Wie stellt man das Privatkundengeschäft in Banken im Spannungsfeld zwischen harten Effizienzüberlegungen und der Notwendigkeit agiler Methoden, die Freiräume bedingen, auf?
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Wie stellt man das Privatkundengeschäft in Banken im Spannungsfeld zwischen harten Effizienzüberlegungen und der Notwendigkeit agiler Methoden, die Freiräume bedingen, auf?
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Connected Leadership Modul 2 Vernetzung: Umgang mit IsolationSabineKluge1
Dies ist Modul 2 von 3 virtuellen Modulen für Führungskräfte (je 2 Stunden) zum Thema virtuelle Steuerung.
Modul 1: Selbstführung; Modul 3: Teamführung
Lean Analytics im Startup - Scheitern verhindern und User Experience verbessernLearning Factory
Gerade im SaaS-Bereich scheitern viele Startups daran, ihr Produkt nicht früh genug auf die Lösung von spezifischen Nutzer-Probleme ausgerichtet zu haben. Matthias Fenz zeigt, wie Lean Development Scheitern verhindert und für die Nutzer wirklich werthaltige, digitale Erfahrungen schaffen kann.
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
Das Ziel dieses Think Tank ist eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand der Digitalen Transformation in Schweizer KMU und die Beantwortung der folgenden Fragen:
Sind Schweizer KMU schon in der digitalen Welt angekommen? Sehen Schweizer KMU die Notwendigkeit der Anpassungen in ihrer Unternehmensstruktur bzw. der Geschäftsmodelle?
Was sind die Treiber und Barrieren der Digitalisierung von Schweizer KMU?
Welche Anforderungen an die Führungskräfte ergeben sich daraus? Sollte die Führungsrolle
grundsätzlich überdacht werden?
Wie stehen die Mitarbeitenden den Veränderungen gegenüber? Werden sie durch
systematische Schulungen auf die neuen Anforderungen vorbereitet?
Welche Bedeutung hat die Digitale Transformation für Unternehmen, die sich in der
Nachfolgeplanung befinden? Ist die Thematik aufgrund der baldigen Übergabe für die aktuellen KMU-Besitzenden vernachlässigbar?
DIGITAL SIGNAGE
Medieninhalte auf Plakaten und Screens im öffentlichen Raum und in Geschäften werden interaktiv, die Grenzen zwischen Web und Shop verwischen. Der Treiber dahinter liegt in unseren Taschen, das Smartphone. Virtual Reality, Social Experience, Spontankäufe von der Straße weg schaffen neue Shoppingerlebnisse. Wie Digital Signage Mehrwert für den Kunden schafft.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
„Mutausbrüche“ – Eine Anstiftung zu Change mit GestaltungslustLearning Factory
Unsicher, komplex und rasant schnell ist unsere Welt geworden. Wenn eben nichts mehr beständiger als Veränderung ist, dann ist die Angst vor Ungewissheit, die Angst vor dem Scheitern gar nicht so weit weg.
Wieso man öfter einen „Mutausbruch“ haben sollte und weshalb wir dazu Erfolg neu definieren müssen, darüber berichtet Simone Gerwers in Ihrem Vortrag.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
http://aidrating.ch/
Am 11. November 2008 stellte IDEAS der Öffentlichkeit erstmals eine Studie zur „Transparenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit“ vor, die als Pilotstudie oder „TCR Nr. 1“ der Beginn einer Reihe von periodisch, voraussichtlich jährlich, zu wiederholenden Ratings von Transparenz und Kohärenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit werden sollte. Die Vorarbeiten gehen zurück in die 90er Jahre, das konkrete Transparenz-Projekt wurde Mitte 2007 in Angriff genommen.
Autohaus Prügger — Das Experiment: Kann Agilität in einem Autohaus funktionie...Agile Austria Conference
Seit 2019 sind wir endlich mutig und stellen in der gesamten Organisation Hypothesen zu agilen Arbeitsweisen auf, um diese dann zu überprüfen. Manchmal werden sie bestätigt, oft jedoch werden sie verworfen und wir scheitern. Zum Glück lernen wir dann trotzdem daraus und kommen so Schritt für Schritt weiter. Ein passender Unternehmenssinn gibt uns dabei Orientierung. Sei dabei, wenn wir Einblicke in die ersten knapp drei Jahre auf unserer Reise zum agilen Autohaus geben: Von unseren Beweggründen, über erste Erfolge bis hin zu interessanten Learnings.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Connected Leadership Modul 2 Vernetzung: Umgang mit IsolationSabineKluge1
Dies ist Modul 2 von 3 virtuellen Modulen für Führungskräfte (je 2 Stunden) zum Thema virtuelle Steuerung.
