Die Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie Konstanz hat auf Einladung des Netzwerkes Bürgerliches Engagement einen Impulsvortrag für Vereinsmitglieder und -vorstände gehalten. Welche Vorteile hat eine Kommune bei der Beschäftigung und Praktizierung mit Gemeinwohl-Themen.
Das Singener Projekt LebensWert ist getragen von der Idee des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens, vereint in einem Stadtquartier. Hier werden Ziele der Nachhaltigkeit in ökologischem, ökonomischen und sozialem Sinne gesetzt, um Antworten auf den gesellschaftlichen Strukturwandel zu geben. LebensWert heißt alle Menschen willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Familienstand, Vermögensverhältnissen, Religion, Nationalität, Lebensphase oder anderer sekundärer Kriterien.
Das Projekt bezieht sich konzeptuell auf Aussagen und Wertevorstellungen der Gemeinwohl-Ökonomie und wird Aspekte hieraus in die Satzung und Reglements aufnehmen.
Der Impulsvortrag zeigt die Grundidee der GWÖ und der Gemeinwohlbilanz auf. Im Dialog setzen wir uns gemeinsam mit den Anforderungen für Nachhaltigkeit und Unternehmerischer Verantwortung auf regionaler Ebene auseinander und diskutieren, welche Chancen und Potenziale die GWÖ für unternehmerisches Wirken haben kann.
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Auf dem 4. Wirtschaftskonzil Konstanz gabe es neben der klassischen Wirtschaft auch das Forum: Zukunftsfähiges Wirtschaften. Hier wurden in verschiedenen Pecha Kucha Vorträgen globale Herausforderungen und Lösungen aus und für die
Bodenseeregion reflektiert. Ralph J. Schiel präsentierte das Netzwerk:Zukunft:Wirtschaft e.V., deren Mitglieder sich mit zukuftsfähigen Wirtschaften und nachhaltiger Stadtentwicklung beschäftigen.
„Green Event – Hype oder doch Trend?“ Christine Opitz (Geschäftsführerin Even...Daxboeck_Mostviertel
Die Vortragende ist seit 29 Jahren in der Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche tätig und erhielt im Jänner 2011 vom Lebensministerium die Lizenz, „Green Meetings“ mit dem Österreichischen Umweltzeichen zu zertifizieren. Die anerkannte Expertin unterstützt die Weiterentwicklung der Kriterien durch regen Erfahrungsaustausch mit dem Österreichischen Ökologie-Institut und vielen PartnerInnen aus der Branche sowie im Fachausschuss des VKI – Verein für Konsumenteninformation. Weiters stehen Frau Opitz & die Event Company im regen Austausch mit Trägerorganisationen, Markt und Zulieferanten.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Das Singener Projekt LebensWert ist getragen von der Idee des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens, vereint in einem Stadtquartier. Hier werden Ziele der Nachhaltigkeit in ökologischem, ökonomischen und sozialem Sinne gesetzt, um Antworten auf den gesellschaftlichen Strukturwandel zu geben. LebensWert heißt alle Menschen willkommen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Familienstand, Vermögensverhältnissen, Religion, Nationalität, Lebensphase oder anderer sekundärer Kriterien.
Das Projekt bezieht sich konzeptuell auf Aussagen und Wertevorstellungen der Gemeinwohl-Ökonomie und wird Aspekte hieraus in die Satzung und Reglements aufnehmen.
Der Impulsvortrag zeigt die Grundidee der GWÖ und der Gemeinwohlbilanz auf. Im Dialog setzen wir uns gemeinsam mit den Anforderungen für Nachhaltigkeit und Unternehmerischer Verantwortung auf regionaler Ebene auseinander und diskutieren, welche Chancen und Potenziale die GWÖ für unternehmerisches Wirken haben kann.
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Auf dem 4. Wirtschaftskonzil Konstanz gabe es neben der klassischen Wirtschaft auch das Forum: Zukunftsfähiges Wirtschaften. Hier wurden in verschiedenen Pecha Kucha Vorträgen globale Herausforderungen und Lösungen aus und für die
Bodenseeregion reflektiert. Ralph J. Schiel präsentierte das Netzwerk:Zukunft:Wirtschaft e.V., deren Mitglieder sich mit zukuftsfähigen Wirtschaften und nachhaltiger Stadtentwicklung beschäftigen.
„Green Event – Hype oder doch Trend?“ Christine Opitz (Geschäftsführerin Even...Daxboeck_Mostviertel
Die Vortragende ist seit 29 Jahren in der Hotel-, Gastronomie- und Eventbranche tätig und erhielt im Jänner 2011 vom Lebensministerium die Lizenz, „Green Meetings“ mit dem Österreichischen Umweltzeichen zu zertifizieren. Die anerkannte Expertin unterstützt die Weiterentwicklung der Kriterien durch regen Erfahrungsaustausch mit dem Österreichischen Ökologie-Institut und vielen PartnerInnen aus der Branche sowie im Fachausschuss des VKI – Verein für Konsumenteninformation. Weiters stehen Frau Opitz & die Event Company im regen Austausch mit Trägerorganisationen, Markt und Zulieferanten.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Transition Town Konstanz – Unsere Stadt im Wandel
Energieautonomie, dezentrale Versorgung, Urban Gardening, Permakultur, soziale Gemeinschaften. In vielen Städten und Gemeinden der Welt wird der Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft geplant und vollzogen.
