- Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
- AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht
- Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger 2014
- Mittelbayerischer Verlag launcht "Landzeit"
- ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen ins Netz
Im Rahmen der von WE Communications entwickelten und deutschlandweit durchgeführten Studie Content Matters 2016 wurden 250 Frauen und Männer zwischen 18 und 44 Jahren befragt. Wir wollten wissen, wann sie nach Produktinformationen suchen, ob vielleicht besondere Lebensereignisse dabei eine Rolle spielen, und welchen Wert sie auf persönliche Empfehlungen legen. Was für uns dabei besonders wichtig herauszufinden war: Sprechen deutsche Konsumenten über die von ihnen genutzten Marken und empfehlen diese weiter?
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Der Presseportalreport 2016: Reichweite und Vorteile für die Online-PR ADENION GmbH
Der Presseportalreport 2016 bietet eine Übersicht der reichweitenstärksten kostenlosen Presseportale im Vergleich und listet außerdem wichtige Fach- und Themenportale verschiedener Branchen, darunter: E-Commerce/Wirtschaft/IT, Gesellschaft/Politik und Lifestyle sowie Veranstaltungsportale und internationale Presseportale.
Der MedienVielfaltsMonitor der BLM gibt Aufschluss über Medienkonzentration in Deutschland.
ARD, Bertelsmann, Axel Springer, ProSiebenSat.1 sowie das ZDF verfügen über rund 60 Prozent der Meinungsmacht in Deutschland und prägen die Meinungsbildung durch Medien. Dies geht aus dem MedienVielfaltsMonitor für das 1. Halbjahr 2013 hervor, den die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) entwickelt hat. Die größte Meinungsmacht hat demnach die ARD, deren Angebote die Grundlage für insgesamt 22,6 Prozent der Meinungsbildung in Deutschland sind. Es folgen Bertelsmann mit 13,3 Prozent, Axel Springer mit 9,0 Prozent, ProSiebenSat.1 mit 7,8 Prozent sowie das ZDF mit 7,2 Prozent Anteil an der Meinungsbildung in Deutschland. Auf die Angebote der Öffentlich-Rechtlichen entfallen damit zusammen ein Anteil von rund 30 Prozent am Meinungsmarkt.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Der MedienVielfaltsMonitor ist eine Publikationsreihe der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Er erschien erstmals im Oktober 2012 und soll von da an jährlich erscheinen. Er zeigt das Gewicht der Medien und der Anbieter im Meinungsmarkt in Deutschland auf. Er basiert im Wesentlichen auf den stetig durchgeführten und im Markt anerkannten Reichweitenstudien unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse („ag.ma“) sowie einer empirischen Studie zum Meinungsbildungsgewicht der Mediengattungen von TNS Infratest im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. Die BLM hat den MedienVielfaltsMonitor entwickelt.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Im Rahmen der von WE Communications entwickelten und deutschlandweit durchgeführten Studie Content Matters 2016 wurden 250 Frauen und Männer zwischen 18 und 44 Jahren befragt. Wir wollten wissen, wann sie nach Produktinformationen suchen, ob vielleicht besondere Lebensereignisse dabei eine Rolle spielen, und welchen Wert sie auf persönliche Empfehlungen legen. Was für uns dabei besonders wichtig herauszufinden war: Sprechen deutsche Konsumenten über die von ihnen genutzten Marken und empfehlen diese weiter?
Das Wachstum geht weiter: Deutsche Fachmedienhäuser verzeichnen in 2014 ein Umsatzplus von 1,3 Prozent. Damit setzen sie ihren Erfolgskurs der letzten Jahre weiter fort (2012: +0,4 Prozent; 2013: +3,4 Prozent). Insgesamt steigt der Gesamtumsatz deutscher Fachmedienhäuser in 2014 um 43 Millionen Euro auf rund 3,25 Milliarden Euro. Insbesondere Fachzeitschriften tragen als wichtigste Erlösquelle zum Wachstum bei. Als stärkster Wachstumstreiber profilieren sich die digitalen Medien.
Der Presseportalreport 2016: Reichweite und Vorteile für die Online-PR ADENION GmbH
Der Presseportalreport 2016 bietet eine Übersicht der reichweitenstärksten kostenlosen Presseportale im Vergleich und listet außerdem wichtige Fach- und Themenportale verschiedener Branchen, darunter: E-Commerce/Wirtschaft/IT, Gesellschaft/Politik und Lifestyle sowie Veranstaltungsportale und internationale Presseportale.
Der MedienVielfaltsMonitor der BLM gibt Aufschluss über Medienkonzentration in Deutschland.