Modul 1: Selbstführung; Modul 3: Teamführung
Lean Analytics im Startup - Scheitern verhindern und User Experience verbessernLearning Factory
Gerade im SaaS-Bereich scheitern viele Startups daran, ihr Produkt nicht früh genug auf die Lösung von spezifischen Nutzer-Probleme ausgerichtet zu haben. Matthias Fenz zeigt, wie Lean Development Scheitern verhindert und für die Nutzer wirklich werthaltige, digitale Erfahrungen schaffen kann.
Management im komplex chaotischen Kontext Alternativen zu etablierten Projekt...Ayelt Komus
Management im komplex
chaotischen Kontext
Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Management im komplex-chaotischen Kontext - Alternativen zu etablierten Projektmanagementansätzen
Vortrag und Workshop bei PMI Chapter Cologne
14. Februar 2019 in Köln
Alles wird gut, aber…
Management in der VUCA-Welt
Agile Methoden als Antwort
Stacey Matrix
Workshop Stacey
Managementansätze für komplex-chaotischen Kontextin Theorie und Praxis
Workshop Effectuation
Networking + Fingerfood
Neues aus dem Chapter
Präsentation Ergebnisse + Reflektion
Das Ziel dieses Think Tank ist eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand der Digitalen Transformation in Schweizer KMU und die Beantwortung der folgenden Fragen:
Sind Schweizer KMU schon in der digitalen Welt angekommen? Sehen Schweizer KMU die Notwendigkeit der Anpassungen in ihrer Unternehmensstruktur bzw. der Geschäftsmodelle?
Was sind die Treiber und Barrieren der Digitalisierung von Schweizer KMU?
Welche Anforderungen an die Führungskräfte ergeben sich daraus? Sollte die Führungsrolle
grundsätzlich überdacht werden?
Wie stehen die Mitarbeitenden den Veränderungen gegenüber? Werden sie durch
systematische Schulungen auf die neuen Anforderungen vorbereitet?
Welche Bedeutung hat die Digitale Transformation für Unternehmen, die sich in der
Nachfolgeplanung befinden? Ist die Thematik aufgrund der baldigen Übergabe für die aktuellen KMU-Besitzenden vernachlässigbar?
DIGITAL SIGNAGE
Medieninhalte auf Plakaten und Screens im öffentlichen Raum und in Geschäften werden interaktiv, die Grenzen zwischen Web und Shop verwischen. Der Treiber dahinter liegt in unseren Taschen, das Smartphone. Virtual Reality, Social Experience, Spontankäufe von der Straße weg schaffen neue Shoppingerlebnisse. Wie Digital Signage Mehrwert für den Kunden schafft.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Führung im Neuen Normal: "Sie werden nicht zurück kommen"SabineKluge1
Die Pandemie hat unser Verständnis von Führung und Zusammenarbeit grundlegend verändert. Zentrale Botschaft: Führung wird nicht durch Präsenz sichergestellt, sondern durch Prozesskompetenz. Das bedeutet für Führungskräfte auch, Werkzeuge und Haltungen einer digitalen Arbeitswelt selbst zu beherrschen - denn nur so gelingt es, die physische, soziale, technologische und auch kulturelle Distanz zu überbrücken, die mit digitaler Zusammenarbeit einhergeht.
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
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Unsicher, komplex und rasant schnell ist unsere Welt geworden. Wenn eben nichts mehr beständiger als Veränderung ist, dann ist die Angst vor Ungewissheit, die Angst vor dem Scheitern gar nicht so weit weg.
Wieso man öfter einen „Mutausbruch“ haben sollte und weshalb wir dazu Erfolg neu definieren müssen, darüber berichtet Simone Gerwers in Ihrem Vortrag.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
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Am 11. November 2008 stellte IDEAS der Öffentlichkeit erstmals eine Studie zur „Transparenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit“ vor, die als Pilotstudie oder „TCR Nr. 1“ der Beginn einer Reihe von periodisch, voraussichtlich jährlich, zu wiederholenden Ratings von Transparenz und Kohärenz in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit werden sollte. Die Vorarbeiten gehen zurück in die 90er Jahre, das konkrete Transparenz-Projekt wurde Mitte 2007 in Angriff genommen.
