Medienrepertoires: Intensivnutzer vs. News-Depriviertefoeg
Typische Muster der Mediennutzung werden zu Repertoires verdichtet. Exemplarisch werden zwei Repertoires der Informationsmediennutzung vorgestellt:
«Intensivnutzer» und «News-Deprivierte». Medienrepertoires liefern Erklärungen für Medieneffekte, z. B. für die Frage: Wie prägen Medienrepertoires die Wahrnehmung von Themen und Ereignissen?
2015 – Hauptbefunde aus dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svi...foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft untersucht jährlich die aktuellsten Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Mediengattungen Presse, Radio Fernsehen und Online.
Weitere Informationen unter: www.foeg.uzh.ch
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Medienrepertoires: Intensivnutzer vs. News-Depriviertefoeg
Typische Muster der Mediennutzung werden zu Repertoires verdichtet. Exemplarisch werden zwei Repertoires der Informationsmediennutzung vorgestellt:
«Intensivnutzer» und «News-Deprivierte». Medienrepertoires liefern Erklärungen für Medieneffekte, z. B. für die Frage: Wie prägen Medienrepertoires die Wahrnehmung von Themen und Ereignissen?
2015 – Hauptbefunde aus dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svi...foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft untersucht jährlich die aktuellsten Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Mediengattungen Presse, Radio Fernsehen und Online.
Weitere Informationen unter: www.foeg.uzh.ch
Dieser Foliensatz wurde am 18.4.2012 auf dem Fundraising Kongress in Berlin im Rahmen einer Schreibwerkstatt gehalten. Die in der Gruppe durchgeführten Übungen wurden entfernt.
Knapp zwei Drittel aller Journalisten bezweifeln, dass Apps für iPhone, iPad und andere Tablet-PCs das Potenzial haben, die Umsatzverluste im Printgeschäft auszugleichen. Paid Content ist noch immer im Gespräch: Für die einen haben Bezahlinhalte im Netz ihre besten Zeiten noch vor sich, für die anderen wird es „immer ein Nischenprodukt“ bleiben. Der Abbau fester Redakteure in den Redaktionen macht Journalismus heute durchlässiger für PR. Das hat eine neue Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor ergeben. Knapp 700 Journalisten haben an der Untersuchung teilgenommen.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Ergebnisbericht zur Studie Digital Journalism 2012 des internationalen PR-Netzwerks Oriella. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist unter http://blog.ffpr.de/2012/06/21/ergebnisse-der-studie-digital-journalism-2012/ zu finden.
Der MedienVielfaltsMonitor der BLM gibt Aufschluss über Medienkonzentration in Deutschland.
ARD, Bertelsmann, Axel Springer, ProSiebenSat.1 sowie das ZDF verfügen über rund 60 Prozent der Meinungsmacht in Deutschland und prägen die Meinungsbildung durch Medien. Dies geht aus dem MedienVielfaltsMonitor für das 1. Halbjahr 2013 hervor, den die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) entwickelt hat. Die größte Meinungsmacht hat demnach die ARD, deren Angebote die Grundlage für insgesamt 22,6 Prozent der Meinungsbildung in Deutschland sind. Es folgen Bertelsmann mit 13,3 Prozent, Axel Springer mit 9,0 Prozent, ProSiebenSat.1 mit 7,8 Prozent sowie das ZDF mit 7,2 Prozent Anteil an der Meinungsbildung in Deutschland. Auf die Angebote der Öffentlich-Rechtlichen entfallen damit zusammen ein Anteil von rund 30 Prozent am Meinungsmarkt.
"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartu...jpub 2.0
"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.
Der MedienVielfaltsMonitor ist eine Publikationsreihe der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Er erschien erstmals im Oktober 2012 und soll von da an jährlich erscheinen. Er zeigt das Gewicht der Medien und der Anbieter im Meinungsmarkt in Deutschland auf. Er basiert im Wesentlichen auf den stetig durchgeführten und im Markt anerkannten Reichweitenstudien unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse („ag.ma“) sowie einer empirischen Studie zum Meinungsbildungsgewicht der Mediengattungen von TNS Infratest im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. Die BLM hat den MedienVielfaltsMonitor entwickelt.
