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- 2. © Friedag / Schmidt 2011 "Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern." ___________________ Konfuzius
- 3. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 8. Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ? © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung
- 9. Gibt die BSC Ihrem Unternehmen Sicherheit ? © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung
- 16. Veröffentlichungen © Friedag / Schmidt 2011 Gesamtauflage > 75.000 Exemplare in CZ, D, FIN, PL, RUS 2000, 2002, 2004 01 Einführung / Vorstellung 1999, 2000, 2002 2001 2003 2005 2004 2002, 2003, 2005 2009
- 17. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 18. Was ist eine Balanced Scorecard ? © Friedag / Schmidt 2011 Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel 02 Übersicht Kaplan/Norton Balanced Scorecard translate strategy into action!
- 19. © Friedag / Schmidt 2011 Geldaufwand Geldzufluss Potenzialzufluss Potenziale Möglichkeiten + Fähigkeiten Was ist strategisch , was ist operativ ? tun ? nichts tun ? langfristig ? kurzfristig ? 02 Übersicht entwickeln ausschöpfen Aufträge / Vertrieb Kapazitäten nutzen Qualitätssicherung Mitarbeitereinsatz Liquiditätssicherung Disposition der Partner Marketing Kapazitäten entwickeln Qualitätspotenzial Mitarbeiterkompetenz Investorenbeziehung Partnerschaft strategisch operativ
- 21. Wie gehen wir vor ? © Friedag / Schmidt 2011 Strategie-Entwicklung Strategie- Nutzung (Integration in den Management Zyklus) Mission (Zweckbestimmung - strategische Herausforderung – Kern der Strategie) Vision Verbundenheit Unternehmens-Politische Orientierung Strategie- Umsetzung laufendes Geschäft mittelfristige Planung / Budget / Ergebnis /Liquidität Balanced Scorecard => Tragende Geschäfts-Idee 02 Übersicht Geschäftsmodell Berichts-Scorecard Strategisches Haus Strategische Projekte
- 22. Was ist das Geschäftsmodell? © Friedag / Schmidt 2011 Einzigartigkeit Kundenbedürfnis Kunden-Typ Kernkompetenz Welche(s) Kundenbedürfnis(se) können wir mit unserer Kernkompetenz besser bedienen als alle Wettbewerber? Passen wir zu diesem Kundentyp? Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserem Leistungsangebot befriedigen? Haben wir dazu die passenden Kunden? Welche Produkte / Tätigkeiten / Technologien beherrschen wir besonders gut? Haben wir dazu die passenden Lieferanten und Kooperationspartner? Wie "ticken" Kunden mit jenen Bedürfnissen, die wir befriedigen wollen? Passen diese Kunden zu uns? Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem Geschäftsmodell erschlossen werden? 02 Übersicht
- 23. © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Führen mit der Balanced Scorecard Bausteine zur Strategie-Umsetzung mit der BSC 02 Übersicht
- 24. Was ist eine Balanced Scorecard ? © Friedag / Schmidt 2011 Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel subjektiv: Was sind wir bereit, (uns an-) zu tun und konsequent zu verantworten? objektiv: Zu welchen Zielen und Aufgaben wollen wir uns bekennen? 02 Übersicht
- 26. II. Strategische Koordinaten entwickeln © Friedag / Schmidt 2011 Was ist zu tun? Mit wem / für wen wollen wir es tun? Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Das Strategische Haus 02 Übersicht Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 27. Alternative bzw. Ergänzung: Strategy Map © Friedag / Schmidt 2011 Aufzeigen der wesentlichen Zusammenhänge, die wir strategisch gestalten wollen 02 Übersicht
