SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 83
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Dr.-Ing. Mathias Magdowski
Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit
Institut für Medizintechnik
Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg
22. September 2021
Lizenz: cb CC BY 4.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen)
Langeweile bevor es losgeht? Probiere diese Webseiten:
Virtuelle Luftpolsterfolie: https://bubblespop.netlify.app/
Virtuelle Ölfarbe: https://david.li/paint/
Aus einem beliebigen Fenster schauen: https://www.window-swap.com/
Feedback 1
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Auf einer Skala von barocker Kunst, wie geht es dir heute?
Quelle: https://www.pinterest.de/pin/742038476097967458/
Feedback 2
Einführung und Organisatorisches
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
Feedback 4
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
Feedback 4
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
Feedback 4
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
Feedback 4
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Vorstellungsrunde
Quelle: https:
//pixabay.com/de/illustrations/
gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/
▶ Wer bin ich?
▶ Von welcher
Fakultät/Einrichtung
komme ich?
▶ Was mache ich dort?
▶ Warum bin ich hier?
▶ Was möchte ich
heute unbedingt
mitnehmen?
Feedback 4
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Organisatorisches
Folien:
ja
Feedback 5
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Organisatorisches
Folien:
ja
Aufzeichnung:
nein
Feedback 5
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Organisatorisches
Folien:
ja
Aufzeichnung:
nein
Zwischenfragen:
gern
Feedback 5
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Zeitplan (Vorschlag)
10:00 bis 10:15 Uhr: Vorstellungsrunde
10:15 bis 10:45 Uhr: Grundlagen
10:45 bis 11:00 Uhr: kurze Pause
11:00 bis 12:00 Uhr: bisherigen Erfahrungen mit EvaSys
12:00 bis 13:00 Uhr: Mittagspause
13:00 bis 14:00 Uhr: Fragen- und Antwortformate
14:00 bis 14:15 Uhr: kurze Pause
14:15 bis 15:15 Uhr: Fragebögen
15:15 bis 15:30 Uhr: kurze Pause
15:30 bis 16:30 Uhr: Qualitätsmanagement
16:30 bis 17:00 Uhr: Zusammenfassung
Feedback 6
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Überblick
Einführung und Organisatorisches
Grundlagen der Evaluation
Fragen- und Antwortformate
Typische Fragebögen
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Take-Home-Message
Feedback 7
Grundlagen der Evaluation
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Wortherkunft
Evaluation oder Evaluierung
▶ aus lateinisch valere („stark“ oder „etwas wert sein“)
▶ bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und
Bewertung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schatz-bank-kasten-brown-fall-1238318/
Feedback 9
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
Feedback 10
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
Feedback 10
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation
Grundsätzliche Untersuchung:
▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu
erfüllen?
▶ Einbeziehung von:
▶ Bedingungen und Konzeption
▶ Kontext und Rahmenbedingungen
▶ Durchführung und Prozess
▶ Aufwand und Effizienz
▶ Wirksamkeit und Ergebnis
▶ methodische Erhebung und systematische Dokumentation
von Daten
▶ Vergleich von Soll- und Ist-Werten anhand von Indikatoren
▶ nachvollziehbare und überprüfbare Ergebnisse
Feedback 10
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluation im Bildungsbereich . . .
. . . ist das methodische Erfassen und das be-
gründete Bewerten von Prozessen und Ergebnissen
zum besseren Verstehen und Gestalten einer Praxis-
Maßnahme im Bildungsbereich durch Wirkungskon-
trolle, Steuerung und Reflexion.
Quelle:
Jost Reischmann: Weiterbildungs-Evaluation. Lernerfolge
messbar machen, Grundlagen der Weiterbildung Arbeitshilfen,
Luchterhand, Neuwied 2003, S. 18; Augsburg 2. A. 2006.
Feedback 11
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gute Evaluationen
Führe folgenden Satz zu Ende: „Die perfekte Evaluation
. . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 12
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Feedback 13
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Feedback 13
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Feedback 13
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Feedback 13
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gütekriterien
Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter?
Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung
wiederholen?
Validität: Misst man das, was man messen möchte?
Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig?
Normierung: Lassen sich die Ergebnisse direkt mit ähnlichen
Messungen vergleichen?
Alternativ:
Kommunikation, Intervention, Transparenz und Relevanz
Andreas Gruschka als (Hrsg.): Ein Schulversuch wird überprüft. Das Evaluationsdesign für Kollegstufe NW als
Konzept handlungsorientierter Begleitforschung. Kronberg 1976
Feedback 13
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Kekse, Kekse, Kekse
Availability of cookies during an academic course session
affects evaluation of teaching:
Quelle:
https://pixabay.com/de/photos/spekulatius-geb%c3%a4ck-weihnachtsgeb%c3%a4ck-1713020/
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.
1111/medu.13627
Feedback 14
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Hellhäutiger Mann vs. dunkelhäutige Frau
Exploring Bias in Student Evaluations: Gender, Race, and
Ethnicity
In a quasi-experimental design, faculty members te-
aching identical online courses recorded welcome vi-
deos that were presented to students at the course on-
set, constituting the sole exposure to perceived gender
and race/ethnicity. This enables exploration of whether
and to what degree the instructors’ characteristics influ-
enced student evaluations, even after holding all other
course factors constant. Findings show that instructors
who are female and persons of color receive lower sco-
res on ordinal student evaluations than those who are
white males.
https://cup.org/3ktHzUK
Feedback 15
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Feedback 16
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Feedback 16
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Einsatzzeitpunkte von Evaluationen
Antizipatorische oder prospektive Evaluation:
▶ vor einer Maßnahme
Formative Evaluation:
▶ während einer Maßnahme
▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen
▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen)
Summative Evaluation:
▶ nach dem Abschluss einer Maßnahme
▶ zusammenfassende Ergebnisbewertung der Wirksamkeit
einer Maßnahme
Feedback 16
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Optimaler Zeitpunkt
Evaluation in der letzten Semesterwoche =
Selbsterfüllende Prophezeiung
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/glaskugel-wahrsagerin-hand-zukunft-1754432/
Besserer Zeitpunkt:
▶ etwa bei 30% bis 50% des Lehrveranstaltungsfortschritts
Feedback 17
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Methoden zur Datengewinnung
Beobachtung: zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung
Monitoring: systematischen Überwachung und
Protokollierung
Interview: gezielte Meinungsbefragung
Fragebogen: gezielte Abfrage von Merkmalen oder
Eigenschaften
Feedback 18
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsformate
standardisierte Evaluation:
▶ gleicher Fragebogen für
alle
▶ einfacher vergleichbar
▶ weniger zentraler
Aufwand
▶ nicht sehr passgenau
individuelle Formate:
▶ individuelle Fragebögen
▶ schwer vergleichbar
▶ hoher zentraler Aufwand
▶ bessere Passung zur
Lehrveranstaltung
Feedback 19
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Durchführungsformate
Papier und Stift:
▶ niederschwellig in der
Präsenzlehre
▶ Druckkosten und
Scanaufwand
▶ Korrektur von
Falschantworten
▶ individuelle Handschrift
bei offenen Fragen
▶ stabile Rücklaufquote
Online-Evaluierung:
▶ niederschwellig in der
Onlinelehre
▶ zuverlässige Server
nötig
▶ PIN und TAN
▶ mehr Anonymität bei
Freitextantworten
▶ Verzweigungen möglich
▶ hohe Rücklaufquote ist
schwierig
Feedback 20
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
12 erfasste Online-Fragebögen bei 150 Studierenden im
Sommersemester 2020:
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283034309004349440
Feedback 21
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Führe folgenden Satz zu Ende: „Ohne Evaluation meiner
Lehrveranstaltungen . . . “
https://www.menti.com/123456
Feedback 22
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Rücklaufquote
Ideen:
▶ verpflichtende Evaluierung
▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das
Nicht-Evaluieren)
▶ Vorsicht vor False Incentives
▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden
▶ Studierende in den Prozess einbinden
▶ relevante und zielführende Empfehlungen zügig umsetzen
Feedback 23
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Pause
Quelle: https://pixabay.com/de/illustrations/k%c3%a4fer-kaffee-tasse-crema-2154765/
Feedback 24
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Notiere kurz deine bisherigen Erfahrungen mit
EvaSys-Befragungen! Welche Punkte funktionieren gut
und erscheinen gewinnbringend, welche Dinge
funktionieren bisher eher suboptimal?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 25
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsauftrag
Recherchiere auf https://www.qsl.uni-wuppertal.de/
de/evaluation-und-befragungen.html und informiere
dich über:
▶ Evaluationsordnung und -leitlinie
▶ Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys
Was hat sich überrascht? Welche Dinge sind dir neu?
https://yopad.eu/p/123456
Feedback 26
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Mittagspause
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/pizza-teller-lebensmittel-k%c3%a4se-3010062/
Feedback 27
Fragen- und Antwortformate
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Fragebögen
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/umfrage-meinungsforschung-befragung-1594962/
Feedback 29
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Feedback 30
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Offene und geschlossene Fragen
Offene Fragen:
▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar?
▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den
Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für
die Zukunft mitgeben?
Geschlossene Fragen:
▶ Auswahl vorgegebener Antwortmöglichkeiten
▶ schematische oder missverständliche Antworten
vermeiden
Feedback 30
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ja/nein-Fragen (dichotome Fragen)
Eigenschaften:
▶ nur zwei Antwortmöglichkeiten
▶ evtl. „weiß nicht“ als dritte Antwortmöglichkeit
Beispiele:
Möchten Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in
Leistungskontrollen/Prüfungen für die Lehrveranstaltung
„Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
ja | nein | egal
Feedback 31
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Eingruppierungs-Fragen
Eigenschaften:
▶ Einordnung in bestimmte, vorher festgelegte
Wertebereiche
▶ Herausforderung: gute Bereich wählen
Beispiele:
Aus wie vielen Studierenden besteht Ihre Lerngruppe?
≤ 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ≤
Feedback 32
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Ratingskalen (mit skalierten Antworten)
Eigenschaften:
▶ graduelle Abstufen des Zutreffensgrads
▶ verbal, numerisch oder durch Symbole
▶ Missverständnis der relativen Häufigkeit von Sachverhalten
(häufig, manchmal, selten, nie) oder deren Intensität (sehr
stark, stark, schwach, sehr schwach) möglich
Beispiele:
Wie zufrieden sind Sie mit der Lehrveranstaltung?
sehr zufrieden | meist zufrieden | hält sich die Waage | meist
unzufrieden | sehr unzufrieden
Feedback 33
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Probleme mit geradzahligen Skalen
Quelle: https://twitter.com/DrOetkerPizzaDE/status/1420636901493587973
Feedback 34
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Likert-Skala
Eigenschaften:
▶ Messung persönlicher Einstellungen
▶ Grad der Zustimmung oder Ablehnung
▶ geradzahlige vs. ungeradzahlige Skalen
▶ Ceiling- und Floor-Effekt
▶ doppelte Verneinung vermeiden
Beispiele:
trifft zu (1) | trifft eher zu (2) | teils-teils (3) | trifft eher nicht zu
(4) | trifft nicht zu (5)
Feedback 35
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Beispiel für eine Likert-Skala mit Profillinie
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283307143668604928
Feedback 36
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Feedback 37
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Summenfragen:
Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte
Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate:
Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium
Rangordnung:
Am wichtigsten ist mir:
Bestehen | Gute Note | Lehrveranstaltungsinhalt |
Sympathische*r Dozent*in | geringer Arbeitsaufwand
Feedback 37
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Feedback 38
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Weitere Fragenformate
Einfach- und Mehrfachwahl:
▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder
▶ mehrere Alternativen zur Auswahl
Ergänzungsoption:
▶ eigene Ergänzung der Antwortmöglichkeiten
▶ Beispiel: Angestrebter Abschluss
Bachelor | Master | Anderer, und zwar:
Feedback 38
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Realweltprobleme
Was soll man als Dozent oder Lehrender von einer
Evaluation halten, bei welcher der evaluierende Student
nicht mal in der Lage ist, das richtige Kreuzchen bei
seinem Studiengang zu setzen?
Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/934048654398287872
Feedback 39
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Mathematik und Naturwissenschaften, Maschinenbau und
Sicherheitstechnik
2. Human-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften
3. Bewegungs- und Neurowissenschaft, Bildungsforschung,
Physikdidaktik, Erziehungswissenschaft
Diskussionsfragen:
▶ Analysiert die Fragen- und Antwortformate auf einem eurer
Evaluationsbögen.
▶ Gibt es missverständliche Formulierungen?
▶ Sind die Bewertungsskalen geeignet?
▶ Gibt es fehlende oder unnötige Antwortmöglichkeiten?
Feedback 40
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Pause
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/tee-teetasse-tasse-trinken-getr%c3%a4nk-1756505/
Feedback 41
Typische Fragebögen
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Standard-Bogen
MUSTER
MUSTER
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Liebe Studierende,
mit diesem Fragebogen haben Sie die Möglichkeit, die Qualität der Lehre zu bewerten und diese weiter zu verbessern. Die Ergebnisse dienen insbesondere dazu, der/dem
Lehrenden ein Feedback zu geben und können Basis für eine gemeinsame Diskussion zur Weiterentwicklung sein.
Die Beantwortung der Fragen ist freiwillig und anonym. Durch das Ausfüllen geben Sie ihr Einverständnis zur automatisierten Auswertung und Weiterleitung der Daten.
Zur Beantwortung der Fragen nutzen Sie bitte die Skala "trifft voll zu", "trifft überwiegend zu", "trifft weniger zu", "trifft gar nicht zu" sowie zur Enthaltung das Feld "weiß nicht".
1. Zusätzliche Angaben
1.1 Geschlecht Männlich Weiblich Anderes
1.2 Angestrebter Abschluss Bachelor Master Anderer
1.3 Studiengang / Fakultät
EEIT EERE ETIT
EMO ITSS MT
MTK MSE STK
WETIT FMB FVST
FIN FMA FNW
FHW
1 2 3 4 5 6 7 8 9 >10
1.4 Fachsemester im aktuellen, oben genannten, Studiengang
1.5 Grund für Veranstaltungsbesuch (Mehrfachantworten möglich)
Pflichtveranstaltung Wahlpflicht Fakultativ
Inhaltliches Interesse Prüfungsvorbereitung Wegen des/der Lehrenden
Anderer Grund
1.6 Anderer Grund, welcher?
2. Struktur, Aufbau und Rahmenbedingungen
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
2.1 Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung zufrieden.
2.2 Die Ziele der Lehrveranstaltung sind mir bekannt.
2.3 Der Aufbau der Veranstaltung ist gut nachvollziehbar.
2.4 Die Raumgröße und -ausstattung ist für die Anzahl
der Teilnehmenden ausreichend.
2.5 Der Einsatz von Medien ist angemessen.
3. Didaktik, Präsentation und Lehrende/r der Vorlesung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
3.1 Der/Die Lehrende wirkt gut vorbereitet.
3.2 Der/Die Lehrende gestaltet die Lehrveranstaltung interessant.
3.3 Der/Die Lehrende kann Sachverhalte gut erklären.
3.4 Der/Die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg
der Studierenden.
3.5 Der/Die Lehrende geht ausreichend auf Fragen
und Beiträge der Studierenden ein.
3.6 Der/Die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf
erbrachte Leistungen.
3.7 Der Stoff wird in einem angemessenen Tempo vermittelt.
3.8 Der Stoffumfang der Veranstaltung ist angemessen.
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!)
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.1 Die Übung / Das Praktiukum ist sinnvoll auf den
Inhalt der Vorlesung abgestimmt.
4.2 Die Übung / Das Praktikum ist hilfreich zum
Verständnis des Stoffes.
F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart:
Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in:
Lehrveranstaltungstitel:
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
MUSTER
MUSTER
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3]
4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!) [Fortsetzung]
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
4.3 Der Arbeitsaufwand für die Übung / das Praktikum
ist angemessen.
4.4 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die
Praktiukumsleiter/in kann Sachverhalte gut erklären.
4.5 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die Praktiukumsleiter/
in geht ausreichend auf die Fragen und Beiträge der
Studierenden ein und gibt konstruktives Feedback.
5. Selbsteinschätzung
trifft voll zu ... ... trifft gar
nicht zu
weiß nicht
5.1 Ich interessiere mich für das Thema der Lehrveranstaltung.
5.2 Ich habe die Ziele der Lehrveranstaltung erreicht.
5.3 Ich kann die Veranstaltung angemessen mitgestalten.
5.4 Der Arbeitsaufwand für diese Veranstaltung ist angemessen.
5.5 Auf welche Weise arbeiten Sie regelmäßig für die Lehrveranstaltung? (Mehrfachantworten möglich)
Besuch der Präsenzveranstaltung Aktive Mitarbeit bei der Präsenzveranstaltung Nacharbeitung der Mitschriften
Lesen der angegebenen Literatur Bearbeitung der Übungsaufgaben Durcharbeiten der Lehrveranstaltungs-Unterlagen
Sonstiges
5.6 Falls Sonstiges, welche?
5.7 Wie viel Zeit wenden Sie durchschnittlich pro Woche für
die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung auf?
keine 1-2 Std. 3-4 Std.
5-6 Std. 7-8 Std. > 8 Std.
5.8 Wie häufig blieben Sie der Veranstaltung fern? nie 1x 2x
3x 4x und mehr
5.9 Was waren die Gründe für Ihre Fehlzeiten? (Mehrfachantworten möglich)
Keine Fehlzeiten Krankheit Wichtige Termine
Geringes Interesse Kinderbetreuung Pflege Angehöriger
Arbeiten / Jobben Zeitliche Überschneidung mit anderen
Veranstaltungen im Studiengang
Der Besuch der Lehrveranstaltung hat mir
nichts gebracht
Andere
5.10 Falls Andere, welche?
6. Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge
6.1 Nutzen Sie diesen Platz für Ihre Anmerkungen und Anregungen!
F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 43
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Englischer Seminarbogen
MUSTER
MUSTER
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
A. Questions concerning the seminar
A.1. The topics and contents of the seminar . . .
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. ... indicated the educational objectives.
2. ... aroused my interest.
3. ... followed a logical structure.
4. ... were well-conceived.
5. ... were presented comprehensibly.
A.2. Organization and realization of the seminar
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. The content of the seminar was presented too fast.
2. The content of the seminar was presented too slow.
3. The length of the whole seminar was appropriate.
4. The date of the seminar matches the future schedule of the semester.
5. Technical resources or e-learning programs were used in a meaningful way.
B. Questions concerning the lecturer of the seminar
B.1. The lecturer of the lecture „Presentation“ ...
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.2. The lecturer of the lecture „Visualization“ ...
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Name of course: "Non-technical project seminar"
Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale!
Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left.
MUSTER
MUSTER
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3]
B.3. The lecturer of the lecture „Scientific writing“ ...
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
B.4. The lecturer of the lecture „Literature survey“ ...
I
a
g
re
e
,
I
d
o
n
o
t
a
g
re
