Der Elektromobilität-Workshop von seenovation umfasste das Thema intelligente und zukunftweisende Mobilität für Unternehmer und Privatleute mit Schwerpunkt auf der Elektromobilität. Die Change-Agents Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel gaben eine Übersicht des momentanen Standes der Elektromobilität in der Bodenseeregion.
In gemeinsamen Gruppenarbeiten wurden regional umsetzbare Konzepte und Lösungen erarbeitet.
Inklusive der Option, auch mal selbst ein Elektrofahrzeug zu fahren: Ein Renault Zoe, Renaut Twizy und Citroën C-Zero standen zur Verfügung.
Im Rahmen eines Bürgerfestes der Thurgauer Stadt Gachnang, durfte Seenovation einen Vortrag zum Thema Elektromobilität in der Schweiz, der weltgrößten Elektrorallye - der WAVEtrophy - und den sich ergebenden Möglichkeiten für die Klimastadt Gachnang halten. Eindrucksvoll zu sehen, wie eine im Verhältnis so kleine Gemeinde sich politisch, schulisch und auf Bürgerebene für konkrete Klimaschutzziele einsetzt. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und für die Einladung hierzu.
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Im Rahmen eines Bürgerfestes der Thurgauer Stadt Gachnang, durfte Seenovation einen Vortrag zum Thema Elektromobilität in der Schweiz, der weltgrößten Elektrorallye - der WAVEtrophy - und den sich ergebenden Möglichkeiten für die Klimastadt Gachnang halten. Eindrucksvoll zu sehen, wie eine im Verhältnis so kleine Gemeinde sich politisch, schulisch und auf Bürgerebene für konkrete Klimaschutzziele einsetzt. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und für die Einladung hierzu.
Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr—VöV
Herr Stückelberger wird darlegen, wie die Branche des öffentlichen Verkehrs die Chancen der neuen Mobilität beurteilt und welche Massnahmen und welche Projekte die Branche gestartet hat.
www.etourism-monitor.ch/tpm
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Mit dem neuen Konzept des Dynamic Access Control können Sie auf Ihren File Servern steuern, wer Zugriff auf Informationen hat, und diese Zugriffe protokollieren. Über manuelle oder automatische Klassifizierung der Daten definieren Sie, welche Metadaten Ihren Dokumenten zugewiesen werden. Dann können Sie über zentrale Zugriffsrichtlinien im Active Directory festlegen, wie Benutzer basierend auf Eigenschaften ihres Benutzerkontos Zugriff erhalten. Beispielweise können Sie festlegen, dass alle Benutzer einer bestimmten Abteilung, die in einer AD-Eigenschaft eigetragen ist, auf Informationen zugreifen können, die mit dem gleichen Tag klassifiziert wird, unabhängig des Speicherorts. Komplexe Formeln können den Standort, den Computertyp (Tablet, Notebook, Desktop-PC) oder die Verbindungsart (WiFi oder fest verdrahtet) einbeziehen. Sogar RMS-Richtlinien zur Verschlüsselung der Dokumente sind einstellbar.
Cours IFAG RÉUNION - Stratégie Commerciale - aout 2015Remy EXELMANS
Définir sa stratégie commerciale. Les 3 étapes clés pour développer une stratégie commerciale efficace : Étude de marché - Objectifs - Plan d'actions - Cours IFAG Réunion - Aout 2015 - Intervenant : Rémy Exelmans - Consultant Expert en Pilotage Stratégique et Organisationnel
Panorama de la production de documentaire interactifs (web documentaires) en France. Des circuits classiques impliquant le CNC aux méthodes "Do it yourself", crowdfunding etc.
Virtual Reality (VR) im Engineering wird vielfach mit Anwendungen in der Produktevaluation hinsichtlich Montierbarkeit, Wartbarkeit, Ergonomie oder im Industrial Engineering assoziiert. Gleichwohl haben sich in den vergangenen Jahren etliche VR-Anwendungen etabliert, die Fertigungsverfahren behandeln.