Die Transition Town Bewegung umfasst weltweit mehr als 1800 Gemeinschaftsprojekte, die Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion und Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft ergreifen. Der Wind des Wandels weht – auch im Landkreis Konstanz. Wo genau und welche Akteure im Zuge von Klimawandel und „Peak oil“ schon zu Gange sind, um die Idee einer resilienten und widerstandsfähigen Stadt zu verwirklichen, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Inhalte des Vortrags
· CSR, Nachhaltigkeit, Klimaschutz in der MICE-Branche
· Greenwashing statt Nachhaltigkeit - Einordnung und Beispiele
· Verknüpfung der Veranstaltungen/Events mit dem CSR-Management
· CO2-Fußabdruck für Veranstaltungen
· Mechanismen zur Umsetzung (z.B. ASK-Prinzip auf die MICE-Branche angewendet, Kompensationsmechanismen)
· Alternative Ansätze zur Vermeidung von Emissionen
· Elefanten statt Eintagsfliegen: Green Cross Marketing für die MICE-Branche
· „vorher, vor Ort, nachher – Kommunikation“ als wesentlicher Imagefaktor
· Green Events als Bestandteil der Unternehmensphilosophie
· Green IMEX 2012 – geht das?
Das CCCD ist eine gemeinnützige Organisation an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Kompetenzzentrum und Impulsgeber für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen organisiert das CCCD Foren für den fachlichen Austausch, fördert und betreibt anwendungsorientierte Forschung, ermöglicht Lernprozesse durch Diskussions- und Fortbildungsangebote und unterstützt die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Partnern aus Bürgergesellschaft, Wissenschaft und/oder Politik.
Pressemappe zur Veranstaltung am 06.04.2016 "Brandenburger Kommunen als globale Akteure - Zuwanderung, Klima und die Zukunftsfähigkeit der Städte" in Eberswalde
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Kommunen können wichtige Schlüsselakteure des (lokalen) Klimaschutzes sein.
Klimaschutz- und Klimaschutzteilkonzepte sind gut geeignete und anerkannte
Instrumente, um den verantwortlichen Akteuren einer Kommune den Stand des
aktuellen Energieverbrauchs und des Klimaschutzes in Ihrer Kommune aufzuzeigen.
Darüber hinaus zeigen sie der Kommune individuelle Möglichkeiten auf, Energie
effizienter zu nutzen sowie die Potentiale erneuerbarer Energiequellen zu
identifizieren und auszuschöpfen und somit ihre CO2-Emissionen nachhaltig
zu senken. Neben dem einführenden und der ersten Orientierung dienendem
integrierten Klimaschutzkonzept ermöglichen Klimaschutzteilkonzepte verschiedene
Themen wie z.B. den Klimaschutz in eigenen Liegenschaften vertiefend zu bearbeiten.
Green Deal, SDGs und Beteiligungsprozesse - mit Controlling den Wandel gestal...Daniel Ette
- Die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit und was das mit Controlling zu tun hat
- Green Deal der EU: mögliche Folgerungen und Konsequenzen
- Sustainable Development Goals (SDGs)
- Warum wir eine Denkwende und Verhaltensänderungen benötigen
- Welchen Beitrag muss und kann Controlling zu einer zukunftsfähigen Organisation im Sinne der Triple Bottom Line leisten?
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.
Ralph J. Schiel von der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz referiert zu dem Thema, wie man als Schüler, Mensch, Start-Up, Unternehmen oder Bildungseinrichtung sein ökonomisches Handeln achtsam, werteorientiert und verantwortungsvoll ausrichten kann.
Der Vortrag fand in der Reihe "Die kleinen Wunder des Lebens" für SchülerInnen an der Klosterschule Marianum in Hegne bei Konstanz statt.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
CSR Im Mittelstand - Präsentation der VCAT Consulting GmbH für den BER Busine...VCAT Consulting GmbH
Die VCAT Consulting GmbH präsentiert ihre Aktivitäten im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und die Entwicklung von vereinzelten Projekten hin zu einer firmeninternen CSR-Strategie. Diese Präsentation wurde eigens für das Treffen des BER BusinessClub im Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) erstellt und gehalten.
Digitalisierung unter der Betrachtungsweise von ethischen, moralischen und sozialen Aspekten. Der Philosoph Rafael Capurro liefert hierzu interessante Aspekte und Denkanstöße. Er war Professor für Informationswissenschaft im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart. Seine Thesen bilden die Grundlage für den Vortragsimpuls von Ralph J. Schiel von der Werteagentur naturblau+++
Verein 2.x - Ohne social media wird das nix
Vortrag und Workshop befassen sich mit dem Thema, welche konkreten Vorteile neue Medien für die Vereinsarbeit bringen. Welche Medien sind geeignet, um die interne Kommunikation zu erleichtern, bestehende Mitglieder zu binden und neue MitstreiterInnen zu gewinnen? Was gibt es aktuell an neuen Medien und wie können wir diese nutzbar machen ohne tiefgreifende digitale Fachkenntnisse und mit überschaubarem zeitlichen Aufwand?