ARD, Bertelsmann, Axel Springer, ProSiebenSat.1 sowie das ZDF verfügen über rund 60 Prozent der Meinungsmacht in Deutschland und prägen die Meinungsbildung durch Medien. Dies geht aus dem MedienVielfaltsMonitor für das 1. Halbjahr 2013 hervor, den die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) entwickelt hat. Die größte Meinungsmacht hat demnach die ARD, deren Angebote die Grundlage für insgesamt 22,6 Prozent der Meinungsbildung in Deutschland sind. Es folgen Bertelsmann mit 13,3 Prozent, Axel Springer mit 9,0 Prozent, ProSiebenSat.1 mit 7,8 Prozent sowie das ZDF mit 7,2 Prozent Anteil an der Meinungsbildung in Deutschland. Auf die Angebote der Öffentlich-Rechtlichen entfallen damit zusammen ein Anteil von rund 30 Prozent am Meinungsmarkt.
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Der MedienVielfaltsMonitor ist eine Publikationsreihe der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Er erschien erstmals im Oktober 2012 und soll von da an jährlich erscheinen. Er zeigt das Gewicht der Medien und der Anbieter im Meinungsmarkt in Deutschland auf. Er basiert im Wesentlichen auf den stetig durchgeführten und im Markt anerkannten Reichweitenstudien unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse („ag.ma“) sowie einer empirischen Studie zum Meinungsbildungsgewicht der Mediengattungen von TNS Infratest im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. Die BLM hat den MedienVielfaltsMonitor entwickelt.
WHITEPAPER - Social Media Monitoring für Energieversorger und Stadtwerke 2013RADiOSPHERE
Seit 1998 hat sich auf dem deutschen Strommarkt Entscheidendes getan. Mit der Liberalisierung der Strommärkte und dem Wegfall der Leitungsmonopole durften die Stromproduzenten plötzlich ihren Strom auch durch fremde Netze leiten und an Verbraucher in „fremden“ Gebieten verkaufen.
Die Kunden standen nun vor der freien Entscheidung, aus einer Vielzahl von Stromlieferanten zu wählen. Den rund 45 Millionen Stromkunden in Deutschland stehen dabei ca. 1000 Stromlieferanten entgegen, wobei hiervon ein Anteil von ca. 70% auf kleinere und mittelgroße Stadtwerke entfällt.
Stadtwerke produzieren ihren Strom meist in eigenen Kraftwerken der Städte und sind Handelsteilnehmer an den Strombörsen. Sie fungieren oft nicht nur als Elektrizitätsversorger, sondern kümmern sich auch um Belange wie Gasversorgung, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. In großen Städten und Ballungszentren betreiben Stadtwerke auch die Internetversorgung mit Kabelanschlüssen und sind sehr eng mit den Verkehrsbetrieben und Städteportalen verbunden.
VERÄNDERUNG IM VERBRAUCHERVERHALTEN
Der neue Wettbewerb auf dem Strommarkt kommt letztendlich dem Verbraucher zugute, denn durch einen Wechsel des Stromanbieters sind Ersparnisse zwischen 10 bis 20 % möglich. Seit der Öffnung des Strommarktes steigt die Wechselquote der Verbraucher stetig an. Sie liegt laut dem Monitoringbericht 2009 der Bundesnetzagentur im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden bei 5,3 % pro Jahr während sie für Großkunden zwischen 10,5 und 12,5 % beträgt.
In Zukunft werden sich diese Zahlen aller Voraussicht nach noch erhöhen, da der Konkurrenzdruck auf dem Strommarkt auch in den kommenden Jahren immer höher wird und die Anzahl der unterschiedlichen Stromlieferanten immer mehr ansteigt.
Die Kommunikation bei den Energieversorgern und Stadtwerken hat sich an die Anforderungen ihrer Kunden angepasst. Facebook und Google+ flankieren den eigenen Internetauftritt und Twitter wird inzwischen als „Beschwerde-Sprachrohr“ sehr ernst genommen. Social Media Monitoring ist ein bedeutender und wichtiger Weg um die Kommunikation zu den Kunden aufzubauen und aufrecht zu erhalten.
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Welche Trends werden 2011 für Schlagzeilen sorgen, mit welchen Veränderungen in den Social Media Bereichen ist zu rechnen? Welchen Einfluss haben Smartphones, Local based Services und Livestreaming? Was bedeuten die Entwicklungen für die traditionellen Printmedien und das Fernsehen? Welches ist der nächste Schritt von Social Media nach erfolgreicher Einbindung in die Unternehmenskommunikation?
Diese und mehr Fragen werden im Dokument beantwortet.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professiona-lisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhal-ten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarke-ting auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
2015 – Hauptbefunde aus dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svi...foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft untersucht jährlich die aktuellsten Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Mediengattungen Presse, Radio Fernsehen und Online.
