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Bettgeschichten zur 
 Innovationskultur
    Tanja Föhr


           Agentur für
           Wissenstransfer und
           Innovationskulturen
                                 1
Man sagt ja: …
…Die schlausten Bauern haben die kreativsten Mitarbeiter.

 Fragt man diese Bauern nun: Warum? Dann kommt oft folgende Antwort:

                      Die schlauen Bauer:“ Die Innovationskultur ist das 
                      Wichtigste für kreative Mitarbeiter. Das sind 
                      Normen, Wertvorstellungen und Denkhaltungen, die 
                      das Verhalten der am Neuerungsprozess beteiligten 
                      Personen prägen. Doch bei dem Thema gibt es ja 
                      bekanntlich zwei Probleme.“ 




                                                                            2
1. Das Betten‐Problem
  Wir haben ein Betten‐Problem, 
  doch dazu komme ich später.




                                   3
2. Das Zeit‐Problem
     Unternehmen haben
  keine Zeit für Innovationen.




                                 4
5
Obwohl Unternehmen diese Probleme 
 haben passiert etwas, weltweit ….




                                 6
Die Welt entwickelt sich. Mit und ohne diese 
Unternehmen. Und zwar in drei 
Entwicklungsbereichen:

1. Die ökologische Entwicklung

2. Die technologische Entwicklung

3. Die gesellschaftliche Entwicklung


Diese Entwicklungen können als Trends identifiziert werden. Und 
diese Trends beeinflussen Märkte.




                                                             7
Innovationsprozesse sind 
Lernprozesse beim Menschen
Um Innovationsprozesse verstehen und verbessern zu 
können, müssen wir Erkenntnisse der Hirnforschung 
über das Lernen berücksichtigen.

1. Lernen es individuell. 
   Je vielfältiger die Möglichkeiten zum Lernen sind, 
   desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass l 
   Menschen individuell lernen können.

2. Gute Gefühle fördern Lernprozesse

3. Durch den Austausch mit anderen Menschen 
   werden Lernprozesse gefördert.




                                                         8
Organisationen können verschiedene Instrumente nutzen, um 
Innovationen zu entwickeln und die Innovationskultur zu fördern.




                                                             9
10
Trendfischer
Viele Organisationen nutzen 
Trends, um mit innovativen 
Produkten und 
Dienstleistungen in 
Märkten zu fischen. 




                               11
Ein Vorgehen innovativer zu werden und die Innovationskultur 
zu fördern, ist ein Prozess im Rahmen einer 
Strategieentwicklung. 
                                                           12
Typenlehre: 
Welche Innovationstypen 
gibt es eigentlich bei 
Unternehmen?
Studie der Ideeologen


1. Proaktive Innovatoren  gehen 
hohe Risiken ein und gestalten 
Märkte  Bsp. Apple, 3M, VW. 
Mitarbeiter initiieren hier eigene 
Innovationsprojekte.




                                  13
2. Passive Innovatoren 
gehen wenig Risiken ein und 
haben wenige Ressourcen. 
Innovationen werden 
vorschriftsmäßig 
vorangetrieben. Produkte 
und Dienstleistungen 
werden besser.
                         14
3. Reaktive Innovatoren 
reagieren, wenn der Markt 
oder die Geschäftsleitung 
das fordert.  Sie sind sehr 
effektiv, wenn sie handeln 
(dauert jedoch).


                               15
4. Zufalls‐Innovatoren. Diese 
Unternehmen sind trotz und nicht 
wegen ihrer Kultur innovativ. 
                               16
Führungskräfte 
beeinflussen 
maßgeblich die          Oder….?
Innovationskultur in 
einem Unternehmen.




                                  Und was sind Sie?




                                                      17
11 Tipps einer Innovationsbremse
Und hier ein paar Hinweise, wie Sie eine Innovationskultur in Ihrem 
Unternehmen erfolgreich verhindern.

