Mit Hilfe der IMS QTI konformen ONYX Testsuite können Sie Aufgaben, Online-Tests, Prüfungen und Umfragen effizient erstellen, durchführen und auswerten.
In der Präsentation werden E-Assessment Szenarien vorgestellt sowie deren Einsatz und Möglichkeiten diskutiert.
16.01.2013
Mit Hilfe der IMS QTI konformen ONYX Testsuite können Sie Aufgaben, Online-Tests, Prüfungen und Umfragen effizient erstellen, durchführen und auswerten.
Kurzvortrag anlässlich der Eröffnung des Testcenters der Universität Bremen. Die Folien sind diesmal nicht immer selbsterklärend, es gibt allerdings eine ausführlichere Präsentation ("Fallstricke und Chancen …") auch hier auf slideshare
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Mit Hilfe der IMS QTI konformen ONYX Testsuite können Sie Aufgaben, Online-Tests, Prüfungen und Umfragen effizient erstellen, durchführen und auswerten.
In der Präsentation werden E-Assessment Szenarien vorgestellt sowie deren Einsatz und Möglichkeiten diskutiert.
16.01.2013
Mit Hilfe der IMS QTI konformen ONYX Testsuite können Sie Aufgaben, Online-Tests, Prüfungen und Umfragen effizient erstellen, durchführen und auswerten.
Kurzvortrag anlässlich der Eröffnung des Testcenters der Universität Bremen. Die Folien sind diesmal nicht immer selbsterklärend, es gibt allerdings eine ausführlichere Präsentation ("Fallstricke und Chancen …") auch hier auf slideshare
Webinar marketingtrends 2013 prof. dr. michael bernecker 19-12-2012DIM Marketing
Die Marketingtrends 2013: Social CRM, Social Media Integration, Content Marketing. Prof. Dr. Michael Bernecker vom Deutschen Institut für Marketing stellt die wesentlichen Trends vor.
Employer Branding und Personalauswahl in Zeiten des Web 2.0Joachim Diercks
In der Präsentation werden verschiedene Wirkungshebel zur Verbesserung der Personalauswahlentscheidung vorgestellt. Online-Assessment Verfahren zur Verbesserung der Fremdauswahl, SelfAssessment und Realistic Job Previews zur Verbesserung der Selbstauswahl.
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
Gemanagte Weiterbildungsanbieter stehen immer wieder vor der Herausforderung, sich kontinuierlich zu entwickeln und mithilfe von neuen Impulsen die Veränderungen im Wettbewerb sinnvoll zu begleiten und zu nutzen.
Begegnen Sie ManagerInnen der Weiterbildungsbranche, erleben Sie die aktuellen Themen des Bildungsmarktes und greifen Sie die Herausforderungen und Chancen der Branche für sich auf.
http://www.kongress-weiterbildung.de/
Kurze Präsentation der App 'iTunes U' im Rahmen einer allgemeinen Vorstellungsrunde verschiedener eLearning Tools mit Augenmerk auf Blooms Taxonomie und Blooms21.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Können Elefanten tanzen? Oder wie können auch traditionelle Unternehmen Geschäftsmodellinnovationen umsetzen? Das war der Titel für ein Testlabor an der Zeppelin Universität am 14. 6. 2012.
Der wichtigste Schritt ist zu erkennen, was Unternehmen auf ihrem Weg hindert. Und die meisten Hindernisse, wie Finanzielle Führung, Orientierung auf die heutigen Kunden, Strategieprozess, Marktforschung sind gleichzeitig die Gründe, warum das Unternehmen heute erfolgreich ist. Das heisst, der heutige Erfolg ist einer der grössten Hindernisse, disruptive Geschäftsmodelle einzuführen. Nur wenn es die Grossunternehmen nicht selbst tun, dann kommt die Innovation eben von ausserhalb ihrer Branche. Aber Fortschritt kann nicht aufgehalten werden, nur weil das heutige Geschäft gefährdet ist.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Future Skills - Ein hochschulübergreifender LearningHub für digitale Lehr-Ler...Andreas Wittke
Die Meta-Plattform FutureSkills soll alle Hochschulen Schleswig-Holsteins verbinden und ein gemeinsames Kursangebot erschaffen. Neben gemeinsamen Meta-Standards für Kursbeschreibungen und Zertifikaten, soll hier auch ein Angebot für Open Educational Resources und ein Single-Sign-On geschaffen werden. Hier können Studierende aktuelle Angebote für digitale Kompetenzen erwerben, die sie für die Herausforderungen der Digitalisierung benötigen und die nicht unmittelbar in ihren Curricula verankert sind.
