Einsatzmöglichkeiten von Messengern und Chatbots im Tourismussektor.
Vortrag von Kristine Honig beim social media travel day 2016, 27.10.2016 (#smtd16)
Digitales Arbeiten - Showcase Tourismuszukunft (Vortrag Michael Faber)Realizing Progress
Beim Young Professional Day auf der ITB 2017 referierte Michael Faber zum Arbeiten im digitalen Zeitalter und stellte Tourismuszukunft als Showcase für Digitales Arbeiten vor.
Digitale Reisewelt: So vermarkten Sie Ihr Reisebüro onlineRealizing Progress
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen.
Lernen Sie von Online-Experte und Reisebüro-Inhaber Michael Faber, welches die richtigen Maßnahmen für Reisebüros sind.
Erfahren Sie im Workshop mehr über den richtigen Einsatz von Website, Online-Werbung, Blog, Facebook und Messenger Marketing als Reisebüro, um sich für die digitale Zukunft ihres Reisebüros zu rüsten.
Eine Checkliste für die Zukunft des Reisevertriebs.
Wie wird die Digitalisierung die Reisebranche in den kommenden zehn Jahren verändern? Günter Exel (Tourismuszukunft) antwortet darauf mit 10 Fragen an die Touristiker.
Präsentation zur gleichnamigen Session beim social media travel day am 27. Oktober 2016 in Frankfurt.
Digitales Arbeiten - Showcase Tourismuszukunft (Vortrag Michael Faber)Realizing Progress
Beim Young Professional Day auf der ITB 2017 referierte Michael Faber zum Arbeiten im digitalen Zeitalter und stellte Tourismuszukunft als Showcase für Digitales Arbeiten vor.
Digitale Reisewelt: So vermarkten Sie Ihr Reisebüro onlineRealizing Progress
Wie muss sich ein Reisebüro heute digital aufstellen, um den Kunden zeitgemäß und zukunftssicher zu bedienen.
Lernen Sie von Online-Experte und Reisebüro-Inhaber Michael Faber, welches die richtigen Maßnahmen für Reisebüros sind.
Erfahren Sie im Workshop mehr über den richtigen Einsatz von Website, Online-Werbung, Blog, Facebook und Messenger Marketing als Reisebüro, um sich für die digitale Zukunft ihres Reisebüros zu rüsten.
Eine Checkliste für die Zukunft des Reisevertriebs.
Wie wird die Digitalisierung die Reisebranche in den kommenden zehn Jahren verändern? Günter Exel (Tourismuszukunft) antwortet darauf mit 10 Fragen an die Touristiker.
Präsentation zur gleichnamigen Session beim social media travel day am 27. Oktober 2016 in Frankfurt.
Dominik Ruisinger: Public Relations + Social Media; komprimierte Version des Vortrages beim Gemeinschaftswerk der evangelischen Publizistik (Jahrestagung Öffentlichkeitsarbeit) am 12. Mai 2014 in Berlin
Chirstoph Lüscher's Referat zum Thema Facts 2.0 im Rahmen des Burson-Marsteller Tabeltalk "Food for Thought".
Der Tabletalk hat stattgefunden am 3.6.08 in Zürich und am 4.6. in Bern.
Trends und Ausblick 2016. Für Medien, Internet, Entertainment und Telekommunikation
Die Beratungsgruppe Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu relevanten Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2016 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet. Alle Informationen unter www.Goldmedia.com
Ist Facebook bei den Jungen out und wie hoch im Kurs ist eigentlich Snapchat? Schreiben Frau und Herr Schweizer noch SMS oder ist WhatsApp der Messaging-Dienst der Stunde? Und wo und wie lange treiben sich die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt auf Social Media herum? Die Social-Media-Studie 2016 gibt Auskunft - über dies und noch viel mehr. Gleich hier bestellen: https://xeit.ch/wissen/studien/social-media-studie-2016/
Gekürzte Version meines Vortrags bei der DPRG Landesgruppe Niedersachsen-Bremen in Hannover im November 2013 über aktuelle Trends, Tendenzen, Entwicklungen und Einflüsse in der PR-Branche.
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Schweizer Buchhandel - Social Media: Das sind die Trendsxeit AG
Sind Buchhandlungen auf Social Media unterwegs, können sie potenziell sehr viele Menschen erreichen – denn fast jeder nutzt mindestens eine Plattform, um sich zu informieren und auszutauschen. Aber welche Kanäle ziehen 2024 am besten?
Fight of Attention – individueller Content für unterschiedliche Zielgruppen....AllFacebook.de
Vortrag von Yasmin Akay auf der AllFacebook Marketing Conference 2016.
