SeHF 2013 | Elektronisches Patientendossiert im Kanton St. Gallen (Ralf Brand...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Ralf Brandner
Der Kanton St. Gallen engagiert sich aktiv an der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz» und verfügt über mehrere strategiekonforme eHealth-Projekte. Dadurch existiert bereits ein kantonaler Patientenindex, welcher über IHE-konforme Schnittstellen in die Patientenmanagementsysteme integriert ist. Aktuell wird das Dokumentenregister auf Basis des ICW Professional Exchange Server aufgebaut, um Dokumente und Bilder im elektronischen Patientendossier zur Verfügung zu stellen.
SeHF 2013 | Zeit sparen - Automatischer Abgleich von Managed Care Versicherte...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Hubert Rütsche
In Praxen der integrierten Versorgungsmodelle arbeiten Ärzte mit zwei Systemen: Einerseits mit einem System für die Praxisführung, andererseits mit dem Informationssystem BlueEvidence zur Administration der Managed Care Versicherten.
Die neu entwickelte Patientenidentifikation stellt das Bindeglied zwischen BlueEvidence und einer Reihe verschiedener Praxisführungssysteme dar. Sie ermöglicht dem Arzt, die Patienteninformationen im Praxisführungssystem mit den Angaben in BlueEvidence abzugleichen und direkt die Angaben in BlueEvidence aufzurufen, wenn der Patient Managed Care versichert ist. Der Abgleich der Daten erfolgt automatisch, erleichtert den Alltag des Arztes und steigert die Arbeitseffizienz.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
SeHF 2013 | Elektronisches Patientendossiert im Kanton St. Gallen (Ralf Brand...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 7. März 2013 | Referat Dr. Ralf Brandner
Der Kanton St. Gallen engagiert sich aktiv an der Umsetzung der «Strategie eHealth Schweiz» und verfügt über mehrere strategiekonforme eHealth-Projekte. Dadurch existiert bereits ein kantonaler Patientenindex, welcher über IHE-konforme Schnittstellen in die Patientenmanagementsysteme integriert ist. Aktuell wird das Dokumentenregister auf Basis des ICW Professional Exchange Server aufgebaut, um Dokumente und Bilder im elektronischen Patientendossier zur Verfügung zu stellen.
SeHF 2013 | Zeit sparen - Automatischer Abgleich von Managed Care Versicherte...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Hubert Rütsche
In Praxen der integrierten Versorgungsmodelle arbeiten Ärzte mit zwei Systemen: Einerseits mit einem System für die Praxisführung, andererseits mit dem Informationssystem BlueEvidence zur Administration der Managed Care Versicherten.
Die neu entwickelte Patientenidentifikation stellt das Bindeglied zwischen BlueEvidence und einer Reihe verschiedener Praxisführungssysteme dar. Sie ermöglicht dem Arzt, die Patienteninformationen im Praxisführungssystem mit den Angaben in BlueEvidence abzugleichen und direkt die Angaben in BlueEvidence aufzurufen, wenn der Patient Managed Care versichert ist. Der Abgleich der Daten erfolgt automatisch, erleichtert den Alltag des Arztes und steigert die Arbeitseffizienz.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
Niederrheinischer Pflegekongress 2016
Vortrag: Eine Legislaturperiode nähert sich dem Ende - Pflegepolitisch top oder Flop?
Referent: Andreas Westerfellhaus
Dr. Pick, Geschäftsführer MDS, referierte am 17.09.2015 beim 7. Niederrheinischen Pflegekongress im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss.
Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs erfordert ein neues Begutachtungsassessment (NBA). Durch diese neuen Kriterien werden neue Pflegegrade definiert und die Leistungsbeträge angepasst.
am 17.09.2015 referierte Zeynep Babagadi im Agnes Karll Saal der Stadthalle Neuss zu einem interkulturelle Thema in der Pflege "Die süßen Türken - Besonderheiten im Umgang mit Gesundheit und Krankheit"
