SeHF 2013 | E-Health im ZGN-Ärztenetzwerk (Philipp Katumba)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Philipp Katumba
Wie kommt eine Gemeinschaft von Ärzten nutzbringend vom Telefon, Brief und Fax in die Welt der digitalen Kommunikation. Das Referat beschreibt einen Weg der vom eMail über den ärztlichen Chatroom in die digitale Vernetzung führt und die Partizipation an eHealth in der Schweiz gewährleistet.
El documento critica duramente las políticas del gobierno venezolano que han llevado al colapso del sistema de salud. Destaca que el gobierno no ha dado prioridad a la inversión en hospitales, medicinas e insumos médicos, lo que ha resultado en un aumento de muertes evitables y la propagación de enfermedades. También señala que el gobierno ha mal formado a profesionales médicos y ha abandonado programas de salud pública, condenando a la población, especialmente a los pobres.
Este documento describe los diferentes tipos de libros de contabilidad que se utilizan para llevar un registro ordenado de las transacciones financieras de una empresa u organización. Explica que los libros principales son el Libro Diario, el Libro Mayor y el Libro de Inventarios, y que cada asiento contable representa un hecho económico registrado de manera equilibrada entre débitos y créditos.
SeHF 2013 | E-Health im ZGN-Ärztenetzwerk (Philipp Katumba)Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Dr. med. Philipp Katumba
Wie kommt eine Gemeinschaft von Ärzten nutzbringend vom Telefon, Brief und Fax in die Welt der digitalen Kommunikation. Das Referat beschreibt einen Weg der vom eMail über den ärztlichen Chatroom in die digitale Vernetzung führt und die Partizipation an eHealth in der Schweiz gewährleistet.
El documento critica duramente las políticas del gobierno venezolano que han llevado al colapso del sistema de salud. Destaca que el gobierno no ha dado prioridad a la inversión en hospitales, medicinas e insumos médicos, lo que ha resultado en un aumento de muertes evitables y la propagación de enfermedades. También señala que el gobierno ha mal formado a profesionales médicos y ha abandonado programas de salud pública, condenando a la población, especialmente a los pobres.
Este documento describe los diferentes tipos de libros de contabilidad que se utilizan para llevar un registro ordenado de las transacciones financieras de una empresa u organización. Explica que los libros principales son el Libro Diario, el Libro Mayor y el Libro de Inventarios, y que cada asiento contable representa un hecho económico registrado de manera equilibrada entre débitos y créditos.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a workshop on SaaS and digital media marketing delivered by Sriram Reddy. It covers differences between SaaS, PaaS, cloud computing and utility computing models. It also discusses digital media marketing strategies, including push and pull models. Key topics covered include SaaS pricing models and licensing, the importance of strategy, accountability, innovation, ethics and their relation to SaaS marketing.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
Dieser Fotostandard für die (ambulante) Dokumentation (chronischer) Wunden wurde 2012 im Rahmen der Arbeit des ZIM-NEMO-Netzwerks TECLA (Technische Pflegeassistenzsysteme) an der Hochschule Harz erarbeitet.
Vereinfachen Sie die Bewertung von chronischen Wunden, sowie deren Dokumentation — und nehmen Sie sich wieder mehr Zeit für Ihre Patienten.
+WoundDesk kümmert sich um den Rest.
http://wounddesk.com
Mobilität und Lebensqualität – Herausforderungen bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden
Steve Strupeit, Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Gonda Bauernfeind, Pflegedienst Bauernfeind, Hamm
Vortrag beim 14. Schnittstellenseminar "Umgang mit chronischen Wunden in der stationären Altenpflege" des Berliner Projekts am 26.11.2014 im Lazarus-Haus in Berlin.
This document summarizes a workshop on SaaS and digital media marketing delivered by Sriram Reddy. It covers differences between SaaS, PaaS, cloud computing and utility computing models. It also discusses digital media marketing strategies, including push and pull models. Key topics covered include SaaS pricing models and licensing, the importance of strategy, accountability, innovation, ethics and their relation to SaaS marketing.
Welche Erwartungen haben Patienten an die Telemedizin? Die Bertelsmann Stiftung hat 2015 in einer Studie zum Thema „Video-Sprechstunden“ unter anderem die Erwartungen von Patienten an die digitale Kommunikation mit ihrem Arzt analysiert. Die Präsentation fasst die Ergebnisse der Studie zusammen und zieht Schlussfolgerungen für notwendige Schritte zur Etablierung von Video-Sprechstunden als flächendeckendes Angebot. Die zentrale Aussage: Patienten wollen ihren Arzt auch kontaktieren, ohne in die Praxis zu müssen. Anlass der Präsentation war ein Telemedizin-Symposium im Rahmen der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie am 29. Juli 2016 in München.