L’Esprit du Japon - La capacité du peuple japonais à surmonter l’adversitéMehdi Reghai
Quelques exemples de la capacité des japonais à faire face aux menaces, de l'invasion mongole au défi de la modernité, en passant par la destruction par l'arme nucléaire et le séisme et tsunami du 11 mars 2011
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
Présenter une panoplie la plus complète des technologies sans contact au service de la géolocalisation indoor
Chaque intervenant répondant notamment aux questions suivantes :
- Quelle technologie ?
- Quels sont ses avantages ?
- Quels sont ses limites ?
- Quels cas d’usage / marché ciblé / coût-modèle économique
La vie et la mission de Saint Paul d'après les Actes des apôtres.
Six parties :
1 : La conversion de Saul - Actes des Apôtres 9, 1-19
2. Paul s'enfuit de Damas - Actes des Apôtres 9, 20-30
3. Le baptême de Lydia - Actes des Apôtres 16, 11-16
4. Le baptême d’un romain - Actes des Apôtres 16, 16-34
5. Les voyages de Paul, l'arrestation, Paul devant Félix, le naufrage - Actes des Apôtres 16 à 28
6. Paul à Rome - Actes des Apôtres 28, 26-30
Was braucht man für eine Fahrradstadt? Die Nutzersicht in der Städteplanung
Hamburg trägt heute den stolzen Titel „Fahrradstadt“. Unsere erlebte Realität sieht aber anders aus. Wir haben uns die Frage gestellt: warum? Wie erleben die Nutzer den Stadtverkehr und welche Kriterien spielen für sie eine Rolle? Was kann UX zur positiven Veränderung der urbanen Mobilität beitragen?
Ein riesiges Thema, an dessen Oberfläche wir mit Interviews, ersten Affinities und langen Diskussionenrunden zur Frage „Tool“ gekratzt haben – Statt einer Antwort haben wir eine Tür aufgestoßen zu neuen Fragen und Themen. Neben unseren ersten kleinen Findings stellen wir euch einen Überblick über aktuelle Studien und Projekte rund ums Thema urbaner Fahrradverkehr vor.
UX Roundtable Hamburg 8/17 http://www.uxhh.de/roundtable/archiv/index.html#Aug17
Vortrag von Ulrich Eichler beim Fachkongress "LED - die Zukunft der Straßenbeleuchtung" der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt am 21.05.2014 in Magdeburg.
Mit dem neuen Konzept des Dynamic Access Control können Sie auf Ihren File Servern steuern, wer Zugriff auf Informationen hat, und diese Zugriffe protokollieren. Über manuelle oder automatische Klassifizierung der Daten definieren Sie, welche Metadaten Ihren Dokumenten zugewiesen werden. Dann können Sie über zentrale Zugriffsrichtlinien im Active Directory festlegen, wie Benutzer basierend auf Eigenschaften ihres Benutzerkontos Zugriff erhalten. Beispielweise können Sie festlegen, dass alle Benutzer einer bestimmten Abteilung, die in einer AD-Eigenschaft eigetragen ist, auf Informationen zugreifen können, die mit dem gleichen Tag klassifiziert wird, unabhängig des Speicherorts. Komplexe Formeln können den Standort, den Computertyp (Tablet, Notebook, Desktop-PC) oder die Verbindungsart (WiFi oder fest verdrahtet) einbeziehen. Sogar RMS-Richtlinien zur Verschlüsselung der Dokumente sind einstellbar.
Cours IFAG RÉUNION - Stratégie Commerciale - aout 2015Remy EXELMANS
Définir sa stratégie commerciale. Les 3 étapes clés pour développer une stratégie commerciale efficace : Étude de marché - Objectifs - Plan d'actions - Cours IFAG Réunion - Aout 2015 - Intervenant : Rémy Exelmans - Consultant Expert en Pilotage Stratégique et Organisationnel
Panorama de la production de documentaire interactifs (web documentaires) en France. Des circuits classiques impliquant le CNC aux méthodes "Do it yourself", crowdfunding etc.
