Research Management und [kollaborative] (Fach-)BibliographienMatti Stöhr
Foliensatz für Statements zur Podiumsdiskussion "Kollaboration. Interaktion. Die Zukunft geisteswissenschaftlichen Bibliographierens" am 26. Juni 2015 an der BSB München (https://www.historicum.net/didaktik/rcbhe/)
Research Management und [kollaborative] (Fach-)BibliographienMatti Stöhr
Foliensatz für Statements zur Podiumsdiskussion "Kollaboration. Interaktion. Die Zukunft geisteswissenschaftlichen Bibliographierens" am 26. Juni 2015 an der BSB München (https://www.historicum.net/didaktik/rcbhe/)
Office 365 teenuse varundamine ja andmekeskuse Disaster Recovery (Azure DR) – Toomas Mõttus
Koos pilveteenustega on ära kadunud suur osa varundamise vajadust, kuid sellest ei ole kasvanud kindlus, et andmed on tegelikult kaitstud. Kuid saavutada kindlus, et andmed on tegelikult kaitstud ning kuidas pilveteenuseid varundada.
Primend Pilvekonverents - Igapäevane ärianalüütika ehk nutikus igas päevasPrimend
Oliver Kadak räägib, kuidas analüüsilahendused meie igapäeva mõjutavad ning kuidas hõlmata analüüsisüsteemidesse uusi andmeid, mis võimaldavad avastada uusi konkurentsieeliseid.
Primend Pilveseminar - Office 365 Updates & Skype For BusinessPrimend
Skype for Business ja Office 365 uuendused - Tõnis Tikerpäe
Aasta alguses ühendas Microsoft kõik oma sõnumivahetuse ja telekonverentside platvormid Skype'i kaubamärgi alla. Aprillis saabus Office 365 portaali uus seadmete haldamise funktsionaalsus sh. nutiseadmed.
Eurotel Group a su combiner tous les avantages des systèmes touristiques traditionnels et en effacer les inconvénients, créant ainsi un concept unique et un produit vacances inégalé. Voici l'histoire de notre réussite.
Die Zukunft der Portale - Kataloge der nächsten GenerationMartin Blenkle
Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb der Bibliotheksszene haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Initiativen von Bibliotheken zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web2.0 eine wichtige Rolle. Der Katalog emanzipiert sich dabei vom simplen Abfrageinstrument in Richtung eines Navigationssystems zur Unterstützung von assoziativen Entdeckungsprozessen. In Bibliotheken aufgebautes Know-How im Bereich Suchmaschinentechnik ermöglicht den Aufbau aktueller Online-Services und die Aufbereitung und Präsentation bibliographischer Metadaten in zeitgemäßer Weise, optimal zugeschnitten auf den lokalen Einsatz am Campus vor Ort. Unter dieser Voraussetzung betreibt die SuUB Bremen die Elektronische Bibliothek als Experimentierfeld für neue Dienste und Katalogfunktionen – das Angebot ist dabei gleichzeitig Testumgebung und Produktionssystem und wickelt täglich ca. 25.000 Suchenanfragen ab
Wissenserschließung und –Modellierung: Ontologie vs. Volltextsuche am Beispie...Thomas Koch
Am Beispiel des Projektes EnArgus wird eine Methode zur Wissenserschließung und –Modellierung präsentiert, bei der eine Anwendungsdomäne durch Informationsextraktion aus Wiki-Texten (durch Sprachanalyse) erschlossen und in einer Ontologie repräsentiert wird. Die Ontologie dient dabei zur Unterstützung einer intelligenten Volltextsuche.
Office 365 teenuse varundamine ja andmekeskuse Disaster Recovery (Azure DR) – Toomas Mõttus
Koos pilveteenustega on ära kadunud suur osa varundamise vajadust, kuid sellest ei ole kasvanud kindlus, et andmed on tegelikult kaitstud. Kuid saavutada kindlus, et andmed on tegelikult kaitstud ning kuidas pilveteenuseid varundada.
Primend Pilvekonverents - Igapäevane ärianalüütika ehk nutikus igas päevasPrimend
Oliver Kadak räägib, kuidas analüüsilahendused meie igapäeva mõjutavad ning kuidas hõlmata analüüsisüsteemidesse uusi andmeid, mis võimaldavad avastada uusi konkurentsieeliseid.
Primend Pilveseminar - Office 365 Updates & Skype For BusinessPrimend
Skype for Business ja Office 365 uuendused - Tõnis Tikerpäe
Aasta alguses ühendas Microsoft kõik oma sõnumivahetuse ja telekonverentside platvormid Skype'i kaubamärgi alla. Aprillis saabus Office 365 portaali uus seadmete haldamise funktsionaalsus sh. nutiseadmed.