Online PR. Der Prozess. mediencamp 2010 #mcvieMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, GF tourismusdesign.com am Mediencamp 2010 in Wien #mcvie zum Thema Online PR im Tourismus. Es wird der Prozess skizziert den PR Informationen heute durchlaufen, Arten des PR-Contents und mögliche Verteilungskanäle von Content für Öffentlichkeitsarbeit im Tourismus gezeigt.
- Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
- AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht
- Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger 2014
- Mittelbayerischer Verlag launcht "Landzeit"
- ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen ins Netz
Die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 liegt vor. Die Ergebnisse zeigen: Fachmedien sind nach wie vor die Informationsquelle Nr. 1 für Professionelle Entscheider.
Fachmedien sind weiterhin die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle der Professionellen Entscheider in Deutschland. Das zeigt die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 der Deutschen Fachpresse. Ein Kernergebnis: Insgesamt werden mit gedruckten und digitalen Fachmedien 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe erreicht. Die Studie wurde mittels einer telefonischen Befragung von Czaia Marktforschung (Bremen) im Auftrag der Deutsche Fachpresse durchgeführt und von der Kommission AMF Mediamarketing der Deutschen Fachpresse betreut.
En la actualidad, la Web se ha convertido en un elemento esencial de nuestras vidas. La Web se emplea para comunicarse, para aprender, para realizar trámites frente a las administraciones públicas, para comprar, etc. Sin embargo, muchas veces los sitios web están mal hechos y las personas con discapacidad pueden experimentar dificultades en su uso. La accesibilidad web tiene como objetivo lograr que los sitios web puedan ser usados por las personas con discapacidad en igualdad de condiciones que el resto de las personas. En muchos países existen leyes que tienen como objetivo garantizar que los sitios web cumplen unos niveles mínimos de accesibilidad web.
En este webinar se expondrán los principales problemas que experimentan las personas con discapacidad en el uso de los sitios web, se presentarán las principales pautas que se emplean para mejorar la accesibilidad de los sitios web y se mostrarán algunos problemas y soluciones concretas y reales.
Social Media in Redaktionen als Arbeitstool etabliert - Journalisten skeptisch gegenüber Paid Content - Abkehr junger Leser größte Herausforderung.
Mehr als jeder zweite Journalist setzt mittlerweile bei der redaktionellen Arbeit auf Social Media. Nur ein Viertel sieht gute Chancen für wirtschaftlich erfolgreiche Paid Content Modelle. Die größte Herausforderung für heutige Medienmacher ist die Abkehr der jungen Generation vom Qualitätsjournalismus. Das ergab die Umfrage “Medien-Trendmonitor 2010 - Journalismus in einem neuen Informationszeitalter″ der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor. Knapp 2.700 Journalisten haben sich an der Untersuchung beteiligt.
Ergebnisbericht zur Studie Digital Journalism 2012 des internationalen PR-Netzwerks Oriella. Eine Kurzfassung der Ergebnisse ist unter http://blog.ffpr.de/2012/06/21/ergebnisse-der-studie-digital-journalism-2012/ zu finden.
Der MedienVielfaltsMonitor der BLM gibt Aufschluss über Medienkonzentration in Deutschland.
ARD, Bertelsmann, Axel Springer, ProSiebenSat.1 sowie das ZDF verfügen über rund 60 Prozent der Meinungsmacht in Deutschland und prägen die Meinungsbildung durch Medien. Dies geht aus dem MedienVielfaltsMonitor für das 1. Halbjahr 2013 hervor, den die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) entwickelt hat. Die größte Meinungsmacht hat demnach die ARD, deren Angebote die Grundlage für insgesamt 22,6 Prozent der Meinungsbildung in Deutschland sind. Es folgen Bertelsmann mit 13,3 Prozent, Axel Springer mit 9,0 Prozent, ProSiebenSat.1 mit 7,8 Prozent sowie das ZDF mit 7,2 Prozent Anteil an der Meinungsbildung in Deutschland. Auf die Angebote der Öffentlich-Rechtlichen entfallen damit zusammen ein Anteil von rund 30 Prozent am Meinungsmarkt.
"Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!" Erwartungen und Erwartungserwartu...jpub 2.0
"'Bitte schließen Sie den Kommentarbereich!' Erwartungen & Erwartungserwartungen an Publikumsbeteiligung im Journalismus", Vortrag von Wiebke Loosen, Jan-Hinrik Schmidt, Nele Heise & Julius Reimer im Rahmen der 58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) am 10. Mai 2013 in Mainz.
Der MedienVielfaltsMonitor ist eine Publikationsreihe der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Er erschien erstmals im Oktober 2012 und soll von da an jährlich erscheinen. Er zeigt das Gewicht der Medien und der Anbieter im Meinungsmarkt in Deutschland auf. Er basiert im Wesentlichen auf den stetig durchgeführten und im Markt anerkannten Reichweitenstudien unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse („ag.ma“) sowie einer empirischen Studie zum Meinungsbildungsgewicht der Mediengattungen von TNS Infratest im Auftrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. Die BLM hat den MedienVielfaltsMonitor entwickelt.
Online PR. Der Prozess. mediencamp 2010 #mcvieMartin Schobert
Präsentation von Martin Schobert, GF tourismusdesign.com am Mediencamp 2010 in Wien #mcvie zum Thema Online PR im Tourismus. Es wird der Prozess skizziert den PR Informationen heute durchlaufen, Arten des PR-Contents und mögliche Verteilungskanäle von Content für Öffentlichkeitsarbeit im Tourismus gezeigt.
- Ad Impact Monitor in der Sackgasse?
- AWA: Reichweitendaten 2014 veröffentlicht
- Ergebnisse der Leseranalyse Entscheidungsträger 2014
- Mittelbayerischer Verlag launcht "Landzeit"
- ZMG stellt Verbreitungsatlas der Zeitungen ins Netz
Die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 liegt vor. Die Ergebnisse zeigen: Fachmedien sind nach wie vor die Informationsquelle Nr. 1 für Professionelle Entscheider.
Fachmedien sind weiterhin die wichtigste berufsbezogene Informationsquelle der Professionellen Entscheider in Deutschland. Das zeigt die B2B-Entscheideranalyse 2014/15 der Deutschen Fachpresse. Ein Kernergebnis: Insgesamt werden mit gedruckten und digitalen Fachmedien 94 Prozent der B2B-Kernzielgruppe erreicht. Die Studie wurde mittels einer telefonischen Befragung von Czaia Marktforschung (Bremen) im Auftrag der Deutsche Fachpresse durchgeführt und von der Kommission AMF Mediamarketing der Deutschen Fachpresse betreut.
En la actualidad, la Web se ha convertido en un elemento esencial de nuestras vidas. La Web se emplea para comunicarse, para aprender, para realizar trámites frente a las administraciones públicas, para comprar, etc. Sin embargo, muchas veces los sitios web están mal hechos y las personas con discapacidad pueden experimentar dificultades en su uso. La accesibilidad web tiene como objetivo lograr que los sitios web puedan ser usados por las personas con discapacidad en igualdad de condiciones que el resto de las personas. En muchos países existen leyes que tienen como objetivo garantizar que los sitios web cumplen unos niveles mínimos de accesibilidad web.
En este webinar se expondrán los principales problemas que experimentan las personas con discapacidad en el uso de los sitios web, se presentarán las principales pautas que se emplean para mejorar la accesibilidad de los sitios web y se mostrarán algunos problemas y soluciones concretas y reales.
Public Relations im Zeitalter von Social Media, markengold PRTwittwoch e.V.
Ist PR im Zeitalter von Social Media noch im traditionellen Sinne erforderlich?
Christian Fox, Gründer & GF von markengold PR, meint: JA.