Mehr Informationen:
http://conference.allfacebook.de/session/fight-of-attention/
Über Yasmin:
http://conference.allfacebook.de/speaker/yasmin-akay/
Oops, I texted again - Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
Vortrag von Zukunftsforscher Joachim Graf auf der Münchner Webwoche beim @Isarnetz Thema: "Der Grenznutzen von Geld und Shareconomy. Und ein Huhn." Über Geld, Social Sharing, Hilfsprojekte in Afrika und warum es
Präsentation vom Castlecamp 2008 - Social Media im Tourismus: Grundlagen zu Web 2.0 und Social Web, Ambient Awareness, Weakties und peripheral Vision Konzept, Märkte sind Gespräche, Was ist ein Social Media Marketer, welche Motivationen treiben Nutzer in das Social Web? etc.
Medien zwischen Kommerz und Gemeinwohl: Was können wir im digitalen Zeitalter...Dobusch Leonhard
Vortrag im Rahmen des Ver.di Digitalisierungskongresses 2018 zum Thema „Gemeinwohl in der digital vernetzten Gesellschaft: Wir arbeiten dran!“, 12.-13. April 2018, Berlin
Lust oder Frust, welchen Einfluss hat Social Media auf unser Business und auf unser Leben, wo stecken die Gefahren.
Facebook, Twitter, YouTube und Xing: Social Media ist in der modernen Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken. Wie ist es aber mit der Sicherheit und dem Nutzen sozialer Netzwerke?
Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
Tourism can shape the future - impulse4travel manifestoRealizing Progress
We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
Many aspects of the manifesto have already been discussed in various ways within the industry, but until now the bigger picture and the interdependencies have been missing from the discourse. This manifesto is intended as a shared,
all-encompassing vision for the industry. The intention to work towards common goals expressed here gives us the strength to follow this path with purpose, on both a small and a large scale. The task now is to introduce measures, generate some initial successes, develop some positive momentum and instil renewed confidence within our sector.
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Ähnlich wie Social Media wird privat: Einsatz von Messengern im Tourismus
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Ein großer Anteil der heutigen Konsumentenkommunikation in Deutschland findet über internetbasierte Dienste statt. Schon 2015 wurden über die Hälfte aller Nachrichten über WhatsApp, Facebook Messenger, Instagram, Snapchat, Threema, Signal und zahlreiche andere OTT-Dienste gesendet und etwa ein Fünftel der Anrufe ebenso über diese Dienste getätigt. Während sich die Anteile im Jahr 2016 nur leicht veränderten, gab es im Jahr 2017 einen sprunghaften Anstieg der Relevanz von OTT-Diensten für die Kommunikation der Deutschen. Rund drei Viertel der Nachrichten und gut ein Viertel der Anrufe entfielen auf WhatsApp und Co.
Welche Gründe gibt es für diesen Anstieg? Und was macht OTT-Dienste so erfolgreich? Kommen wir in eine Welt ohne SMS und klassische mobile bzw. Festnetzanrufe? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie.
Für die Studie wurde eine repräsentative Befragung von 2.036 Konsumenten in Deutschland durchgeführt. Um diese Ergebnisse besser interpretieren zu können, ziehen wir ebenso Erkenntnisse aus Interviews, wie auch aus von uns schon veröffentlichten Forschungspapieren heran.
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Das #impulse4travel Manifest und seine Impulse für die Touristik: Präsentation von Günter Exel (Realizing Progress), gehalten beim Kongress des Österreichischen Reiseverbandes 2021 in Wiener Neustadt.
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We are the tourism industry. We decide in which direction we want to take our sector and how we do so. Everyone who works in tourism, no matter in which role, is invited to adopt the thoughts and approaches of this manifesto for themselves and to put them into practice in their thought and actions.
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Die #impulse4travel Vorergebnisse liefern eine Einschätzung zum aktuellen Status der Tourismusbranche sowie zu den Chancen und Risiken des Tourismus für die Zukunft. Diese Erkenntnisse wurden im Herbst 2020 in einer Serie von Expertenforen erarbeitet.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Wer sind eigentlich die Stakeholder einer DMO, sowohl nach innen als auch außen? Was benötigen diese? Und wie kann die DMO diese Bedürfnisse erfüllen, um gemeinsam erfolgreich die Destination entwickeln?
Generell geht es beim Stakeholdermanagement um
- Wissen vermitteln
- Austausch ermöglichen
- Neues initiieren
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Besucherlenkung in Zeiten von Reisen mit Corona - Erfahrungen aus der Overtou...Realizing Progress
Overtourism bedeutet: Die falschen Leute. Zu viele Leute. Zur gleichen Zeit. Am gleichen Ort.