Weitere Informationen unter: www.foeg.uzh.ch
Ergebnisbericht zur Studie Digital Journalism 2012 des internationalen PR-Netzwerks Oriella. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist unter http://blog.ffpr.de/2012/06/21/ergebnisse-der-studie-digital-journalism-2012/ zu finden.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Medienrepertoires: Intensivnutzer vs. News-Depriviertefoeg
Typische Muster der Mediennutzung werden zu Repertoires verdichtet. Exemplarisch werden zwei Repertoires der Informationsmediennutzung vorgestellt:
«Intensivnutzer» und «News-Deprivierte». Medienrepertoires liefern Erklärungen für Medieneffekte, z. B. für die Frage: Wie prägen Medienrepertoires die Wahrnehmung von Themen und Ereignissen?
Die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 liegt vor. Die Ergebnisse zeigen: Fachmedien sind nach wie vor die Informationsquelle Nr. 1 für Professionelle Entscheider.
Fachmedien sind weiterhin die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle der Professionellen Entscheider in Deutschland. Das zeigt die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 der Deutschen Fachpresse. Ein Kernergebnis: Insgesamt werden mit gedruckten und digitalen Fachmedien 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe erreicht. Die Studie wurde mittels einer telefonischen Befragung von Czaia Marktforschung (Bremen) im Auftrag der Deutsche Fachpresse durchgeführt und von der Kommission AMF Mediamarketing der Deutschen Fachpresse betreut.
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Künstliche Intelligenz, Preis- und Angebotsdifferenzierung und neue Geschäftsmodelle und Services in der Logistik. Das sind die Trends der Zeitungsbranche 2019. Sie sind das Ergebnis der Trendumfrage von BDZV und SCHICKLER. Jedes Jahr werden die Top-Entscheidern den Zeitungsverlagen zu ihren Einschätzungen und Toptrends des gestarteten Jahres 2019 befragt.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Mit der „bewussten Reichweite“ möchten wir eine Debatte anstoßen, bei der es um einen neuen, frischen und zeitgemäßen Blick auf das Thema Reichweite geht. Und die dazu beiträgt, dass qualitativen Aspekten bei der Mediaplanung mehr Beachtung geschenkt wird. Wir von Media Impact freuen uns, hierzu Ihre Meinung zu hören. Lassen Sie uns gern zusammen diesen Ansatz – als Ergänzung zu bestehenden Erhebungen – diskutieren und ausbauen.
Im Rahmen einer repräsentativen Befragung hat Axel Springer für das News-Segment einen Ansatz entwickelt, der die crossmediale Reichweite von Nachrichtenmarken aus TV, Social Media, Digital und Print erstmals in dieser Form miteinander vergleichbar macht. Dabei hat man sich rein auf die bewusst erinnerten Kontakte gestützt und nicht – wie in einzelnen Reichweitenstudien – auf technische Unterstützung.
Reichweite ist nicht gleich Reichweite
Betrachtet man nur technisch gemessene Reichweiten, so liegen Google News und Facebook vor den klassischen Medienmarken. Fragt man jedoch nach der bewusst erinnerten Nutzung über unterschiedliche Kanäle hinweg – also nach der „bewussten Reichweite“ – ergibt sich ein deutlich anderes Bild: Danach werden die Nachrichtenmarken der öffentlich-rechtlichen Sender crossmedial von über 60% der deutschen Bevölkerung bewusst wahrgenommen. BILD kommt auf mehr als 50%, SPIEGEL, Stern und WELT erzielen jeweils über 40% bewusste Reichweite. Damit liegen diese Angebote auf einem Niveau mit den großen US-Plattformen.
Etablierte Medienmarken als Vertrauensanker
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die einordnende Funktion von Journalisten und Medienmarken mit Redaktionen wird von großen Teilen der Bevölkerung als wichtig wahrgenommen. In sozialen Netzen und bei User Generated Content wird dagegen das Risiko von Fake News als besonders hoch eingeschätzt. Um keinen falschen Informationen aufzusitzen, hält sich ungefähr die Hälfte der Bevölkerung im Netz an Seiten von bekannten Medien mit großen Redaktionen. Gleichzeitig werden Medienmarken als aktueller sowie als hilfreicher bei der Bildung der eigenen Meinung empfunden als soziale Netzwerke.
Wandel im Mediennutzungsverhalten verlangt nach einem neuen Reichweitenbegriff
Die „bewusste Reichweite“ misst die bewusst erinnerte, crossmediale Nutzung von Medienmarken. Der Grundgedanke dahinter: Eine nachhaltige Verankerung und Reflektion von Werbebotschaften kann nur dann erfolgen, wenn der Nutzer einem Medium aktiv zugewandt ist und sich im Anschluss an die Nutzung erinnern kann. Mit der „bewussten Reichweite“ erhalten Werbungtreibende und Agenturen somit nicht nur wertvolle, qualitative Hinweise an die Hand, welche Bedeutung Medienmarken aus Nutzer- bzw. Kundensicht haben, sondern auch einen neuen, zusätzlichen Maßstab, mit dem sich unterschiedliche Medienangebote besser miteinander vergleichen lassen.