Autohaus Prügger — Das Experiment: Kann Agilität in einem Autohaus funktionie...Agile Austria Conference
Seit 2019 sind wir endlich mutig und stellen in der gesamten Organisation Hypothesen zu agilen Arbeitsweisen auf, um diese dann zu überprüfen. Manchmal werden sie bestätigt, oft jedoch werden sie verworfen und wir scheitern. Zum Glück lernen wir dann trotzdem daraus und kommen so Schritt für Schritt weiter. Ein passender Unternehmenssinn gibt uns dabei Orientierung. Sei dabei, wenn wir Einblicke in die ersten knapp drei Jahre auf unserer Reise zum agilen Autohaus geben: Von unseren Beweggründen, über erste Erfolge bis hin zu interessanten Learnings.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Der SCHUFA Jahresbericht 2011.
Als führender Informations- und Servicepartner für die kreditgebende Wirtschaft verfügt die SCHUFA
über relevante Daten von 66,2 Millionen natürlichen Personen sowie von 3,9 Millionen Unternehmen,
Freiberuflern und Kleingewerbetreibenden. Mit zahlreichen Dienstleistungen und Services, wie zum
Beispiel Auskunfts- und Identitätsprodukten oder Scoring- und Datenservices, trägt die SCHUFA entscheidend
dazu bei, die Kreditgeschäfte ihrer 7.000 Firmenkunden schnell, kostengünstig und sicher zu
gestalten und ermöglicht damit einen stabilen Wirtschaftskreislauf in Deutschland.
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
Digitales Marketing als B2B Absatzmotor. Lesen Sie wie mit einem konsequentes Beziehungsmarketing Ihre Leads vom Erstkontakt bis zur Kaufbereitschaft entwickeln und so die vertriebliche Effizienz nachhaltig steigern können.
Werbung 2023 – wie entwickeln sich Kommunikationsagenturen in Zukunft?Julian Bossert
Wie entwickeln sich Kommunikationsagenturen bis zum Jahr 2023? Ein Ausblick bietet die Semesterarbeit des Studiengangs Werbung & Marktkommunikation Sommersemester 2013 der Hochschule der Medien Stuttgart.
7. 23.02.2019
Folie 7
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Filialstrategie - wie man es als Regionalbank nicht machen sollte…
▪ „Wir schließen keine Filialen (egal wie klein/egal wie unrentabel) – wir renovieren sogar dieses
Jahr eine.“
▪ „Die Filiale ist tot; wir investieren nichts mehr und schöpfen ab. Irgendwie werden wir dann
später als de facto Direktbank überleben.“
▪ „Digitalisierung wird maßlos überschätzt; die Menschen kommen schon von selbst wieder.“
8. 23.02.2019
Folie 8
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Filialstrategie der Westerwald Bank eG
Stand: 11/2017
Die jährliche Standortanalyse
▪ Jährliche Überprüfung der Standorte
anhand zweier Dimensionen:
▪ Betriebswirtschaftliche Bewertung der
Ist-Situation
und
▪ Potenzialanalyse des Standortes
▪ Ergebnis: Rating aller Standorte /
Filialsteckbriefe
Musterfiliale des
BVR
Bad Marienberg
Neubau in
Dierdorf
Mietobjekt in
Höhr-
Grenzhausen
Bleiben wir vor
Ort?
ja
Am Standort Neuer Standort
Neubau /
Eigentum
Miete
Nein:
Desinvestition
11. 23.02.2019
Folie 11
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Hypothesen zur (personenbesetzten) Filiale
▪ Die Filiale ist auch zukünftig ein wichtige Kontaktpunkt zum Kunden.
▪ Filiallose Regionalbanken sind perspektivlos, es gibt keine Zukunft als Kopie von Direktbanken.
▪ Filialen müssen weg vom Flair einer Bahnhofshalle; Ziel ist die Schaffung von
Begegnungszentren im jeweiligen Standort.
▪ Es gibt keinen Widerspruch zwischen Tradition und Moderne, zwischen Heimat und Hightech.
▪ Nur Filialen, die sowohl Heimat als auch Hightech bieten, werden überleben.
▪ Technik ist ein must-have, kein USP. Sie ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung
für das Überleben.
▪ Die Verbindung von Technik, Regionalität und werteorientierter Kultur ist der Schlüssel zum
Erfolg.