Lesen Sie warum…
Hauptbefunde Jahrbuch Qualität der Medien 2017foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft publiziert seit 2010 ein Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera. Auch die achte Ausgabe (2017) enthält erneut viele wichtige Kennzahlen zur Qualität, Nutzung und zur Finanzierung Schweizer Informationsmedien. Die Präsentation fasst die wichtigsten Befunde zusammen. (www.foeg.uzh.ch)
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - Wie Sie Pressearbeit und soziale M...Andrea Mayer-Grenu
Crossmediale PR für Industrieunternehmen - - Wie Sie Pressearbeit und soziale Medien mit spannendem Content vernetzen.
Folien zu Seminar für Vogel Business Media, Dezember 2017
Autorin: Andrea Mayer-Grenu, medienwaerts
Themen:
Ziele und Umfeld crossmedialer PR
Social Media im B2B-Bereich
Touching Points in der Medienarbeit
Themenfindung und Storytelling
Social Media Press Release
Kerntextkonzept
Seeding
Georg Hofherr, P8 HOFHERR, Social Media SymposiumP8 Marketing
Langsam, vorsichtig und gut überlegt – viele Unternehmen bewegen sich mit Social Media auf neuem Kommunikations-Terrain und wagen ihre ersten Gehversuche in sozialen Netzwerken, in direktem Dialog mit ihren Anspruchsgruppen. Sie machen sich auf den Weg in ein neues Kommunikationszeitalter. Ausgestattet mit der richtigen Strategie und definierten Zielen schlummern im Social Web revolutionäre Potenziale. Bei den Social Media Symposien von P8 HOFHERR und der medienmanufactur gaben Social Media Spezialisten Einblicke in die verschiedenen Facetten der interaktiven Welt rund um Facebook, Twitter, Blogs und Co.
2014: Hauptbefunde aus dem Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Sviz...foeg
Das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft untersucht jährlich die aktuellsten Veränderungen in der Schweizer Medienlandschaft. Im Mittelpunkt stehen dabei die Mediengattungen Presse, Radio Fernsehen und Online. Ergänzend werden die Bereiche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in separaten Analysen vertieft betrachtet.
Weitere Informationen unter: www.foeg.uzh.ch
Bewegtbildstudie 2008
Empirische Untersuchung zur Nutzung von Video-Content im Internet, durchgeführt bei Journalisten und Public Relations-Verantwortlichen in Deutschland im Sommer 2008. Mit insgesamt 2.400 Befragten (vollständig ausgefüllte Fragebögen)
die erste grundlegende Studie zu den Auswirkungen des YouTube-Trends
auf die Praxis von Journalismus und Kommunikationsmanagement. Unabhängiges, bereichsübergreifendes Forschungsprojekt der Universität Leipzig,
Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, unter Leitung von
Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Kommunikationsmanagement) und
Priv.-Doz. Dr. Harald Rau (Journalistik) Partner: news aktuell (ein Unternehmen der dpa-Gruppe), Hamburg
Themenfelder
* Strategien und Anwendungsbereiche für Videocontent im Internet
* Umsetzungsformen, Distributionswege, Inhalte
* Kompetenzen und Beweggründe der Akteure
* Herausforderungen für Medien, Agenturen und Unternehmen
Eine Folgestudie basierend auf der Masterarbeit von Barbara Kunert zeigt bei den Schweizer Grossunternehmen enorme Fortschritte in den Social Media Aktivitäten gegenüber 2011. Facebook hat sich knapp behauptet, YouTube holt auf. Ungeplantes Engagement überrascht immer noch.
Die Folgestudie sowie die Infografik sind frei abrufbar.
