Mittels besserer Datenqualität von Omikron wurde im CRM-Projekt die Adressqualität gesteigert. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Senkung der Reklamationen und Beschwerden, geringere externe Kosten für Dublettenminimierung und Adressvalidierung sowie effektivere Mailings.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
Mittels besserer Datenqualität von Omikron wurde im CRM-Projekt die Adressqualität gesteigert. Dadurch ergeben sich Vorteile wie Senkung der Reklamationen und Beschwerden, geringere externe Kosten für Dublettenminimierung und Adressvalidierung sowie effektivere Mailings.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
Este documento describe los diferentes tipos de libros de contabilidad que se utilizan para llevar un registro ordenado de las transacciones financieras de una empresa u organización. Explica que los libros principales son el Libro Diario, el Libro Mayor y el Libro de Inventarios, y que cada asiento contable representa un hecho económico registrado de manera equilibrada entre débitos y créditos.
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a workshop on SaaS and digital media marketing delivered by Sriram Reddy. It covers differences between SaaS, PaaS, cloud computing and utility computing models. It also discusses digital media marketing strategies, including push and pull models. Key topics covered include SaaS pricing models and licensing, the importance of strategy, accountability, innovation, ethics and their relation to SaaS marketing.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
Este documento describe los diferentes tipos de libros de contabilidad que se utilizan para llevar un registro ordenado de las transacciones financieras de una empresa u organización. Explica que los libros principales son el Libro Diario, el Libro Mayor y el Libro de Inventarios, y que cada asiento contable representa un hecho económico registrado de manera equilibrada entre débitos y créditos.
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a workshop on SaaS and digital media marketing delivered by Sriram Reddy. It covers differences between SaaS, PaaS, cloud computing and utility computing models. It also discusses digital media marketing strategies, including push and pull models. Key topics covered include SaaS pricing models and licensing, the importance of strategy, accountability, innovation, ethics and their relation to SaaS marketing.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
2. Bevölkerung
am 31.12.2008
2 381 872 Personen
Frau Mann
1 2162 189 1 165 683
= 51,1% = 48,9%
3. Bevölkerungsentwicklung seit der
Wiedervereinigung
am 03.10.1990 Bevölkerung am 31.12.2008
Geburtendefizit
264 Tausend
Wanderungsverlust
245 Tausend
2 381 872
2 890 474 Personen
Personen
1990 - 508 602 = -17,6 % 2008
4. Bevölkerungsentwicklung seit 1950
Einwohner
in Millionen
4
1950: 3 607 586
3,5
1990: 2 873 957
3
2,5
2
1,5
1
0,5
2008: 2 381 872
0
1950
1960
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
Jahre
Bevölkerung insg. Frauen Männer
11. Annahmen für die Kreisprognose bis 2025
Basis Bevölkerungsstand 31.12.2005
• 1. Geburten
• Tatsächliche Geburtenziffer von 1994 - 2005
annähernd linear angestiegen
Von 1994 786
auf 1999 1 194
auf 2002 1 230
auf 2005 1 271
Kinder je 1 000 Frauen
• Annahme gedämpfter Anstieg
bis 2018 auf 1 400
Kinder je 1 000 Frauen
• bis 2025 auf diesem Niveau verharrend
(langjähriger Durchschnitt der alten Bundesländer)
12. Annahmen für die Kreisprognose bis 2025
Basis: Bevölkerungsstand 31.12.2005
2. Sterbefälle
• Ermittlung der Sterbeziffer je Jahrgang und Geschlecht der
Jahre 2003 bis 2005
• Annahme - steigende Lebenserwartung
• tatsächlich von 1992 bis 2004 gestiegen
• um 4,8 Jahre für neugeborene Knaben auf 74,2 Jahre
• um 4,2 Jahre für neugeborene Mädchen auf 81,0 Jahre
• Annahme bis 2025 weiterer Anstieg
• um 5,3 Jahre für neugeborene Knaben auf 79,5 Jahre
• um 3,6 Jahre für neugeborene Mädchen auf 84,6 Jahre
13. Annahmen für die Kreisprognose bis 2025
Basis: Bevölkerungsstand 31.12.2005
3. Wanderungen
2005 Wanderungsverluste von 12 610 Personen !
• Annahme: jährliche Reduzierung der Wanderungsverluste
• in geringem Umfang bis 2008 um 19 % auf 10 200 Personen
• stärker bis 2015 um weitere 75 % auf 2 500 Personen
• ab 2025 ausgeglichene Wanderungen Zuzüge = Fortzüge
15. Einflussgrößen
Bevölkerungsverlust bis 2025
493 479 Personen
Geburtendefizit Wanderungsverlust
412 379 Personen 81 100 Personen
16. Bevölkerungsveränderung nach
dem Geschlecht seit 1990
2008 : 1990 2008 : 1990
-287 924 Frauen - 204 161 Männer
bzw. bzw.