1.   Erhöhen Sie die Bürokratie. Überlegen Sie, welche sinnvollen Regel und 
     Vorschriften Sie noch zusätzlich einführen können. Mitarbeiter müssen 
     genau wissen, wie die Arbeit auszuführen ist. 

2.   Üben Sie 0% Fehlertoleranz. Sie haben nicht umsonst viele Regel 
     eingeführt (siehe Punkt 1). Mitarbeiter werden für gute Arbeit bezahlt 
     und nicht für Fehler.

3.   Je mehr Hierarchien Sie einführen um so besser. So werden 
     Zuständigkeiten und Verantwortungen personenbezogen definiert. 

4.   Überlassen Sie das Denken den Führungskräften. Mitarbeiter sollen das 
     tun, was man Ihnen sagt. 

                                                                               18
11 Tipps einer Innovationsbremse
5.    Besetzen Sie Stellen mit jungen Männern, bevorzugt ohne 
      Migrationshintergrund, gesund und Christen und in einer 
      heterosexuellen Beziehung.

6.    Achten Sie bei Punkt 5 darauf keine Querdenker einzustellen. Ein 
      gradliniger Lebenslauf gibt Ihnen eine größtmögliche Sicherheit für 
      verlässliche Arbeitsergebnisse.

7.    Freiräume gibt es nicht auf der Arbeit, dafür sind die Wochenenden 
      da.

8.    Sperren Sie so viele Internetseiten wie möglich. Mitarbeiter nutzen 
      die meisten Seiten sowieso nur um zu spielen oder private Dinge 
      auszutauschen.

                                                                             19
11 Tipps einer Innovationsbremse
10.    Alles was in Ihrem Unternehmen passiert ist geheim und dringt auf 
       keinen Fall nach außen. Mit Kunden und Lieferanten wird nicht über 
       Probleme gesprochen. Sie haben schließlich einen guten Ruf zu 
       verlieren.

11.    Investieren Sie nicht in die Alten. Was Hänschen nicht lernt, lernt 
       Hans nimmer mehr. Personalentwicklungsmaßahmen sollten auch 
       aus Kostengründen nur Mitarbeiter bis 45 Jahren erhalten.




                                                                              20
Dann doch lieber so:

     Hierarchien




                       21
Und wie kommen Sie jetzt an Ideen?




                                     22
23
Nutzen Sie das Wissen von vielen: 
          Mitarbeitern
             Kunden
           Lieferanten
     Ideengeber im Internet 
       (Open Innovation)
          Hochschulen
    andere Unternehmen ..
                                     24
Forschung ist            Innovation ist
    Mit Technologiekooperationen, z.B. mit 
die Umwandlung von       die Umwandlung von
    Hochschulen, können Sie Ihre Produkte 
Geld in Wissen           Wissen in Geld
  und Dienstleistungen verbessern. Denn …




                                            25
Forschung ist        Innovation ist
die Umwandlung von   die Umwandlung von
Geld in Wissen       Wissen in Geld




                                      26
Gut ‐Sie verstanden
Sie haben einen Plan.
Sie beginnen einen Strategieprozess, machen 
Technologiekooperationen, 
bauen Bürokratie und Hierarchien ab, 
veranstalten kreative Workshops und dann 
passiert folgendes …




                                               27
28
Und das ist gut so, denn ..




                              29
Und Sie haben das Feld gut bereitet. Jetzt können Ideen 
entstehen und weiterentwickelt werden.
                                                           30
Bettenproblem
Jetzt zum 




 In vielen Unternehmen zählen immer noch die harten 
 Faktoren mehr als die weichen. 
                                                       31
Dabei sind auch die weichen Faktoren entscheidend für den 
Erfolg und die Innovationskraft eines Unternehmens. Oder?
                                                             32
Und jetzt? Lust auf Innovation?
             Tanja Föhr
             FÖHR Agentur für Wissenstransfer und 
             Innovationskulturen
             Franz Nause Straße 16
             30453 Hannover
             Tel. 0511 220 22 894
             hallo@foehrwissenstransfer.de
             www.innovationskommunikation.org




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