Auf welchen Plattformen bewegen sich die Jugendlichen in der Schweiz? Wird Social Shopping bereits grossflächig genutzt und wo informieren sich Schweizerinnen und Schweize rüber Politik? Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in der Social-Media-Studie 2018 von xeit. Jetzt bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2018/
Hier sind einige Ergebnisse des MDG-Trendmonitors "Religiöse Kommunikation 2010" zusammengestellt. Dieser wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach und dem Heidelberger Sinus Institut durchgeführt und enthält wichtige Erkenntnisse zur Mediennutzung im katholischen und religiösen Bereich. Schwerpunkte sind die Nutzung der Bistumszeitungen und der Bereich des religiösen Buches. Daneben enthält er viele Erkenntnisse zu Religiosität und Kichlichkeit allgemein. Neu im 2010er Trendmonitor sind auch ausführliche Einsichten zur Internetnutzung.
Die digitalen Medien können heute in den Kommunikationsstrategien der Tourismusorganisationen (TO) nicht mehr ignoriert werden. Die TO müssen dort aktiv sein, wo ihre aktuellen oder potentiellen Kunden einen grossen Teil ihrer Online-Zeit verbringen, d.h. insbesondere auf den Social Media. Dies bedingt eine Professionalisierung der Nutzung der digitalen Marketingwerkzeuge. Eine Online Reiseagentur (OTA) wie booking.com gab 2016 beispielsweise 3.5 Milliarden Dollar für das digitale Marketing (vor allem Suchmaschinenwerbung wie Google Adwords) aus, das sind fast 40 % des Unternehmensbudgets. Dieser Betrag repräsentiert übrigens mehr als 90 % des gesamten Marketing Budgets.
Doch wie sind die Tourismusorganisationen in der Schweiz aufgestellt, wenn es um die Nutzung von Social Media geht? Im Februar 2017 realisierte das Walliser Tourismus Observatorium deshalb eine Online Umfrage bei Schweizer Tourismusorganisationen in der Kontinuität von zwei vergleichbaren Studien, die im März 2015 und im Mai 2016 durchgeführt wurden. Die im Bericht präsentierten Resultate beziehen sich auf Antworten von 124 Organisationen.
Entscheider sind mit crossmedialer Kommunikation maßlos überfordert. Moderne Corporate Publisher bieten hierfür eine Lösung. Wie diese aussieht zeigt Manfred Hasenbeck in seinem Vortrag.
Ähnlich wie Präsentation Jahrbuch Qualität der Medien, 2012 (20)
Corporate Publishing - Moderne Unternehmenskommunikation
Präsentation Jahrbuch Qualität der Medien, 2012
1. Medienkonferenz vom 26. Oktober 2012
Jahrbuch Qualität der Medien
Schweiz Suisse Svizzera
Ausgabe 2012
Bern, 26. Oktober 2012
2. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Aufbau Jahrbuch Qualität der Medien 2012
Vorwort
Präambel
Hauptbefunde
I.Medienarena
II.Presse
III.Radio
IV.Fernsehen
V.Online
VI.Vertiefungsstudien
VI.1 Schweizer Medien im Wahlkampf. Qualität der Medienberichterstattung
vor den Eidgenössischen Wahlen 2011
VI.2 Onlinenews – Die Qualität von Presse- und Onlinetiteln im
Direktvergleich
VI.3 Kriminalitätsberichterstattung in der Schweizer Presse
VI.4 Medienkritik in der Schweiz − eine Bestandsaufnahme
Anhang 1: Methodik
Anhang 2: Medienstatistiken
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 2
3. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Unser Qualitätsverständnis
• Qualität = Grad der Erfüllung zentraler Funktionen der
Medien für den demokratischen Prozess (gemessen am
Output)
• Funktionen: Forumsfunktion, Legitimations- und
Kontrollfunktion, Integrationsfunktion
• Qualitätsindikatoren:
• Vielfalt: Themen-, Meinungs- und Akteursvielfalt
• Relevanz: Hardnews versus Softnews; Makro/Meso versus Mikro
• Aktualität: Chronistenpflicht, Einordnung
• Professionalität: Eigenleistung, Quellentransparenz, Sachlichkeit
u.a.