Gesundheits Apps - Zwischen Hype und echten Potenzialen für die VersorgungBertelsmann Stiftung
Welche Relevanz haben Gesundheits-Apps für die Gesundheitsversorgung? Welche Typen von Apps gibt es, wer nutzt sie? Und was muss passieren, damit echte Innovationen schneller im Versorgungsalltag ankommen? Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich in ihrem Projekt ‚Der digitale Patient‘ (www.der-digitale-patient.de) systematisch mit den Möglichkeiten und Grenzen von Digital-Health-Anwendungen für Bürger. Die Präsentation gibt einen Überblick über den Status quo und Entwicklungslinien im Feld. Anlass der Präsentation war der AOK-Tag 2016 in Dortmund mit dem Titel ‚Herausforderung E-Health: Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen‘.
SeHF 2013 | Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Rahmen...Swiss eHealth Forum
Swiss eHealth Forum | 8. März 2013 | Referat Tony Schaller
Das Referat zeigt auf, weshalb ein Zusammenrücken von Medizininformatik und Medizintechnik im Zusammenhang mit «mobile Health» und der Nutzung von Daten in elektronischen Patientendossiers unabdingbar ist. Das Referat geht insbesondere auch auf die internationalen Initiativen Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) und Continua Health Alliance ein, zeigt die Schnittstellen zwischen Medizintechnik und Medizininformatik auf und wagt ein Fazit von Good und Bad Practices.
Abschlussbericht zum Projekt "Technikgestützte Pflege-Assistenzsysteme und rehabilitativ-soziale Integration
unter dem starken demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt" (Fkz: 5218Ad/0609m)
Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)Agenda Europe 2035
eHealth für ein gesundes Österreich: Aktuelle Potenziale aus ELGA, weitere Herausforderungen in Europa - Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Stefan Sauermann (Fachhochschule Technikum Wien)
JP│KOM News-Service 3/15: Auf dem Weg zur digitalen GesundheitswirtschaftJP KOM GmbH
Seit 1. Januar hat die elektronische Gesundheitskarte die alte Versichertenkarte abgelöst. Was auf den ersten Blick nur als kleine Änderung im Portemonnaie der gesetzlich Versicherten erscheint, hat für das Gesundheitssystem weitreichende Folgen.
Mit dem E-Health-Gesetz schreibt sich auch die Politik den digitalen Wandel auf die Fahnen. Die Kommunikation und die infrastrukturellen Rahmen im Gesundheitsmarkt verändern sich in einer nie dagewesenen Form.
Viel früher als die Politik hat die Industrie die Potenziale entdeckt, die E-Health-Anwendungen mit sich bringen. Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps, Erinnerungsfunktionen für die Einnahme von Medikamenten, Videokonsultationen zwischen Arzt und Patient, all das ist schon heute alltäglich.
Die Best Practices auf den Seiten 11 und 14 zeigen
Unternehmen, die digitale Trends in die Gesundheitskommunikation überführt haben. Sie haben erkannt, dass Kommunikation künftig den entscheidenden Mehrwert des Produkts ausmacht und nehmen eine Vorreiterrolle ein.
Kommunikationsagenturen, die über fachliches Know-how im Gesundheitswesen und gleichzeitig über Digitalkompetenz verfügen, habenzukünftig gute Chancen, neue Geschäftsmodelle in diesem wachsenden Markt zu erschließen. JP | KOM stellt sich schon jetzt dafür auf.
Trotz datenschutzrechtlicher Herausforderungen bieten moderne Technologien enorme Chancen – auch für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM). Neben den Ansätzen der Betrieblichen Gesundheitskommunikation (Walter et al., 2012) oder der Aufsuchenden Gesundheitsförderung (Weiß, 2014) bieten moderne Technologien eine Fülle an Chancen, Beschäftigte für das Thema Gesundheit stärker zu sensibilisieren und zu motivieren.
SeHF 2015 | Die elektronische Gesundheitsakte ELGA in Österreich - ein Praxis...
SeHF 2015 | Erfolgsfaktoren für die Informationsverarbeitung in der Integrierten Versorgung
1. DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
DEPARTEMENT
GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren für die Informations-
verarbeitung in der Integrierten Versorgung
Besser vernetzt – mehr Gesundheit für alle
5. März 2015
2. 2DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
eHealth und Integrierte Versorgung im Aargau
> Die Vergangenheit: Meilensteine
> Die Gegenwart: Erfolgsfaktoren
> Die Zukunft: Herausforderungen
3. 3DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Der Anfang (1)
Gesundheitspolitische Gesamtplanung
> Strategie 23 (eHealth): "Der Kanton schafft auf der Grundlage
der Strategie eHealth Schweiz des Bundes die notwendigen
rechtlichen und gemeinsam mit Partnern die organisatorischen
Rahmenbedingungen, damit alle Anspruchsgruppen im
Gesundheitswesen Aargau elektronischen Zugriff auf relevante,
digitalisierte Patientendaten erhalten und Leistungen beziehen
können."
