Präsentation anlässlich des 7. E-Learning Tages "Assessment drives learning" an der TU Wien am 8. April 2011.
Info und Dokumentation unter http://teachingsupport.tuwien.ac.at/Artikel/ELT_2011
Cette présentation définit l'univers de l'OBD du véhicule, son utilisation, ses opportunités et ses contraintes en Europe pour en utiliser les données à des fins d'assurance, d'éco-conduite, de gestion de flotte ou de diagnostic à distance. PTOLEMUS analyse la législation, les conséquences sur la garantie et les conditions d'usage et d'acceptabilité de la part des fabricants de dongle mais aussi des constructeurs auto.
Präsentation auf dem Forum ProLehre am 18. Dezember 2008 in Kassel (siehe http://educampus.uni-kassel.de/?p=439).
Grundsätzliche Frage war: ist E-Assessment eine rein quantitative Bewältigungsstrategie oder auch ein qualitatives Entwicklungspotential.
Unter dem Motto „Ladies in Logistics – Diversität als Erfolgsfaktor“ fand am 20. Januar die Auftaktveranstaltung der gleichnamigen Initiative der Bundesvereinigung Logistik (BVL) statt. Ziel der Veranstaltung war es, auf die vielfältigen sowie anspruchsvollen Berufsmöglichkeiten des Wirtschaftssektors Logistik aufmerksam zu machen und den steigenden Bedarf weiblicher Fachkräfte in der Branche herauszustellen.
Cette présentation définit l'univers de l'OBD du véhicule, son utilisation, ses opportunités et ses contraintes en Europe pour en utiliser les données à des fins d'assurance, d'éco-conduite, de gestion de flotte ou de diagnostic à distance. PTOLEMUS analyse la législation, les conséquences sur la garantie et les conditions d'usage et d'acceptabilité de la part des fabricants de dongle mais aussi des constructeurs auto.
Präsentation auf dem Forum ProLehre am 18. Dezember 2008 in Kassel (siehe http://educampus.uni-kassel.de/?p=439).
Grundsätzliche Frage war: ist E-Assessment eine rein quantitative Bewältigungsstrategie oder auch ein qualitatives Entwicklungspotential.
Unter dem Motto „Ladies in Logistics – Diversität als Erfolgsfaktor“ fand am 20. Januar die Auftaktveranstaltung der gleichnamigen Initiative der Bundesvereinigung Logistik (BVL) statt. Ziel der Veranstaltung war es, auf die vielfältigen sowie anspruchsvollen Berufsmöglichkeiten des Wirtschaftssektors Logistik aufmerksam zu machen und den steigenden Bedarf weiblicher Fachkräfte in der Branche herauszustellen.
Presentacion realizada durante el ExpoASI 2009 en la Universidad Nacional, sede Manizales acerca de las tecnologias de virtualizacion, las tecnologias detras de esta y sus usos en la empresa y en el hogar
As empresas que fazer parte do DOT digital group são referência em seus segmentos. Conheça as principais soluções desenvolvidas para nossos clientes alcançarem seus objetivos estratégicos.
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
Presentacion realizada durante el ExpoASI 2009 en la Universidad Nacional, sede Manizales acerca de las tecnologias de virtualizacion, las tecnologias detras de esta y sus usos en la empresa y en el hogar
As empresas que fazer parte do DOT digital group são referência em seus segmentos. Conheça as principais soluções desenvolvidas para nossos clientes alcançarem seus objetivos estratégicos.
Folien der Keynote "Forschend Lehren mit Digitalen Medien" auf der Teaching Trends 2014 an der Universität Oldenburg (der Tagungsband findet sich unter http://www.uni-oldenburg.de/fileadmin/user_upload/c3l/Teaching_Trends_2014/TT2014_Tagungsband.pdf).
In dem Beitrag analysiere ich, wie "Forschendes Lernen" unterstützt werden kann, also wie man "Forschend _Lehrt_".
Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und JugendlicheKarsten D. Wolf
Vortrag "Erklärvideos als Medium der Aneignung von YouTube durch Kinder und Jugendliche: Selbstdarstellung, Interessensausformung, Berufliche Orientierung " auf der offenen Medienwerkstatt zu YouTube in Berlin.