Eurotel Group a su combiner tous les avantages des systèmes touristiques traditionnels et en effacer les inconvénients, créant ainsi un concept unique et un produit vacances inégalé. Voici l'histoire de notre réussite.
Die Zukunft der Portale - Kataloge der nächsten GenerationMartin Blenkle
Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb der Bibliotheksszene haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Initiativen von Bibliotheken zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web2.0 eine wichtige Rolle. Der Katalog emanzipiert sich dabei vom simplen Abfrageinstrument in Richtung eines Navigationssystems zur Unterstützung von assoziativen Entdeckungsprozessen. In Bibliotheken aufgebautes Know-How im Bereich Suchmaschinentechnik ermöglicht den Aufbau aktueller Online-Services und die Aufbereitung und Präsentation bibliographischer Metadaten in zeitgemäßer Weise, optimal zugeschnitten auf den lokalen Einsatz am Campus vor Ort. Unter dieser Voraussetzung betreibt die SuUB Bremen die Elektronische Bibliothek als Experimentierfeld für neue Dienste und Katalogfunktionen – das Angebot ist dabei gleichzeitig Testumgebung und Produktionssystem und wickelt täglich ca. 25.000 Suchenanfragen ab
Wissenserschließung und –Modellierung: Ontologie vs. Volltextsuche am Beispie...Thomas Koch
Am Beispiel des Projektes EnArgus wird eine Methode zur Wissenserschließung und –Modellierung präsentiert, bei der eine Anwendungsdomäne durch Informationsextraktion aus Wiki-Texten (durch Sprachanalyse) erschlossen und in einer Ontologie repräsentiert wird. Die Ontologie dient dabei zur Unterstützung einer intelligenten Volltextsuche.
Die Entwicklung neuer Oberflächen für Bibliothekskatalog hat in letzter Zeit einen enormen Schub aufgenommen
Wichtig ist: es geht im folgenden nur um den OPAC als reines Suchinstrument für Nutzer und nicht den kombinierten Nutzer- und Dienstkatalog für Bibliothekare.
Welche neuen Anforderungen für Suchdienste stellen unsere Nutzer?
Wohin entwickeln sich Suchdienste in Bibliotheken und wie definieren Sie zukünftig die Rolle der Einrichtung Bibliothek?
In welche Richtung entwickeln sich einzelne Projekte und was kann dabei eine gemeinsame Verbundstrategie und Architektur sein?
Die Frage: wo geht die Reise hin? muss jeder anschließend selbst beantworten...
Einführendes und Organisatorisches zur Lehrveranstaltung "Allgemeine Technologien II" im Rahmen des IT-Zertifikates der Phil.-Fak. der Universität zu Köln (http://www.hki.uni-koeln.de/ITZert).
10 Jahre E-LIB Bremen – Erfahrungen beim Betrieb eines etwas anderen KatalogesMartin Blenkle
Kurzer Überblick zur Philososophie und den wichtigsten Funktionen der E-LIB Bremen -
Vortrag bei der Veranstaltung "Der Katalog der Zukunft: Die Benutzer in den Mittelpunkt!" - VDB Landesverband Südwest 11.11.2010 in Stuttgart
Der Vortrag wurde am 24.6.2009 in der Vortragsreihe "IT an der Universität zu Köln" gehalten und gibt einen Überblick a) von den Hintergründen, b) den Unterschieden zu einem "normalen" Recherche-Katalog sowie c) der Technik hinter dem KUG.
Der Kölner UniversitätsGesamtkatalog - Praktischer Einsatz des KUG mit OpenBi...flimm
Der Vortrag wurde am 16.3.2010 im Rahmen der Veranstaltung "Stirbt der OPAC ? - Suchmaschinen, Datenvielfalt und Vernetzung als Lösungsansatz" auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek gehalten.
Ähnlich wie Entwicklung eines Webportals zur Anbindung von digitalen Bibliotheken (Vorstellung) (20)
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Brandschutzhelfer Modul 1 rechtliche Grundlagen.pptx
Entwicklung eines Webportals zur Anbindung von digitalen Bibliotheken (Vorstellung)
1. Entwicklung eines Webportals zur Anbindung von digitalen Bibliotheken Michael Riehemann Sommersemester 2009 Abteilung Wirtschaftsinformatik Apl. Prof. Dr. Jürgen Sauer Diplomarbeit - Vorstellung