Virtual Reality (VR) im Engineering wird vielfach mit Anwendungen in der Produktevaluation hinsichtlich Montierbarkeit, Wartbarkeit, Ergonomie oder im Industrial Engineering assoziiert. Gleichwohl haben sich in den vergangenen Jahren etliche VR-Anwendungen etabliert, die Fertigungsverfahren behandeln.
L’Esprit du Japon - La capacité du peuple japonais à surmonter l’adversitéMehdi Reghai
Quelques exemples de la capacité des japonais à faire face aux menaces, de l'invasion mongole au défi de la modernité, en passant par la destruction par l'arme nucléaire et le séisme et tsunami du 11 mars 2011
“Extreme agile leadership – Ansätze für kooperative Führung in einer agilen Organisation”
In diesem Vortrag möchten wir zeigen, welchen Einfluss die Einführung von agiler Softwareentwicklung auf unser Führungsverständnis hatte und welche tiefgreifenden Veränderungen für die gesamte Organisation wir daraus gemeinsam entwickelt haben. Insbesondere wollen wir die folgende konkreten Punkte vorstellen:
• Von der Pyramide zum Pfirsich: Einfluss des agilen Arbeitens auf die Unternehmensorganisation
• Vom geschlossenen Strategiemeeting zum unternehmensweiten Open Space
• Von der individuellen Zielvereinbarung zum gemeinsamen Verbesserungsprozess
• Vom Vorgesetzten zum Mentorenteam: Dezentralisierung der Personalentwicklung
• Vom Zentrum in die Peripherie: Wer entscheidet hier eigentlich?
Présenter une panoplie la plus complète des technologies sans contact au service de la géolocalisation indoor
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- Quels sont ses avantages ?
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La vie et la mission de Saint Paul d'après les Actes des apôtres.
Six parties :
1 : La conversion de Saul - Actes des Apôtres 9, 1-19
2. Paul s'enfuit de Damas - Actes des Apôtres 9, 20-30
3. Le baptême de Lydia - Actes des Apôtres 16, 11-16
4. Le baptême d’un romain - Actes des Apôtres 16, 16-34
5. Les voyages de Paul, l'arrestation, Paul devant Félix, le naufrage - Actes des Apôtres 16 à 28
6. Paul à Rome - Actes des Apôtres 28, 26-30
Conceitos para tirar e tocar músicas de ouvidopaulo_206
Como tirar músicas de ouvido, descobrir o tom e tocar, sem as cifras? Neste material, há os conceitos básicos para conseguir, que ajudarão você a identificar o tom da música e saber quais notas devem ser usadas para tocá-la.
Präsentationsfolien der Netzwerkveranstaltung „ePowered Fleets“ und „Wirtscha...Oeko-Institut
Gemeinsame Präsentationsfolien von Öko-Institut und dem Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg, Netzwerkveranstaltung "ePowered Fleets - Wirtschaft am Strom", Hamburg, 23.06.2017
Giovanni Danielli, Professeur HES-SO Valais Wallis
www.hevs.ch / www.etourism-monitor.ch/tpm
Der Referent zeigt den Stand der aktuellen Mobilität in der Schweiz auf und verweist auf bestehende Probleme und Lösungsstrategien hin. An der "Europäischen Verkehrskonferenz 2015" wurde der aktuelle Stand der Forschung im Bereich autonom fahrender Fahrzeuge aufgezeigt. In der Schweiz laufen Forschungen hauptsächlich an den ETH Zürich und Lausanne, der ZHAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften) in Zürich, und an der HEVS. Die Forschung fokussiert sich vorwiegend noch auf technische Aspekte. Sehr aktiv im Bereich der Fragestellung ist dabei auch das Mobility Lab. Die Schweizer Post AG, der Kanton Wallis, die Stadt Sitten, die EPFL und die HES-SO Valais-Wallis haben ihre Kompetenzen vereint, um innovative Lösungen in Sachen Mobilität zu entwickeln und auszuprobieren. Die Entwicklung und der Einsatz von selbstfahrenden fahrerlosen Fahrzeugen wird einen enormen Einfluss auf den zukünftigen Verkehrsmarkt haben. Die heutigen Nutzungsmuster, Besitz- und Geschäftsmodelle werden grundsätzlich verändert. Bezüglich öffentlichen Verkehr hat der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ein Positionspapier veröffentlicht, welches eine Auslegeordnung der Chancen und Risiken macht. Der Referent geht in seinem Vortrag auch auf wirtschaftliche, technische, planerische und soziale Elemente ein, welche die Entwicklung und Einführung selbstfahrender Fahrzeuge hemmen könnten.