- 28. III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten © Friedag / Schmidt 2011 Z iel: Trainingsbegeisterung wecken A ktion: gemeinsame Trainings mit den jeweils niedrigeren Spielerklassen K ennzahl: Anzahl beteiligte Teams Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Was ist zu tun? Mit wem / für wen wollen wir es tun? 02 Übersicht Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 30. IV. Strategische Projekte © Friedag / Schmidt 2011 Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel A ktion K ennzahl Z iel P rojekt A K ennzahl Z iel P rojekt G K ennzahl Z iel P rojekt B K ennzahl Z iel P rojekt C K ennzahl Z iel P rojekt D K ennzahl Z iel P rojekt E K ennzahl Z iel P rojekt F K ennzahl Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Was ist zu tun? Mit wem / für wen wollen wir es tun? 02 Übersicht Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 31. Was ist eine Balanced Scorecard ? © Friedag / Schmidt 2011 Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel 02 Übersicht Projektarbeit ist wichtig. Der Kern der Balanced Scorecard ist das Führen mit messbaren Zielen
- 32. V. Führen mit dem Strategischen Haus © Friedag / Schmidt 2011 Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen des Strategischen Hauses ? 02 Übersicht Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 33. Berichts - Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 Reporting mit der fünf-Felder-Matrix strategisch Probleme operativ Maßnahmen Entscheidungsbedarf Die Scorecard verfolgt das „One-Page-only-Prinzip“ Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ? 02 Übersicht
- 34. Strategie verbinden mit dem operativen Geschäft © Friedag / Schmidt 2011 Frühindikatoren = Potenzialentwicklung Spätindikatoren = Potenzialnutzung 02 Übersicht
- 37. Kommunikation: © Friedag / Schmidt 2011 „ Gesagt ist nicht gehört. Konrad Lorenz (Verhaltensforscher) Gehört ist nicht verstanden. Verstanden ist nicht einverstanden. Einverstanden ist nicht angewandt. Angewandt ist nicht beibehalten.“ jeder soll im Herzen den Wunsch verspüren, sich für sein Unternehmen engagieren zu können 02 Übersicht
- 38. © Friedag / Schmidt 2011 „ Balanced Scorecard Translates Strategy into Action" ___________________ Kaplan / Norton (1992)
- 40. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 41. © Friedag / Schmidt 2011 "Wer nicht weiss, wo er hin will, darf sich nicht wundern, wenn er woanders ankommt." ___________________ Mark Twain
- 42. Strategie: Teil der Unternehmensführung © Friedag / Schmidt 2011 Quelle: Controller Akademie 03 Strategische Grundlagen
- 43. © Friedag / Schmidt 2011 Nur wer eine Strategie hat , kann sie auch umsetzen. Deshalb: Wer eine Balanced Scorecard will, muss mit der Strategie beginnen! 03 Strategische Grundlagen Kaplan/Norton Balanced Scorecard translate strategy into action!
- 44. Wie gehen wir vor ? © Friedag / Schmidt 2011 Strategie-Entwicklung Strategie- Nutzung (Integration in den Management Zyklus) Mission (Zweckbestimmung - strategische Herausforderung – Kern der Strategie) Vision Verbundenheit Unternehmens-Politische Orientierung Strategie- Umsetzung laufendes Geschäft mittelfristige Planung / Budget / Ergebnis /Liquidität Balanced Scorecard => Tragende Geschäfts-Idee 03 Strategische Grundlagen Geschäftsmodell Berichts-Scorecard Strategisches Haus Strategische Projekte
- 46. © Friedag / Schmidt 2011 Die Idee trägt das Geschäfts-Modell Wie lange trägt die Vision ? Die Idee wird getestet Eine neue Idee entsteht Die Vision wird umgesetzt (Mut) ? Die Idee ist nicht mehr wettbewerbsfähig ? ? ? Vision (Begeisterung) Die Vision wird gelebt (Ausdauer) Die Vision ist überlebt (Kreativität oder Tod) 03 Strategische Grundlagen
