Ich darf Sie ganz herzlich zum Webinar über LERNERMOTIVATION begrüßen. Und da ich wahrscheinlich wieder mehr Slides als Zeit mitgebracht habe, erlaube ich es mir, einfach in das Thema zu springen.
Die erste Herausforderung steckt ja schon im Begriff LERNER- oder LERNMOTIVATION. Das mag zum einen daran liegen, dass im angelsächsischen Raum häufiger von ENGAGEMENT gesprochen wird. Ich frage also weniger nach motivierten Mitarbeitenden oder Lernenden. Sondern mehr - aus strategischer Perspektive – nach Engagement und Culture.
Und auf der anderen Seite stehen die MEDIENDIDAKTIKER, die gerne einen Bogen um den Begriff machen. So findet man in Handbüchern kaum Artikel über Lernermotivation, weil man sich darauf konzentriert hat, die Entwicklung und das Design von Programmen zu beschreiben, also Interaktivität, Multimedialität, Aufgaben usw. Also Dinge zu entwickeln, nur um Lerner zu motivieren, hat aus dieser Perspektive schnell ein „Geschmäckle“.
ABER DAS HAT SICH VERÄNDERT!
Wir haben auf der einen Seite die Studien, die „Culture and Engagement“ ganz nach oben auf die To-Do-Liste rücken.
Und Deloitte‘s jährliche Global Human Capital Trends ist da sicher einer der bekanntesten und prominentesten.
Wir haben auf der einen Seite die Studien, die „Culture and Engagement“ ganz nach oben auf die To-Do-Liste rücken.
Und Deloitte‘s jährliche Global Human Capital Trends ist da sicher einer der bekanntesten und prominentesten.
Wir haben auf der einen Seite die Studien, die „Culture and Engagement“ ganz nach oben auf die To-Do-Liste rücken.
Und Deloitte‘s jährliche Global Human Capital Trends ist da sicher einer der bekanntesten und prominentesten.
Die erste Herausforderung steckt ja schon im Begriff LERNER- oder LERNMOTIVATION. Das mag zum einen daran liegen, dass im angelsächsischen Raum häufiger von ENGAGEMENT gesprochen wird. Ich frage also weniger nach motivierten Mitarbeitenden oder Lernenden. Sondern mehr - aus strategischer Perspektive – nach Engagement und Culture.
Und auf der anderen Seite stehen die MEDIENDIDAKTIKER, die gerne einen Bogen um den Begriff machen. So findet man in Handbüchern kaum Artikel über Lernermotivation, weil man sich darauf konzentriert hat, die Entwicklung und das Design von Programmen zu beschreiben, also Interaktivität, Multimedialität, Aufgaben usw. Also Dinge zu entwickeln, nur um Lerner zu motivieren, hat aus dieser Perspektive schnell ein „Geschmäckle“.
ABER DAS HAT SICH VERÄNDERT!
In diesem Zusammenhang wird auch gerne an die Rolle der Selbstverantwortung und die Selbstbestimmungstheorie verwiesen (seit den 1980er). Hinter Selbstverantwortung und Selbstbestimmung stehen das Bedürfnis nach Kompetenz, sozialer Eingebundenheit und Autonomie, und wenn wir Lerner motivieren, dann sollten unsere Maßnahmen sie in der Erfüllung dieser Bedürfnisse stärken.
Wobei dahinter ein nie abgeschlossener Prozess steht, und auch der intrinsisch motivierte Lerner in der Regel nur ein Ideal, eine Momentaufnahme ist.
In diesem Zusammenhang wird auch gerne an die Rolle der Selbstverantwortung und die Selbstbestimmungstheorie verwiesen (seit den 1980er). Hinter Selbstverantwortung und Selbstbestimmung stehen das Bedürfnis nach Kompetenz, sozialer Eingebundenheit und Autonomie, und wenn wir Lerner motivieren, dann sollten unsere Maßnahmen sie in der Erfüllung dieser Bedürfnisse stärken.
Wobei dahinter ein nie abgeschlossener Prozess steht, und auch der intrinsisch motivierte Lerner in der Regel nur ein Ideal, eine Momentaufnahme ist.
Die erste Herausforderung steckt ja schon im Begriff LERNER- oder LERNMOTIVATION. Das mag zum einen daran liegen, dass im angelsächsischen Raum häufiger von ENGAGEMENT gesprochen wird. Ich frage also weniger nach motivierten Mitarbeitenden oder Lernenden. Sondern mehr - aus strategischer Perspektive – nach Engagement und Culture.
Und auf der anderen Seite stehen die MEDIENDIDAKTIKER, die gerne einen Bogen um den Begriff machen. So findet man in Handbüchern kaum Artikel über Lernermotivation, weil man sich darauf konzentriert hat, die Entwicklung und das Design von Programmen zu beschreiben, also Interaktivität, Multimedialität, Aufgaben usw. Also Dinge zu entwickeln, nur um Lerner zu motivieren, hat aus dieser Perspektive schnell ein „Geschmäckle“.
ABER DAS HAT SICH VERÄNDERT!
In diesem Zusammenhang wird auch gerne an die Rolle der Selbstverantwortung und die Selbstbestimmungstheorie verwiesen (seit den 1980er). Hinter Selbstverantwortung und Selbstbestimmung stehen das Bedürfnis nach Kompetenz, sozialer Eingebundenheit und Autonomie, und wenn wir Lerner motivieren, dann sollten unsere Maßnahmen sie in der Erfüllung dieser Bedürfnisse stärken.
Wobei dahinter ein nie abgeschlossener Prozess steht, und auch der intrinsisch motivierte Lerner in der Regel nur ein Ideal, eine Momentaufnahme ist.