e
1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies.
2. ... was well prepared and qualified.
3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar.
4. ... encouraged the student to ask questions.
5. ... gave helpful references to additional literature.
6. ... highlighted some commonly made mistakes.
7. ... used presentations and electronic media appropriately.
8. ... was friendly and respectful towards the students.
C. Questions to the attendee
C.1.1. How did you gain knowledge about the existence of the seminar?
LSF Moodle module handbook
flyer poster senior students
C.1.2. other, please specify:
C.2. Do you prefer to get the seminar documents printed or
electronically?
printed electronically
C.3. What did you particularly like about the seminar?
C.4. What did you not like?
Questionnaire created by: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 44
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder
MUSTER
MUSTER
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Fragebogen: FEIT-GETÜLG [FEIT04V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Übung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder zur Mitte des Semesters
Ich bin in einer Lerngruppe: Ja Nein
Wenn nein, ich bin in keiner Lerngruppe weil:
Wenn ja, aus wieviel Studierenden besteht Ihre Lerngruppe:
< 3
3
4
5
6
7
> 7
trifft zu ... ... ... trifft nicht
zu
1. Ich besuche die Lerngruppentreffen praktisch immer.
2. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Lerngruppe
hineinzufinden.
3. Ich finde, die Lerngruppe hat die richtige Größe.
4. Ich finde, die Lerngruppe sehr verschieden leistungsstark.
5. Nach meinem Gefühl dominiert eine/r die Lerngruppe sehr.
6. Ich komme in der Lerngruppe zu selten zu Wort.
7. Ich bereite mich fast immer auf die Lerngruppentreffen vor.
8. In der Lerngruppe sind viele, die sich nicht vorbereiten.
9. Meine Lerngruppe ist auch persönlich eine nette
Gemeinschaft.
10. Die Gruppenarbeit taugt nichts, ich lerne allein genau
so viel.
11. Der Übungsleiter geht auf die Probleme ein, die wir im
Lerngruppenbrief angegeben haben.
12. Was mir vorher unklar war, habe ich nach der
Erläuterung durch den Übungsleiter verstanden.
Der für mich wichtigste Punkt wurde gar nicht angesprochen, nämlich: Bitte kurz fassen!
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 45
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Evaluationsbogen für Lerngruppensprecher*innen
MUSTER
MUSTER
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Evaluationsbogen für den/die Lerngruppensprecher(in) zum Semesterende
(Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski, mathias.magdowski@ovgu.de)
In meiner Lerngruppe waren zuerst ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
In meiner Lerngruppe waren zuletzt ... Studierende: <= 2 3 4
5 6 7
>= 8
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Im Kern blieben wir die
Lerngruppe, wie sie sich in den
ersten Treffen bildete.
In meiner Lerngruppe waren
immer wieder neue Mitglieder,
die kamen und gingen.
Meine Lerngruppe löste sich
nach einigen Treffen auf
Falls sich ihre Lernguppe nach einigen Treffen
auflöste, nach wieviel Treffen trat dies ein:
1 2 bis 3 4 bis 7
7 bis 10 11 bis 14
In meiner Lerngruppe waren wir
in etwa gleich leistungsstark.
Es gab große
Leistungsunterschiede in
meiner Lerngruppe.
Einer war das Genie und hat die
Lerngruppe dominiert.
Beim Lerngruppentreffen waren
alle immer gut vorbereitet.
Es gab Lerngruppenmitglieder,
die sich sehr selten oder nie
vorbereitet haben.
Einige Lerngruppenmitglieder
waren immer vorbereitet, die
anderen nur manchmal.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher wurde
und bin es noch.
Ich war nicht begeistert, dass
ich Lerngruppensprecher
wurde. Das hat sich gegeben.
Ich fand von Anfang an nichts
dabei, Lerngruppensprecher zu
sein.
Menschlich waren wir ein gutes
Team.
Wir waren nur zur Bearbeitung der
Aufgaben ein Team, sonst nicht.
Ich kann mir vom menschlichen her
bessere Lerngruppen vorstellen.
Ich denke, wir haben durch die
Gruppenarbeit mehr gelernt als
allein.
Wir hätten allein vermutlich
genau so viel gelernt.
Die Lerngruppentreffen waren
nicht gut. Man sollte sie wieder
abschaffen.
F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
MUSTER
MUSTER
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS]
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
[Fortsetzung]
Was ich sonst noch sagen wollte:
F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2
Feedback 46
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Umfrage zum EMV-Industrieseminar
MUSTER
MUSTER
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys Umfrage zum EMV-Industrieseminar: FEIT-EMVIS [FEIT08V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Wie sehr stimmen Sie den folgenden 3 Aussagen zu? Der Inhalt der Seminare...
v
o
ll
g
r
ö
ß
te
n
te
il
s
b
e
d
in
g
t
e
h
e
r
n
ic
h
t
g
a
r
n
ic
h
t
...ist wichtig für meine Arbeit / Entwicklung.
...ist praxisbezogen auf meine Anwendungen.
...ist anschaulich vermittelt worden.
Wie bewerten Sie folgende organisatorische Aspekte des Seminars?
s
e
h
r
g
u
t
g
u
t
b
e
fr
ie
d
ig
e
n
d
u
n
g
e
n
ü
g
e
n
d
m
a
n
g
e
lh
a
ft
Anfahrtsplan
Anmeldung
Betreuung
Verpflegung
Vortragsräume
Möglichkeit zwischen verschiedenen Beiträgen zu wählen
Gesamtbewertung des Seminars
Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben?
F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 47
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Gruppenphase in der Leistungskontrolle
MUSTER
MUSTER
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
EvaSys "Grundlagen der Elektrotechnik" - Leistungskontrolle der Gruppenpahse: FEIT-GETVGP [FEIT09V.3]
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“
Evaluationsbogen für die Gruppenphase der Leistungskontrolle
Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an:
Würden Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in Leistungskontrollen/Prüfungen für die
Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen?
Ja
Nein
Ja für die Leistungskontrolle, nein für Prüfungen
Keine Meinung
Während der Gruppenarbeitsphase der letzten Leistungskontrolle hat meine Gruppe . . .
JEDE Frage so lange diskutiert, bis ALLE Gruppenmitglieder sich auf eine Antwort
und die entsprechende Erklärung geeinigt haben.
zunächst ABGESTIMMT und ist bei einstimmigen Ergebnis zur nächsten Frage übergegangen,
ansonsten wurde die Frage diskutiert, bis eine gemeinsame Antwort gefunden
wurde.
zunächst ABGESTIMMT und dann anhand der MEHRHEITSMEINUNG die Antwort
festgelegt.
die Antwort von der EINZELPERSON ÜBERNOMMEN, die am meisten Kenntnisse
über die Grundlagen der Elektrotechnik hat.
irgend etwas anders gemacht.
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben?
Bitte antworten Sie in ein bis zwei Sätzen.
Haben Sie weitere Kommentare oder Vorschläge bezüglich der Gruppenaufgaben?
Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de)
F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1
Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.
Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen.
Feedback 48
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Nudeln
2. Kartoffeln
3. Reis
Diskussionsfragen:
▶ Begutachtet einen eurer Evaluationsbögen.
▶ Was ist inhaltlich gut und sollte beibehalten werden?
▶ Gibt es Fragen, auf die du verzichten kannst?
▶ Fehlen Inhalte, die ergänzt werden sollten?
Feedback 49
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Pause
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/tisch-kaffee-tasse-cappuccino-blog-4566563/
Feedback 50
Qualitätsmanagement, -sicherung &
-entwicklung
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
Feedback 52
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung
Herausforderungen:
▶ bildungspolitische Vorgaben
▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“
▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck,
Normenkonflikte, Handlungszwänge
▶ Bestehendes immer wieder prüfen
Instrumente:
▶ Studiengangsgespräche
▶ Studiengangskonferenzen
▶ System- oder Programmakkreditierung
Feedback 52
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Zeitdruck als Problem
Quelle: https://pixabay.com/de/photos/uhr-zeit-uhrzeit-zeitanzeige-611619/
Feedback 53
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Studiengangsgespräche und -konferenzen
Beteiligte:
▶ Qualitätsbeauftragte
▶ Studiendekan*innen
▶ Studiengangsverantwortliche („Kümmerer“)
▶ Prüfungsamt
▶ Fachschaften
▶ Externe, Alumni, Industrievertreter
Ziele:
▶ Strukturstandards
▶ Prozessstandards
▶ Ergebnisstandards
Feedback 54
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Qualitätskriterienkatalog
Formale Kriterien: Studienstruktur, –dauer und -profile,
Zugangsvoraussetzungen/Übergänge, Abschlüsse und
Abschlussbezeichnungen, Modularisierung,
Leistungspunktesystem
Fachlich-inhaltliche Kriterien: Qualifikationsziele und
Abschlussniveau, schlüssiges Studiengangskonzept,
fachlich-inhaltliche Gestaltung, Studienerfolg,
Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich
Konzeptionelle Kriterien: Qualitätsentwicklungssystem,
Maßnahmen zur Umsetzung
Kooperationen: mit hochschulischen und nichthochschulichen
Einrichtungen
Doppelanschlüsse: Anerkennung von Qualifikationen und
Studienzeiten, Umrechnung von Leistungspunkten/Noten
Feedback 55
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Arbeitsaufträge
Gruppen:
1. Hund
2. Katze
3. anderes oder kein Haustier
Diskussionsfragen:
▶ Wie hast du den Qualitätsmanagementprozess an deiner
Hochschule bisher wahrgenommen?
▶ Was hat dich bisher (eventuell) davon abgehalten, dich zu
engagieren?
▶ Was würde ich in Zukunft (eventuell) zum Engagement
motivieren?
Feedback 56
Take-Home-Message
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Take-Home-Message
Sinnvolle Evaluationen:
▶ Klarmachen: Wer evaluiert und warum?
▶ Lehrveranstaltungs- und Querschnittsbefragung
▶ Anonymität sicherstellen, keine falschen Anreize setzen
▶ Konsequenzen ziehen
Feedback 58
Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up
Take-Home-Message
Sinnvolle Evaluationen:
▶ Klarmachen: Wer evaluiert und warum?
▶ Lehrveranstaltungs- und Querschnittsbefragung
▶ Anonymität sicherstellen, keine falschen Anreize setzen
▶ Konsequenzen ziehen
Tipps und Handlungsempfehlungen:
▶ Vernetzung mit anderen Lehrenden/Studiendekan
▶ übergeordnetes Qualitätsmanagement beachten
▶ Hochschuldidaktik/Rechenzentrum einbeziehen
▶ langfristig denken
Feedback 58

