www.gehirnmuskel.at Meeting in Zahlen
gemessen!
Quelle: http://www.entrepreneur.com/dbimages/article/1399925460-4-biggest-productivity-killers-in-your-office-infographic.jpg
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www.gehirnmuskel.at Meeting in Zahlen
gemessen!
In Deutschland
wurden 2005 in
den
Unternehmen
pro Mitarbeiter
32.5
Arbeitstage pro
Jahr
verschwendet.
(Quelle: Poudfoot
Consulting)
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6 Hüte Check!
Lucas Scheiber, Geschäftsführung,
ms.GIS GmbH (www.msgis.com)
„Dank der 6 Hüte Methode haben vor allem
unsere internen Diskussionen an Effizienz
gewonnen.
Die blauen Hüte waren davor bei uns ein
wenig rar...!“
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Die 6 Denk-Hüte!
§ Hut der „Kontrolle“
§ Organisiert das Denken
§ Bestimmt den Fokus und die
Tagesordnung
§ Fasst zusammen
§ Achtet auf Einhaltung der Regeln
§ Stellt bekannte Infos fest
§ Fragt nach benötigten Infos
§ Schaut auf Sichtweisen Dritter
§ Erlaubt, Gefühle ohne
Begründung auszudrücken
§ Emotionen, Intuition
§ Wird sehr kurz gehalten
§ Treffen von Entscheidungen
§ Optimistische Sicht
§ Muss begründet werden
§ Findet Nutzen und Werte
§ Berücksichtigt kurz- und
langfristige Perspektiven
§ Skeptische Sicht
§ Muss begründet werden
§ Zeigt potentielle Probleme
§ Berücksichtigt kurz- und
langfristige Perspektiven
§ Kreatives Denken
§ Sucht Alternativen
§ Beseitigt Fehler
§ Generiert neue Konzepte
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Kernideen!
§ Six Hats = Sechs Denkrichtungen
§ Zu einem Zeitpunkt nur in eine
Denkrichtung „denken“
§ Je nach Fragestellung andere Reihenfolge
der Denkrichtungen
§ „Hüte“ sind keine Kategorien für
Menschen
§ Warum „Hüte“? „Put on your thinking cap“
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6 Hüte Check!
§ Bei welchen zwei Hüten fühlen Sie sich
am wohlsten?
§ Hut 1: __________
§ Hut 2: __________
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6 Hüte Check!
§ Welche zwei Hüte dominieren das Denken
in Ihrer Organisation?
§ Hut 1: __________
§ Hut 2: __________
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www.gehirnmuskel.at 6 Hüte Check!
Beispiel!
§ Linke Spalte: Individuell
bevorzugt
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§ Rechte Spalte:
Dominiert im
Unternehmen
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Ideen Evaluierung!
Chris Steiner, Sales & Marketing,
INDAT GmbH (www.indat.at)
„Die Methode ermöglicht einen
differenzierter Blick auf Aufgabenstellungen.
Sie hilft vor allem bei Änderungen von
eingefahrenen Denkschemata und gibt mehr
Sicherheit, dass nichts vergessen wird.
Die Methode führt zu mehr Effektivität und
Produktivität; lange Meetings werden
deutlich kürzer. Kürzere vor allem effizienter!“
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
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D E N K -
RICHTUNG!
Z u j e d e m
ZEITPUNKT
genau EINE
DENKRICH-TUNG
aktiv!
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!
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Anwendungsprinzip!
ZEITVERLAUF – Schritt 1 bis 4!
ZEITVERLAUF – Schritt 5 bis 8!
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D E N K -
RICHTUNG!
Z u j e d e m
ZEITPUNKT
genau EINE
DENKRICH-TUNG
aktiv!
I N D I V I -
D U E L L E R
„SEQUENZ“ der DENKRICHTUNGEN!BEITRAG!
www.gehirnmuskel.at Sequenz „Ideen
Evaluierung“!
1. Weiß
§ Was wissen Sie über die Idee?
§ Welche Information fehlt?
§ Welche Stakeholder gibt es? (für Perspektive bzw.
reichhaltigere Bewertung)
2. Gelb
§ Was sind Vorteile der Idee?
§ Welche Chancen tun sich dadurch auf?
3. Schwarz
§ Welche Nachteile gibt es?
§ Was könnte schief gehen?
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Gefahr / Konsequenz!
§ Entscheidungen werden womöglich rein
intuitiv gefällt
§ Zu wenig Information vorhanden
§ Abbruch und Vertagung nach weißen Hut
oft notwendig
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Feedback geben!
FH Salzburg, Studiengang „Design-und
Produktmanagement“
1 Woche lang „Design Workshop“
„Ohne Hüte war es dann wieder gleich
chaotisch“
„Die Ergebnisse bei Anwendung der 6 Hüte
waren greifbarer bzw. konkreter“
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„Erstaunlich, in wie kurzer Zeit man
so viel Output generieren kann“
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Feedback geben!
§ Mögliche Probleme
§ Emotionen krachen aufeinander
§ Reine Kritik (negativ) – „Schlecht machen“
Feedback wird immer seltener eingeholt
§ Schön reden
§ Zeitaufwand hoch, wenn unstrukturiert und
kein Moderator
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Feedback geben!
§ Einsatz unmittelbar nach
Ideenpräsentationen
§ Alleine oder in Gruppe
ausfüllen
§ Meinung (rot)
§ Vorteile / Nutzen (gelb)
§ Verbesserungen (grün)
§ Dauer: max. fünf Minuten!
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Seminarinhalte!
§ Geschichte des Denkens
§ Ausgangssituationen
§ Die Grundprinzipien
§ Sechs Hüte im Detail
§ Anwendung: individuell, 2er Gespräch,
Gruppe
§ Sequenzen erstellen und verwenden
§ Übungs-Workshop
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Projektbegleitung!
§ Etwas kürzeres Seminar zu Beginn
§ Workshops
§ Methodik in unternehmenseigene
Formulare einarbeiten
§ Unternehmensspezifische Hut-Sequenzen
§ Workshop Formate bzw. neue
Dienstleistungen (zb. INDAT
Innovationscoaching)
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Interesse?!
§ „Wo könnten Six Hats bei Ihnen
nutzenbringend eingesetzt werden?“
§ „Was kann GehirnMUSKEL noch für Sie
tun?“
§ Telefonisch in D, A, Ch
§ Persönlich im Raum Niederösterreich, Wien