2. Übersicht
Ausgangssituation
Entwicklung des Wundmanagement
Erreichte Meilensteine
Ausblick
Seite 2 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
3. Problemdarstellung
Unterschiedliche Behandlungsstrategien
Große Qualitätsunterschiede
Häufige Umstellungen der Therapien
Verschwendung von Ressourcen
Fehlen standardisierter Qualitätskontrollen
Versorgungsengpässe
Uneinheitliche Dokumentation
Seite 3 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
4. mit einer chronischen Wunde
Seite 4 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
5. Ein Mensch steht hinter der Wunde
Soziale
Geruch Beziehung Amputation
Exsudat
Schmerzen
Erleben der
Versor-
gung
Negatives
Körperbild
Lebens-
qualität
Kontrollverlust
Mobilitäts- Hilflosigkeit
einschränkung
Foto von Marion Burckhard
Seite 5 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
6. Die Lebensqualität und die Selbstständigkeit….
…des Patienten sind entscheidend
Seite 6 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
7. Projektstart 2004
Vorstandsbeschluss:
Pilotprojekt
Dauer: 2 Jahre
Beteiligte Kliniken: Dermatologie, Unfall-, Gefäß- und
Visceralchirurgie, Gynäkologie
Beteiligte Bereiche: Pflegedirektion, Zentralbereich
Medizinische Synergien, Ärztliche Berater, Wundmanagement
Seite 7 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
8. Zielsetzung
Optimierung von Behandlungsprozessen
Qualitätssicherung durch Standardisierung
Sicherstellung der Dokumentation
Ressourcenschonung
Minimierung von Fehlern
Steigerung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit
Seite 8 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
9. Erforderliche Rahmenbedingungen
Erstellung von Verfahrensanweisungen
Schulung des ärztlichen und pflegerischen Personals
Vereinheitlichung der Wunddokumentation
Seite 9 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
10. Operative Aufgaben des Wundmanagements
Theorie- Praxistransfer
Versorgung und Beratung von Patienten mit chronischen
Wunden
Beratung von Ärzten und Pflegekräften
Qualitätssicherung
Systematische Dokumentation
Seite 10 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
11. Projektabschluss 2006 1/2
Erreichte Ziele:
Verfahrensanweisungen (DFS, Dekubitus, Ulcus cruris)
Auswahl geeigneter Versorgungsprodukte
Einrichtung Konsignationslager
Sensibilisierung von Pflegekräften und Ärzten
Definierte Zuständigkeiten und Prozesse
Seite 11 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
12. Wundversorgung stationärer Patienten
Anforderung Wundmanagement
Informationssammlung, Wundassessment
Gemeinsame Erstellung eines Therapiekonzeptes
Durchführung der geplanten Maßnahmen durch Pflegekräfte
oder Ärzte vor Ort
Gemeinsame Evaluation der Therapie in regelmäßigen
Abständen
Entlassungsmanagement
Seite 12 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
13. Projektabschluss 2006 2/2
Erreichte Ziele:
Überarbeitung der Dokumentation
Optimierung des Informationsflusses
Steigerung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit
Vorstandsbeschluss:
Implementierung im Gesamtklinikum
Seite 13 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
21. Erreichte Meilensteine 2011 2/2
Schulungen von Pflegefachkräften und Ärzten
Zertifizierte Weiterbildung zum Wundexperten nach ICW
Rezertifizierungsangebote für Wundexperten
Erstellung von Aufgabenprofilen
Seite 21 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
22. Auszug Befugnisstufen
Befugnisstufe
D
Seite 22 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
23. Befugnisstufe D
Recht auf
Anhörung;
keine
Befugnis
Seite 23 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
24. Auszug Befugnisstufen
Befugnisstufe
C
Seite 24 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
25. Befugnisstufe C
Pflicht dem
behandelnden
Arzt, den
selbstständig
vorbereiteten
Entscheid zur
endgültigen
Genehmigung
zu unterbreiten
Seite 25 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
26. Auszug Befugnisstufen
Befugnisstufe
B
Seite 26 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
27. Befugnisstufe B
Selbstständig
handeln und
entscheiden,
verbunden
mit der
Pflicht, den
behandelnden
Arzt zeitnah
in Kenntnis
zu setzen
Seite 27 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
28. Auszug Befugnisstufen
Befugnisstufe
A
Seite 28 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
29. Befugnisstufe A
Selbstständig
handeln und
entscheiden
Seite 29 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
30. Auszug Aufgaben Wundberater
Aufgaben Befugnisstufe
Erstellung eines Therapiekonzeptes D
Planung und Durchführung des verbindlichen
A
Therapiekonzeptes
Anforderung von Hilfsmitteln (Verbandschuh,
C
Wabensohle, u. a.)
Anforderung/Abmeldung von Druck entlastenden
C/B
Hilfsmitteln
Seite 30 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
31. Auszug Aufgaben Wundexperte
Aufgaben Befugnisstufe
Erstellung eines Therapiekonzeptes C
Planung und Durchführung des verbindlichen
A
Therapiekonzeptes
Anforderung von Hilfsmitteln (Verbandschuh,
C
Wabensohle, u. a.)
Anforderung/Abmeldung von Druck entlastenden
B
Hilfsmitteln
Seite 31 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
32. Auszug Aufgaben Wundexperte
Aufgaben Befugnisstufe
Anleitung und Unterweisung des
A
Patienten/Angehörigen in therapeutische Maßnahmen
Kollegiale Beratung im Umgang mit
A
Wundversorgungsprodukten
Seite 32 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
33. Im Überblick
Wundexperte Wundberater
Sicherung der Wie Wundexperte
Versorgungskontinuität nach
Vorgabe
Anleitung/Information Informationsweitergabe
Kontrollfunktion Dokumentation
Qualitätssicherung Wirtschaftlichkeit
Seite 33 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
34. Ausblick
Theorie/Praxistransfers
EDV gestützte Wunddokumentation
Kostentransparenz
Informationsangebot für Patienten
Seite 34 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress
35. Die Zukunft…
Uniklinik Köln
Niedergel.
Allgemein-
mediziner Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung
Interdisziplinäres
Niedergel.
Facharzt Wundkompetenzzentrum
Krankenhaus Krankenversorgung
Optimale Nutzung aller diagnostischen und
Amb.
Pflegedienst therapeutischen Ressourcen
Uniklinik
Pflegedienst Lehre:
Forschung: Fort-/Weiterbildung
Andere Klinische Studien Patienten-,
Leistungs- Angehörigeneducation
erbringer
Überleitungsmanagement/
Sozialdienst/
Seite 35 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress Case Management
36. Wundmanagement macht Sinn….
“Es ist sinnlos zu sagen:
Wir tun unser Bestes!
Es muss dir gelingen, das
zu tun, was erforderlich
ist.”
Sir Winston Churchill
Seite 36 28. September 2011 |Ellen Schaperdoth Niederrheinischer Pflegekongress