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Energieautonomie, dezentrale Versorgung, Urban Gardening, Permakultur, soziale Gemeinschaften. In vielen Städten und Gemeinden der Welt wird der Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft geplant und vollzogen.
Die Transition Town Bewegung umfasst weltweit mehr als 1800 Gemeinschaftsprojekte, die Maßnahmen zur Verbrauchsreduktion und Stärkung der Regional- und Lokalwirtschaft ergreifen. Der Wind des Wandels weht – auch im Landkreis Konstanz. Wo genau und welche Akteure im Zuge von Klimawandel und „Peak oil“ schon zu Gange sind, um die Idee einer resilienten und widerstandsfähigen Stadt zu verwirklichen, erfahren Sie in diesem Vortrag.
Inhalte des Vortrags
· CSR, Nachhaltigkeit, Klimaschutz in der MICE-Branche
· Greenwashing statt Nachhaltigkeit - Einordnung und Beispiele
· Verknüpfung der Veranstaltungen/Events mit dem CSR-Management
· CO2-Fußabdruck für Veranstaltungen
· Mechanismen zur Umsetzung (z.B. ASK-Prinzip auf die MICE-Branche angewendet, Kompensationsmechanismen)
· Alternative Ansätze zur Vermeidung von Emissionen
· Elefanten statt Eintagsfliegen: Green Cross Marketing für die MICE-Branche
· „vorher, vor Ort, nachher – Kommunikation“ als wesentlicher Imagefaktor
· Green Events als Bestandteil der Unternehmensphilosophie
· Green IMEX 2012 – geht das?
Das CCCD ist eine gemeinnützige Organisation an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Kompetenzzentrum und Impulsgeber für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen organisiert das CCCD Foren für den fachlichen Austausch, fördert und betreibt anwendungsorientierte Forschung, ermöglicht Lernprozesse durch Diskussions- und Fortbildungsangebote und unterstützt die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Partnern aus Bürgergesellschaft, Wissenschaft und/oder Politik.
Pressemappe zur Veranstaltung am 06.04.2016 "Brandenburger Kommunen als globale Akteure - Zuwanderung, Klima und die Zukunftsfähigkeit der Städte" in Eberswalde
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Kommunen können wichtige Schlüsselakteure des (lokalen) Klimaschutzes sein.
Klimaschutz- und Klimaschutzteilkonzepte sind gut geeignete und anerkannte
Instrumente, um den verantwortlichen Akteuren einer Kommune den Stand des
aktuellen Energieverbrauchs und des Klimaschutzes in Ihrer Kommune aufzuzeigen.
Darüber hinaus zeigen sie der Kommune individuelle Möglichkeiten auf, Energie
effizienter zu nutzen sowie die Potentiale erneuerbarer Energiequellen zu
identifizieren und auszuschöpfen und somit ihre CO2-Emissionen nachhaltig
zu senken. Neben dem einführenden und der ersten Orientierung dienendem
integrierten Klimaschutzkonzept ermöglichen Klimaschutzteilkonzepte verschiedene
Themen wie z.B. den Klimaschutz in eigenen Liegenschaften vertiefend zu bearbeiten.
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- Warum wir eine Denkwende und Verhaltensänderungen benötigen
- Welchen Beitrag muss und kann Controlling zu einer zukunftsfähigen Organisation im Sinne der Triple Bottom Line leisten?
Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.
Ralph J. Schiel von der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz referiert zu dem Thema, wie man als Schüler, Mensch, Start-Up, Unternehmen oder Bildungseinrichtung sein ökonomisches Handeln achtsam, werteorientiert und verantwortungsvoll ausrichten kann.
Der Vortrag fand in der Reihe "Die kleinen Wunder des Lebens" für SchülerInnen an der Klosterschule Marianum in Hegne bei Konstanz statt.
Wie steigere ich meinen Unternehmenswert durch die Verbindung unternehmerischer und gesellschaftlicher Ziele? Tipps zur wertorientierten und nachhaltigen Unternehmenssteuerung. - Dr. Georg Tichy (FinComm Unternehmensberatung)
CSR Im Mittelstand - Präsentation der VCAT Consulting GmbH für den BER Busine...VCAT Consulting GmbH
Die VCAT Consulting GmbH präsentiert ihre Aktivitäten im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) und die Entwicklung von vereinzelten Projekten hin zu einer firmeninternen CSR-Strategie. Diese Präsentation wurde eigens für das Treffen des BER BusinessClub im Unternehmerverband Brandenburg-Berlin e.V. (UVBB) erstellt und gehalten.
