächst einmal nichts
weiter als ein abstraktes Bündel aus Algorithmen. Erst
die „Verpackung“, bestehend aus einem treffsicheren
Naming, einer personifizierten Visualisierung und
der kreativen Veranschaulichung der verschiedenen
Sicherheitsszenarien in der Lebenswelt des Kunden, machen
das Angebot zum greifbaren und attraktiven Produkt.
Vom Algorithmus zum Produkt
9. ANALYSE SYSTEMISE IMPLEMENT
Kernstück des performance-orientierten Online-Marketings
für den INTER CyberGuard ist eine unternehmenseigene Daten
Management Plattform (DMP). Hier werden nutzerspezifische
Daten gesammelt, nach Zielgruppenkriterien segmentiert
und entsprechende Werbemaßnahmen orchestriert.
Das Resultat: Nutzer erhalten exakt die Werbeimpulse, die zu
ihrem Profil passen. Das erhöht den Kundennutzen und spart
aufgrund von geringeren Streuverlusten
gleichzeitig Marketingbudget. Folgende
Kanäle dominierten den Marketingmix:
– Suchmaschinenmarketing (SEA)
– Online-Display (GDN)
– Social-Media-Marketing
– Newsletter-Marketing
– Content Marketing / Digitale PR
Intelligentes Performance-Marketing:
Data Management Plattform TREFFSICHERE
BOTSCHAFTEN
Die unternehmenseigene
DMP identifiziert nicht
nur Interessen und
Kaufabsichten der Nutzer:
Auch Soziodemographische
Daten können erhoben und
zur zielgruppengenauen
Ansprache genutzt werden.
Management Plattform (DMP). Hier werden nutzerspezifische
Daten gesammelt, nach Zielgruppenkriterien segmentiert
und entsprechende Werbemaßnahmen orchestriert.
Nutzer erhalten exakt die Werbeimpulse, die zu
ihrem Profil passen. Das erhöht den Kundennutzen und spart
aufgrund von geringeren Streuverlusten
gleichzeitig Marketingbudget. Folgende
Kanäle dominierten den Marketingmix:
Kaufabsichten der Nutzer:
Auch Soziodemographische
Daten können erhoben und
zur zielgruppengenauen
AnsprachAnsprache genutzt werden.
10. 1. User besucht intercyberguard.de
und informiert sich über den
Versicherungsschutz.
2. User surft weiter zu
einer Nachrichtenseite.
Die DMP triggert ein
Gebot und distribuiert
eine themenspezifische
Displayanzeige.
3. Die DMP mit ihren
angeschlossenen Schnittstellen
lokalisiert hunderte von
ähnlichen User-Profilen
(Look-Alikes) im WWW und
spielt für sie Inhalte auf
relevanten Seiten aus.
4. Die identifizierten Look-Alike User
klicken mit geringen Streuverlusten
auf die entsprechenden Werbeinhalte.
5. Look-Alike User konvertieren
zu Käufern. Die zusätzlichen
Käuferdaten speisen die DMP
und führen künftig zu noch
geringeren Streuverlusten.
Kosteneffiziente
Steigerung der
Reichweite
mit einer Data-
Management-
Plattform
(DMP)
11. digital product development
result
Das „Versicherungs Magazin“
zeichnete den INTER CyberGuard
mit dem Innovationspreis
Gold 2018/19 aus. Die Juroren
hoben dabei besonders den
unkomplizierten, digitalen
Abschlussprozess hervor.
Neues Produkt, neue Zielgruppen, neue
Kanäle, neue Sales-Erfolge: Erstmals
verfügt die INTER Versicherungsgruppe
über ein rein digitales Produkt, einen
direkten digitalen Vertriebskanal und
damit über ein neues, plattformbasiertes
Geschäftsmodell.
Mit einem innovativen
Digitalprodukt zu neuen Kunden
12. digital product development
making
marketing
matter.
— Michael Schillinger
Mitglied des Vorstandes
Neben Umsetzungsqualität und
Schnelligkeit überzeugte uns bsa
vor allem durch die sehr analytische
und an messbaren Ergebnissen
orientierte Vorgehensweise.
INTER Versicherungsgruppe
Als unabhängiger Versicherungskonzern
bietet die INTER Versicherungsgruppe
eine umfassende Produktpalette für
Privat- und Gewerbekunden. Spezielle
Angebote richten sich dabei an Kunden
aus Gesundheitswesen und Handwerk.
An der Spitze der Unternehmensgruppe
steht der INTER Versicherungsverein AG
mit über 1.500 Mitarbeitern im Innen-
und Außendienst. Der Verein wird
getragen vom Prinzip der Gegenseitig-
keit seiner Mitglieder.