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Phonology: Phones, Syllables & Phonotactics
Phonology: Phones, Syllables & PhonotacticsPhonology: Phones, Syllables & Phonotactics
Phonology: Phones, Syllables & PhonotacticsChad Eller
 
BNI Member and chapter traffic lights
BNI Member and chapter traffic lightsBNI Member and chapter traffic lights
BNI Member and chapter traffic lightsMike Tobin
 
Interview Training for Hiring Managers
Interview Training for Hiring ManagersInterview Training for Hiring Managers
Interview Training for Hiring ManagersTina Berg
 
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and Phonemes
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and PhonemesPhonetics and Phonology, the Study of Sound and Phonemes
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and PhonemesKhaleel Al Bataineh
 
The Sound System Of English
The Sound System Of EnglishThe Sound System Of English
The Sound System Of Englishsalen
 
Functions of stress and intonation pres
Functions of stress and intonation presFunctions of stress and intonation pres
Functions of stress and intonation presHina Honey
 
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...Bilinguistics
 

Was ist angesagt? (11)

Phonology: Phones, Syllables & Phonotactics
Phonology: Phones, Syllables & PhonotacticsPhonology: Phones, Syllables & Phonotactics
Phonology: Phones, Syllables & Phonotactics
 
BNI Member and chapter traffic lights
BNI Member and chapter traffic lightsBNI Member and chapter traffic lights
BNI Member and chapter traffic lights
 
Intonation
Intonation Intonation
Intonation
 
Interview Training for Hiring Managers
Interview Training for Hiring ManagersInterview Training for Hiring Managers
Interview Training for Hiring Managers
 
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and Phonemes
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and PhonemesPhonetics and Phonology, the Study of Sound and Phonemes
Phonetics and Phonology, the Study of Sound and Phonemes
 
English Phonetics
English Phonetics English Phonetics
English Phonetics
 
The Sound System Of English
The Sound System Of EnglishThe Sound System Of English
The Sound System Of English
 
Call center business plan
Call center business planCall center business plan
Call center business plan
 
Functions of stress and intonation pres
Functions of stress and intonation presFunctions of stress and intonation pres
Functions of stress and intonation pres
 
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...
Success with Speech Sound Disorders: Finding the Best Fit for English and Spa...
 
Consonants presentation
Consonants presentationConsonants presentation
Consonants presentation
 

Ähnlich wie Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre einsetzen)

Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Mathias Magdowski
 
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...Mathias Magdowski
 
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mathias Magdowski
 
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Mathias Magdowski
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3Sandra Schön (aka Schoen)
 
Online-Assessment. Fragen und Antworten
Online-Assessment. Fragen und AntwortenOnline-Assessment. Fragen und Antworten
Online-Assessment. Fragen und AntwortenJoachim Diercks
 
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrw
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrwAlternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrw
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrwMathias Magdowski
 
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Mathias Magdowski
 
Qualität evaluation elearning
Qualität evaluation elearningQualität evaluation elearning
Qualität evaluation elearningbrillux
 
201701-impuls-essassment
201701-impuls-essassment201701-impuls-essassment
201701-impuls-essassmentKarsten Morisse
 
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Mathias Magdowski
 
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...Mathias Magdowski
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2Sandra Schön (aka Schoen)
 
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Mathias Magdowski
 
Edu Media Konferenz2008 Mosep Dt
Edu Media Konferenz2008 Mosep DtEdu Media Konferenz2008 Mosep Dt
Edu Media Konferenz2008 Mosep DtGerlinde Buchberger
 
Wirtschaftlichkeit im E-Learning
Wirtschaftlichkeit im E-LearningWirtschaftlichkeit im E-Learning
Wirtschaftlichkeit im E-LearningSOOPAL
 
Introduction to Customer Development & LaunchPad Central
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralIntroduction to Customer Development & LaunchPad Central
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralSafariConsulting
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1Sandra Schön (aka Schoen)
 
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionieren
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionierenWie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionieren
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionierenevuxGmbH
 
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)Sarah Land
 

Ähnlich wie Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre einsetzen) (20)

Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...
Digitale Prüfungen: so offen wie möglich, so sicher wie nötig - Digital Lunch...
 
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...
Erfahrungen mit einem Online-Zulassungstest mit numerischen und MC-basierten ...
 
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...
Mikro-Impuls „Alternative Prüfungsformate“ für die Initiative „LiGa – Lernen ...
 
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...
Weiterentwicklung kompetenzorientierter Prüfungen - Workshop bei der 7. Lehre...
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment -Teil 3
 
Online-Assessment. Fragen und Antworten
Online-Assessment. Fragen und AntwortenOnline-Assessment. Fragen und Antworten
Online-Assessment. Fragen und Antworten
 
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrw
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrwAlternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrw
Alternative Prüfungsformate - Online-Workshop für das Netzwerk hdw nrw
 
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...
Offene und alternative Prüfungsformate - Schulinterne Lehrer*innen-Fortbildun...
 
Qualität evaluation elearning
Qualität evaluation elearningQualität evaluation elearning
Qualität evaluation elearning
 
201701-impuls-essassment
201701-impuls-essassment201701-impuls-essassment
201701-impuls-essassment
 
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...
Prüfungen, in denen Studierende gern zeigen, was sie können - Online-Workshop...
 
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...
Feedback (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre e...
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 2
 
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...
Wie kann man pragmatische und effiziente Prüfungen für die Online-Lehre entwi...
 
Edu Media Konferenz2008 Mosep Dt
Edu Media Konferenz2008 Mosep DtEdu Media Konferenz2008 Mosep Dt
Edu Media Konferenz2008 Mosep Dt
 
Wirtschaftlichkeit im E-Learning
Wirtschaftlichkeit im E-LearningWirtschaftlichkeit im E-Learning
Wirtschaftlichkeit im E-Learning
 
Introduction to Customer Development & LaunchPad Central
Introduction to Customer Development & LaunchPad CentralIntroduction to Customer Development & LaunchPad Central
Introduction to Customer Development & LaunchPad Central
 
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1
Schaffert (2009). Grundlagen des E-Assessment - Teil 1
 
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionieren
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionierenWie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionieren
Wie Ihr Content die Buyer Journey unterstützt und Nutzertests funktionieren
 
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)
SYNERGY Induction to Pedagogy Programme - Evaluation of the Environment (GERMAN)
 

Mehr von Mathias Magdowski

Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Mathias Magdowski
 
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...Mathias Magdowski
 
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heute
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heuteKern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heute
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heuteMathias Magdowski
 
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!Mathias Magdowski
 
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibt
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibtWie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibt
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibtMathias Magdowski
 
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...Mathias Magdowski
 
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...Mathias Magdowski
 
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...Mathias Magdowski
 
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation Chambers
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation ChambersWell Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation Chambers
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation ChambersMathias Magdowski
 
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...Mathias Magdowski
 
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...Mathias Magdowski
 
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission Lines
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission LinesWhy the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission Lines
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission LinesMathias Magdowski
 
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...Mathias Magdowski
 
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...Mathias Magdowski
 
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...Mathias Magdowski
 
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?Mathias Magdowski
 
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...Mathias Magdowski
 
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation Chambers
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation ChambersElectromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation Chambers
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation ChambersMathias Magdowski
 
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...Mathias Magdowski
 
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...Mathias Magdowski
 

Mehr von Mathias Magdowski (20)

Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
Do's and Don'ts für mobile Streamsetups - Beitrag zum #ScienceVideoCamp2024 d...
 
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...
MINT-Mitmachaktionen und Tage der offenen Labortür - Diskussionsbeitrag zur V...
 
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heute
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heuteKern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heute
Kern-Curriculum und Laborversuche für die EMV-Lehre von heute
 
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!
Robust, Precise, Fast - Chose Two for Radiated EMC Measurements!
 
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibt
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibtWie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibt
Wie man ein gutes Paper (für das LEGO-Praktikum) schreibt
 
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...
Use ChatGPT in Electrical Engineering (!?) - Contribution to the event "AI To...
 
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...
ChatGPT nutzen in der Elektrotechnik (!?) - Beitrag zur Veranstaltung "KI-Too...
 
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT - Wie kann mir ChatGPT helfen, mein...
 
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation Chambers
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation ChambersWell Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation Chambers
Well Stirred is Half Measured - EMC Tests in Reverberation Chambers
 
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...
Digitale Tools in hybriden Lehrformaten einsetzen Beitrag zu den Hochschuldid...
 