18. 23.02.2019
Folie 18
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Ergebnisse Einfache Kundenzufriedenheitsmessung
Kunden im SB-Bereich
80% 15% 5%
81% 15% 4%
Alle Kunden
▪ SB-Kunden geben vermutlich aufgrund hoher (wahrgenommener) Wartezeiten an stärker
frequentierten Tagen eine tendenziell schlechtere Bewertung ab.
▪ Den Kunden hat der Beratungsbereich sehr gut und der SB-Bereich ebenfalls sehr gut mit ein
wenig Verbesserungspotenzial gefallen.
Beratungskunden
93% 5% 2%
▪ In dieses Ergebnis spielen vermutlich auch Sympathieeffekte sowie die Reziprozitätsnorm mit rein:
Der Kunde, der persönlich beraten wurde, fühlt sich eher verpflichtet, eine positive Bewertung
abzugeben, als der SB-Kunde.
20. 23.02.2019
Folie 20
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Ausreichende Service-Plätze
Die nachträgliche Integration eines zweiten
Serviceplatzes in Bad Marienberg schafft in
der Wahrnehmung der Kunden einen
Serviceplatz der 2. Klasse oder einer
Sonderbehandlung.
Diese Wahrnehmung sollte möglichst
verhindert werden. Eine rechtzeitige
Integration ausreichender Serviceplätze in
der Planungsphase ist demnach wichtig.
Key Learnings aus der Testfiliale
21. 23.02.2019
Folie 21
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Familienzimmer
Das Familienzimmer erhält sehr positive Resonanzen von
den Kunden. Die Holzwand mit verschiedenen, didaktisch
wertvollen Spielmöglichkeiten regt die Kinder dazu an,
sich mit den unterschiedlichen Angeboten zu
beschäftigen und ermöglichen es den Eltern, sich auf die
Beratung zu ihrem Anliegen zu konzentrieren. Und
nebenbei werden spielerisch die Markenwerte der
Volksbanken Raiffeisenbanken vermittelt.
Weitere Kinderspielzeuge stehen in der Spielecke
komplettieren das Zimmer und auch Spiele auf dem
Tablet sind vorhanden.
Ein Familienzimmer gibt Kunden mit Kindern die
Gelegenheit eine stressfreie Beratung zu erhalten,
ohne dass sie sich um eine Kinderbetreuung für die
Zeit des Beratungsgespräches sorgen müssen.
Key Learnings aus der Testfiliale
22. 23.02.2019
Folie 22
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Transparenz schaffen / Diskretion wahren (1/2)
Durch Hintergrundmusik aus den Soundduschen
wird der Bereich akustisch abgeschirmt. Laut Kunden
hilft Hintergrundmusik eine diskrete Atmosphäre zu
schaffen.
Die Milchglasscheiben an den Kontoauszugsdruckern
gewähren die nötige Diskretion. Vor Anbringung der
Wände wurde von Kunden die fehlende Diskretion
kritisiert, da das Gefühl entstand auf dem
„Präsentierteller“ zu stehen, wenn die Leute von
außen durch das Schaufenster in die Filiale blicken.
Key Learnings aus der Testfiliale
23. 23.02.2019
Folie 23
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Transparenz schaffen / Diskretion wahren (2/2)
Die großen Fensterfronten ohne viele Plakate bieten schon von außen einen weitreichenden
Einblick in die Filiale, geben den Blick auf die Multivisionswand frei und und vermitteln Transparenz.
Key Learnings aus der Testfiliale
Grundsätzlich sollen die
Räumlichkeiten einer Bank
Transparenz vermitteln.
Dennoch ist zu beachten,
dass dieser Anspruch nicht
auf Kosten der Diskretion
geht, vor allem bei sensiblen
Bereichen wie GAA oder
KAD werden.
28. 23.02.2019
Folie 28
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Eine weitere Variante der Filiale: „SB Plus“ -
Persönliche Beratung in Echtzeit per Video
• Überweisungen ausführen
• Auskünfte über Konten, Depots und Wertpapierkurse und Vieles mehr einholen
• Bestellen von Geld und Sorten, von Schecks und Überweisungsvordrucken
• Daueraufträge einrichten, ändern und löschen
• girocard oder Kreditkarte bestellen oder sperren
• Dispolimit ändern
• Freistellungsauftrage einrichten oder ändern
• Vollmachten anlegen, ändern oder löschen
• Adresse ändern oder Termine vereinbaren
• Erste Hilfe beim Online-Banking
• ….