Digitalisierung unter der Betrachtungsweise von ethischen, moralischen und sozialen Aspekten. Der Philosoph Rafael Capurro liefert hierzu interessante Aspekte und Denkanstöße. Er war Professor für Informationswissenschaft im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule der Medien Stuttgart. Seine Thesen bilden die Grundlage für den Vortragsimpuls von Ralph J. Schiel von der Werteagentur naturblau+++
Verein 2.x - Ohne social media wird das nix
Vortrag und Workshop befassen sich mit dem Thema, welche konkreten Vorteile neue Medien für die Vereinsarbeit bringen. Welche Medien sind geeignet, um die interne Kommunikation zu erleichtern, bestehende Mitglieder zu binden und neue MitstreiterInnen zu gewinnen? Was gibt es aktuell an neuen Medien und wie können wir diese nutzbar machen ohne tiefgreifende digitale Fachkenntnisse und mit überschaubarem zeitlichen Aufwand?
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit den Themen Werteverständnis, Verantwortung, Werbung, Sinngebung in der Arbeit, Konsum, Unternehmertum, Gemeinwohl, Sklaven, Marketing. Aufgabaut auf der Fragestellung wie viele Sklaven für mich arbeiten, was man unter http://slaveryfootprint.org/#whats_under_your_roof ermitteln kann. Im Rahmen des Ethikunterrichts an der Freien Waldorfschule Wahlwies war dies ein Implus aus der Praxis, wie man Werte leben und unternehmerisch umsetzen kann.
Vorteile und Nutzen Neuer Medien für Vereine und Kleinunternehmen
„Ist Facebook auch was für meinen Verein?“
„Schaff ich das überhaupt allein zu bedienen?“
„Ist das nicht eh nur was für die jungen Leut’?“
„Wie soll mich nur entscheiden, welches von diesen „neuen Medien“ ich am besten nehme?“
Kommen Ihnen diese oder ähnliche Gedanken auch bekannt vor? Dann werden Ihnen in diesem Vortrag praxisnah Antworten und Anregungen gegeben, um Ihre ganz eigenen Herausforderungen oder Ängste hierzu zu meistern.
Zielgruppen: Engagierte Menschen aller Altersgruppen in Vereinen, Nichtregierungsorganisationen, Non-Profit Initiativen, KleinunternehmerInnen
Im Rahmen des Wettbewerbs Büro und Umwelt von BAUM e.V werden unter Deutschlands umweltfreundlichste Büros von einer Fachjury ermittelt und ausgezeichnet. naturblau+++ belegte 2015 den 1. Platz in der Kategorie bis 20 Mitarbeiter. Die Preisverleihung fand im Rahmen des „Sustainable Office Day“ auf der paperworld der Messe Frankfurt statt.
Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategien im Büroumfeld, dem schonenden Umgangs mit Ressourcen, nach konkreten Ansatzpunkten eines ethisch-, ökologisch- und wirtschaftlich sinnvollen Beschaffungsmanagements.
Für immer mehr Firmen rücken neben ökonomischen auch soziale und ökologische Aspekte in den Fokus. Die Unternehmenswelt von morgen benötigt dafür innovative und nachhaltige Lösungsansätze.
In dem Vortrag von Ralph J. Schiel von naturblau+++ wird aufgezeigt, wie eine solche werthaltige Markenführung umzusetzen ist. Der Vortrag lief im Rahmen der Reihe "oikos & Pizza" der studentischen Nachhaltigkeitsgruppe an der Universität Konstanz.
Auf der AktionsWerkStadt im Konstanzer Konzil präsentiert Ralph J. Schiel von der Werbeagentur naturblau+++ den Stadtplan-Zukunft. http://www.stadtplan-zukunft.info
Der Stadtplan Zukunft (www.stadtplan-zukunft.de) macht sichtbar, was in Konstanz bereits alles getan wird, um Aspekte eines nachhaltigen Lebens im eigenen Alltag zu verankern. Hierfür werden Gruppen, in denen man sich engagieren kann und Angebote, die man als Konsument wahrnehmen kann auf dem Online-Stadtplan gesammelt dargestellt. So kann ein schneller Überblick gewonnen werden, wo sich Bürgerinnen und Bürger engagieren können, sich informieren und Anregungen für das eigene alltägliche Handeln in Bezug auf einen ressourcenschonenden Lebensstil gewinnen.
Im Rahmen eines Bürgerfestes der Thurgauer Stadt Gachnang, durfte Seenovation einen Vortrag zum Thema Elektromobilität in der Schweiz, der weltgrößten Elektrorallye - der WAVEtrophy - und den sich ergebenden Möglichkeiten für die Klimastadt Gachnang halten. Eindrucksvoll zu sehen, wie eine im Verhältnis so kleine Gemeinde sich politisch, schulisch und auf Bürgerebene für konkrete Klimaschutzziele einsetzt. Wir bedanken uns bei den Organisatoren und für die Einladung hierzu.