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...
Hybride Lehrformate erfolgreich gestalten - Beitrag zum Workshop on E-Learnin...
 
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission Lines
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission LinesWhy the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission Lines
Why the Wire is on Fire - Electromagnetic Field Coupling to Transmission Lines
 
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...
Calculation of conversion factors for the RVC method in accordance with CISPR...
 
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...
Akademische Integrität bei Laborprotokollen - Plagiate proaktiv vermeiden und...
 
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...
Chancen und Herausforderungen von ChatGPT in der ingenieurwissenschaftlichen ...
 
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?
Wie kann mir ChatGPT helfen, meine Elektrotechnik-Prüfung zu bestehen?
 
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...
Appetit auf Hybrid? - Praktische Rezepte für Technik und Didaktik in synchron...
 
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation Chambers
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation ChambersElectromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation Chambers
Electromagnetic Compatibility Measurements in Reverberation Chambers
 
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...
Gute Lehre in hybriden Szenarien für heterogene Zielgruppen - Best-Practice-B...
 
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
Hybride Lehrformate zum Mitmachen - Vor-Ort- und Online-Teilnehmende gleicher...
 

Evaluation (strukturiert und effizient zur Verbesserung von Studium und Lehre einsetzen)

  • 1. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluation Dr.-Ing. Mathias Magdowski Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit Institut für Medizintechnik Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg 22. September 2021 Lizenz: cb CC BY 4.0 (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen) Langeweile bevor es losgeht? Probiere diese Webseiten: Virtuelle Luftpolsterfolie: https://bubblespop.netlify.app/ Virtuelle Ölfarbe: https://david.li/paint/ Aus einem beliebigen Fenster schauen: https://www.window-swap.com/ Feedback 1
  • 2. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Auf einer Skala von barocker Kunst, wie geht es dir heute? Quelle: https://www.pinterest.de/pin/742038476097967458/ Feedback 2
  • 4. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Vorstellungsrunde Quelle: https: //pixabay.com/de/illustrations/ gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/ ▶ Wer bin ich? Feedback 4
  • 5. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Vorstellungsrunde Quelle: https: //pixabay.com/de/illustrations/ gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/ ▶ Wer bin ich? ▶ Von welcher Fakultät/Einrichtung komme ich? Feedback 4
  • 6. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Vorstellungsrunde Quelle: https: //pixabay.com/de/illustrations/ gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/ ▶ Wer bin ich? ▶ Von welcher Fakultät/Einrichtung komme ich? ▶ Was mache ich dort? Feedback 4
  • 7. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Vorstellungsrunde Quelle: https: //pixabay.com/de/illustrations/ gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/ ▶ Wer bin ich? ▶ Von welcher Fakultät/Einrichtung komme ich? ▶ Was mache ich dort? ▶ Warum bin ich hier? Feedback 4
  • 8. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Vorstellungsrunde Quelle: https: //pixabay.com/de/illustrations/ gruppe-diskussion-menschen-personen-1962592/ ▶ Wer bin ich? ▶ Von welcher Fakultät/Einrichtung komme ich? ▶ Was mache ich dort? ▶ Warum bin ich hier? ▶ Was möchte ich heute unbedingt mitnehmen? Feedback 4
  • 9. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Organisatorisches Folien: ja Feedback 5
  • 10. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Organisatorisches Folien: ja Aufzeichnung: nein Feedback 5
  • 11. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Organisatorisches Folien: ja Aufzeichnung: nein Zwischenfragen: gern Feedback 5
  • 12. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Zeitplan (Vorschlag) 10:00 bis 10:15 Uhr: Vorstellungsrunde 10:15 bis 10:45 Uhr: Grundlagen 10:45 bis 11:00 Uhr: kurze Pause 11:00 bis 12:00 Uhr: bisherigen Erfahrungen mit EvaSys 12:00 bis 13:00 Uhr: Mittagspause 13:00 bis 14:00 Uhr: Fragen- und Antwortformate 14:00 bis 14:15 Uhr: kurze Pause 14:15 bis 15:15 Uhr: Fragebögen 15:15 bis 15:30 Uhr: kurze Pause 15:30 bis 16:30 Uhr: Qualitätsmanagement 16:30 bis 17:00 Uhr: Zusammenfassung Feedback 6
  • 13. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Überblick Einführung und Organisatorisches Grundlagen der Evaluation Fragen- und Antwortformate Typische Fragebögen Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung Take-Home-Message Feedback 7
  • 15. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Wortherkunft Evaluation oder Evaluierung ▶ aus lateinisch valere („stark“ oder „etwas wert sein“) ▶ bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung Quelle: https://pixabay.com/de/photos/schatz-bank-kasten-brown-fall-1238318/ Feedback 9
  • 16. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluation Grundsätzliche Untersuchung: ▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu erfüllen? Feedback 10
  • 17. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluation Grundsätzliche Untersuchung: ▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu erfüllen? ▶ Einbeziehung von: ▶ Bedingungen und Konzeption ▶ Kontext und Rahmenbedingungen ▶ Durchführung und Prozess ▶ Aufwand und Effizienz ▶ Wirksamkeit und Ergebnis Feedback 10
  • 18. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluation Grundsätzliche Untersuchung: ▶ Wie geeignet ist etwas, um einen angestrebten Zweck zu erfüllen? ▶ Einbeziehung von: ▶ Bedingungen und Konzeption ▶ Kontext und Rahmenbedingungen ▶ Durchführung und Prozess ▶ Aufwand und Effizienz ▶ Wirksamkeit und Ergebnis ▶ methodische Erhebung und systematische Dokumentation von Daten ▶ Vergleich von Soll- und Ist-Werten anhand von Indikatoren ▶ nachvollziehbare und überprüfbare Ergebnisse Feedback 10
  • 19. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluation im Bildungsbereich . . . . . . ist das methodische Erfassen und das be- gründete Bewerten von Prozessen und Ergebnissen zum besseren Verstehen und Gestalten einer Praxis- Maßnahme im Bildungsbereich durch Wirkungskon- trolle, Steuerung und Reflexion. Quelle: Jost Reischmann: Weiterbildungs-Evaluation. Lernerfolge messbar machen, Grundlagen der Weiterbildung Arbeitshilfen, Luchterhand, Neuwied 2003, S. 18; Augsburg 2. A. 2006. Feedback 11
  • 20. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gute Evaluationen Führe folgenden Satz zu Ende: „Die perfekte Evaluation . . . “ https://www.menti.com/123456 Feedback 12
  • 21. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gütekriterien Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter? Feedback 13
  • 22. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gütekriterien Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter? Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung wiederholen? Feedback 13
  • 23. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gütekriterien Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter? Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung wiederholen? Validität: Misst man das, was man messen möchte? Feedback 13
  • 24. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gütekriterien Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter? Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung wiederholen? Validität: Misst man das, was man messen möchte? Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig? Feedback 13
  • 25. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gütekriterien Objektivität: Ist die Messung unabhängig vom Beobachter? Reliabilität: Wie genau kann man die gleiche Messung wiederholen? Validität: Misst man das, was man messen möchte? Ökonomie: Ist der Aufwand gerechfertig? Normierung: Lassen sich die Ergebnisse direkt mit ähnlichen Messungen vergleichen? Alternativ: Kommunikation, Intervention, Transparenz und Relevanz Andreas Gruschka als (Hrsg.): Ein Schulversuch wird überprüft. Das Evaluationsdesign für Kollegstufe NW als Konzept handlungsorientierter Begleitforschung. Kronberg 1976 Feedback 13
  • 26. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Kekse, Kekse, Kekse Availability of cookies during an academic course session affects evaluation of teaching: Quelle: https://pixabay.com/de/photos/spekulatius-geb%c3%a4ck-weihnachtsgeb%c3%a4ck-1713020/ https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10. 1111/medu.13627 Feedback 14
  • 27. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Hellhäutiger Mann vs. dunkelhäutige Frau Exploring Bias in Student Evaluations: Gender, Race, and Ethnicity In a quasi-experimental design, faculty members te- aching identical online courses recorded welcome vi- deos that were presented to students at the course on- set, constituting the sole exposure to perceived gender and race/ethnicity. This enables exploration of whether and to what degree the instructors’ characteristics influ- enced student evaluations, even after holding all other course factors constant. Findings show that instructors who are female and persons of color receive lower sco- res on ordinal student evaluations than those who are white males. https://cup.org/3ktHzUK Feedback 15
  • 28. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Einsatzzeitpunkte von Evaluationen Antizipatorische oder prospektive Evaluation: ▶ vor einer Maßnahme Feedback 16