Employer Branding und Personalauswahl in Zeiten des Web 2.0Joachim Diercks
In der Präsentation werden verschiedene Wirkungshebel zur Verbesserung der Personalauswahlentscheidung vorgestellt. Online-Assessment Verfahren zur Verbesserung der Fremdauswahl, SelfAssessment und Realistic Job Previews zur Verbesserung der Selbstauswahl.
Kongress Bildung im Turm - Köln 21.01.2015 Weiterbildung für WeiterbildnerDIM Marketing
Gemanagte Weiterbildungsanbieter stehen immer wieder vor der Herausforderung, sich kontinuierlich zu entwickeln und mithilfe von neuen Impulsen die Veränderungen im Wettbewerb sinnvoll zu begleiten und zu nutzen.
Begegnen Sie ManagerInnen der Weiterbildungsbranche, erleben Sie die aktuellen Themen des Bildungsmarktes und greifen Sie die Herausforderungen und Chancen der Branche für sich auf.
http://www.kongress-weiterbildung.de/
Kurze Präsentation der App 'iTunes U' im Rahmen einer allgemeinen Vorstellungsrunde verschiedener eLearning Tools mit Augenmerk auf Blooms Taxonomie und Blooms21.
Digitale Innovation in der Weiterbildung umsetzen – Ausgestaltung zukünftiger...Jochen Robes
Vortrag gehalten auf der Abschlussveranstaltung der Reihe:„Digitale Innovation in der Weiterbildung“ der MFG Innovationsagentur für Medien und Kreativwirtschaft am 20. Oktober 2015 in Stuttgart
https://innovation.mfg.de/de/veranstaltungen/digitale-innovation-in-der-weiterbildung-umsetzen-1.36542
Können Elefanten tanzen? Oder wie können auch traditionelle Unternehmen Geschäftsmodellinnovationen umsetzen? Das war der Titel für ein Testlabor an der Zeppelin Universität am 14. 6. 2012.
Der wichtigste Schritt ist zu erkennen, was Unternehmen auf ihrem Weg hindert. Und die meisten Hindernisse, wie Finanzielle Führung, Orientierung auf die heutigen Kunden, Strategieprozess, Marktforschung sind gleichzeitig die Gründe, warum das Unternehmen heute erfolgreich ist. Das heisst, der heutige Erfolg ist einer der grössten Hindernisse, disruptive Geschäftsmodelle einzuführen. Nur wenn es die Grossunternehmen nicht selbst tun, dann kommt die Innovation eben von ausserhalb ihrer Branche. Aber Fortschritt kann nicht aufgehalten werden, nur weil das heutige Geschäft gefährdet ist.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-AssessmentKarsten D. Wolf
Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
Linked Open Data Pilotprojekt Österreich - LOD Pilot ATMartin Kaltenböck
Foliensatz im Rahmen des Open Data Support Trainings für die österr. Verwaltung am 15.9.2014, organisiert vom östterreichischen Bundeskanzleramt. Der LOD Pilot Österreich realisiert eine digitale Datenbasisinfrastruktur als Linked Open Data (vernetzten offenen Daten) für Österreich - auf Basis der offenen Daten von data.gv.at (Nationales Open Data Portal) und open.wien.gv.at (Datenportal der Stadt Wien). Hierbei werden 30-50 Basisdatensätze (Industriesektoren, Wirtschaftszweige oder Gemeindekennziffern etc) als Linked Open Data unter linked.data.gv.at publiziert und zur Wiederverwendung bereitgestellt. Das Projekt wurde von der Internetfoundation (netidee) Österreich finanziell unterstützt.
Vortrag zum Semantic Web MeetUp Vienna am 16. Oktober 2014, Top 24 im Arkadenhof des Wiener Rathaus zum Beta Launch des Linked Open Data Piloten Österreich (LOD Pilot AT).
Future Skills - Ein hochschulübergreifender LearningHub für digitale Lehr-Ler...Andreas Wittke
Die Meta-Plattform FutureSkills soll alle Hochschulen Schleswig-Holsteins verbinden und ein gemeinsames Kursangebot erschaffen. Neben gemeinsamen Meta-Standards für Kursbeschreibungen und Zertifikaten, soll hier auch ein Angebot für Open Educational Resources und ein Single-Sign-On geschaffen werden. Hier können Studierende aktuelle Angebote für digitale Kompetenzen erwerben, die sie für die Herausforderungen der Digitalisierung benötigen und die nicht unmittelbar in ihren Curricula verankert sind.