Wie funktioniert YouTube? Welche Videoformen gibt es und warum sind diese im Speziellen bei Jugendlichen besonders beliebt? Welche Themenbereiche werden am häufigsten rezipiert, wer sind die Trendsetter und welchen Einfluss können diese Trends auf Jugendliche und die ganze Community haben?
Aneignung und Transformation massenmedialer und schulischer Erklärstrukture...Karsten D. Wolf
Einleitung
Kinder bekommen viel erklärt: von ihren Eltern, von anderen Kindern, später von ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch von massenmedialen Angeboten, insbesondere durch das Fernsehen. Erklär- und Wissenssendungen sind seit der Sendung mit der Maus fester Bestandteil des deutschen Kinderfernsehens. Über die letzten vier Jahrzehnte haben sich die Formate hinsichtlich ihrer medialen Gestaltung (Schnelligkeit, Schnitte), aber auch in ihren grundsätzlichen Erzählstrukturen und ihrem Unterhaltungsfokus verändert (Willi will's Wissen; Wissen macht Ah!).
Forschungsfrage
Zentrale Fragestellung der Studie ist, inwieweit typische Erzählstrukturen aus massenmedialen Angeboten wie dem Kinderfernsehen in den selbsterstellten Erklärvideos von Kindern wiederzufinden sind, ob schulisch-vermittelnde Ansätze gewählt oder ob eigene Ansätze bzw. die von Peers (weiter)entwickelt werden.
Die Hypothesen für die Untersuchung sind, dass
(a) die Wahl des Videoformates eine Orientierung an massenmedialen Erklärskripten wie z.B. den Erklärvideos aus Fernsehsendungen fördert, dies aber themenspezifisch variiert:
(b) beim Erklären typischer Schulthemen sich stark an schulischen Vermittlungsmustern orientiert wird,
(c) bei Themen aus dem Hobbybereich eher alternative, informelle Erklärstile genutzt werden.
Video communities and collectives for learningKarsten D. Wolf
This presentation is looking into the effects of YouTube and other online video communities. There is also some discussoin about collectives vs. communities. There is a lot of
Lernen durch Erklären mit Video - EduCamp BielefeldKarsten D. Wolf
Sneak Peek auf die draufhaber.tv Plattform und Erklärung des pädagogisch-didaktischen Konzeptes hinter der ganzen Sache.
Basis ist die Kombination von Lernen durch Lehrern/Erklären durch die Erstellung von Performanz- und Erklärvideos sowie social bookmarking in Communities of Learning.
Die Plattform ist aktuell private beta, für Invite Codes schreibt mich bitte an.
URL der Plattform http://www.draufhaber.tv
How Video Communities Transform Learning and TeachingKarsten D. Wolf
What impact does YouTube have on educational institutions, teaching and learning?
YouTube is becoming YouTubia.
I also present a taxonomy of explanatory videos.
This is my presentation at MindTrek 2011 in the "Future Learning" panel together with Jarmo Viteli, Teemu Arina and Helena Lehtimäki.
My MirandaMod presentation at mobile learning conference at Bremen:
- learning by creating videos
- taxonomy of how-to videos
- create your own short explanatory video
Präsentation anläßlich des lea. dialogs bei der Arbeitnehmerkammer Bremen.
Vorstellung des vom BMBF geförderten lea. Teilprojektes 3 Self- und E-Assessment.
Lernerfolg und Lernmotivation fördern mit E-Assessment
1. Lernerfolg und Lernmotivation fördern
mit E-Assessment?
Karsten D. Wolf
Fachbereich 12
Didaktische Gestaltung multimedialer Lernumgebungen
Universität Bremen
Assessment drives learning • ELT TU Wien 8.04.2011
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
2. Agenda
Washback Effekt von EAssessment +
wie kann man Studierende durch gute EAssessments
zum Lernen motivieren?