- 52. Wie soll das Geschäftsmodell aussehen ? © Friedag / Schmidt 2011 Einzigartigkeit Kundenbedürfnis Kunden-Typ Kernkompetenz Welche(s) Kundenbedürfnis(se) können wir mit unserer Kernkompetenz besser bedienen als alle Wettbewerber? Passen wir zu diesem Kundentyp? Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserem Leistungsangebot befriedigen? Haben wir dazu die passenden Kunden? Welche Produkte / Tätigkeiten / Technologien beherrschen wir besonders gut? Haben wir dazu die passenden Lieferanten und Kooperationspartner? Wie "ticken" Kunden mit jenen Bedürfnissen, die wir befriedigen wollen? Passen diese Kunden zu uns? Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem Geschäftsmodell erschlossen werden? 03 Strategische Grundlagen
- 53. © Friedag / Schmidt 2011 Einzigartigkeit Kopierschwierigkeit Produkt geschütztes Produkt Technologie Kompetenz Motivation M O V E M = Methoden O = Organisation V = Verhalten E = Einstellung Aufwand Quelle: Simon, Hidden Champions des 21. Jahrhunderts 03 Strategische Grundlagen
- 55. © Friedag / Schmidt 2011 „ If You always do what You always did, You will always get what You always got." ___________________ Amerikanische Weisheit
- 57. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 58. Wie gehen wir vor ? © Friedag / Schmidt 2011 Strategie-Entwicklung Strategie- Nutzung (Integration in den Management Zyklus) Mission (Zweckbestimmung - strategische Herausforderung – Kern der Strategie) Vision Verbundenheit Unternehmens-Politische Orientierung Strategie- Umsetzung laufendes Geschäft mittelfristige Planung / Budget / Ergebnis /Liquidität Balanced Scorecard => Tragende Geschäfts-Idee 04 Das Strategische Haus Geschäftsmodell Berichts-Scorecard Strategisches Haus Strategische Projekte
- 59. Übergang zur Balanced Scorecard II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten © Friedag / Schmidt 2011 04 Das Strategische Haus
- 65. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten 04 Das Strategische Haus
- 68. Entwicklungsgebiete für Interessengruppen (Perspektiven) © Friedag / Schmidt 2011 Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Mit wem / für wen wollen wir es tun? Durch welche spezifischen Ziele gewinnen wir das Interesse der Stakeholder für unser Leitziel? 04 Das Strategische Haus Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 70. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 71. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten
- 72. III. Schwerpunkte für zielgerichtete Aktionen © Friedag / Schmidt 2011 Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Für jedes Zimmer: Was tun wir? Was lassen wir ? 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 74. Die Zimmer des Hauses füllen © Friedag / Schmidt 2011 Z iel: Trainingsbegeisterung wecken A ktion: gemeinsame Trainings mit den jeweils niedrigeren Spielerklassen K ennzahl: Anzahl beteiligte Teams Entwicklungsgebiete (Perspektiven) 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 75. © Friedag / Schmidt 2011 "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." ___________________ Erich Kästner
- 77. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten
- 86. Beschlussfassung über den Beginn der ersten Schritte zur Umsetzung der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 Priorisierung nach 7 Wochen … 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten Schnelle Erfolge Mit welchem Projekt lässt sich am schnellsten Erfolg realisieren (Quick Win) ? Dringlichkeit Welches Projekt muss zuerst starten ? Wichtigkeit Welches Projekt hat den größten Einfluss auf den Unternehmenserfolg ? BSC-Matrix Welchen Einfluss hat das Projekt auf die strategischen Ziele ?