29. 23.02.2019
Folie 29
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Fazit
▪ Die Bankfiliale ist nicht tot!
▪ Aber es bedarf einer zukunftsorientierten und konsequent umgesetzten Filialstrategie.
▪ Filialentwicklung muss nach den Grundprinzipien der agilen Organisation erfolgen.
▪ Kunden und Mitarbeiter (der jeweiligen Stelle) entwickeln die Filialen der Zukunft – schließlich
müssen sie sich dort wohl fühlen.
▪ Die derartige Schaffung zukunftsorientierter Filialen wird durch Schließung unrentabler Stellen
finanziert – festhalten an toten Pferden und gleichzeitiges investieren geht nicht.
▪ Attraktive Filialen mit Menschen aus der Region und für die Region sind ein USP.
30. 23.02.2019
Folie 30
NACHHALTIGKEIT
BETEILIGUNG
SELBSTSTÄNDIGKEIT
VERANTWORTLICHKEIT
Literaturempfehlungen
▪ Anderson, K./Uhlig, J., „Das agile Unternehmen – wie Organisationen sich neu erfinden“, Frankfurt 2015.
▪ Erlebach, P./Kölbach, R., „Die Filiale der Zukunft – die Zukunft der Filiale“, in: ZfgK 19/2016, S. 34-37.
▪ DGFP-Praxispapiere, Best Practices 01/2016, „Agile Unternehmen – agiles Personalmanagement“.
▪ Hofert, S., „Agiler führen: Einfache Maßnahmen für bessere Teamarbeit, mehr Leistung und höhere Kreativität, Wiesbaden
2016.
▪ Henderson, J., „Retail and Digital Banking – Principles and Practice“, London 2019, Kindle Edition.
▪ King, B., „Bank 3.0 – Why Banking is no longer somewhere You go but something You do“, Singapore 2013, Kindle Edition.
▪ King, B., „“Bank 4.0: Banking everywhere, never at a bank“, Singapore 2018, Kindle Edition.
▪ King, B., „Branch today, gone tomorrow. The Case for the Deatth of Branch Banking“, Singapore 2012, Kindle Edition.
▪ King, B., „Breaking Banks – The Innovators, Rogues and Strategists Rebooting Banking“, Singapore 2014, Kindle Edition.
▪ Kölbach, R., „ Agiler Prototyp“, in: Bankinformation 09-2018, S. 58-63.
▪ Kölbach, R, „Die Genossenschaftsbank ist ein Zukunftsmodell“, in: Bankinformation 03-2018, S. 24-29.
▪ Kolko, J., „Wie Design Thinking Unternehmen revolutioniert“, in: HBM11-2015, S. 30-36.
▪ Kühl, S., „Sisyphos im Management: die vergebliche Suche nach der optimalen Organisationsstruktur“, 2. aktualisierte Auflage,
Frankfurt 2015.
▪ Laloux, F., „Reinventing Organizations – A Guide to Creating Organizations Inspired by the Next Stage of Human
Consciousness“, Brussels 2014, Kindle Edition.
▪ Leitl, M., „Lost in Transformation“, in: HBM 05-2016, S. 30-37.
▪ Ley, H., „Fünf Schlüssel zur Digitalisierung“, in: OrganisationsEntwicklung 3-2015, S. 50-51.
▪ Martin, R. L., „Die Grenzen der Effizienz“, in: Harvard Business Manager, 03-2019, S. 18-31.
▪ Nitschke, T./Seibold, M., „Auf dem Weg zur Hausbank 2.0“, in: die bank 01-2019, S. 74-77.
▪ Nowotny, V., „Agile Unternehmen – fokussiert, schnell, flexibel: Nur was sich bewegt, kann sich verbessern“, 3. Auflage,
Göttingen 2017.
▪ Prystav, F./Welter, F., „Agile Innovationsarbeit aus dem Lab“, in: die bank 03-2017, S. 62-64.
▪ Schumacher, T., „Der digitale Wirbelsturm – wen trifft es zuerst?“, in: OrganisationsEntwicklung 3-2016, S. 50-51.
▪ Skinner, C., „Digital Bank – Strategies to launch or become a Digital Bank“, Singapore 2014, Kindle Edition.
▪ Weegen, M./Kölbach, R., „Auf dem Weg in die Zukunft“, in: Bankinformation 11-2017, S. 16.19.