Mögliche Veränderung der Energienachfrage des Verkehrs und Wechselwirkungen m...Oeko-Institut
Vortrag von Florian Hacker bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Vom ich zum wir - Potentiale neuer MobilitätskonzepteOeko-Institut
Vortrag von Dr. Wiebke Zimmer bei der Jahrestagung des Öko-Instituts am 12.11.2014 unter dem Motto "Vorfahrt Klimaschutz - Strategien für den Verkehr der Zukunft"
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist. Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Das D-A-CH Meeting bringt deutschsprachige FIWARE-Enthusiasten zu hochkarätigen Vorträgen und wertvollen Networking-Möglichkeiten zusammen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem FIWARE iHubs Programm, das Beratung und Peers-Diskussionen für diejenigen bietet, die an der Gründung eines FIWARE iHubs interessiert sind. Aber das ist noch nicht alles! Wir haben noch weitere Highlights auf Lager, darunter die faszinierende Ausstellung "SMART WORLD by FIWARE", die komplett aus Legosteinen gebaut ist.
Außerdem lassen wir viel Zeit zum Netzwerken und Business Talks bei Snacks und Getränken mit der Stadt Herne, NRW und ihren Spielern und mit Vertretern aus Österreich und der Stadt Wien im Speziellen. Aus DACH und darüber hinaus werden einige iHubs vertreten sein, auch das in Kürze entstehende iHub in Wien.
Können Destinationen ihr Image über den öffentlichen Verkehr definieren?Daxboeck_Mostviertel
Yes, they can. Dort, wo sich Behörden und Verkehrsunternehmen gemeinsam mit ihrer Region für die Zukunft fit machen, gibt es überzeugende Erfolge – aber keine Patentrezepte. Der Vortrag beleuchtet Elemente der Entscheidungsfindung und legt dar, dass letztlich die Qualität der Umsetzung entscheidend für den Erfolg ist.
Kartenbasierte Partizipation - Radsicherheit in Berlin - Dr. Julius Menge City & Bits GmbH
"Kartenbasierte Partizipation". Projekt "Radfahren in Berlin - Abbiegen? Achtung! Sicher über die Kreuzung." Impuls: Berlin, Dr. Julius Menge auf der Stadt und Netz 2014 http://stadt-und-netz.blogspot.de/p/stadt-und-netz-2014.html
Der Impulsvortrag zeigt die Grundidee der GWÖ und der Gemeinwohlbilanz auf. Im Dialog setzen wir uns gemeinsam mit den Anforderungen für Nachhaltigkeit und Unternehmerischer Verantwortung auf regionaler Ebene auseinander und diskutieren, welche Chancen und Potenziale die GWÖ für unternehmerisches Wirken haben kann.
Auf dem 4. Wirtschaftskonzil Konstanz gabe es neben der klassischen Wirtschaft auch das Forum: Zukunftsfähiges Wirtschaften. Hier wurden in verschiedenen Pecha Kucha Vorträgen globale Herausforderungen und Lösungen aus und für die
Bodenseeregion reflektiert. Ralph J. Schiel präsentierte das Netzwerk:Zukunft:Wirtschaft e.V., deren Mitglieder sich mit zukuftsfähigen Wirtschaften und nachhaltiger Stadtentwicklung beschäftigen.