Neue Studie vom Institut für Demoskopie Allensbach und der Axel Springer SE
Welche Trends werden 2011 für Schlagzeilen sorgen, mit welchen Veränderungen in den Social Media Bereichen ist zu rechnen? Welchen Einfluss haben Smartphones, Local based Services und Livestreaming? Was bedeuten die Entwicklungen für die traditionellen Printmedien und das Fernsehen? Welches ist der nächste Schritt von Social Media nach erfolgreicher Einbindung in die Unternehmenskommunikation?
Diese und mehr Fragen werden im Dokument beantwortet.
Welche Social-Media-Plattformen werden generationsübergreifend genutzt? Wie beliebt ist Social TV? Und wie tickt eigentlich die Zielgruppe der unter 20-Jährigen?
Die Social-Media-Studie 2020 verrät’s. Bestellung unter https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2020/
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professiona-lisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhal-ten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarke-ting auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
2015 – Hauptbefunde aus dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svi...foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft untersucht jährlich die aktuellsten Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Mediengattungen Presse, Radio Fernsehen und Online.
Weitere Informationen unter: www.foeg.uzh.ch
Ergebnisbericht zur Studie Digital Journalism 2012 des internationalen PR-Netzwerks Oriella. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist unter http://blog.ffpr.de/2012/06/21/ergebnisse-der-studie-digital-journalism-2012/ zu finden.
Neun von zehn Schweizer Organisationen und Unternehmen sind aktiv auf Social Media – sie etablierten sich damit immer deutlicher als zentrales Kommunikations-Instrument. Zwei Drittel der Befragten verfügen über eine Social-Media-Strategie für die ganze Organisation. Damit verfolgen sie Ziele für Image, Vertrauen, Sichtbarkeit und Reichweite. An der Spitze beim Einsatz bleibt YouTube, neu vor Twitter und dem boomenden LinkedIn.
How can local and regional publisher use Social Media for Business Development und new revenues? This excerpt represents the key facts and findings of a study from 2011. The facts and deductions are still relevant and up to date; maybe they are more important today because social media / social networks and their impact on media business is stronger than ever.
Knapp zwei Drittel aller Kommunikationsfachleute sehen in Social Media noch immer die größte Herausforderung für die Branche. Danach folgen die personelle Ausdünnung in den Redaktionen und der Druck, Erfolgsnachweise zu liefern. Facebook, Twitter und XING sind zwar weit verbreitet, aber ein Drittel der Unternehmen und ein Viertel der PR-Agenturen ist mit einem offiziellen Account noch gar nicht in sozialen Netzwerken vertreten. Grundsätzlich ist die Stimmung in der PR-Branche gut: Die wenigsten rechnen mit sinkenden Budgets in 2011. Das ergab die Umfrage „PR-Trendmonitor 2010 – Pressearbeit und PR in einem neuen Medienzeitalter“ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor.
Medienrepertoires: Intensivnutzer vs. News-Depriviertefoeg
Typische Muster der Mediennutzung werden zu Repertoires verdichtet. Exemplarisch werden zwei Repertoires der Informationsmediennutzung vorgestellt:
«Intensivnutzer» und «News-Deprivierte». Medienrepertoires liefern Erklärungen für Medieneffekte, z. B. für die Frage: Wie prägen Medienrepertoires die Wahrnehmung von Themen und Ereignissen?
Die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 liegt vor. Die Ergebnisse zeigen: Fachmedien sind nach wie vor die Informationsquelle Nr. 1 für Professionelle Entscheider.
Fachmedien sind weiterhin die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle der Professionellen Entscheider in Deutschland. Das zeigt die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 der Deutschen Fachpresse. Ein Kernergebnis: Insgesamt werden mit gedruckten und digitalen Fachmedien 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe erreicht. Die Studie wurde mittels einer telefonischen Befragung von Czaia Marktforschung (Bremen) im Auftrag der Deutsche Fachpresse durchgeführt und von der Kommission AMF Mediamarketing der Deutschen Fachpresse betreut.
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
Die SCM – School for Communication and Management und die Agentur Kuhn, Kammann & Kuhn haben nach der Veröffentlichung erster Zwischenergebnisse Mitte März jetzt die detaillierten Ergebnisse ihrer gemeinsam durchgeführten Studie zum Thema „Die Zukunft der Mitarbeiterzeitschrift“ veröffentlicht. Fazit: Die digitale Transformation hat heute schon großen Einfluss auf das wichtigste interne Kommunikationsinstrument.