Beim Reisen mit Corona ist die Herausforderung unter anderem, dass Gäste, Touristiker*innen und Einwohner*innen genügend Abstand zueinander haben. Eine ähnliche Problematik wie beim Overtourism also. Welche Erfahrungen und Beispiele aus der Overtourism-Problematik können für das Reisen mit Corona herangezogen werden?
Präsentation von Kristine Honig im Rahmen des 1. Zukunftstags für Destinationen am 20.4.2020
Zukunftstage für Destinationen - Die Rolle von DMOs mit und nach CoronaRealizing Progress
Foliensatz aus der Session "Die Rolle von DMOs mit und nach Corona" im Rahmen der Tourismuszukunft Zukunftstage für Destinationen. Präsentiert von Andrea Schneider und Johannes Böhm.
Die aktuelle Corona-Krise schafft Verunsicherung und Veränderung. Die Corona-Roadmap stellt die verschiedenen Phasen einer Krise dar und soll Destination Management Organisationen (DMO) als Wegweiser dienen, um diese Krise nicht nur zu bewältigen, sondern mit einer neuen Strategie aus ihr hervorzugehen. Die Präsentation wurde in Form eines Webinars am 9.4.2020 vorgestellt.
Analysen, Anregungen und Praxistipps rund um die Corona-Krise
Webinar von Günter Exel, Tourismuszukunft im Rahmen der Zukunftstage für den Reisevertrieb am 26. März 2020
www.tourismuszukunft.de/zukunftstage
Reisebüro Website | Baukasten für Reisebüros von TourismuszukunftRealizing Progress
Mit der Website-Lösung für Reisebüros macht Tourismuszukunft Reisebüro-Website zukunftsfähig.
Weitere Infos unter: https://www.tourismuszukunft.de/reisebuerowebsite/
Die Webseite eines Reisebüros ist heutzutage mehr als eine einfache Visitenkarte
und sollte im Zeitalter der Digitalisierung den Kunden zeitgemäß ansprechen und
überzeugen.
Mit einer attraktiven Darstellung Ihres Büros mit modernem Website-Design, vielen
persönlichen Elementen, aktuelle Inhalten und Optimierung für die mobile
Nutzung, überzeugen Sie potentielle Kunden von Ihrer Kompetenz als gutes
Reisebüro. Unser Website-Baukasten hilft Ihnen Ihr Büro richtig in Szene zu setzen.
Durch die unkomplizierte Erstellung und das Einpflegen Ihrer individuellen Basis-Inhalte machen wir es Ihnen
einfach professionell aufzutreten und vom Wettbewerb deutlich abzuheben.
Durch unsere Team- und Profilseiten setzen wir Ihr Expertenwissen ins richtige Licht und ihre digitale Visitenkarte
punktet mit mehr Persönlichkeit.
Neben der Einbindung von Buchungsmaschinen für verschiedene Reiseleistungen, pflegen Sie mit unserem Reisen-
Modul auch eigene Gruppenreisen auf der Website ein, vermarkten diese professioneller und erhalten durch
verschiedene Formulare Anfragen und Buchungswünsche.
Eine Reisebüro-Website mit einem zeitgemäßen und attraktiven Auftritt bedeutet heute definitiv einen
Wettbewerbsvorteil!
Mit uns haben Sie den richtigen Partner, der aus eigenem Interesse das Website-Konzept ständig weiterentwickelt,
denn davon profitiert auch mein eigenes Reisebüro.
Die Digitalisierung betrifft in vielen Bereichen auch die Gastronomie. Bei meinem Vortrag beim Tourismustag Rheinhessen habe ich zum Thema Online-Vermarktung über die Erfordernisse einer digitalen Sichtbarkeit für Gastronomiebetriebe gesprochen.
Weitere Infos zu den SEO-Attributen nach Schema.org: https://schema.org/Restaurant
Im Vortrag "Virtual Reality im Tourismus & 12 Trends für 2019" zeigt Michael Faber Anwedungsbeispiele von VR & AR im Tourismus und gibt Einblicke in 12 Trends für 2019.
Künstliche Intelligenzen wie Chatbots und Sprachassistenten sind ein viel diskutiertes Thema, auch im Tourismus. Wir stehen an der Schwelle zur künstlichen Intelligenz. Open Data ist ein wichtiger Baustein dieser Technologie. Doch was ist Open Data? Wie wirkt es sich aus? Was hat das mit meinem Unternehmen und seinem zukünftigen Erfolg zu tun? Der Netzwerktag 2018 widmet sich diesen Fragen, um Antworten für die strategische Weiterentwicklung der Arbeit des Ostsee-Holstein-Tourismus zu finden. Florian Bauhuber klärt in seinem Präsentation folgende Fragen: Was ist (Linked) Open Data? Warum beschäftigen wir uns mit diesem Thema? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Branche?