Die Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie Konstanz hat auf Einladung des Netzwerkes Bürgerliches Engagement einen Impulsvortrag für Vereinsmitglieder und -vorstände gehalten. Welche Vorteile hat eine Kommune bei der Beschäftigung und Praktizierung mit Gemeinwohl-Themen.
Das Singener Projekt LebensWert ist getragen von der Idee des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens, vereint in einem Stadtquartier. Hier werden Ziele der Nachhaltigkeit in ökologischem, ökonomischen und sozialem Sinne gesetzt, um Antworten auf den gesellschaftlichen Strukturwandel zu geben. LebensWert heißt alle Menschen willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Familienstand, Vermögensverhältnissen, Religion, Nationalität, Lebensphase oder anderer sekundärer Kriterien.
Das Projekt bezieht sich konzeptuell auf Aussagen und Wertevorstellungen der Gemeinwohl-Ökonomie und wird Aspekte hieraus in die Satzung und Reglements aufnehmen.
Digitalisierung unter der Betrachtungsweise von ethischen, moralischen und sozialen Aspekten. Der Philosoph Rafael Capurro liefert hierzu interessante Aspekte und Denkanstöße. Er war Professor für Informationswissenschaft im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart. Seine Thesen bilden die Grundlage für den Vortragsimpuls von Ralph J. Schiel von der Werteagentur naturblau+++
Verein 2.x - Ohne social media wird das nix
Vortrag und Workshop befassen sich mit dem Thema, welche konkreten Vorteile neue Medien für die Vereinsarbeit bringen. Welche Medien sind geeignet, um die interne Kommunikation zu erleichtern, bestehende Mitglieder zu binden und neue MitstreiterInnen zu gewinnen? Was gibt es aktuell an neuen Medien und wie können wir diese nutzbar machen ohne tiefgreifende digitale Fachkenntnisse und mit überschaubarem zeitlichen Aufwand?
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Themen Werteverständnis, Verantwortung, Werbung, Sinngebung in der Arbeit, Konsum, Unternehmertum, Gemeinwohl, Sklaven, Marketing. Aufgabaut auf der Fragestellung wie viele Sklaven für mich arbeiten, was man unter http://slaveryfootprint.org/#whats_under_your_roof ermitteln kann. Im Rahmen des Ethikunterrichts an der Freien Waldorfschule Wahlwies war dies ein Implus aus der Praxis, wie man Werte leben und unternehmerisch umsetzen kann.
Vorteile und Nutzen Neuer Medien für Vereine und Kleinunternehmen
„Ist Facebook auch was für meinen Verein?“
„Schaff ich das überhaupt allein zu bedienen?“
„Ist das nicht eh nur was für die jungen Leut’?“
„Wie soll mich nur entscheiden, welches von diesen „neuen Medien“ ich am besten nehme?“
Kommen Ihnen diese oder ähnliche Gedanken auch bekannt vor? Dann werden Ihnen in diesem Vortrag praxisnah Antworten und Anregungen gegeben, um Ihre ganz eigenen Herausforderungen oder Ängste hierzu zu meistern.
Zielgruppen: Engagierte Menschen aller Altersgruppen in Vereinen, Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit Initiativen, KleinunternehmerInnen
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.
Ralph J. Schiel von der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz referiert zu dem Thema, wie man als Schüler, Mensch, Start-Up, Unternehmen oder Bildungseinrichtung sein ökonomisches Handeln achtsam, werteorientiert und verantwortungsvoll ausrichten kann.
Der Vortrag fand in der Reihe "Die kleinen Wunder des Lebens" für SchülerInnen an der Klosterschule Marianum in Hegne bei Konstanz statt.