Ralph J. Schiel, Geschäftsleiter der Kommunikationsagentur naturblau+++ und Mit-Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Konstanz, gibt in einem Impulsreferat Anregungen zu Protest und Entbehrlichmachen des TTIP. Angesprochen werden dabei verschiedene Themenkomplexe des Verbraucherschutzes, des Schutzes der bäuerlichen Landwirtschaft, des Anbaus und Verkaufs von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln, dem Bestand der kommunalen Daseinsvorsorge, der Freiheit des Internets und des mangelnden Datenschutzes sowie der Ausschluss rechtsstattlicher Gerichtsbarkeit durch geheime Schiedsgerichtsverfahren.
Der Elektromobilität-Workshop von seenovation umfasste das Thema intelligente und zukunftweisende Mobilität für Unternehmer und Privatleute mit Schwerpunkt auf der Elektromobilität. Die Change-Agents Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel gaben eine Übersicht des momentanen Standes der Elektromobilität in der Bodenseeregion.
In gemeinsamen Gruppenarbeiten wurden regional umsetzbare Konzepte und Lösungen erarbeitet.
Inklusive der Option, auch mal selbst ein Elektrofahrzeug zu fahren: Ein Renault Zoe, Renaut Twizy und Citroën C-Zero standen zur Verfügung.
Der Vortrag “Crowdfunding vs. Loudmoaning” von Ralph J. Schiel von der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ zeigt innovative Geschäftsmodelle für Existenzgründer auf: Sharing Economy, Coworking spaces, transdisziplinäre Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten, Young Start Ups & Senior-Entrepreneurs, New Style Stakeholder Management, Integre Marketing Strategien. Der 3. Jungunternehmertag Konstanz fand am 31.10.2013 im Wolkensteinsaale der VHS Konstanz-Singen statt.
Der Vortrag umfasst Marketinggrundlagen in social media Kanälen (Bsp. facebook), Strategieentwicklung, Profilbeispiele (Gruppe, Seite, privat), Besonderheiten der Kommunikation für Gemeinderäte, Postings, Interaktion, Netzwerken, Praxisbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten, Zielgruppenansprache und grafische Gestaltungsoptionen.
Der Vortrag gibt einen Kurzüberblick über zukunftsweisende Marketingstrategien für die speziellen Anforderungen und Chancen bei Start Up Unternehmen. Inhalte sind u.a.: Ziel- und Zielgruppendefinition, nachhaltige Positionierung und Differenzierung eines Unternehmens und Markenpräsenz. Wie kann ein Jungunternehmen zielführende Kommunikation bei Kunden, Mitarbeitern, Lieferanten und Geldgebern sicher stellen. Warum Bio-Bullshit-Bingo keinen Sinn macht und warum Werte wichtiger als Margen sind. An Hand von Praxisbeispielen werden unterschiedliche Lösungswege aufgezeigt.
Ralph J. Schiel ist diplomierter Kommunikationsdesigner der Fachhochschule Konstanz und Geschäftsleiter der Werthaltigkeitsagentur naturblau+++ (http://www.naturblau.de).
Seit rund 10 Jahren beschäftigt er sich mit nachhaltiger Markenführung und verantwortungsvollem Marketing. Bei den Wirtschaftsjunioren Konstanz-Hegau leitet er den Arbeitskreis Innovation und Ressourcen, ist dabei die Regionalgruppe Konstanz bei der Gemeinwohl-Ökonomie mit auf zu bauen und engagiert sich u.a. bei Wirtschaft Pro Klima, B.A.U.M. e.V., Transition Initiative Bodensee und Clean Energy Projekt.
Welche Verantwortung und Möglichkeiten haben Designer und Architekten im Studium und Beruf, um bei sich selbst und für ihre Kunden nachhaltige Arbeit zu leisten. Der Vortrag von Ralph J. Schiel von der Agentur für werthaltige Markenkommunikation naturblau fand im Rahmen der Veranstaltungreihe "KD Lounge" an der HTWG Konstanz im Fachbereich Architektur und Gestaltung statt. Inhalte waren u.a. Verantwortung von Designern und Wertevorstellungen bei der Konzeption, Strategieentwicklung und Kreation von kreativen Prozessen und Produkten.
Werthaltige Marketingstrategien für Start Ups und Existenzgründer ist das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel von der Agentur für werthaltige Markenführung naturblau. Wie kann eine Marke von Beginn an wertvoll und verantwortlich kommunizieren. Die Sparkasse Bodensee war Gastgeber des Jungunternehmertag 2012. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Nachhaltige Marketingstrategien für Start Ups und Jungunternehmer war das Thema des Vortrags von Ralph J. Schiel. Wie kann eine Marke von Beginn an wertbeständig und verantwortlich kommunizieren. Die Volksbank Konstanz war Gastgeber des Jungunternehmertag 2011. Bodensee consulting und die Wirtschaftsjunioren Konstanz Hegau die Veranstalter. Inhalte sind u.a. Kommunikation, Strategie, PR Maßnahmen, Nachhaltigkeit, Werthaltigkeit, Start Up, Unternehmensgründung, Networking, Werte, CSR, Zukunft, Business, Konzepte, etc.