Die detaillierten Ergebnisse finden Sie im 15-seitigen PDF
Künstliche Intelligenz, Preis- und Angebotsdifferenzierung und neue Geschäftsmodelle und Services in der Logistik. Das sind die Trends der Zeitungsbranche 2019. Sie sind das Ergebnis der Trendumfrage von BDZV und SCHICKLER. Jedes Jahr werden die Top-Entscheidern den Zeitungsverlagen zu ihren Einschätzungen und Toptrends des gestarteten Jahres 2019 befragt.
Digitale Sichtbarkeit - Branchen-Snapshot-Analyse B2B-Dienstleister Mai 2019 Volker Davids
Snapshot Analyse der digitalen Sichtbarkeit von DACH-B2B-Dienstleistern im Mai 2019 nach Social Media Mentions, Suchmaschinen-Keywords (SEO) und Webtraffic.
Ganz schlimm wird es, wenn es um verlagsweite Projekte wie die Einführung von CRM- oder Verlagssystemen geht. Marco Ripanti greift dies in seinem Artikel "Der Faktor Mitarbeiter bei der Digitalisierung" auf, mit dem Ergebnis: „Es ergibt sicher einen Sinn, dass moderne Lösungen eben NICHT genau die Prozesse abbilden, die man in den letzten Jahren ohne Tools abgearbeitet hat. Werft also alles über Bord, setzt alles auf null und geht auf die neuen Möglichkeiten ein!“
Social-Media-Werbung: Wachstum - Entwicklung - Trends; Whitepaper 2017Statista
Dieses Whitepaper gibt im Folgenden Aufschluss über die aktuelle Entwicklung im Social-Media-Werbemarkt, vergleicht die Hauptmärkte und bietet einen Einblick in Branchentrends.
Mehr Informationen: de.statista.com
- Google Play Kiosk erweitert um deutsche Zeitschriften
- Münchner Abendzeitung gerettet - GuJ bringt „Manual“ an den Kiosk
- „World Press Digest“ erscheint seit Ende Mai
- Neues Magazin „Bin im Garten“ startet
- MindStyle-Magazin „Herzstück“ erhöht die Frequenz
- „Neustart“ nach nur einer Ausgabe eingestellt
- Rein digitales Elternmagazin „NewFamily“ gelauncht
- Neuartige App der „Welt Kompakt“ geht an den Start
- Blogger-Modemagazin „Hashmag“ gegründet
JP│KOM News-Service 4/15: Die digitale MitarbeiterzeitungJP KOM GmbH
- Die Mitarbeiterzeitung der Zukunft: Welche Formate sind heute „State of the Art“? Wie sehen die Trends für die Entwicklung der Mitarbeiterzeitung aus?
- Mitarbeiterkommunikation 2.0: Best Practice: Das neue digitale Magazin AgroConnect des BASF-Unternehmensbereichs Crop Protection setzt
aktuelle Medientrends konsequent um.
- Werkzeuge: Die Digitalisierung bietet neue Herausforderungen und Chancen für die Gestaltung: Welche technischen und gestalterischen Werkzeuge sind für digitale Mitarbeiterzeitungen geeignet?
- Digitalisierung heißt Veränderung: Intranet vs. Mitarbeiterzeitung: Wie sieht die Zukunft der internen Kommunikation im Unternehmen aus? Auf welche neuen Aufgaben müssen sich Kommunikationsmanager vorbereiten?
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Was ist eine Marke? Hat sich das Markenverständnis im Laufe der Zeit verändert? Obwohl sich Marken einem ständigen Wandel unterziehen müssen, hat sich an der grundsätzlichen Definition einer Marke nichts geändert. Das Wirtschaftslexikon des
Springer Gabler Verlags bringt es auf den Punkt: „eine Marke kann als die Summe aller Vorstellungen verstanden werden, die ein Markenname oder ein Markenzeichen bei Kunden hervorruft bzw. beim Kunden hervorrufen soll, um die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denjenigen anderer Unternehmen zu unterscheiden.“
Im folgenden Whitepaper werden wir beleuchten, wie sich der digitale Wandel unserer Gesellschaft, die neuen Erwartungen der Konsumenten an eine Marke und die Digitalisierung von Unternehmensprozessen auf Marken auswirken. Zudem zeigt
Ihnen das Whitepaper gängige Methoden dazu auf, wie Sie den digitalen Wandel in Ihrem Unternehmen anpacken können, um das Markenerlebnis für Ihre Konsumenten langfristig zu optimieren.