Mach Dir Dein Bild vom Schwarzwald - Die digitale PerspektiveRealizing Progress
Wie macht sich der Gast heutzutage sein Bild vom Schwarzwald? Und wie können Touristiker dieses Bild noch beeinflussen?
Am Beispiel einer digitalen Customer Journey eines Schwarzwaldgastes wird erklärt über welche Kanäle und Inhalte das Bild des Gastes zustande kommt und welche Konsequenzen dies für das klassische Tourismus Marketing hat.
Vortrag von Martin Birchmeier am Schwarzwald Tourismus Kongress 2018 in Baden-Baden.
Dining decisions are often taken on the spot – and increasingly driven by the social web. Ratings of fellow travellers on TripAdvisor, Facebook and Google are influencing the choice as well as blog articles and personal recommendations. Special interest platforms and communities are driving interest to specific gastronomic outlets. The Austrian tourism consultant Günter Exel shows how to display and monitor a culinary address on rating platforms and social media channels and how to engage with past and potential customers.
Presentation of Günter Exel (Tourismuszukunft – Realizing Progress) at the 1st Congreso Internacional de Turismo Gastronómico, Pamplona on February 22, 2018.
6 Social Media Trends für 2018:
Trend 1: Der Tod der organischen Reichweite - es lebe die persönliche und strategische Reichweite
Soziale Medien galten lange als der kostenlose Reichweitenbringer. Mit den aktuellen Änderungen des Facebook Algorithmus, legt das Netzwerk den Fokus noch mehr auf Beiträge von sozialen Kontakten. Einige Firmenseiten leiden darunter und rutschen in der Reichweite ab.
Konsequenz:
Mehr hochwertiger und strategischer Content für Facebook-Seiten, sowie mehr persönliche Beiträge mit sozialer Relevanz und höherem Vertrauen, bei denen der Faktor Mensch und die soziale Beziehung zu den Lesern eine zentrale Rolle spielt.
Trend 2: Firmen zahlen für Reichweite & User für den Konsum von Inhalten
Um für den eigenen Content eine relevante Reichweite zu generieren werden bezahlte Anzeigen unverzichtbar. Der User muss im Gegenzug für den Konsum von Inhalten mit dem Konsum von Werbeanzeigen zahlen (Pay-to-View).
Trend 3: Höhere Aufmerksamkeit für Bewegtbild & Echtzeit-Content
Bewegte Bilder wie Video, Animationen, Live-Inhalte und Stories generieren eine höhere Aufmerksamkeit und höhere soziale Relevanz bei Nutzern. Bewegtbild bekommt in sozialen Medien eine stärkere Bedeutung zur Unterhaltung und tritt mit klassischen Video-Medien in den Wettbewerb.
Trend 4: Messenger Marketing revolutioniert die Kundenkommunikation
WhatsApp ist das größte und meistgenutzte soziale Netzwerk in Deutschland und spielt mit dem Facebook Messenger zukünftig eine zentrale Rolle im Social Media Marketing Mix.
Mit den neuen WhatsApp Business Accounts, Schnittstellen zur personalisierten Marketingautomation und intelligenten Chatbots revolutioniert Messenger Marketing die Kundenkommunikation.
Trend 5: Nutzer sind bereit für die Diversifizierung der Kanäle
Steigende Nutzung und Reichweite auf neuen Social Media Kanälen sowie neue Formate machen eine Differenzierung der Social Media Strategie notwendig. Unternehmen profitieren langfristig als First Mover von Reichweite und Vertrauen.
Trend 6: User Content durch Advocacy Marketing
Blogger und Influencer Marketing war gestern. Mit Advocacy Marketing besinnen wir uns auf die Basis zurück und fokussieren auf authentische Markenbotschafter, wie Mitarbeiter, Kunden und Partner. So motivieren wir User Content und Bewertungen für unser Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen im Social Web zu platzieren.
Das Filmstudio in der Hosentasche: Apps, Tipps und Tricks für Smartphone-Vide...Realizing Progress
Hands-on-Session von Günter Exel beim social media travel day 2017 in Frankfurt, 26. Oktober 2017. Der Mini-Workshop gibt erste Inspirationen zur Videoproduktion am Smartphone: Wie kann man Videos aufnehmen, mobil schneiden, vertonen und fürs mobile Storytelling auf Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat & Co. einsetzen?
Wer sich über die hier vorgestellten Apps, Tipps und Tricks rund um das Filmstudio in der Hosentasche näher mit dem Thema beschäftigen möchte, findet weitere Trainings-Programme in den eintägigen Tourismuszukunft-Workshops „Mobiles Storytelling“ (www.tourismuszukunft.de/akademie/seminare/seminar-mobiles-storytelling/) und „Mobile Video“.