  • 29. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Einsatzzeitpunkte von Evaluationen Antizipatorische oder prospektive Evaluation: ▶ vor einer Maßnahme Formative Evaluation: ▶ während einer Maßnahme ▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen ▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen) Feedback 16
  • 30. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Einsatzzeitpunkte von Evaluationen Antizipatorische oder prospektive Evaluation: ▶ vor einer Maßnahme Formative Evaluation: ▶ während einer Maßnahme ▶ Zwischenresultate zur Vermeidung von Fehlentwicklungen ▶ subjektive Eindrücke (ohne retrospektive Verzerrungen) Summative Evaluation: ▶ nach dem Abschluss einer Maßnahme ▶ zusammenfassende Ergebnisbewertung der Wirksamkeit einer Maßnahme Feedback 16
  • 31. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Optimaler Zeitpunkt Evaluation in der letzten Semesterwoche = Selbsterfüllende Prophezeiung Quelle: https://pixabay.com/de/photos/glaskugel-wahrsagerin-hand-zukunft-1754432/ Besserer Zeitpunkt: ▶ etwa bei 30% bis 50% des Lehrveranstaltungsfortschritts Feedback 17
  • 32. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Methoden zur Datengewinnung Beobachtung: zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung Monitoring: systematischen Überwachung und Protokollierung Interview: gezielte Meinungsbefragung Fragebogen: gezielte Abfrage von Merkmalen oder Eigenschaften Feedback 18
  • 33. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluationsformate standardisierte Evaluation: ▶ gleicher Fragebogen für alle ▶ einfacher vergleichbar ▶ weniger zentraler Aufwand ▶ nicht sehr passgenau individuelle Formate: ▶ individuelle Fragebögen ▶ schwer vergleichbar ▶ hoher zentraler Aufwand ▶ bessere Passung zur Lehrveranstaltung Feedback 19
  • 34. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Durchführungsformate Papier und Stift: ▶ niederschwellig in der Präsenzlehre ▶ Druckkosten und Scanaufwand ▶ Korrektur von Falschantworten ▶ individuelle Handschrift bei offenen Fragen ▶ stabile Rücklaufquote Online-Evaluierung: ▶ niederschwellig in der Onlinelehre ▶ zuverlässige Server nötig ▶ PIN und TAN ▶ mehr Anonymität bei Freitextantworten ▶ Verzweigungen möglich ▶ hohe Rücklaufquote ist schwierig Feedback 20
  • 35. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote 12 erfasste Online-Fragebögen bei 150 Studierenden im Sommersemester 2020: Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283034309004349440 Feedback 21
  • 36. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Führe folgenden Satz zu Ende: „Ohne Evaluation meiner Lehrveranstaltungen . . . “ https://www.menti.com/123456 Feedback 22
  • 37. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: Feedback 23
  • 38. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung Feedback 23
  • 39. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung ▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das Nicht-Evaluieren) Feedback 23
  • 40. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung ▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das Nicht-Evaluieren) ▶ Vorsicht vor False Incentives Feedback 23
  • 41. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung ▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das Nicht-Evaluieren) ▶ Vorsicht vor False Incentives ▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden Feedback 23
  • 42. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung ▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das Nicht-Evaluieren) ▶ Vorsicht vor False Incentives ▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden ▶ Studierende in den Prozess einbinden Feedback 23
  • 43. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Rücklaufquote Ideen: ▶ verpflichtende Evaluierung ▶ Belohnung für Evaluierungen (oder Strafe für das Nicht-Evaluieren) ▶ Vorsicht vor False Incentives ▶ zeitnahe Reflexion mit den Studierenden ▶ Studierende in den Prozess einbinden ▶ relevante und zielführende Empfehlungen zügig umsetzen Feedback 23
  • 44. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Pause Quelle: https://pixabay.com/de/illustrations/k%c3%a4fer-kaffee-tasse-crema-2154765/ Feedback 24
  • 45. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Arbeitsauftrag Notiere kurz deine bisherigen Erfahrungen mit EvaSys-Befragungen! Welche Punkte funktionieren gut und erscheinen gewinnbringend, welche Dinge funktionieren bisher eher suboptimal? https://yopad.eu/p/123456 Feedback 25
  • 46. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Arbeitsauftrag Recherchiere auf https://www.qsl.uni-wuppertal.de/ de/evaluation-und-befragungen.html und informiere dich über: ▶ Evaluationsordnung und -leitlinie ▶ Lehrveranstaltungsevaluation mit EvaSys Was hat sich überrascht? Welche Dinge sind dir neu? https://yopad.eu/p/123456 Feedback 26
  • 47. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Mittagspause Quelle: https://pixabay.com/de/photos/pizza-teller-lebensmittel-k%c3%a4se-3010062/ Feedback 27
  • 49. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Fragebögen Quelle: https://pixabay.com/de/photos/umfrage-meinungsforschung-befragung-1594962/ Feedback 29
  • 50. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Offene und geschlossene Fragen Offene Fragen: ▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar? ▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben? ▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben? Feedback 30
  • 51. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Offene und geschlossene Fragen Offene Fragen: ▶ Was gefiel Ihnen besonders am Seminar? ▶ Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben? ▶ Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben? Geschlossene Fragen: ▶ Auswahl vorgegebener Antwortmöglichkeiten ▶ schematische oder missverständliche Antworten vermeiden Feedback 30
  • 52. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Ja/nein-Fragen (dichotome Fragen) Eigenschaften: ▶ nur zwei Antwortmöglichkeiten ▶ evtl. „weiß nicht“ als dritte Antwortmöglichkeit Beispiele: Möchten Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in Leistungskontrollen/Prüfungen für die Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen? ja | nein | egal Feedback 31
  • 53. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Eingruppierungs-Fragen Eigenschaften: ▶ Einordnung in bestimmte, vorher festgelegte Wertebereiche ▶ Herausforderung: gute Bereich wählen Beispiele: Aus wie vielen Studierenden besteht Ihre Lerngruppe? ≤ 3 | 4 | 5 | 6 | 7 ≤ Feedback 32
  • 54. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Ratingskalen (mit skalierten Antworten) Eigenschaften: ▶ graduelle Abstufen des Zutreffensgrads ▶ verbal, numerisch oder durch Symbole ▶ Missverständnis der relativen Häufigkeit von Sachverhalten (häufig, manchmal, selten, nie) oder deren Intensität (sehr stark, stark, schwach, sehr schwach) möglich Beispiele: Wie zufrieden sind Sie mit der Lehrveranstaltung? sehr zufrieden | meist zufrieden | hält sich die Waage | meist unzufrieden | sehr unzufrieden Feedback 33
  • 55. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Probleme mit geradzahligen Skalen Quelle: https://twitter.com/DrOetkerPizzaDE/status/1420636901493587973 Feedback 34
  • 56. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Likert-Skala Eigenschaften: ▶ Messung persönlicher Einstellungen ▶ Grad der Zustimmung oder Ablehnung ▶ geradzahlige vs. ungeradzahlige Skalen ▶ Ceiling- und Floor-Effekt ▶ doppelte Verneinung vermeiden Beispiele: trifft zu (1) | trifft eher zu (2) | teils-teils (3) | trifft eher nicht zu (4) | trifft nicht zu (5) Feedback 35
  • 57. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Beispiel für eine Likert-Skala mit Profillinie Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/1283307143668604928 Feedback 36
  • 58. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Weitere Fragenformate Summenfragen: Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate: Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium Feedback 37
  • 59. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Weitere Fragenformate Summenfragen: Verteilen Sie 100% Arbeitsaufwand für die gesamte Lehrveranstaltung auf folgende Lehrveranstaltungsformate: Vorlesung | Übung | Laborpraktikum | Selbststudium Rangordnung: Am wichtigsten ist mir: Bestehen | Gute Note | Lehrveranstaltungsinhalt | Sympathische*r Dozent*in | geringer Arbeitsaufwand Feedback 37
  • 60. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Weitere Fragenformate Einfach- und Mehrfachwahl: ▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder ▶ mehrere Alternativen zur Auswahl Feedback 38
  • 61. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Weitere Fragenformate Einfach- und Mehrfachwahl: ▶ nur eine einzige Antwortmöglichkeit, oder ▶ mehrere Alternativen zur Auswahl Ergänzungsoption: ▶ eigene Ergänzung der Antwortmöglichkeiten ▶ Beispiel: Angestrebter Abschluss Bachelor | Master | Anderer, und zwar: Feedback 38
  • 62. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Realweltprobleme Was soll man als Dozent oder Lehrender von einer Evaluation halten, bei welcher der evaluierende Student nicht mal in der Lage ist, das richtige Kreuzchen bei seinem Studiengang zu setzen? Quelle: https://twitter.com/LehrstuhlEMV/status/934048654398287872 Feedback 39
  • 63. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Arbeitsaufträge Gruppen: 1. Mathematik und Naturwissenschaften, Maschinenbau und Sicherheitstechnik 2. Human-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften 3. Bewegungs- und Neurowissenschaft, Bildungsforschung, Physikdidaktik, Erziehungswissenschaft Diskussionsfragen: ▶ Analysiert die Fragen- und Antwortformate auf einem eurer Evaluationsbögen. ▶ Gibt es missverständliche Formulierungen? ▶ Sind die Bewertungsskalen geeignet? ▶ Gibt es fehlende oder unnötige Antwortmöglichkeiten? Feedback 40