- 89. Der Managementprozess BSC fokussiert © Friedag / Schmidt 2011 Geschäfts-Idee unser (bezahlter) gesellschaftlicher Auftrag Geschäftsmodell die Einzigartigkeit, wie wir unser Geschäft machen Strategisches Leitziel was wir uns jetzt vornehmen Strategische Themen / Interessengruppen mit den relevanten Stakeholdern zu bearbeitende Themen Strategiezentrierte Aktionen konkretes Tun zur Zielerreichung Strategische Projekte die Arbeit organisieren
- 90. © Friedag / Schmidt 2011 „ Wer etwas Großes will, der muss sich beschränken wissen; der dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts." ___________________ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- 92. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 93. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Führen mit der Balanced Scorecard 06 Führen und Berichten mit der BSC
- 94. Was ist eine Balanced Scorecard ? © Friedag / Schmidt 2011 Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel 06 Führen und Berichten mit der BSC Projektarbeit ist wichtig. Der Kern der Balanced Scorecard ist das Führen mit messbaren Zielen
- 96. V. Führen mit dem Strategischen Haus © Friedag / Schmidt 2011 Entwicklungsgebiete (Perspektiven) Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen des Strategischen Hauses ? 06 Führen und Berichten mit der BSC Ziel Strategische Themen Kennzahl mehr Zuwendung Nachwuchs- förderung Trainerquote mehr Mitglieder Mitglieder- Wachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft
- 97. © Friedag / Schmidt 2011 Geldaufwand Geldzufluss Potenzialzufluss Potenziale Möglichkeiten + Fähigkeiten strategisch: Potenziale entwickeln operativ: Potenziale nutzen 06 Führen und Berichten mit der BSC entwickeln ausschöpfen Aufträge / Vertrieb Kapazitäten nutzen Qualitätssicherung Mitarbeitereinsatz Liquiditätssicherung Disposition der Partner Marketing Kapazitäten entwickeln Qualitätspotenzial Mitarbeiterkompetenz Investorenbeziehung Partnerschaft strategisch operativ
- 98. Berichts - Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 Reporting mit der fünf-Felder-Matrix strategisch Probleme operativ Maßnahmen Entscheidungsbedarf Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“ Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ? 06 Führen und Berichten mit der BSC
- 99. Strategie verbinden mit dem operativen Geschäft © Friedag / Schmidt 2011 Frühindikatoren = Potenzialentwicklung Spätindikatoren = Potenzialnutzung 06 Führen und Berichten mit der BSC
- 101. © Friedag / Schmidt 2011 "Es ist nicht genug, eine Sache zu beweisen, man muss die Menschen zu ihr auch noch verführen." ___________________ Friedrich Nietzsche
- 103. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 104. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten 07 Strategie leben
- 111. Wie gehen wir vor ? © Friedag / Schmidt 2011 Strategie-Entwicklung Strategie- Nutzung (Integration in den Management Zyklus) Mission (Zweckbestimmung - strategische Herausforderung – Kern der Strategie) Vision Verbundenheit Unternehmens-Politische Orientierung Strategie- Umsetzung laufendes Geschäft mittelfristige Planung / Budget / Ergebnis /Liquidität Balanced Scorecard => Tragende Geschäfts-Idee 07 Strategie leben Geschäftsmodell Berichts-Scorecard Strategisches Haus Strategische Projekte
- 112. © Friedag / Schmidt 2011 Einbinden in die Controlling-Systeme SWOT Trend-Scouts Strategisches Haus Vester-Matrix UPO Integriertes Planungs- und Risiko-Management-System inklusive Versicherung Maßnahmen-Verfolgung Zweck-Bestimmung Geschäfts-Modell Umsatz-Potenzial-Struktur Margen-Potenzial Berichts-Scorecard Produkt-Potenziale Portfolio-Potenziale Entwicklungs-Kapazitäten Bevölkerungs-Entwicklung Klima-Entwicklung Grenzen der Beeinfluss-barkeit Korridore durch Eckdaten (WEG) Personal- / Produkt-Entwicklung Finanzierungs-Kapazitäten Leistungs-Kapa-zitäten Zielkosten Markt-Forschung 07 Strategie leben
