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Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht -
Open Access an der Universität verankern
Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017
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Creative Commons Attribution 4.0 International | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Überblick
1. Chronologie: Open Access an der TU Berlin
2. Agenda-Setting: Wie OA an einer Universität verankern?
Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
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Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
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Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
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Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
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  • 1. Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht - Open Access an der Universität verankern Dagmar Schobert | Universitätsbibliothek der TU Berlin | OA-Tage Dresden | 12.09.2017 Inhalte sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, lizensiert unter CC BY 4.0 Creative Commons Attribution 4.0 International | https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
  • 2. Überblick 1. Chronologie: Open Access an der TU Berlin 2. Agenda-Setting: Wie OA an einer Universität verankern? Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
  • 3. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern 2013 20152014 20172016 OA-Strategiepapiere in der Schublade OA-Week: Podiumsdiskussion TU Berlin unterzeichnet Berliner Erklärung OA-Policy des Universitätsverlages der TU Berlin OA-Blog Zielgruppe: TU Berlin DFG- Publikations- fonds OA in den Gremien: Fakultätsratssitzungen aller 7 Fakultäten Ziel Nov. 2017: OA-Policy der TU Berlin Präsident der TU, Prof. Thomsen, erwähnt OA in Kolumne in Berliner Morgenpost TU ernennt OA-Beauftragte Prof. Vera Meyer “TU intern” bringt 4 S. zu OA u. DEAL -> Tagesspiegel, Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost … Elsevier- Kündigung Flyer, Poster, Mails, Twitter Vorträge … OA-Meilensteine an der TU Berlin UB gibt sich OA-Policy mit 23 Selbstverpflichtungen
  • 4. Agenda-Setting: Open Access an der Universität verankern Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern
  • 5. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück.
  • 6. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück.
  • 7. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück.
  • 8. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück.
  • 9. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Zielgruppen- gerechte Ansprache Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück.
  • 10. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück. Zielgruppen- gerechte Ansprache
  • 11. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück. Zielgruppen- gerechte Ansprache
  • 12. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück. Zielgruppen- gerechte Ansprache
  • 13. Dezentrales Logo optional Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern Raus aus der biblio- thekarischen Nische. Anschluss- fähigkeit herstellen. Erwartungen säen. OA in UB als Leitthema setzen. Expertise aufbauen. Die Welle reiten. Netzwerken: nach innen und außen. Gutes Timing. Glück. Zielgruppen- gerechte Ansprache
  • 14. Kontakt Dagmar Schobert | Open Access an der Universität verankern openaccess@ub.tu-berlin.de, dagmar.schobert@tu-berlin.de Dagmar Schobert (030) 314 76127 www.ub.tu-berlin.de/ http://blogs.ub.tu-berlin.de/openaccess/ @UB_TU_Berlin http://de.slideshare.net/UB_TU_Berlin

Hinweis der Redaktion

  1. Bekanntmachen des Entwurfs der OA-Policy -> Roadshow durch die Gremien: Ziel: breite Diskussion des Entwurfs der Open-Access-Policy Im Auftrag des Präsidiums der Universität (Beschluss des Präsidiums: Auftrag, den vom Präsidium befürworteten Entwurf in den FKR vorzustellen) Vorbereitung: Überblick über das Publikationsverhalten der Mitglieder der Fakultätsräte, dadurch direkte Ansprache möglich Vortrag Frau Prof. Meyer, anschl. Diskussion Vortrag und Materialien wurden den Mitgliedern der Fakultätsräte zur Verbreitung an der Fakultät zur Verfügung gestellt Diskussionsbeiträge detailliert ausgewertet -> Katalog von Fragen, Anregungen, Kritik, Sorgen/Bedenken Fazit: grundsätzliche Zustimmung und … zusätzlicher Punkt in der Policy Verabschiedung im AS für 11/2017 geplant
  2. Raus aus der bibliothekarischen Nische! OA kein bibliothekarisches Thema, sondern ein Thema der Wissenschaft OA ist ein strategisches Thema der Universität Die Universität(!) muss sich in diesem Handlungsfeld positionieren UB kann aber der Motor sein
  3. Anschlussfähigkeit herstellen: Die Themen, für die man Unterstützung braucht, müssen auf der Gegenseite anschlussfähig sein Was in der bibl. Community als wichtig erachtet wird, ist noch lange nicht wichtig für die hochschulpolitische Öffentlichkeit Daher: Intensiv mit den Zielen derer auseinandersetzen, deren Unterstützung man braucht: Sich in die Universitätsleitung hineinversetzen: Was ist deren Agenda? Wie passen unsere Themen in deren Agenda? Kompatibilität herstellen Vermitteln, dass es der Universität nutzt, das Thema OA zu unterstützen: OA bietet der Universität die Chance, ihr Profil zu schärfen und erzeugt Sichtbarkeit OA als strategisches Instrument zur Wahrung von Exzellenz (World University Rankings 2018: OA-Policy haben 10 der Top 10 international, 7 der Top 9 in Deutschland, 7 der TU9) Ethisch-moralische Argumente sind weniger wirksam Positive Aufmerksamkeit generieren: positives externes Feedback erzeugt positive Wahrnehmung der Arbeit der eigenen Einrichtung