Im Rahmen des Wettbewerbs Büro und Umwelt von BAUM e.V werden unter Deutschlands umweltfreundlichste Büros von einer Fachjury ermittelt und ausgezeichnet. naturblau+++ belegte 2015 den 1. Platz in der Kategorie bis 20 Mitarbeiter. Die Preisverleihung fand im Rahmen des „Sustainable Office Day“ auf der paperworld der Messe Frankfurt statt.
Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategien im Büroumfeld, dem schonenden Umgangs mit Ressourcen, nach konkreten Ansatzpunkten eines ethisch-, ökologisch- und wirtschaftlich sinnvollen Beschaffungsmanagements.
Für immer mehr Firmen rücken neben ökonomischen auch soziale und ökologische Aspekte in den Fokus. Die Unternehmenswelt von morgen benötigt dafür innovative und nachhaltige Lösungsansätze.
In dem Vortrag von Ralph J. Schiel von naturblau+++ wird aufgezeigt, wie eine solche werthaltige Markenführung umzusetzen ist. Der Vortrag lief im Rahmen der Reihe "oikos & Pizza" der studentischen Nachhaltigkeitsgruppe an der Universität Konstanz.
Auf der AktionsWerkStadt im Konstanzer Konzil präsentiert Ralph J. Schiel von der Werbeagentur naturblau+++ den Stadtplan-Zukunft. http://www.stadtplan-zukunft.info
Der Stadtplan Zukunft (www.stadtplan-zukunft.de) macht sichtbar, was in Konstanz bereits alles getan wird, um Aspekte eines nachhaltigen Lebens im eigenen Alltag zu verankern. Hierfür werden Gruppen, in denen man sich engagieren kann und Angebote, die man als Konsument wahrnehmen kann auf dem Online-Stadtplan gesammelt dargestellt. So kann ein schneller Überblick gewonnen werden, wo sich Bürgerinnen und Bürger engagieren können, sich informieren und Anregungen für das eigene alltägliche Handeln in Bezug auf einen ressourcenschonenden Lebensstil gewinnen.
Ralph J. Schiel, Geschäftsleiter der Kommunikationsagentur naturblau+++ und Mit-Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz, gibt in einem Impulsreferat Anregungen zu Protest und Entbehrlichmachen des TTIP. Angesprochen werden dabei verschiedene Themenkomplexe des Verbraucherschutzes, des Schutzes der bäuerlichen Landwirtschaft, des Anbaus und Verkaufs von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln, dem Bestand der kommunalen Daseinsvorsorge, der Freiheit des Internets und des mangelnden Datenschutzes sowie der Ausschluss rechtsstattlicher Gerichtsbarkeit durch geheime Schiedsgerichtsverfahren.
Transition Town Konstanz – Unsere Stadt im Wandel
Energieautonomie, dezentrale Versorgung, Urban Gardening, Permakultur, soziale Gemeinschaften. In vielen Städten und Gemeinden der Welt wird der Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft geplant und vollzogen.
Die Transition Town Bewegung umfasst weltweit mehr als 1800 Gemeinschaftsprojekte, die Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion und Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft ergreifen. Der Wind des Wandels weht – auch im Landkreis Konstanz. Wo genau und welche Akteure im Zuge von Klimawandel und „Peak oil“ schon zu Gange sind, um die Idee einer resilienten und widerstandsfähigen Stadt zu verwirklichen, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Der Vortrag “Crowdfunding vs. Loudmoaning” von Ralph J. Schiel von der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ zeigt innovative Geschäftsmodelle für Existenzgründer auf: Sharing Economy, Coworking spaces, transdisziplinäre Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten, Young Start Ups & Senior-Entrepreneurs, New Style Stakeholder Management, Integre Marketing Strategien. Der 3. Jungunternehmertag Konstanz fand am 31.10.2013 im Wolkensteinsaale der VHS Konstanz-Singen statt.
Der Vortrag umfasst Marketinggrundlagen in social media Kanälen (Bsp. facebook), Strategieentwicklung, Profilbeispiele (Gruppe, Seite, privat), Besonderheiten der Kommunikation für Gemeinderäte, Postings, Interaktion, Netzwerken, Praxisbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten, Zielgruppenansprache und grafische Gestaltungsoptionen.