• Relationaler Qualitätsbegriff: Benchmark ist die Qualität der
Medienarena zum Zeitpunkt XY wie auch in der langfristigen
Entwicklung
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 3
4. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Zunahme Hardnews im Krisenjahr 2011
• Zunahme der Relevanz bei allen Mediengattungen
• Im Fokus: Arabische Umwälzungen, Weltwirtschaftskrise,
Fukushima, Energiepolitik, Wahljahr 2011
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 4
5. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Abbau der Einordnungsleistung
• Abnahme der Einordnungsleistung bei allen Mediengattungen
• Grösste Reduktion bei Abonnementszeitungen –
Kernkompetenz stiess an Ressourcengrenzen
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 5
6. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Bedeutungszunahme qualitätsniedriger Medien
• Reichweitenzunahme qualitätsniedriger Medien 2001-2011
• Am stärksten in der Suisse romande: von 27% auf 47%
• Presse: Verdoppelung des Boulevardjournalismus seit 2001
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 6
7. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Hohe Medienkonzentration
• Pressemarktanteil
Tamedia Suisse
romande: 68%
• Pressemarktanteil
Tamedia Schweiz: 41%
(Verdreifachung seit
2005)
• Onlinemarkt Suisse
romande: Keine
nutzungsstarke
Newssite mehr, die nicht
zu Tamedia gehört
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 7
8. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Online
• Online-Newssites zumeist mit tieferer Qualität als gedruckte
Ausgaben
• Geringere Relevanz, geringere Einordnungsleistung
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 8
9. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Online
• Online mit deutlich geringerer Eigenleistung
• Viele Agenturmeldungen, viele Paraphrasierungen
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 9
10. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Online
• Newssites erwirtschaften nur 6-18% der Gesamteinnahmen
Online+Offline und bleiben ein Zuschussunternehmen
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 10
11. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Wahlberichterstattung
• Langfristiger Resonanzverlust der Parlaments- gegenüber
Bundesratswahlen
• Grössere Themen- und Parteienvielfalt 2011, aber geringere
Einordnung in der Wahlberichterstattung als 2007
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 11
12. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Kriminalitätsberichterstattung
• Kriminalitätsberichterstattung
gegenüber der Polizeistatistik
verzerrt
• Politische Kampagnen
beeinflussen Kriminalitäts-
berichterstattung
• Politische Kampagnen
beeinflussen auch
Bedrohungswahrnehmung
der Bevölkerung
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 12
13. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Vertiefung Social Media – Twitter & Journalismus
• Redaktionelle Twitter-Accounts: Primär Promotionskanal für
eigene Beiträge
• Twitter-Accounts von Journalisten: Gegenöffentlichkeit für
Fragen zu Medienqualität
• Medienkritik auf Twitter diffundiert aber nicht in Leitmedien
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 13
14. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Fazit
• Mehr Relevanz – weniger Hintergrund im Krisenjahr 2011
• Qualitätsniedrige Medien mit deutlich höherer
Bevölkerungsabdeckung 2011 als noch 2001
• Verdoppelung des Boulevardjournalismus in der Presse
• Qualitätsgefälle zwischen Newssites und ihren Printausgaben
• Bedeutungsverlust des Themas Parlamentswahlen
• Kriminalitätsberichterstattung gegenüber Polizeistatistik
