Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
Vortrag zu einer Konferenz an der Universität Leipzig im Juni 2013. Beschrieben werden aktuelle Herausforderungen, die öffentliche Institutionen in Bezug auf Social Media haben.
22 02 10 St Boni Bln / Drücken Sie den Knopf für Gemeinde 2.0Erik Wegener
Bestandsaufnahme in Vorbereitung, Veröffentlichung wahrscheinlich 30. Juni 2010.
Inventory in preparation, publication, probably 30th June 2010.
Konzept für St. Bonifatius Berlin.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
2014 feb wie-koennen-digitale-medien-die-kooperation-in-sozialer-arbeit-berei...HansKarlSchmitz
Disziplinäre und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind eine Voraussetzung damit soziale Dienste ihre Aufgaben erfüllen können. Digitale Medien bieten neben den Möglichkeiten einer adressatengerechten Kommunikation
vor allem auch gute Potenziale um Kooperationen innerhalb der Einrichtung, einrichtungsübergreifend und interdisziplinär zu organisieren.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
22 02 10 St Boni Bln / Drücken Sie den Knopf für Gemeinde 2.0Erik Wegener
Bestandsaufnahme in Vorbereitung, Veröffentlichung wahrscheinlich 30. Juni 2010.
Inventory in preparation, publication, probably 30th June 2010.
Konzept für St. Bonifatius Berlin.
Social What? Zur Theorie der WebpraktikenNele Heise
Vortrag vom 08. Mai 2012 am Institut für Kultur- und Medienmanagement, Hamburg. Ein Querschnitt von Theorien (Basis: theoretische Modellierung nach Jan Schmidt) und einer Fallstudie zu muslimischen Weblogs (entstanden in Zusammenarbeit mit Kerstin Engelmann, Friederike Günther, Florian Hohmann, Ulrike Irrgang und Sabrina Schmidt, 2010)
2014 feb wie-koennen-digitale-medien-die-kooperation-in-sozialer-arbeit-berei...HansKarlSchmitz
Disziplinäre und interdisziplinäre Zusammenarbeit sind eine Voraussetzung damit soziale Dienste ihre Aufgaben erfüllen können. Digitale Medien bieten neben den Möglichkeiten einer adressatengerechten Kommunikation
vor allem auch gute Potenziale um Kooperationen innerhalb der Einrichtung, einrichtungsübergreifend und interdisziplinär zu organisieren.
Vortrag "Neue Öffentlichkeiten. Partizipation und Orientierung in konvergenten Medienumgebungen" im Rahmen der Ringvorlesung “Medienkonvergenz und neue Medien”, 7.1.2010, Tübingen
Input bei der Konferenz der Kommunikations- und Internetbeauftragten der Diözesen der Katholischen Kirche in Österreich.
Wien, 24. April 2012.
Titelbild: CC by-nc-nd http://kexino.com/
Das Netz ist in unserem Alltag angekommen.
Jetzt geht es darum, die Kernkompetenzen der Jugendarbeit in den Netzen wirksam werden zu lassen, Online und Offline zusammen zu denken und den neuen Kulturraum im Interesse von Kindern und Jugendlichen zu gestalten. Welche zukunftsweisende Rolle der Jugendarbeit im Kampf der kulturellen
Wertewelten zukommt, versucht der Praxisbeitrag handlungsorientiert zu klären.
Vortrag von Urs Meier und Charles Martig im Rahmen einer Tagung der kirchlichen Mediendienste: "Gefällt mir - Kirchen in Facebook, Twitter und Co."
http://www.elf-elf-elf.ch
Kirchliche Kommunikation mit Digital Residents
als doppelte Inkulturation.
Session @andreame am Barcamp Kirche und Social Media 12. 11. 2011 in Linz.
(es fehlen hier einige Grafiken aus Copyrightgründen)
Freiarbeit mit webbasierten impulsen versus frontalunterricht in der beruflic...Erik Wegener
Eine Beobachtung: Freiarbeit mit webbasierten Impulsen versus Frontalunterricht in der beruflichen Weiterbildung
Behauptung:
Frontalunterricht baut keine konstruktive Brücke zum realen Anspruch des Arbeitgebers
Freiarbeit muss sensibel moderiert werden, weil es verstärkend wirken kann
Angebot:
Webbasierte Begleitung in der Freiarbeit, Bildungsangebot in der beruflichen Weiterbildung für den Bereich Social Media Kommunikation für Erwachsene
Erik WEGENER / In 80 Stunden durch das Web Berlin, 26. März 2014
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
2010 04-27 bistum 2.0
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6. Beispiel-BedienungsMatrix Was müssen wir tun damit alle 106 Gemeinde sich als ein Bistum verstehen und sich so präsentieren wollen? Wie kann ein Zusammenspiel aussehen wenn alle 106 Gemeinden über ein SMC-Werkzeugkiste verfügen? Name Attribut Grundleglende Anwendung Grob Mitteleinsatz Facebook Selbstdarstellung Veranstaltungen Bezug nehmen Twitter Information Jetzt-Austausch Bezug nehmen Diigo Links Aufmerksam machen Bezug nehmen Slideshare Präsentationen Erklären und Informieren Vorproduktion YouTube Videos Vorbereitung für WebTV Vorproduktion Flickr Fotos Bekannt aus Pfarrnachrichten Vorproduktion Google Kollaboration Zusammenarbeit Vorproduktion Bezug nehmen
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11. {-- ? --} ≈ {-- ! --} * {Päpstlicher Rat für die sozialen Kommunikationsmittel; Ethik in der sozialen Kommunikation (4. Juni 2000)} ** (Stand: 31. Dezember 2009) Diese Präsentation bezieht sich auf die Präsentation: http://www.slideshare.net/erikwegener/22-02-10-st-boni-bln Für Fragen und Antworten bin ich Ihnen sehr dankbar! Bitte melden Sie sich im Gemeindeforum: http://www.erzbistumberlin.de/pfarrgemeinden/gemeindeforum Gruppe: Quo vadis, Gemeinde?, 5. Juni 2010 Herzlich Erik Wegener