Ralph J. Schiel von naturblau (ex. conactor) hat für regionale Agendagruppen am Westlichen Bodensee einen Vortrag zum Thema nachhaltige Marketinginstrumente gehalten. Inhalte sind Kommunikation, PR Strategie und Markenführung.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
1. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 1
DeR weG ZUR Gemeinwohl-BilAnZ
informationen zu Bilanz, Beratung, Audit & mitgliedschaft
für interessierte und Pionier-Unternehmen
der Gemeinwohl-Ökonomie
www.gemeinwohl-oekonomie.org
Regionalgruppe Konstanz
Impulsvortrag
Stadt KOnstanz BE 15.11.2017
FotoentstandenaufdemWirtschaftskonzil2015
2. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 2
Wer heute hier ist von der GWÖ Konstanz:
· Helmut Heyd - Jurist
· Ralph J. Schiel - Unternehmer
3. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 3
Wie wird der gesamtwirtschaftliche Wohlstand
eines Landes gemessen?
4. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 4
+ Brutto-Inlandsprodukt (BIP)
+ Wachstum
Wie wird der gesamtwirtschaftliche Wohlstand
eines Landes gemessen?
5. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 5
+ Sinkt oder steigt Armut?
+ Einkommensverteilung?
+ Befriedigung menschlicher
Bedürfnisse?
+ Globale Auswirkungen?
Sagt das BIP verlässlich etwas aus über:
6. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 6
+ Arbeitsplatzschaffung oder -abbau?
+ Qualität der Arbeitsbedingungen?
+ Gleichberechtigung von Frauen?
+ Umweltauswirkungen?
Sagt der Finanzgewinn etwas verlässliches über:
7. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 7
· „Gemeinwohl-Ökonomie“ bezeichnet ein Wirtschaftssystem,
das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist.
Sie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politi-
scher und gesellschaftlicher Ebene – eine Brücke von Altem
zu Neuem.
· Sie versteht sich als ergebnisoffener, partizipativer, lokal
wachsender Prozess mit globaler Ausstrahlung.
Was die gemeinwohl-Ökonomie umfasst
8. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 8
Informationen zur gemeinwohl-Ökonomie
Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Spanien, Benelux-Staaten, Großbritannien,
Skandinavien, osteuropäische Länder, Lateinamerika, USA, Afrika,…
(ca. 45 Staaten)
https://www.ecogood.org
9. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 9
Informationen zur Regionalgruppe Konstanz
· besteht seit 2013
· hat ca. 25 aktive Mitglieder, über 150 Interessenten
· regelmäßige monatliche Treffen
· Arbeitsgruppen Unternehmen, Bildung, Organisation, Öffentlichkeit
· Aktionen und Unterstützungen:
Unternehmensbesichtigungen, Wirtschaftskonzil, Podiumsdiskussionen,
GiveBox, WAVEtrophy, Bilanzierungen, …
http://konstanz.gwoe.net
10. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 10
Auswahl GWÖ-Unternehmen
Steuerkanzlei Uwe Eberhard
Lokal
Regional
Deutschsprachiger Raum
11. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 11
GWÖ im Koalitionsvertrag BaWü
KOALITIONSVERTRAG ZWISCHEN
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN BADEN-WÜRTTEMBERG
UND DER CDU BADEN-WÜRTTEMBERG
2016 - 2021
BADEN-WÜRTTEMBERG GESTALTEN:
VERLÄSSLICH. NACHHALTIG. INNOVATIV.
„Mit einem Pilotprojekt Gemeinwohlbilanz wollen wir
bei einem Unternehmen mit Landesbeteiligung dessen
Wertschöpfung umfassend und transparent darstellen.
Diese Erkenntnisse wird das Land privatwirtschaftli-
chen Betrieben, die dies wünschen, zur Verfügung stel-
len und so Unternehmen fördern, die ihr wirtschaft-
liches Handeln mit Hilfe einer Gemeinwohlbilanz neu
ausrichten möchten.“(S. 14)
12. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 12
Beispiele für Kommunale GWÖ-Aktivitäten
· Die Stadt Stuttgart hat vier Kommunalbetriebe gemeinwohlbilanziert
· Der Salzburger Landtag bestellte Gutachten „Gemeinwohl-Modellregion Salzburg“
· Die Vorarlberger Gemeinden Nenzing und Mäder werden GWÖ-Gemeinden
· Der Stadtteil Horta-Guinardó von Barcelona (170.000 Ew.) wird gemeinwohlbi-
lanziert.
…
13. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 13
Die Gemeinwohl-Matrix ist ein Modell der Organisationsentwicklung und Bewertung unter-
nehmerischer Tätigkeit. Sie beschreibt 20 Gemeinwohl-Themen inhaltlich und gibt Anleitun-
gen zur Bewertung nach Gemeinwohl-Maßstäben. Auf einer Seite dargestellt bietet sie eine
gute Übersicht.