  4. Expertise aufbauen: Wenn die Welle kommt, muss man sie auch reiten – inhaltlich wie personell In Vorleistung gehen Freiräume, ggf. auch Stellen in diesem Aufgabenbereich schaffen Ressourcen intern umwidmen Projektstellen bestenfalls zusätzlich, denn man muss auch agieren können, wenn Projektstellen auslaufen Fokus nicht auf bibliothekarischen Kompetenzen, sondern z. B. auf Urheberrecht, IT, Verlagserfahrung
  5. Erwartungen säen: Vertrauen aufbauen und selbstbewusst zeigen: „Wir sind da.“ „Wir sind bereit. “Wir sind verlässlich.“ „Wir sind handlungsfähig.“ „Wir sind die Experten fürs Thema Publizieren.“ „Wir haben bei diesem Thema die Kompetenzen.“ Wenn sich die Gelegenheit bietet: Bereit sein zu handeln. Wenn Konzept, Artikel etc. angefragt wird: Substantiell gute Papiere liefern. Wenn Beteiligung in entsprechenden Arbeitsgruppen gefragt ist: Zusagen. Wenn ein OA-Vortrag oder eine Präsentation angefragt wird: Zusagen. Deutlich machen: „Wir sind ein dynamische Team.“ „Wir gucken über den UB-Tellerand hinaus.“ „Wir sind ‚easy to do business with‘.“ (unkompliziert, kurze Wege, persönliche Ansprache…) „Wir machen das für Sie…“
  6. Zielgruppengerechte Ansprache Open Access ist eher ein bibliothekarischer Begriff, von den Wissenschaftlern bisher wenig verwendet Sie dort abholen, wo sie sind: Studierende: Kosten und Aufwand für Literaturbeschaffung, moralische Argumente Universitätsleitung/Verwaltung: Finanzielle Argumente, Exzellenz Wissenschaftler_innen: Wo und wie kann ich am besten meine Publikationen (rechtssicher) veröffentlichen? Vorträge 1. Teil: Publikationsstrategien je nach Fach, 2. Teil: OA, 3. Teil: Urheberrecht, freie Lizenzen Vorteil höhere Zitation, OA als Möglichkeit zur Prioritätssicherung wissenschaftlicher Erkenntnisse OA-Beauftragte der TU ist Frau Prof. Vera Meyer (FG Angewandte und Molekulare Mikrobiologie): das Gesicht für OA in der Univ., jemand aus der eigenen Community, sehr gutes Standing in der Professorenschaft, Identifikation mit dem Thema, meinungsstark, Argumentation aus der Sicht der Wissenschaft klingt anders als die üblichen bibliothekarischen Erklärungen, verweist auf die Expertise der UB, sehr angenehme Zusammenarbeit Medien Vorträge, Workshops Blog Twitter, Facebook Mails Hauspost Direkte Gespräche (Fachreferenten, Universitätsverlag …) Frage: Auf welchen Plattformen sind die Wissenschaftler_innen unterwegs?
  7. OA in der Universitätsbibliothek selbst als Leitthema setzen ggf. auch gegen Widerstände Ggf. andere Themen (vorübergehend) fallen lassen sich auf wenige Felder konzentrieren, sich nicht verzetteln Expertise aufbauen Freiräume, ggf. auch Stellen in diesem Aufgabenbereich schaffen OA ist nicht das Thema des OA-Teams, sondern der ganzen UB! Alle Kolleg_innen begeistern und gewinnen, mitwirken lassen: „Fangen wir doch mal bei uns selbst an“: Leitlinie um OA ergänzen OA-Policy der Universitätsbibliothek (UB der TU: 23 Selbstverpflichtungen: http://www.ub.tu-berlin.de/oapolicy/) Open Library Badge J. Christof: „OA als Haltung erreicht die Mitte der Bibliothek“ (KOBV-Jahresbericht 2016)
  8. Netzwerken – nach innen und außen Sehr kleinteilig, bindet viele Kapazitäten: Angebote unterbreiten, sich zeigen als kompetente Ansprechpartner Vorträge, Workshops, Beratungsangebote zum Publizieren allgemein, Universitätsverlag, Hochschulschriftenstelle, Zweitveröffentlichungen Fullservice, Weihnachtsgrüße an OA-Autoren, Mailumfragen, Angebote unterbreiten, sich zeigen als kompetente Ansprechpartner, Blog gerichtet an TU, Twitter (OA-Friday), Facebook Informiert bleiben, Überblick über aktuelle Entwicklungen behalten 1. In die Universität: Link herstellen: „Aha, mit dem Thema Publizieren kann ich mich an die UB wenden.“ Andere Struktureinheiten der Universität gewinnen: Pressestelle, Nachwuchsbüro TUDOC, EU-Büro etc., Rechtsabteilung, Patentrecht OA-Beauftragte der TU Prof. Vera Meyer 2. In die UB: Möglichst viele Kolleg_innen begeistern und gewinnen, mitwirken lassen 3. In die Community: OA-Büro Berlin als Kontaktpunkt Regionale Kooperationen, z. B. mit den anderen beiden Universitäten und der Charité: gemeinsame Arbeitsgruppen (OA-AG des Senats, WG Kennzahlen, UAG Publikationsplattformen), Kooperation bei Elsevierkündigung, Abstimmung gemeinsamer Kriterien für Publikationsfonds etc. Überregionale Kontakte pflegen: OA-Tage, TU9-OA-Beauftragte, persönliche Kontakte
  9. Gutes Timing. Glück. Aktuelle Anlässe nutzen: z. B. Berliner OA-Strategie Persönliche Themenrelevanz nutzen: z. B. Morgenpost-Kolumne des Präsidenten Sich Auftrag abholen Ideen ins Spiel bringen. Schauen, was aufgenommen wird, das verstärken Persönlichen Ehrgeiz zurück stellen OA-Beauftragte der TU: Frau Prof. Meyer – ein Glücksfall OA-Strategie Berlin OA-Büro Berlin Berliner Qualitäts- und Innovationsoffensive OA-Strategie des BMBF