  • 64. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Pause Quelle: https://pixabay.com/de/photos/tee-teetasse-tasse-trinken-getr%c3%a4nk-1756505/ Feedback 41
  • 66. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Standard-Bogen MUSTER MUSTER F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3] Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart: Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in: Lehrveranstaltungstitel: Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Liebe Studierende, mit diesem Fragebogen haben Sie die Möglichkeit, die Qualität der Lehre zu bewerten und diese weiter zu verbessern. Die Ergebnisse dienen insbesondere dazu, der/dem Lehrenden ein Feedback zu geben und können Basis für eine gemeinsame Diskussion zur Weiterentwicklung sein. Die Beantwortung der Fragen ist freiwillig und anonym. Durch das Ausfüllen geben Sie ihr Einverständnis zur automatisierten Auswertung und Weiterleitung der Daten. Zur Beantwortung der Fragen nutzen Sie bitte die Skala "trifft voll zu", "trifft überwiegend zu", "trifft weniger zu", "trifft gar nicht zu" sowie zur Enthaltung das Feld "weiß nicht". 1. Zusätzliche Angaben 1.1 Geschlecht Männlich Weiblich Anderes 1.2 Angestrebter Abschluss Bachelor Master Anderer 1.3 Studiengang / Fakultät EEIT EERE ETIT EMO ITSS MT MTK MSE STK WETIT FMB FVST FIN FMA FNW FHW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 >10 1.4 Fachsemester im aktuellen, oben genannten, Studiengang 1.5 Grund für Veranstaltungsbesuch (Mehrfachantworten möglich) Pflichtveranstaltung Wahlpflicht Fakultativ Inhaltliches Interesse Prüfungsvorbereitung Wegen des/der Lehrenden Anderer Grund 1.6 Anderer Grund, welcher? 2. Struktur, Aufbau und Rahmenbedingungen trifft voll zu ... ... trifft gar nicht zu weiß nicht 2.1 Insgesamt bin ich mit der Lehrveranstaltung zufrieden. 2.2 Die Ziele der Lehrveranstaltung sind mir bekannt. 2.3 Der Aufbau der Veranstaltung ist gut nachvollziehbar. 2.4 Die Raumgröße und -ausstattung ist für die Anzahl der Teilnehmenden ausreichend. 2.5 Der Einsatz von Medien ist angemessen. 3. Didaktik, Präsentation und Lehrende/r der Vorlesung trifft voll zu ... ... trifft gar nicht zu weiß nicht 3.1 Der/Die Lehrende wirkt gut vorbereitet. 3.2 Der/Die Lehrende gestaltet die Lehrveranstaltung interessant. 3.3 Der/Die Lehrende kann Sachverhalte gut erklären. 3.4 Der/Die Lehrende zeigt Interesse am Lernerfolg der Studierenden. 3.5 Der/Die Lehrende geht ausreichend auf Fragen und Beiträge der Studierenden ein. 3.6 Der/Die Lehrende gibt konstruktives Feedback auf erbrachte Leistungen. 3.7 Der Stoff wird in einem angemessenen Tempo vermittelt. 3.8 Der Stoffumfang der Veranstaltung ist angemessen. 4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!) trifft voll zu ... ... trifft gar nicht zu weiß nicht 4.1 Die Übung / Das Praktiukum ist sinnvoll auf den Inhalt der Vorlesung abgestimmt. 4.2 Die Übung / Das Praktikum ist hilfreich zum Verständnis des Stoffes. F1507U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 Lehrende/r: Lehrveranstaltungsart: Übungsleiter/in / Praktikumsleiter/in: Lehrveranstaltungstitel: Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. MUSTER MUSTER F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 EvaSys Lehrveranstaltungsevaluation-FEIT / Vorlesung [FEIT01V.3] 4. Übung bzw. Praktikum (falls vorhanden!) [Fortsetzung] trifft voll zu ... ... trifft gar nicht zu weiß nicht 4.3 Der Arbeitsaufwand für die Übung / das Praktikum ist angemessen. 4.4 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die Praktiukumsleiter/in kann Sachverhalte gut erklären. 4.5 Der/Die Übungsleiter/in bzw. der/die Praktiukumsleiter/ in geht ausreichend auf die Fragen und Beiträge der Studierenden ein und gibt konstruktives Feedback. 5. Selbsteinschätzung trifft voll zu ... ... trifft gar nicht zu weiß nicht 5.1 Ich interessiere mich für das Thema der Lehrveranstaltung. 5.2 Ich habe die Ziele der Lehrveranstaltung erreicht. 5.3 Ich kann die Veranstaltung angemessen mitgestalten. 5.4 Der Arbeitsaufwand für diese Veranstaltung ist angemessen. 5.5 Auf welche Weise arbeiten Sie regelmäßig für die Lehrveranstaltung? (Mehrfachantworten möglich) Besuch der Präsenzveranstaltung Aktive Mitarbeit bei der Präsenzveranstaltung Nacharbeitung der Mitschriften Lesen der angegebenen Literatur Bearbeitung der Übungsaufgaben Durcharbeiten der Lehrveranstaltungs-Unterlagen Sonstiges 5.6 Falls Sonstiges, welche? 5.7 Wie viel Zeit wenden Sie durchschnittlich pro Woche für die Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung auf? keine 1-2 Std. 3-4 Std. 5-6 Std. 7-8 Std. > 8 Std. 5.8 Wie häufig blieben Sie der Veranstaltung fern? nie 1x 2x 3x 4x und mehr 5.9 Was waren die Gründe für Ihre Fehlzeiten? (Mehrfachantworten möglich) Keine Fehlzeiten Krankheit Wichtige Termine Geringes Interesse Kinderbetreuung Pflege Angehöriger Arbeiten / Jobben Zeitliche Überschneidung mit anderen Veranstaltungen im Studiengang Der Besuch der Lehrveranstaltung hat mir nichts gebracht Andere 5.10 Falls Andere, welche? 6. Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge 6.1 Nutzen Sie diesen Platz für Ihre Anmerkungen und Anregungen! F1507U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 Feedback 43
  • 67. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Englischer Seminarbogen MUSTER MUSTER F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3] Name of course: "Non-technical project seminar" Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale! Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left. A. Questions concerning the seminar A.1. The topics and contents of the seminar . . . I a g re e , I d o n o t a g re e 1. ... indicated the educational objectives. 2. ... aroused my interest. 3. ... followed a logical structure. 4. ... were well-conceived. 5. ... were presented comprehensibly. A.2. Organization and realization of the seminar I a g re e , I d o n o t a g re e 1. The content of the seminar was presented too fast. 2. The content of the seminar was presented too slow. 3. The length of the whole seminar was appropriate. 4. The date of the seminar matches the future schedule of the semester. 5. Technical resources or e-learning programs were used in a meaningful way. B. Questions concerning the lecturer of the seminar B.1. The lecturer of the lecture „Presentation“ ... I a g re e , I d o n o t a g re e 1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies. 2. ... was well prepared and qualified. 3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar. 4. ... encouraged the student to ask questions. 5. ... gave helpful references to additional literature. 6. ... highlighted some commonly made mistakes. 7. ... used presentations and electronic media appropriately. 8. ... was friendly and respectful towards the students. B.2. The lecturer of the lecture „Visualization“ ... I a g re e , I d o n o t a g re e 1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies. 2. ... was well prepared and qualified. 3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar. 4. ... encouraged the student to ask questions. 5. ... gave helpful references to additional literature. 6. ... highlighted some commonly made mistakes. 7. ... used presentations and electronic media appropriately. 8. ... was friendly and respectful towards the students. F1651U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 Name of course: "Non-technical project seminar" Bitte so markieren: This questionnaire will be evaluated automatically. Please mark you choice on the 5-valued scale! Korrektur: Please use a black or blue pen ONLY! Please make sure to stick to the notices on the left. MUSTER MUSTER F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 EvaSys Questionnaire: FEIT-NTPS [FEIT03V.3] B.3. The lecturer of the lecture „Scientific writing“ ... I a g re e , I d o n o t a g re e 1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies. 2. ... was well prepared and qualified. 3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar. 4. ... encouraged the student to ask questions. 5. ... gave helpful references to additional literature. 6. ... highlighted some commonly made mistakes. 7. ... used presentations and electronic media appropriately. 8. ... was friendly and respectful towards the students. B.4. The lecturer of the lecture „Literature survey“ ... I a g re e , I d o n o t a g re e 1. ... emphasized the importance of the seminar for the further studies. 2. ... was well prepared and qualified. 3. ... properly adjusted the theoretical and practical contents of the seminar. 4. ... encouraged the student to ask questions. 5. ... gave helpful references to additional literature. 6. ... highlighted some commonly made mistakes. 7. ... used presentations and electronic media appropriately. 8. ... was friendly and respectful towards the students. C. Questions to the attendee C.1.1. How did you gain knowledge about the existence of the seminar? LSF Moodle module handbook flyer poster senior students C.1.2. other, please specify: C.2. Do you prefer to get the seminar documents printed or electronically? printed electronically C.3. What did you particularly like about the seminar? C.4. What did you not like? Questionnaire created by: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de) F1651U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 Feedback 44