Im Bilanzierungsprozess wird ein Gemeinwohl-Bericht erstellt, also eine umfassende Doku-
mentation der Gemeinwohlorientierung eines Unternehmens. Darin enthalten sind die Be-
Wert
Menschenwürde
solidarität und
GerechtiGkeit
ökoloGische
nachhaltiGkeit
transparenz und
MitentscheidunG
Berührungsgruppe
a:
lieferant*innen
a1 Menschenwürde
in der Zulieferkette
a2 solidarität und
gerechtigkeit in der
Zulieferkette
a3 Ökologische
nachhaltigkeit in
der Zulieferkette
a4 transparenz und
Mitentscheidung in
der Zulieferkette
B:
eiGentüMer*innen
& finanz-
partner*innen
B1 ethische haltung
im umgang mit geld-
mitteln
B2 soziale haltung
im umgang mit
geldmitteln
B3 sozial-ökologische
Investitionen und
Mittelverwendung
B4 eigentum und
Mitentscheidung
c:
MitarBeitende
c1 Menschenwürde
am Arbeitsplatz
c2 Ausgestaltung
der Arbeitsverträge
c3 Förderung
des ökologischen
Verhaltens der
Mitarbeitenden
c4 Innerbetriebliche
Mitentscheidung und
transparenz
d:
kund*innen &
MitunternehMen
d1 ethische
Kund*innen-
beziehungen
d2 Kooperation
und solidarität mit
Mitunternehmen
d3 Ökologische Aus-
wirkung durch nutzung
und entsorgung von
produkten und Dienst-
leistungen
d4 Kund*innen-
Mitwirkung und
produkttransparenz
e:
Gesellschaft-
liches uMfeld
e1 sinn und
gesellschaftliche
Wirkung der produkte
und Dienstleistungen
e2 Beitrag zum
gemeinwesen
e3 reduktion
ökologischer
Auswirkungen
e4 transparenz
und gesellschaftliche
Mitentscheidung
gemeinwohl-Ökonomie: www.ecogood.org
GeMeinwohl-Matrix 5.0
Kontakt: audit@ecogood.org
Gemeinwohl-matrix
14. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 14
Die Gemeinwohl-Matrix ist ein Modell der Organisationsentwicklung und Bewertung unter-
nehmerischer Tätigkeit. Sie beschreibt 20 Gemeinwohl-Themen inhaltlich und gibt Anleitun-
gen zur Bewertung nach Gemeinwohl-Maßstäben. Auf einer Seite dargestellt bietet sie eine
gute Übersicht.
Im Bilanzierungsprozess wird ein Gemeinwohl-Bericht erstellt, also eine umfassende Doku-
mentation der Gemeinwohlorientierung eines Unternehmens. Darin enthalten sind die Be-
Wert
Menschenwürde
solidarität und
GerechtiGkeit
ökoloGische
nachhaltiGkeit
transparenz und
MitentscheidunG
Berührungsgruppe
a:
lieferant*innen
a1 Menschenwürde
in der Zulieferkette
a2 solidarität und
gerechtigkeit in der
Zulieferkette
a3 Ökologische
nachhaltigkeit in
der Zulieferkette
a4 transparenz und
Mitentscheidung in
der Zulieferkette
B:
eiGentüMer*innen
& finanz-
partner*innen
B1 ethische haltung
im umgang mit geld-
mitteln
B2 soziale haltung
im umgang mit
geldmitteln
B3 sozial-ökologische
Investitionen und
Mittelverwendung
B4 eigentum und
Mitentscheidung
c:
MitarBeitende
c1 Menschenwürde
am Arbeitsplatz
c2 Ausgestaltung
der Arbeitsverträge
c3 Förderung
des ökologischen
Verhaltens der
Mitarbeitenden
c4 Innerbetriebliche
Mitentscheidung und
transparenz
d:
kund*innen &
MitunternehMen
d1 ethische
Kund*innen-
beziehungen
d2 Kooperation
und solidarität mit
Mitunternehmen
d3 Ökologische Aus-
wirkung durch nutzung
und entsorgung von
produkten und Dienst-
leistungen
d4 Kund*innen-
Mitwirkung und
produkttransparenz
e:
Gesellschaft-
liches uMfeld
e1 sinn und
gesellschaftliche
Wirkung der produkte
und Dienstleistungen
e2 Beitrag zum
gemeinwesen
e3 reduktion
ökologischer
Auswirkungen
e4 transparenz
und gesellschaftliche
Mitentscheidung
gemeinwohl-Ökonomie: www.ecogood.org
GeMeinwohl-Matrix 5.0
Kontakt: audit@ecogood.org
Gemeinwohl-matrix
15. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 15
Die Gemeinwohl-Matrix ist ein Modell der Organisationsentwicklung und Bewertung unter-
nehmerischer Tätigkeit. Sie beschreibt 20 Gemeinwohl-Themen inhaltlich und gibt Anleitun-
gen zur Bewertung nach Gemeinwohl-Maßstäben. Auf einer Seite dargestellt bietet sie eine
gute Übersicht.