> Strategie 25 (Finanzierbarkeit): "… integrierte Versorgungs-
modelle sowohl mit Blick auf ihren medizinischen als auch in
Bezug auf ihre finanziellen Vorteile fördert …"
5. 5DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Meilensteine (1)
> Umfrage zu eHealth bei den Leistungserbringern im Aargau
> Projekt eGO: Situationsanalyse
6. 6DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Meilensteine (2)
Programm eHealth Aargau 2015 Anwendungsfälle (2013ff)
Handlungsfelder (2012-15)
Rechtliche Grundlagen und Daten-
schutz (eHealth-Modellversuche, PPP)
Standards und Architektur
(Datenübermittlung)
Umsetzung und Finanzierung
(Übernahme/Entwicklung von
Anwendungen)
Ausbildung und Qualität (eHealth = Teil
der Aus-/Weiterbildung von Gesund-
heitsfachpersonen)
Information/Kommunikation (Lösungen
und Vorgehen für Zielgruppen)
Patientenidentifikation
eImpfdossier
ePatientenverfügung
Verordnung Medikamente
Überweisung, Zuweisung, Verlegung
Kommunikation Spital – Nachsorge
Labor-Aufträge
Aufträge radiologische Untersuchung
Kommunikation Arzt – Arzt
Konsile
Medizinische Netzwerke
Homecare, Telemonitoring
7. 7DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Meilensteine (3)
Das Zusammenspiel von vernetzter Versorgung und eHealth
eHealthAG15
Prozessautomatisierung
Standardisierung der Kommunikation
Persönliche Datenhoheit
Rahmenbedingungen (Aufsicht/Gesetze)
MIVAG17
Vernetzung der Partner
Finanzierung / Vergütung der Leistungen
Bildung und Befähigung
Selbstsorge Ambulant Stationär
Folgebetreuung/
Rehabilitation Langzeitpflege Palliativ
8. 8DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Meilensteine (4)
Anpassung von kantonalen Gesetzen
> Der Regierungsrat erhält die Möglichkeit, Pilotprojekte für das
automatisierte Abrufverfahren zu starten (Gesetz über die Information
der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen;
§§ 18a und 18b)
> Der Kanton erhält die Aufgabe, die Transformation der
Gesundheitslandschaft Aargau hin zu einer eHealth-Gemeinschaft
gemäss EPDG zu koordinieren, zu fördern und zu steuern
(Gesundheitsgesetz, § 40a)
9. 9DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Meilensteine (5)
Gründung Verein eHealth Aargau (Kanton im Vorstand/Präsidium)
www.ehealth-aargau.ch
Meilensteine (6)
Finanzieller Beitrag des Kantons an den Aufbau und Betrieb der
eHealth-Gemeinschaft Aargau (in Bearbeitung)
10. 10DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (1)
Wir haben eine Vision: Vernetztes Gesundheitswesen Aargau
> physische Vernetzung (Masterplan Integrierte Versorgung Aargau)
> virtuelle Vernetzung (Programm eHealth Aargau)
Quelle: Urs Wehrli, Kunst aufräumen
11. 11DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (2)
Wir haben die Schlüsselorganisationen und -institutionen früh
einbezogen (und damit die lokale bzw. regionale Verankerung
sichergestellt)
> Programm eHealth Aargau: Kernteam (Vaka = stationäre
Leistungserbringer, Kantonsspitäler, Ärzteverband,
Apothekerverband, Spitexverband, Kanton)
> Masterplan Integrierte Versorgung Aargau: Koordinationsausschuss
(ambulante und stationäre Leistungserbringer, Fachorganisationen,
Gemeinden, Regionalplanungsverbände, Versicherer, Bildung,
Kanton)
12. 12DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (3)
Wir haben die rechtliche Grundlagen geschaffen (eHealth)
> Revision des Gesetzes über die Information der Öffentlichkeit,
den Datenschutz und das Archivwesen (Pilotprojekte)
> Revision des Gesundheitsgesetzes (Steuerung und Förderung)
13. 13DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (4)
Wir stehen zur Standardisierung der Kommunikation
(Technologie und Inhalte) – abgestimmt auf die eHealth-
Strategie des Bundesrats und die Vorgaben von eHealth
Suisse
14. 14DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (5)
Wir führen die Menschen bzw. Patienten über
Anwendungsbeispiele an eHealth heran, z.B.
> eImpfdossier
> ePatientenverfügung/eVorsorgedossier
Ebenso die (ambulanten) Leistungserbringer, z.B.
> eRezept
> Zuweiserportal der beiden Kantonsspitäler
15. 15DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Erfolgsfaktoren (6)
Wir thematisieren konsequent den Nutzen der Vernetzung für
die Anwender (Leistungserbringer, Patienten, Bevölkerung) –
und nicht die Technik
16. 16DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Herausforderungen
> Motivation der Leistungserbringer, sich mehr oder besser zu
vernetzen
> Motivation der (ambulanten) Leistungserbringer, mehr
elektronisch zu dokumentieren
> Motivation der Menschen, nach mehr oder besserer
Koordination zu verlangen (und gleichzeitig die Patientensicht
einzubringen)
> Motivation der Menschen, ihr eigenes ePD zu erstellen (und
sich damit zu Partner der eigenen Behandlung und Betreuung
zu machen)
17. 17DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Besser vernetzt – mehr Gesundheit für alle
Quelle: Urs Wehrli, Die Kunst aufzuräumen
www.ag.ch/dgs (> Über uns > Dossier & Projekt); www.ehealth-aargau.ch