Der Online-PR Countdown ins Kommunikationsjahr 2017ADENION GmbH
Um PR-Agenturen und Unternehmen bei der reichweitenstarken Veröffentlichung über kostenlose Presseportale zu unterstützen, bietet PR-Gateway den Countdown ins Kommunikationsjahr 2017 an. Bis Ende Januar sind alle Jahresflats zum Versand von Pressemitteilungen nochmals reduziert. Pro Mitteilung können so bis zu 60% gegenüber dem Einzelversand gespart werden.
- Einigung bei der Kennzeichnung von Scripted Reality Formaten
- TV-Nischen-Sender mit neuen Rekordquoten im September
- Aus Constantin Sport Marketing wird Sport 1 Media
- IVW Ausweisung von Paid Content
- Das neue Kategoriensystem der IVW für Online-Angebote
- Vermarkter klagen gegen Adblock-Betreiber
- AGOF Mobile: Nutzerzahlen von Apps und Websites stagnieren erstmals
- BR macht Alpha zum ARD-Bildungskanal
- TV-Marke A&E kommt nach Deutschland
- RTL Nitro bringt „Beef“
- Nickelodeon wird Rund-um-die-Uhr-Sender
- TV-Ergebnisse der Funkanalyse Bayern
- WM-Analyse: welche Sender leiden am meisten?
- RTL mit neuem HbbTV Sender Fitness&Yoga
- Web-TV Anbieter Magine legt los, kooperiert mit bild.de
- Yahoo und Microsoft mit eigener Content-Produktion
- Welt der Wunder eingestellt, Nachfolgeformat Columbus gestartet
- Bessere Anzeigenwahrnehmung im reizarmen Umfeld
- Einfluss der Banner-Sichtbarkeit auf die Werbewirkung
- Das digitale Verhalten von 6 bis18-Jährigen
- Multi-Screener Typologie
- Google-Studie: Verfolgung von Onlineinteressenten bis hin zum Offline-Kauf
- Case-Studies: Opel auf Facebook und Euronics im Funk
2. 2
PRINT NEWS JULI 2014
- Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
- AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht
- Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger 2014
- Mittelbayerischer Verlag launcht "Landzeit"
- ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen ins Netz
Agenda
3. Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
Ab 2015 will die von Axel Springer, Bauer, Burda und Gruner + Jahr gegründete
Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK) zusätzlich zu ihrer
Markt-Media-Forschung ("Best for planning") auch Werbewirkung untersuchen
und diese multimedial weiterentwickeln.
Die GIK will dabei auf die etablierten Forschungsansätze, Studien und Tools von
AIM wie das Marken- und Kreativtracking und den Shift Planner aufbauen und
im engen Dialog mit den AIM-Mitgliedsverlagen, Werbungtreibenden,
Agenturen und Mitbewerbern eine ganzheitliche Forschungskompetenz
anbieten.
Der Verein, der hinter AIM steht, löst sich dem Vernehmen nach in einer
Mitgliederversammlung, möglicherweise noch im Sommer, auf und übergibt an
die GIK.
Die GIK arbeitet mit einer deutlich schlankeren Organisationsstruktur, bei der es
weder eine eigene Geschäftsstelle noch hauptberufliche Geschäftsführer gibt.
Damit ist die GIK „bestens aufgestellt, um das Thema Werbewirkungsforschung
im Sinne aller Marktpartner voranzubringen - und zwar in der geforderten
Schnelligkeit und Crossmedialität".
Bis Ende dieses Jahres ist für die Werbewirkungsforschung weiterhin AIM
zuständig, ab 2015 dann die vier Großverlage allein.
Entscheidung: Großverlage bündeln Markt-Media- und
Werbewirkungsforschung
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/AIM-Grossverlage-buendeln-Markt-Media--und-
Werbewirkungsforschung_121172.html
3
4. AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht (I)
Insgesamt verzeichnen die in der AWA erfassten 234 Zeitschriften und
Wochenzeitungen einen moderaten Reichweitenrückgang von 2,4 Prozent, was
mit dem Rückgang der IVW-Auflagen in Höhe von 2,6 Prozent im gleichen
Zeitraum korrespondiert.
Die Mehrheit der in der AWA erfassten Printmedien kann im Vergleich zum
Vorjahr ihre Reichweite steigern oder stabil halten.
Von den 234 Einzeltiteln und Belegungseinheiten, die bei der diesjährigen
Reichweitenbilanz der Zeitschriften berücksichtigt werden, legen 46 Titel zu, 89
Titel liegen auf Vorjahresniveau.
Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass es keine einheitliche Entwicklung der
Mediengattung Zeitschriften, die Reichweitenentwicklung verläuft weiterhin
heterogen.
Die Reichweitenverluste konzentrieren sich allerdings weiterhin auf wenige
Titel und Segmente des vielfältigen Zeitschriftenmarktes.
59 Prozent des bilanzierten Reichweitenrückgangs entfällt auf die
verlustreichsten 10 Titel.
