5 Dinge, die sich Software Entwickler von Design(think)ern abschauen sollten!
Lastenhefte, Requirements, Wasserfall, Festpreis - notwendige Übel im Softwareentwicklungsprozess, die wirkliche Innovation mehr verhindern als fördern? Agile Methoden wollen den Wasserfall ablösen und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Doch auch sie stehen in der Kritik letztendlich nicht sicherstellen zu können, dass das fertige Produkt die Bedürfnisse der Anwender trifft.
An dieser Stelle tritt ein neuer Shooting-Star auf – Design Thinking. Wie bei jedem neuen Methodentrend muss man natürlich kritisch hinschauen: Ist Design Thinking der Retter auf dem Weg zur echten Innovation, die sich an der Schnittstelle von Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenbedürfnis befindet?
Dieser Vortrag erklärt Design Thinking mit viel Begeisterung aber auch mit kritischen Blick. Weiterhin räumt er auf mit verschiedenen Missverständnissen.
- Design bedeutet, Produkte schöner zu machen
- Design Thinking ist eine Kreativitätstechnik
- Prototyping ist zu aufwändig
- Design Thinking ist besser als Wasserfall
Entlang des Design-Thinking-Ansatzes wird beispielhaft gezeigt, wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern dazu beitragen kann, Lösungen zu entwickeln, die die Anwender wirklich lieben.