Vortrag auf der IIR Konferenz "E-Learning als Bildungsinnovation"
* MOOC-Überblick im Jahr 2017
* Vorstellung der Plattform
* Mehrwert von MOOCs für Unternehmen
Fokus ILIAS – ein alltagstaugliches Werkzeug an der PH Zürich (Slides C. Noet...e-teaching.org
Slides zum Online-Event bei e-teaching.org. Thema: Lernplattform ILIAS. Video unter: https://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/fokus-ilias-ein-alltagstaugliches-werkzeug-an-der-ph-zuerich
Strukturelle, inhaltliche und technische Entwicklung
E-Portfolio im 1. Studienjahr an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) im Studiengang Kindergarten und Primarschule.
BLok ist der Online-Ausbildungsnachweis für duale Ausbildungsberufe. Einfach zu bedienen und übersichtlich gestaltet können Auszubildende, Ausbilder und Berufsschullehrer das Berichtsheft im Internet gemeinsam nutzen.
In der Präsentation erfahren Sie etwas über den Aufbau, die Verwendung und die Vorteile von BLok.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb
der zentralen sächsischen Lernplattform
Stefan Köber | BPS Bildungsportal Sachsen GmbH
20.09.2012 | Workshop on e-Learning
2. Agenda
•Historie der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH
•Status Quo von OPAL
•Was macht BPS?
•Weiterentwicklung von OPAL
•Mehrwerte und Entwicklungsstrategien
•Nachnutzung außerhalb Sachsens
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
3. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Historie der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH
2001
•Start des Projekt „Bildungsportal Sachsen“
2004
•Gründung der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH
2006
•Wechsel zu Open-Source-LMS OLAT
•OPAL – Online-Plattform für akademisches Lehren und Lernen
bis 2012
•Professionalisierung
•agiler IT-Dienstleister
•Vielzahl von Software- und Unterstützungsangeboten
•18 Mitarbeiter, 5 studentische Hilfskräfte
4. Status Quo
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
5. Status Quo
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Wintersemester 2011/2012
- 49.000 aktive Nutzer
- 7.826 genutzte Kurse
- Durchschnittlich 49
Kursaufrufe je Nutzer
- bis zu 13.000 Logins pro
Tag
- bis zu 2.500 Nutzer
zeitgleich
6. Was macht BPS?
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
2 Server mit 6
Applikationsservern
1 Server zur
Lastverteilung
2 Datenbankserver 1 Webserver
OPAL
- Virtualisierter Hochverfügbarkeitsbetrieb im Rechenzentrum der TU Chemnitz
- 24h Überwachung inkl. SMS- und E-Mail-Benachrichtigung
- Tägliches Backup in zwei örtlich getrennte Rechenzentren
- Tägliche, automatisierte Funktionstests
- Second-Level-Support mit kurzer Reaktionszeit täglich von 8 bis 17 Uhr
- Regelmäßige Updates mit Verbesserungen und Erweiterungen für OPAL
- Veröffentlichen von Informationen und Releasenotes auf Webseite, Blog, Twitter und per E-Mail
7. Weiterentwicklung von OPAL
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Standardisierte Abfolge von Arbeitsaufgaben
in verschiedenen Fachabteilungen:
- Spezifikation
- Ressourcenplanung
- Angebotserstellung
- Entwicklung und Qualitätssicherung
- Bereitstellung
- Abnahme
8. Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
• Datenschutz
• Bedienbarkeit
• Barrierefreiheit
• Integration in Hochschulverwaltungssysteme
• Erstellen, Durchführen und Auswerten von Online-Prüfungen
• Online-Bearbeitung und -Bereitstellung von
Veranstaltungsmitschnitten
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
9. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Datenschutz
Projekt „DSzert“, Projektleitung Hochschule Mittweida
- Datenschutzkonformes Arbeiten
- Unterstützung bei der Vermeidung von Fehlern
- Schutz vor Missbrauch von personenbezogenen Daten
- Vereinfachung und Verbesserung der Suchformulare
- Mehr verifizierte, studienrelevante Nutzerdaten (Matrikelnummer, Studiengang,
Studiengruppe, Fachsemester)
- u.v.m.
10. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Bedienbarkeit
Projekt „AnOpeL“, Projektleitung HTW Dresden
- Vollständig überarbeitetes Layout
- Aussagekräftige Grafiken und Symbole
- Optimierung der Navigation
- Strukturierung von Menüs
- Verbesserungen im Kurseditor
- u.v.m.
11. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Barrierefreiheit
Projekt „Verbesserung der Barrierefreiheit in OPAL“, Projektleitung TU Dresden
- Konzentration auf sehbehinderte und blinde Nutzer
- Verbesserte Unterstützung von Screenreadern
- Durchgängige Tastaturnavigation
- Spezielle HTML-Auszeichnung
- Coaching der OPAL-Entwickler
- u.v.m.
12. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Integration in Hochschulverwaltungssysteme
Projekt „Integrate-IT“, Projektleitung HTWK Leipzig
- Erweiterung Kopplung Stundenplanungssystem S-PLUS
- Anbindung des Stundenplanungssystems für weitere Hochschulen
- Kopplung HIS-POS mit OPAL
- Kopplung der Moduldatenbank
13. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Erstellen, Durchführen und Auswerten von Online-Prüfungen
- Nahtlose Integration der E-Assessment-Suite ONYX
- Standardkonformität zu QTI 2.1
- Unterstützung von abgesicherten Online-Prüfungen
- Prüfungssteuerung
- Ausfallabsicherung
- Verifizierte Abgabe der Studentenantworten
14. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2009 - 2011
Online-Bearbeitung und -Bereitstellung von Veranstaltungsmitschnitten
MAGMA
- Bearbeitung, Zusammenstellung und Synchronisation von Veranstaltungsmitschnitten
- Konvertierung von beliebigen Ausgangsformaten
- Verlinkung und Einbetten
in OPAL
15. Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2012 - 2014
• Nutzung der Lernplattform auf mobile Endgeräten
• Mehrsprachigkeit von Kursinhalten
• Integration von Online-Konferenz-Systemen (virtuelles
Klassenzimmer)
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
16. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2012 - 2014
Nutzung der Lernplattform auf mobile Endgeräten
Projekt „OPALmobil“, Projektleitung TU Dresden
Projekt „OPALmobil-QS“, Projektleitung HTW Dresden
- Darstellung von OPAL auf mobilen Endgeräten
- Leicht bedienbare Oberfläche Smartphones, Tablet-PCs und ähnliche Geräte
- Untersuchung und Vergleich von Möglichkeiten zur Realisierung der Darstellung
17. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2012 - 2014
Mehrsprachigkeit von Kursinhalten
Projekt „MEKAMO“, Projektleitung TU Chemnitz
- Hinterlegen von Lehr- und Lerninhalten in mehreren Sprachen
- Funktion angelehnt an gängige Content-Management-Systeme
- Automatische Ermittlung der bevorzugten Sprache
- Gezielte Auswahl der gewünschten Sprache
18. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien 2012 - 2014
Integration von Online-Konferenz-Systemen (virtuelles Klassenzimmer)
Projekt „WEBCONF“, Projektleitung HTWK Leipzig
- Analyse geeigneter Open-Source-Systeme
- Untersuchung fachlicher Anforderungen (Nutzerbefragung)
- Evaluation technischer, betriebsrelevanter Rahmenbedingungen
- Nahtlose Integration in OPAL
- Überführung in nachhaltigen Betrieb
19. Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Mehrwerte und Entwicklungsstrategien - E-Learning-Portfolio
20. Nachnutzung außerhalb Sachsens
• Zunehmende Nachfrage an anderen Hochschulstandorten Deutschlands und Österreichs
• Universität Hamburg und Hamburger Fern-Hochschule verwenden seit Sommersemester 2010
OLAT Campus
• Goethe-Universität Frankfurt am Main löst im Wintersemester 2011/2012 WebCT ab
• Universität Innsbruck und Virtueller Campus Rheinland-Pfalz setzen auf OLAT
• Breiter Einsatz der E-Assessment-Suite ONYX
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“
Synergieeffekte
• Bindeglied: BPS GmbH
• Stärkere Zusammenführung durch Experten-Community
21. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Stefan Köber
Tel: +49 (371) 666 27 39-0
Mail: support@bps-system.de
URL: http://www.bps-system.de
Ende
Bitte fragen Sie!
Stefan Köber · 20.09.2012 · WeL · „OPAL – Mehrwerte und Einblicke in den Betrieb der zentralen sächsischen Lernplattform“