Kompetenzmodelle und ihre Umsetzung per EAssessment
Fehler bei EAssessments vermeiden
Good Practice bei EAssessment Items Erstellung
Akzeptanz von EAssessments
Implementation an der Uni Bremen - Kosten und Benefits
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
3. Washback Effekt:
Prüfungen bestimmen das Lernverhalten!
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
4. Washback Effekt:
Schwierigkeit einer Klausur über Menge an Wissen
zu regulieren führt zu flachem Bulemie Lernen
… Ebbinghaus
Reine Wissenstests können die eigene Lehrver-
anstaltung unterminieren
…positive Washback Effekte sind ebenfalls möglich
Verständnisorientiertes Lernen belohnen
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
5. Ausgangsfrage:
Ist es möglich, auch höhere Taxonomiestufen
mit geschlossenen Aufgabenformaten zu testen?
Erzeugen
Evaluieren
Analysieren
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
6. 1. Erinnern
• Wiedererkennen / Identifizieren
• Abrufen / Wiederfinden
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
7. Überarbeitete Bloom‘sche Taxonomie der Lernziele
Anderson, L. W., & Krathwohl, D. R. (Eds.). (2001).
A taxonomy for learning, teaching and assessing:
A revision of Bloom's Taxonomy of educational objectives: Abridged edition,
New York : Longman.
cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
9. Problem:
Aufgabenschwierigkeiten über
Wissensmenge regulieren
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
10. Problem:
Aufgabenschwierigkeiten über
Wissensmenge regulieren
selten gebrauchtes Wissen
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
11. Problem:
Aufgabenschwierigkeiten über
Wissensmenge regulieren
äußerst selten gebrauchtes Wissen
selten gebrauchtes Wissen
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
12. Problem:
Aufgabenschwierigkeiten über
Wissensmenge regulieren
äußerst selten gebrauchtes, irrelevantes Wissen
äußerst selten gebrauchtes Wissen
selten gebrauchtes Wissen
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
13. Problem:
Aufgabenschwierigkeiten über
Wissensmenge regulieren
obskures Wissen
äußerst selten gebrauchtes, irrelevantes Wissen
äußerst selten gebrauchtes Wissen
selten gebrauchtes Wissen
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
14. Konkret:
Geschlossen auf hohen Taxonomiestufen prüfen?
Erzeugen
Evaluieren
Analysieren
Anwenden
Verstehen
Erinnern
Anderson / Krathwohl 2001: Revision of Bloom‘s taxonomy cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
15. 3. Anwenden
• Ausführen / Durchführen
• Anwendung / Gebrauch
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
16. 4. Analysieren
• Differenzieren / Unterscheiden
• Organisieren / Strukturieren
• Zuordnen / Zerlegen
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
25. Dimensionen des Wissens
• Faktenwissen
• Konzeptuelles Wissen
• Prozedurales Wissen
• Meta-Kognitives Wissen
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
26. Konkret:
Geschlossen auf hohen Taxonomiestufen prüfen?
• Analyse der realen Tätigkeitsfelder in Wissenschaft und
Praxis
• authentische Materialsammlung
• Einsatz von Softwareumgebungen (z.B. R, Mathcad)
• ggf. teilautomatisierte Auswertung von Kurztexten
Erinnern
cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
40. Motivierend prüfen:
Verständnisorientiertes Lernen belohnen
• Höhere Taxonomiestufen
• Authentische Aufgaben
• Confidence Based Marking
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
41. Fehler vermeiden:
nicht die Test Wiseness messen!
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
69. Motivierend prüfen:
Authentisch und abwechslungsreich prüfen
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
70. John Seely Brown
Xerox Parc
Cognitive Apprenticeship
learning about ➙ learning to be
http://mitworld.mit.edu/video/419/
cc by Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011
71. Motivierend mit MC prüfen
1.
Offenheit des Antwortformats: geschlossen bis moderat geöffnet
2. Auswertungsalgorithmus: automatisch
3.
Authentizität
4. Medienanreicherung
5.
Interaktivität [aufwendig/teuer]
Gestaltungsdimensionen von Rich E-Assessment:
Wolf/Koppel/Schwedes 2011
cc Karsten D. Wolf
Mittwoch, 20. April 2011