Der Vortrag gibt einen Kurzüberblick über zukunftsweisende Marketingstrategien für die speziellen Anforderungen und Chancen bei Start Up Unternehmen. Inhalte sind u.a.: Ziel- und Zielgruppendefinition, nachhaltige Positionierung und Differenzierung eines Unternehmens und Markenpräsenz. Wie kann ein Jungunternehmen zielführende Kommunikation bei Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Geldgebern sicher stellen. Warum Bio-Bullshit-Bingo keinen Sinn macht und warum Werte wichtiger als Margen sind. An Hand von Praxisbeispielen werden unterschiedliche Lösungswege aufgezeigt.
Ralph J. Schiel ist diplomierter Kommunikationsdesigner der Fachhochschule Konstanz und Geschäftsleiter der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ (http://www.naturblau.de).
Seit rund 10 Jahren beschäftigt er sich mit nachhaltiger Markenführung und verantwortungsvollem Marketing. Bei den Wirtschaftsjunioren Konstanz-Hegau leitet er den Arbeitskreis Innovation und Ressourcen, ist dabei die Regionalgruppe Konstanz bei der Gemeinwohl-Ökonomie mit auf zu bauen und engagiert sich u.a. bei Wirtschaft Pro Klima, B.A.U.M. e.V., Transition Initiative Bodensee und Clean Energy Projekt.
Welche Verantwortung und Möglichkeiten haben Designer und Architekten im Studium und Beruf, um bei sich selbst und für ihre Kunden nachhaltige Arbeit zu leisten. Der Vortrag von Ralph J. Schiel von der Agentur für werthaltige Markenkommunikation naturblau fand im Rahmen der Veranstaltungreihe "KD Lounge" an der HTWG Konstanz im Fachbereich Architektur und Gestaltung statt. Inhalte waren u.a. Verantwortung von Designern und Wertevorstellungen bei der Konzeption, Strategieentwicklung und Kreation von kreativen Prozessen und Produkten.
1. seenovation
Regionale Zukunftsinitiative Bodensee
Elektromobilität
Flexible Lösungen für Unternehmen und Privatleute
Workshop
Naturschutztage Radolfzell
5. Januar 2014
seenovation - Regionale Zukunftsinitiative Bodensee | Lohnerhofstr. 2 | 78467 Konstanz
Tel: +49 (0)7531 892 627 10 | Fax: +49 (0)7531 892 627 19 | info@seenovation.de | https://www.facebook.com/seenovation
Geschäftsleitung: Timo Schneeweis, Ralph J. Schiel
2. Workshop - Ablauf
ab 10 Uhr: Probefahrten mit Elektroautos
Check
Pause
Check
in 14 Uhr
· Vorstellungsrunde (0.25 h)
· Gemeinsame Wissensgrundlagen schaffen (0.5 h)
· Gruppenarbeiten: Mobilitätsarten (1.25 h)
(0.25 h)
· Gruppenarbeit: Nutzergruppen (0.5 h)
· Auswertung der erarbeiteten Lösungen (o.5 h)
· Abschlussrunde (0.25 h)
out 17:45 Uhr
· Probefahrten mit Elektroautos
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 2
3. seenovation
Gründer: Ralph J. Schiel, Timo Schneeweis
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 3
4. seenovation
· regionales Wertschöpfungsunternehmen
· Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen
aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens
· intelligente Wachstumsmodelle der Green Economy
· Strategien für sinnhaltige Transformationsprozesse
· praxisnahe Lösungen für Wirtschaftsunternehmen,
öffentliche Institutionen, Kommunen und NGOs
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 4
5. Footprint Competition
csr
Degrowth
Opportunity
Synergy
Seenovation Management Sustainability
Values
Resources
Triple Bottom Line