  • 68. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder MUSTER MUSTER F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 EvaSys Fragebogen: FEIT-GETÜLG [FEIT04V.3] Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Übung „Grundlagen der Elektrotechnik“ Evaluationsbogen für Lerngruppenmitglieder zur Mitte des Semesters Ich bin in einer Lerngruppe: Ja Nein Wenn nein, ich bin in keiner Lerngruppe weil: Wenn ja, aus wieviel Studierenden besteht Ihre Lerngruppe: < 3 3 4 5 6 7 > 7 trifft zu ... ... ... trifft nicht zu 1. Ich besuche die Lerngruppentreffen praktisch immer. 2. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in die Lerngruppe hineinzufinden. 3. Ich finde, die Lerngruppe hat die richtige Größe. 4. Ich finde, die Lerngruppe sehr verschieden leistungsstark. 5. Nach meinem Gefühl dominiert eine/r die Lerngruppe sehr. 6. Ich komme in der Lerngruppe zu selten zu Wort. 7. Ich bereite mich fast immer auf die Lerngruppentreffen vor. 8. In der Lerngruppe sind viele, die sich nicht vorbereiten. 9. Meine Lerngruppe ist auch persönlich eine nette Gemeinschaft. 10. Die Gruppenarbeit taugt nichts, ich lerne allein genau so viel. 11. Der Übungsleiter geht auf die Probleme ein, die wir im Lerngruppenbrief angegeben haben. 12. Was mir vorher unklar war, habe ich nach der Erläuterung durch den Übungsleiter verstanden. Der für mich wichtigste Punkt wurde gar nicht angesprochen, nämlich: Bitte kurz fassen! Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de) F1650U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Feedback 45
  • 69. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Evaluationsbogen für Lerngruppensprecher*innen MUSTER MUSTER F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS] Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Evaluationsbogen für den/die Lerngruppensprecher(in) zum Semesterende (Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski, mathias.magdowski@ovgu.de) In meiner Lerngruppe waren zuerst ... Studierende: <= 2 3 4 5 6 7 >= 8 In meiner Lerngruppe waren zuletzt ... Studierende: <= 2 3 4 5 6 7 >= 8 Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an: Im Kern blieben wir die Lerngruppe, wie sie sich in den ersten Treffen bildete. In meiner Lerngruppe waren immer wieder neue Mitglieder, die kamen und gingen. Meine Lerngruppe löste sich nach einigen Treffen auf Falls sich ihre Lernguppe nach einigen Treffen auflöste, nach wieviel Treffen trat dies ein: 1 2 bis 3 4 bis 7 7 bis 10 11 bis 14 In meiner Lerngruppe waren wir in etwa gleich leistungsstark. Es gab große Leistungsunterschiede in meiner Lerngruppe. Einer war das Genie und hat die Lerngruppe dominiert. Beim Lerngruppentreffen waren alle immer gut vorbereitet. Es gab Lerngruppenmitglieder, die sich sehr selten oder nie vorbereitet haben. Einige Lerngruppenmitglieder waren immer vorbereitet, die anderen nur manchmal. Ich war nicht begeistert, dass ich Lerngruppensprecher wurde und bin es noch. Ich war nicht begeistert, dass ich Lerngruppensprecher wurde. Das hat sich gegeben. Ich fand von Anfang an nichts dabei, Lerngruppensprecher zu sein. Menschlich waren wir ein gutes Team. Wir waren nur zur Bearbeitung der Aufgaben ein Team, sonst nicht. Ich kann mir vom menschlichen her bessere Lerngruppen vorstellen. Ich denke, wir haben durch die Gruppenarbeit mehr gelernt als allein. Wir hätten allein vermutlich genau so viel gelernt. Die Lerngruppentreffen waren nicht gut. Man sollte sie wieder abschaffen. F1652U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/2 Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. MUSTER MUSTER F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 EvaSys Übung: "Grundlagen der Elektrotechnik", Mathias Magdowski [FEIT-LGS] Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an: [Fortsetzung] Was ich sonst noch sagen wollte: F1652U0P2PL0V0 29.11.2018, Seite 2/2 Feedback 46
  • 70. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Umfrage zum EMV-Industrieseminar MUSTER MUSTER F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 EvaSys Umfrage zum EMV-Industrieseminar: FEIT-EMVIS [FEIT08V.3] Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Wie sehr stimmen Sie den folgenden 3 Aussagen zu? Der Inhalt der Seminare... v o ll g r ö ß te n te il s b e d in g t e h e r n ic h t g a r n ic h t ...ist wichtig für meine Arbeit / Entwicklung. ...ist praxisbezogen auf meine Anwendungen. ...ist anschaulich vermittelt worden. Wie bewerten Sie folgende organisatorische Aspekte des Seminars? s e h r g u t g u t b e fr ie d ig e n d u n g e n ü g e n d m a n g e lh a ft Anfahrtsplan Anmeldung Betreuung Verpflegung Vortragsräume Möglichkeit zwischen verschiedenen Beiträgen zu wählen Gesamtbewertung des Seminars Welche Wünsche und Anregungen möchten Sie uns für die Zukunft mitgeben? F1653U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Feedback 47
  • 71. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Gruppenphase in der Leistungskontrolle MUSTER MUSTER F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 EvaSys "Grundlagen der Elektrotechnik" - Leistungskontrolle der Gruppenpahse: FEIT-GETVGP [FEIT09V.3] Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ Evaluationsbogen für die Gruppenphase der Leistungskontrolle Lesen Sie im Folgenden jeden Block zuerst durch und kreuzen Sie dann nur eine Antwort an: Würden Sie weiterhin gern Gruppenaufgaben in Leistungskontrollen/Prüfungen für die Lehrveranstaltung „Grundlagen der Elektrotechnik“ bekommen? Ja Nein Ja für die Leistungskontrolle, nein für Prüfungen Keine Meinung Während der Gruppenarbeitsphase der letzten Leistungskontrolle hat meine Gruppe . . . JEDE Frage so lange diskutiert, bis ALLE Gruppenmitglieder sich auf eine Antwort und die entsprechende Erklärung geeinigt haben. zunächst ABGESTIMMT und ist bei einstimmigen Ergebnis zur nächsten Frage übergegangen, ansonsten wurde die Frage diskutiert, bis eine gemeinsame Antwort gefunden wurde. zunächst ABGESTIMMT und dann anhand der MEHRHEITSMEINUNG die Antwort festgelegt. die Antwort von der EINZELPERSON ÜBERNOMMEN, die am meisten Kenntnisse über die Grundlagen der Elektrotechnik hat. irgend etwas anders gemacht. Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit den Gruppenaufgaben und der Gruppenphase beschreiben? Bitte antworten Sie in ein bis zwei Sätzen. Haben Sie weitere Kommentare oder Vorschläge bezüglich der Gruppenaufgaben? Fragebogen erstellt von: Mathias Magdowski (mathias.magdowski@ovgu.de) F1654U0P1PL0V0 29.11.2018, Seite 1/1 Bitte so markieren: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Korrektur: Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die links gegebenen Hinweise beim Ausfüllen. Feedback 48
  • 72. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Arbeitsaufträge Gruppen: 1. Nudeln 2. Kartoffeln 3. Reis Diskussionsfragen: ▶ Begutachtet einen eurer Evaluationsbögen. ▶ Was ist inhaltlich gut und sollte beibehalten werden? ▶ Gibt es Fragen, auf die du verzichten kannst? ▶ Fehlen Inhalte, die ergänzt werden sollten? Feedback 49
  • 73. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Pause Quelle: https://pixabay.com/de/photos/tisch-kaffee-tasse-cappuccino-blog-4566563/ Feedback 50
  • 75. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung Herausforderungen: ▶ bildungspolitische Vorgaben ▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“ ▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck, Normenkonflikte, Handlungszwänge ▶ Bestehendes immer wieder prüfen Feedback 52
  • 76. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Qualitätsmanagement, -sicherung & -entwicklung Herausforderungen: ▶ bildungspolitische Vorgaben ▶ wenige „Routinelehrveranstaltungen“ ▶ stattdessen stetiger Wandeln, Ungewissheit, Zeitdruck, Normenkonflikte, Handlungszwänge ▶ Bestehendes immer wieder prüfen Instrumente: ▶ Studiengangsgespräche ▶ Studiengangskonferenzen ▶ System- oder Programmakkreditierung Feedback 52
  • 77. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Zeitdruck als Problem Quelle: https://pixabay.com/de/photos/uhr-zeit-uhrzeit-zeitanzeige-611619/ Feedback 53
  • 78. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Studiengangsgespräche und -konferenzen Beteiligte: ▶ Qualitätsbeauftragte ▶ Studiendekan*innen ▶ Studiengangsverantwortliche („Kümmerer“) ▶ Prüfungsamt ▶ Fachschaften ▶ Externe, Alumni, Industrievertreter Ziele: ▶ Strukturstandards ▶ Prozessstandards ▶ Ergebnisstandards Feedback 54
  • 79. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Qualitätskriterienkatalog Formale Kriterien: Studienstruktur, –dauer und -profile, Zugangsvoraussetzungen/Übergänge, Abschlüsse und Abschlussbezeichnungen, Modularisierung, Leistungspunktesystem Fachlich-inhaltliche Kriterien: Qualifikationsziele und Abschlussniveau, schlüssiges Studiengangskonzept, fachlich-inhaltliche Gestaltung, Studienerfolg, Geschlechtergerechtigkeit und Nachteilsausgleich Konzeptionelle Kriterien: Qualitätsentwicklungssystem, Maßnahmen zur Umsetzung Kooperationen: mit hochschulischen und nichthochschulichen Einrichtungen Doppelanschlüsse: Anerkennung von Qualifikationen und Studienzeiten, Umrechnung von Leistungspunkten/Noten Feedback 55
  • 80. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Arbeitsaufträge Gruppen: 1. Hund 2. Katze 3. anderes oder kein Haustier Diskussionsfragen: ▶ Wie hast du den Qualitätsmanagementprozess an deiner Hochschule bisher wahrgenommen? ▶ Was hat dich bisher (eventuell) davon abgehalten, dich zu engagieren? ▶ Was würde ich in Zukunft (eventuell) zum Engagement motivieren? Feedback 56
  • 82. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Take-Home-Message Sinnvolle Evaluationen: ▶ Klarmachen: Wer evaluiert und warum? ▶ Lehrveranstaltungs- und Querschnittsbefragung ▶ Anonymität sicherstellen, keine falschen Anreize setzen ▶ Konsequenzen ziehen Feedback 58
  • 83. Einführung Grundlagen Fragenformate Fragebögen Qualität Wrap up Take-Home-Message Sinnvolle Evaluationen: ▶ Klarmachen: Wer evaluiert und warum? ▶ Lehrveranstaltungs- und Querschnittsbefragung ▶ Anonymität sicherstellen, keine falschen Anreize setzen ▶ Konsequenzen ziehen Tipps und Handlungsempfehlungen: ▶ Vernetzung mit anderen Lehrenden/Studiendekan ▶ übergeordnetes Qualitätsmanagement beachten ▶ Hochschuldidaktik/Rechenzentrum einbeziehen ▶ langfristig denken Feedback 58