verzerrt
• Auf Social Media hat sich eine medienkritische
Gegenöffentlichkeit entwickelt – Diese findet in etablierten
Informationsmedien aber praktisch keine Resonanz
Jahrbuch Qualität der Medien – Schweiz Suisse Svizzera, 26. Oktober 2012, Bern 14
15. fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich
Kontakt:
fög – Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität
Zürich
Andreasstrasse 15
CH-8050 Zürich
Tel. +41 (0)44 635 21 11
Fax: +41 (0)44 635 21 01
E-Mail: kontakt@foeg.uzh.ch
Internet: www.foeg.uzh.ch www.qualitaet-der-medien.ch
15
Hinweis der Redaktion
Daten: Anzahl Medientitel pro Jahr: -Presse: 2001 (48); 2005 (47); 2009 (51); 2010 (48) -Radio: privat 2001 (17); 2005 (18); 2009 (21); 2010 (21) -TV: 2001 (27); 2005 (26); 2009 (28); 2010 (29) -Online 2007 (23); 2008 (durchschn. 25); 2009 (26); 2010 (24) Nutzungszahlen: WEMF, Mediapulse, NET-Metrix Online: Bruch der Messmethodik ab 2010; neu Wochenreichweiten, vorher Tagesreichweiten Sicher kein Decline ABER: Fortführung basierend auf alter Messmethodik (Wochenreichweiten auf Tagesbasis umgerechnet, aber mit korrigiertem Umrechnungsfaktor), dann Verlangsamung der Zunahme
Daten: Anzahl Medientitel pro Jahr: -Presse: 2001 (48); 2005 (47); 2009 (51); 2010 (48) -Radio: privat 2001 (17); 2005 (18); 2009 (21); 2010 (21) -TV: 2001 (27); 2005 (26); 2009 (28); 2010 (29) -Online 2007 (23); 2008 (durchschn. 25); 2009 (26); 2010 (24) Nutzungszahlen: WEMF, Mediapulse, NET-Metrix Online: Bruch der Messmethodik ab 2010; neu Wochenreichweiten, vorher Tagesreichweiten Sicher kein Decline ABER: Fortführung basierend auf alter Messmethodik (Wochenreichweiten auf Tagesbasis umgerechnet, aber mit korrigiertem Umrechnungsfaktor), dann Verlangsamung der Zunahme
Konzentration im Pressemarkt: Tamedia: 43% am Markt der bedeutendsten Presseititel, d.h. jener Titel, die mind 0.5% der sprachregionalen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren erreichen. 74%: Romandie 37%: Deutschschweiz >>> Übernahme Edipresse Publications SA >>> Einstellung Le Matin Bleu; Vormacht 20 minutes >>> Thurgauer Zeitung von der Tamedia AG an NZZ Gruppe >>> Übernahme Zürcher Unterländer, Zürichsee-Zeitung und Zürcher Oberländer. Mit der Lancierung von 20 minuti im Tessin erhält die Tamedia AG eine nationale Werbeplattform und kann nun auch den Pressemarkt in der italienischen Schweiz umgestalten
sda-Qualität bewegt sich im oberen Mittelfeld, d.h. auf Niveau Regionalzeitung. Daten: Hier nur sda abgebildet (habe die Tabelle nicht zur Hand)
sda-Qualität bewegt sich im oberen Mittelfeld, d.h. auf Niveau Regionalzeitung. Daten: Hier nur sda abgebildet (habe die Tabelle nicht zur Hand)
sda-Qualität bewegt sich im oberen Mittelfeld, d.h. auf Niveau Regionalzeitung. Daten: Hier nur sda abgebildet (habe die Tabelle nicht zur Hand)
sda-Qualität bewegt sich im oberen Mittelfeld, d.h. auf Niveau Regionalzeitung. Daten: Hier nur sda abgebildet (habe die Tabelle nicht zur Hand)
sda-Qualität bewegt sich im oberen Mittelfeld, d.h. auf Niveau Regionalzeitung. Daten: Hier nur sda abgebildet (habe die Tabelle nicht zur Hand)
Kampagnen zum Fremden: Konfliktachse wurde verschoben: Von Konflikt Pro- vs- Contra-Akteure ZU Träger der Initiative versus Fremdgruppe
Kampagnen zum Fremden: Konfliktachse wurde verschoben: Von Konflikt Pro- vs- Contra-Akteure ZU Träger der Initiative versus Fremdgruppe
Kampagnen zum Fremden: Konfliktachse wurde verschoben: Von Konflikt Pro- vs- Contra-Akteure ZU Träger der Initiative versus Fremdgruppe
Kampagnen zum Fremden: Konfliktachse wurde verschoben: Von Konflikt Pro- vs- Contra-Akteure ZU Träger der Initiative versus Fremdgruppe