- 113. © Friedag / Schmidt 2011 Management-Kalender 07 Strategie leben
- 114. © Friedag / Schmidt 2011 „ Es wird sich nichts ändern, wenn wir nichts ändern." ___________________ Dr. Rabold
- 116. Schritte zur BSC- Erarbeitung und -Umsetzung © Friedag / Schmidt 2011 II. Strategische Koordinaten entwickeln I. Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess organisieren VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten IV. Strategische Projekte umsetzen V. Mit der Balanced Scorecard berichten 07 Strategie leben
- 119. © Friedag / Schmidt 2011 "Lebe, als würdest Du morgen sterben. Lerne, als würdest Du ewig leben." ___________________ Mahatma Gandhi
- 121. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 128. © Friedag / Schmidt 2011 "Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen." ___________________ Sokrates
- 129. © Friedag / Schmidt 2011 Willkommen Zukunft ! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
- 130. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 131. Anhang 1: Persönliche Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 Telefonate mit Ehefrau 5 3,7 Blumen für die Ehefrau 4 3 Gemeinsam Essen gehen 4 5 Ausflüge mit der Familie 3 2 Tanzen / Theater 2 2,5 Skatrunde 1 1 Jugendarbeit 2 1 Private Freunde treffen 2 1 A1 Balanced Life Bereich Maßnahme Soll Ist [ pro Zeiteinheit ] Familie Freundeskreis
- 132. Persönliche Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 Mitarbeiter-Fortbildung 2 1,5 Teamsitzungen 4 3 Bürotage zur Kommunikation 2 1 Feierabend um 18:30 3 1,5 Wochenende ohne Firma 2 1 Joggen 2 2,5 Ausschlafen 2 1 A1 Balanced Life Bereich Maßnahme Soll Ist [ pro Zeiteinheit ] Beruf Gesundheit
- 134. © Friedag / Schmidt 2011 "Das Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht." ___________________ John Lennon
- 135. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 136. Anhang 2: 20 Jahre BSC – ein Überblick Kaplan / Norton 1992: Grundansatz Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 translate strategy into action A2 20 Jahre BSC – ein Überblick
- 137. Kaplan / Norton 1992: Strategy Map © Friedag / Schmidt 2011 Aufzeigen der wesentlichen Zusammenhänge, die wir strategisch gestalten wollen A2 20 Jahre BSC – ein Überblick
- 141. Kaplan / Norton 2004: strategische Bereitschaft © Friedag / Schmidt 2011 Lernen + Entwicklung Finanzen Kunden interne Prozesse strategische Themen durch Ausrichtung auf die Themen strategische Bereitschaft schaffen - Humankapital - Informationskapital - Organisationskapital A2 20 Jahre BSC – ein Überblick S1: Produktions- und Logistik-Prozesse S3: Innovations-Prozesse S2: Kunden-Management-Prozesse S4: gesetzl. vorgeschriebene / soziale Prozesse
- 142. europäische Adaptionen des BSC-Gedankens © Friedag / Schmidt 2011 Das Intellektuelle Kapital bestimmt 70% – 80% des Unternehmenswertes Intellectual Capital Statement soll Bestandteil der IFRS werden A2 20 Jahre BSC – ein Überblick
- 144. Strategieentwicklung und –umsetzung mit der Balanced Scorecard © Friedag / Schmidt 2011 01 Einführung / Vorstellung 02 Übersicht 03 Strategische Grundlagen 04 Das Strategische Haus 05 Mit ZAK zu Strategischen Projekten 06 Führen und Berichten mit der BSC 07 Strategie leben 08 Fazit Anhänge A1 Balanced Life A2 20 Jahre BSC – ein Überblick A3 Mit Kennzahlen führen
- 147. © Friedag / Schmidt 2011 Kennzahlen sind nicht Abbild der Realität, sondern Basis für Kommunikation über gemeinsames Tun A3 Mit Kennzahlen führen
- 152. RADAR-Methodik und Controlling © Friedag / Schmidt 2011 A3 Mit Kennzahlen führen Zu erreichende Ergebnisse festlegen Planen Durchführen Bewerten und überprüfen Lernen und neue Ziele festlegen E G W
Hinweis der Redaktion
- Geändert Folie 22: Qualitätspotenzial und Qualitätssicherung
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