- 19 % - 15 %
insgesamt – 492 085 Personen bzw. - 17 Prozent
17. Bevölkerungsveränderung nach
dem Geschlecht seit 1990
2025 : 1990 2025 : 1990
- 497 264 Frauen - 400 456 Männer
bzw. bzw.
- 33 % - 29 %
insgesamt – 897 720 Personen bzw. - 31 Prozent
18. Bevölkerungsverlust 1991 bis 2025
4. Regionalprognose
Jahr Kreis
1991 – 1996 Wittenberg
1997 – 2003 Anhalt-Bitterfeld
2004 – 2007 Dessau-Roßlau
2008 – 2017 Salzlandkreis
2018 – 2021 Jerichower Land
2022 – 2025 Stendal
19. Altersspezifische Prognose
Altersgruppe Veränderung 2025/2005
0 – 3 Jahre Abnahme um 40,5%
3 – 6 Jahre Abnahme um 33,6%
6 – 10 Jahre Abnahme um 14,4%
10 – 16 Jahre Abnahme um 8,9%
16 – 20 Jahre Abnahme um 49,9%
20 – 65 Jahre Abnahme um 28,8%
65 – 90 Jahre Zunahme um 11,6%
90 Jahre und älter Zunahme um 58,5%
0 –20 Jahre Abnahme um 30,3%
80 Jahre und älter Zunahme um 56,0%
20. Altersstruktur der Bevölkerung
(in Prozent)
1991
14,3 18,6
2008
10,4
23,7
Prognose
2025
10,3
67,1
30,6
0 – unter 15 Jahren 65,9
15 – unter 65 Jahren
65 Jahre und älter
59,2
23. Kreise mit überdurchschnittlichen
Veränderungen bis 2025
(neue Kreisstruktur)
Niedrigste Abnahme der
Stärkste Abnahme der
Bevölkerung
Bevölkerung
Magdeburg um 9,1 %
Mansfeld-Südharz um 29,3 %
Saalekreis um 11,2 %
Wittenberg um 28,5 %
Halle (Saale) um 13,1 %
Anhalt-Bitterfeld um 28,4 %
Dessau-Roßlau um 14,8 %
Salzlandkreis um 27,4 %
Harz um 15,5 %
Stendal um 26,8 %
Börde um 15,7 %
Burgenlandkreis um 26,8 %
Altmarkkreis-Salzwedel um 18,2 %
Jerichower Land um 21,5 %
26. Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt
1991 - 2008
1991 2008
Krankenhäuser
71 50
Aufgestellte Betten
25 572 16 622
Betten je 10 000 der
Bevölkerung
91 70
Verweildauer in Tagen
15,5 8,0
Anzahl der Ärzte
(in Personen)
3 219 4 036
Personal im Pflegedienst
(in Personen)
11 641 11 546
27. Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt
1991 - 2008
Verweildauer in Tagen
Tage
18
16
14
12
10
8
6
4
2
0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Jahre
29. Vorsorge- und Rehabilitations-
einrichtungen in Sachsen-Anhalt
1991 – 2008
1991 2008
Vorsorge- und Rehabili-
tationseinrichtungen
20 19
Aufgestellte Betten
1 811 3 587
Betten je 10 000 der
Bevölkerung
6 15
Verweildauer in Tagen
31,8 24,3
Anzahl der Ärzte
(in Personen)
60 162
Personal im Pflegedienst
(in Personen)
231 437
30. Vorsorge- und Rehabilitations-
einrichtungen in Sachsen-Anhalt
1991 – 2008
Verweildauer in Tagen
Tage
35
30
25
20
15
10
5
0
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
Jahre