Vision
Stakeholder
Brundtland report
Performance
Leadership
Engagement
Ecopreneurship
Change Agents
Economic capital
Fairtrade
NGO Management
Development
Strategy
Human
Social Innovation
seenovation
Impact
Open innovation
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 5
6. Vorstellungsrunde
· in Zweiergruppen
- euer Lieblingsfortbewegungsmittel in der Kindheit
- euer heutiges Mobilitätsbedürfnis
· gegenseitiges Vorstellen
· Sammeln der ersten Ergebnisse und Clusterung
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 6
7. Wissenstransfer
·
·
·
·
·
·
·
·
Ausgangslage
Vorteile der Elektromobilität
Modelle eFahrzeuge
Ladetechnik
Elektromobilität am Bodensee
Landkreis Konstanz
Verzeichnisse | Communities
Sharing Mobility - Kombination mit anderen Mobilitätsarten
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 7
10. Ausgangslage
Aus dem aktuellen Koalitionsvertrag:
„Am Ziel, eine Million Elektroautos in allen unterschiedlichen Varianten für Deutschlands Straßen bis zum Jahr 2020
wird festgehalten.“ (-> LK Konstanz: 3.300 eAutos)
„Wir schaffen die Rahmenbedingungen für eine schnelle Kennzeichnung und Markteinführung elektrisch betriebener Fahrzeuge.“
„Der Bund wird seinen Fuhrpark sukzessive umrüsten.“
(vage und unverbindlich)
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 10
15. Vorteile der Elektromobilität
· CO²-Reduktion
· kein Verbrauch von fossilen Brennstoffen
· keine Stickoxide und kein Feinstaub
durch Verbrennungsmotoren
· Lärmreduktion
· energieeffizient
· Komfortgewinn
· in bestimmten Fällen kostengünstigere
Fortbewegung als mit Verbrennungsmotor
· Zukunftstechnologie
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 15
16. Modelle eFahrzeuge
Markteinführung von Elektro-PWs in der Schweiz
Stand August 2013 / Angaben ohne Gewähr
Smile Roadster
Kamoo:
500
Fiat Fiorino
Mitsubishi
i-MiEV
Peugeot iOn
Panda
Tesla Roadster
Citroën C-Zero
Twingo
Renault Fluence
Reva
Mega
Renault
Kangoo
Think
Mercedes B-Class ed
Mercedes SLS
AMG Electric Drive
Mia Electric
Tazzari
VW Golf Blue-e-motion
VW e-up
Smart ed
Chevrolet Spark EV
Renault Zoe
Renault Twizy
Tesla X
Bellier
Tesla S
Volvo C30
Ford Focus electric
Nissan Leaf
BMW i3
Honda FCX Clarity
Hyundai ix35 FCEV
Toyota FCV
Fisker Karma
BMW i3
Chevrolet Volt
Opel Ampera
Cadillac ERV
Fisker Atlantic
Porsche Cayenne
Porsche Panamera
Volvo V60
Audi A3 e-tron
Mitsubishi
Outlander
SwissCleanDrive
Peugeot 3008
Citroën DS5
Toyota Prius
BMW i8
Ford C-MAX
Porsche 918 Spyder
Erstellt von der Schweiz. Fachstelle für Elektrofahrzeuge des Verbands e ’mobile - www.e-mobile.ch - mit Unterstützung von:
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 16
21. Elektromobilität am Bodensee
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357 Elektroautos unterwegs (31.12.2011)
2,5 Millionen km gefahren
ca. 400 Tonnen CO2 eingespart
flächendeckende Infrastruktur
mit rund 120 Stromstellen
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 21
22. Elektromobilität am Bodensee
· Friedrichshafen - emma
· Buchung über www.flinkster.de
· Vernetzung von Elektroautos:
- in das öffentliche Verkehrssystem
- in das Energienetz
- untereinander (IKT)
Seenovation - Workshop Elektromobilität - Naturschutztage Radolfzell 2014 - 08.01.2014 - Seite 22