Im Bilanzierungsprozess wird ein Gemeinwohl-Bericht erstellt, also eine umfassende Doku-
mentation der Gemeinwohlorientierung eines Unternehmens. Darin enthalten sind die Be-
Wert
Menschenwürde
solidarität und
GerechtiGkeit
ökoloGische
nachhaltiGkeit
transparenz und
MitentscheidunG
Berührungsgruppe
a:
lieferant*innen
a1 Menschenwürde
in der Zulieferkette
a2 solidarität und
gerechtigkeit in der
Zulieferkette
a3 Ökologische
nachhaltigkeit in
der Zulieferkette
a4 transparenz und
Mitentscheidung in
der Zulieferkette
B:
eiGentüMer*innen
& finanz-
partner*innen
B1 ethische haltung
im umgang mit geld-
mitteln
B2 soziale haltung
im umgang mit
geldmitteln
B3 sozial-ökologische
Investitionen und
Mittelverwendung
B4 eigentum und
Mitentscheidung
c:
MitarBeitende
c1 Menschenwürde
am Arbeitsplatz
c2 Ausgestaltung
der Arbeitsverträge
c3 Förderung
des ökologischen
Verhaltens der
Mitarbeitenden
c4 Innerbetriebliche
Mitentscheidung und
transparenz
d:
kund*innen &
MitunternehMen
d1 ethische
Kund*innen-
beziehungen
d2 Kooperation
und solidarität mit
Mitunternehmen
d3 Ökologische Aus-
wirkung durch nutzung
und entsorgung von
produkten und Dienst-
leistungen
d4 Kund*innen-
Mitwirkung und
produkttransparenz
e:
Gesellschaft-
liches uMfeld
e1 sinn und
gesellschaftliche
Wirkung der produkte
und Dienstleistungen
e2 Beitrag zum
gemeinwesen
e3 reduktion
ökologischer
Auswirkungen
e4 transparenz
und gesellschaftliche
Mitentscheidung
gemeinwohl-Ökonomie: www.ecogood.org
GeMeinwohl-Matrix 5.0
Kontakt: audit@ecogood.org
Gemeinwohl-matrix
16. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 16
was es schon in konstanz gibt
· Handlungsprogramm Wohnen
· Handlungsprogramm Wirtschaft
· ZukunftsStadt
· Digitale Stadt
· Aktionsplan Inklusion
· TINK / Radstadt Konstanz
· Konstanz für Geflüchtete
· Stadtplan Zukunft
· Wir leben 2000 Watt
· Kompetenzzentrum Energiewende Region Konstanz
· Projekt 83
· Zufriedenheitsbefragung der Bürger
…
17. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 17
was es schon in konstanz gibt
· Handlungsprogramm Wohnen
· Handlungsprogramm Wirtschaft
· ZukunftsStadt
· Digitale Stadt
· Aktionsplan Inklusion
· TINK / Radstadt Konstanz
· Konstanz für Geflüchtete
· Stadtplan Zukunft
· Wir leben 2000 Watt
· Kompetenzzentrum Energiewende Region Konstanz
· Projekt 83
· Zufriedenheitsbefragung der Bürger
…
> strukturierte, übergreifende Gesamtbetrachtung
> Verknüpfung und Potenzierung der Einzelelemente
> Konstanz als Gemeinwohl-Kommune?
18. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 18
DeR weG ZUR Gemeinwohl-BilAnZ
informationen zu Bilanz, Beratung, Audit & mitgliedschaft
für interessierte und Pionier-Unternehmen
der Gemeinwohl-Ökonomie
www.gemeinwohl-oekonomie.org
GWÖ Regionalgruppe Konstanz
Web: http://konstanz.gwoe.net
E-Mail: konstanz@gemeinwohl-oekonomie.org
Herzliche Einladung zu den regelmäßigen monatlichen Treffen:
· Jeden ersten Dienstag im Monat Treffen der allgemeinen GWÖ Gruppe
· Jeden zweiten Dienstag im Monat Treffen der offenen Gemeinwohl Runde
· 10 x Jahr Treffen der UnternehmerInnengruppe
· Perspektivenkonferenz am 26.11. um 9 Uhr im Palmenhaus
19. GWÖRGKN · Stadt Konstanz BE · 15.11.2017 · Präsentation · 19
DeR weG ZUR Gemeinwohl-BilAnZ
informationen zu Bilanz, Beratung, Audit & mitgliedschaft
für interessierte und Pionier-Unternehmen
der Gemeinwohl-Ökonomie
www.gemeinwohl-oekonomie.org
GWÖ Regionalgruppe Konstanz
Web: http://konstanz.gwoe.net
E-Mail: konstanz@gemeinwohl-oekonomie.org
besten Dank für die Zeit und aufmerksamkeit.
Herzliche Einladung zu den regelmäßigen monatlichen Treffen:
· Jeden ersten Dienstag im Monat Treffen der allgemeinen GWÖ Gruppe
· Jeden zweiten Dienstag im Monat Treffen der offenen Gemeinwohl Runde
· 10 x Jahr Treffen der UnternehmerInnengruppe
· Perspektivenkonferenz am 26.11. um 9 Uhr im Palmenhaus