Auch mit Blick auf die Entwicklung einzelner Segmente sieht das Bild ähnlich
aus. Die Hälfte der Reichweitenverluste entfallen auf die Segmente der
Programmzeitschriften sowie auf Zeitschriften aus den digitalen Bereichen
Computer, Foto, Unterhaltungselektronik sowie Computerspiele.
Reichweitenrückgang um 2,4%
Quelle: http://meedia.de/2014/07/02/awa-meldet-grossflaechige-leserverluste-bei-zeitschriften-und-zeitungen/
4
5. AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht (II)
Mehrheit der Titel mind. stabil, Verluste konzentrieren sich
Quelle: http://meedia.de/2014/07/02/awa-meldet-grossflaechige-leserverluste-bei-zeitschriften-und-zeitungen/
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6. AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht (III)
Die drei größten AWA-Verlierer 2014: TV Spielfilm, Bild am
Sonntag und TV Movie
Quelle: http://meedia.de/2014/07/02/awa-meldet-grossflaechige-leserverluste-bei-zeitschriften-und-zeitungen/
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7. Im Rahmen der Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE) wird jährlich u.a.
untersucht, welche Medien Selbstständige, Freiberufler, leitende Angestellte
und Beamte konsumieren.
Laut LAE lesen 87,1% der Entscheider in Deutschland Zeitschriften und
Zeitungen.
Neben den klassischen Reichweitenzahlen bietet Deutschlands wichtigste
Markt-Media-Studie für B2B-Kommunikation in diesem Jahr zudem zahlreiche
neue Analysemöglichkeiten zu Themen wie Social Networks, Business Reading,
aber auch Smartphone- und Tablet-Apps.
"Der Spiegel" bleibt das Lieblingsmedium der Entscheider. Insgesamt 1,39
Millionen Menschen interessieren sich laut LAE für die redaktionellen Inhalte
des Nachrichtenmagazins – über alle Kanäle hinweg. Auch in den jeweiligen
Rankings, also Print, Online und bei Apps, sind die Hamburger Spitzenreiter.
Insgesamt dokumentiert die Analyse erneut die starke Stellung der Printmedien
für Entscheider. 60 Prozent der Befragten lesen längere Texte lieber auf Papier,
für nahezu ein Drittel besteht kein Unterschied, nur 9 Prozent bevorzugen den
Bildschirm.
Die LAE 2014 ist erschienen.
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/LAE-Spiegel-bleibt-Liebling-der-
Entscheider_121097.html? und http://www.medialine.de/deutsch/mediadaten/focus/entscheider.html
Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungs-
träger in Wirtschaft und Verwaltung 2014 (I)
7
8. Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungs-
träger in Wirtschaft und Verwaltung 2014 (II)
8
LpA - Reichweiten
% Tsd
Gesamt 100,0 2.779
Wöchentliche Zeitschriften
Der Spiegel 30,0 833
Focus 21,8 605
Stern 20,8 579
WirtschaftsWoche 11,5 320
Focus Money 5,2 146
Monatliche Zeitschriften
Manager Magazin 10,6 295
Capital 9,9 275
Handwerk Magazin 8,7 242
Markt und Mittelstand 6,6 185
Der Handel 5,7 157
Creditreform 5,6 155
Impulse 4,5 126
Cicero 4,4 122
Brand eins 3,7 104
Magazin-Kombinationen
Blue-Chip Kombi (Focus/ Focus Money) 24,4 679
MittelstandsKombi (Der Handel/ Handwerk Magazin) 13,1 365
LAE 2014 LpA - Reichweiten
% Tsd
Gesamt 100,0 2.779
Tageszeitungen
Süddeutsche Zeitung 14,2 394
Frankfurter Allgemeine Zeitung 11,0 306
Handelsblatt 10,3 285
Die Welt Gesamt (inkl. Die Welt Kompakt) 9,5 265
Wochenzeitungen
DIE ZEIT 11,1 310
Welt am Sonntag Gesamt (inkl. Welt am Sonntag Kompakt) 9,3 258
VDI nachrichten 8,4 234
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 6,4 178
Zeitungskombinationen
Businesskombi TechnicalPremium (Handelsblatt/ VDI nachrichten/ DIE
ZEIT)
26,6 740
Businesskombi Premium (Handelsblatt/ DIE ZEIT) 20,0 556
Businesskombi Technical (Handelsblatt/ VDI nachrichten) 17,7 492
Welt Gesamt/ Welt am Sonntag-Kombi (Die Welt/ Welt Kompakt/ Welt
am Sonntag)
15,3 426
Kluge-Köpfe-Kombi (Frankfurter Allg. Zeitung/ Frankfurter Allg.
Sonntagszeitung)
14,0 388
LAE 2014
Magazine in der LAE 2014 Zeitungen in der LAE 2014
9. Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungs-
träger in Wirtschaft und Verwaltung 2014 (III)
9
Onlineangebote ohne Apps in der
LAE 2014
Smartphone-App-Angebote in der
LAE 2014
LpA - Reichweiten
% Tsd
Gesamt 100,0 2.779
Online-Angebot - Nutzer pro Woche unabhängig vom Endgerät
(ohne App-Nutzung)
spiegel.de 29,4 816
focus.de 15,3 424
sueddeutsche.de 15,0 418
handelsblatt.com 11,6 322
faz.net 11,4 318
stern.de 11,2 311
welt.de 11,2 311
zeit.de 8,3 232
wirtschaftswoche.de 7,6 211
manager-magazin.de 4,6 128
capital.de 4,1 115
vdi-nachrichten.com 3,7 104
creditreform.de 2,3 65
derhandel.de 1,7 47
impulse.de 1,5 41
cicero.de 1,4 40
marktundmittelstand.de 1,4 40
brandeins.de 1,2 34
handwerk-magazin.de 1,2 34
LAE 2014 LpA - Reichweiten
% Tsd
Gesamt 100,0 2.779
Smartphone-App - Nutzer pro Woche
Spiegel/Spiegel Online 10,8 301
Focus 7,1 196
Süddeutsche Zeitung 5,3 148
Stern 4,9 135
F.A.Z. 4,6 127
Handelsblatt 4,3 119
Die Welt 3,6 99
DIE ZEIT 2,6 72
WirtschaftsWoche 2,0 55
Capital 1,9 52
manager magazin 1,6 46
VDI nachrichten 1,2 32
Creditreform 0,6 16
Impulse 0,5 13
Handwerk Magazin 0,3 10
LAE 2014
10. Mit "Landzeit" gibt es ein weiteres Magazin, das den Bezug zur Heimat und zur
Natur in den Mittelpunkt stellt.
Der Titel ergänzt die "Zeit"-Reihe des Mittelbayerischen Verlages, in der es unter
anderem bereits die Hefte "Golfzeit", "Immozeit" oder "Freizeit" gibt.
"Landzeit" soll zukünftig vierteljährlich erscheinen.
Das neue Magazin soll sich um Themen aus der bayerischen Region und aus
dem Landleben drehen.
Neben Einrichtungs- und Dekorationstipps bietet der Neuling Rezeptideen,
Gewinnspiele und Reportagen über Menschen aus der Region. Darüber hinaus
wird es in jeder Ausgabe ein Themen-Spezial geben.
Verteilt wird "Landzeit" kostenlos über die Geschäftsstellen der
"Mittelbayerischen Zeitung", den Lesezirkel, Gärtnereien, Einrichtungshäuser
und Buchhandlungen.
„Glücklich Leben in der Heimat“
Quelle: http://www.wuv.de/medien/heimat_titel_mittelbayerischer_verlag_launcht_landzeit
Heimat-Titel: Mittelbayerischer Verlag
launcht "Landzeit"
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11. Die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) ergänzt ihren gedruckten
und digitalen Zeitungs-Verbreitungsatlas um eine kostenlose Web-
Version und gibt damit online Antworten auf die Frage, welche Zeitung
wo gelesen werden.
Das neue Tool stellt die Verbreitungsgebiete der Print-Ausgaben in
wenigen Schritten auf einer Karte geografisch dar.
Im Wesentlichen dient die erste Version des Online-Atlas als
Nachschlagewerk für die Verbreitungsgebietskarten und die
verbreitungsanalytischen Daten der gedruckten Zeitungen in
Deutschland.
Das Angebot der ZMG, das es bisher nur in gedruckter Form und als CD-
ROM gab, soll die Planung von Anzeigen und Kampagnen für ein
bestimmtes Zielgebiet erleichtern.
Ohne Zugangsbeschränkung soll das Tool die einzelnen Titel für
jedermann zugänglich machen, so die ZMG.
Zeitungsplaner und -interessierte könnten damit auf einen Blick
erkennen, wo und mit welcher Auflage die regionalen Abonnement- und
Kaufzeitungen erscheinen.
Als Novum bietet der Online-Atlas nicht nur die Kartengrundlage mit
den Gemeindegrenzen, wie man sie aus dem gedruckten und digitalen
Atlas kennt, sondern optional auch eine Internet-Straßenkarte sowie
eine Karte mit den Postleitzahl-Grenzen, die unter die jeweiligen
Verbreitungsgebiete gelegt werden kann.
Kostenlose Web-Version für TZ-Verbreitungsgebiete
Quelle: http://www.wuv.de/medien/zmg_stellt_verbreitungsatlas_der_zeitungen_ins_netz
ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen
ins Netz
11