PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Se acordó crear un campeonato regional de rallies sociales llamado "OPEN FERROLTERRA DE RUTAS TURíSTICAS". Los participantes podrán descartar un resultado y deberán participar en la mitad más una de las pruebas para optar al título. Cada organizador podrá calendarizar varias pruebas pero los participantes solo podrán puntuar en una. Se establecieron los premios y un sistema de puntuación basado en la posición y un coeficiente relacionado con la longitud de la prueba.
Sócrates fue un filósofo griego que vivió entre 469-399 a.C. cuyo objetivo principal era investigar la naturaleza de la virtud, la justicia y el conocimiento a través del método del diálogo y la pregunta.
Las Tecnologías de la Información y la Comunicación (TIC) incluyen sistemas operativos, aplicaciones web, servidores, hardware como discos duros y RAM, así como herramientas de comunicación como redes sociales y correo electrónico. Las TIC han cambiado la forma en que estudiantes y docentes interactúan, con los estudiantes acostumbrados a usar plataformas en la nube y comunicarse digitalmente, mientras que los docentes deben actualizarse constantemente en el uso de las TIC en la educación.
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Der 24. Österreichische Fundraising Kongress steht von 9. bis 11. Oktober ganz unter dem Motto „Donor Journey – die Zukunft des Fundraising jetzt gestalten!“. Nur wer seine SpenderInnen und ihre „Reiserouten“ zu gemeinnützigen Organisationen versteht und ihnen diese erleichtert und zu ihnen passend gestaltet, wird langfristig Erfolg haben.
Digitalisierung und technische Innovation sind die Treiber der beginnenden Mobilitäts-Revolution. Was heisst das konkret? Wo und wie müssen wir umdenken? Wie kann die Effizienz unserer Mobilitätssysteme verbessert werden? Wie wäre dabei privater und öffentlicher Verkehr zu integrieren? Müssen wir raumplanerisch neu denken und den Umgang mit Mobilität hinterfragen? Ist die Finanzierung aus Treibstoffzöllen und Steuererträgen zeitgemäss? Werden die wachsenden volkswirtschaftlichen Herausforderungen in Bezug auf Mobilität genügend erkannt?
Digitalisierung und technische Innovation sind die Treiber der beginnenden Mobilitäts-Revolution. Was heisst das konkret? Wo und wie müssen wir umdenken? Wie kann die Effizienz unserer Mobilitätssysteme verbessert werden? Wie wäre dabei privater und öffentlicher Verkehr zu integrieren? Müssen wir raumplanerisch neu denken und den Umgang mit Mobilität hinterfragen? Ist die Finanzierung aus Treibstoffzöllen und Steuererträgen zeitgemäss? Werden die wachsenden volkswirtschaftlichen Herausforderungen in Bezug auf Mobilität genügend erkannt?
er Digitale Wandel revolutioniert alle Lebensbereiche – egal ob in der Wirtschaft, in der Politik oder in der Zivilgesellschaft. Fragen, die vor wenigen Jahren utopisch gewirkten hätten, werden wir uns bald beantworten müssen. Erfahrungen werden uns dabei nicht weiterhelfen, denn der Digitale Wandel bringt uns eine radikal andere Zukunft. In dieser Zukunft funktioniert „Das haben wir immer schon so gemacht“ nicht mehr, dafür werden wir uns oft sagen: „Das war noch nie so.“
- Interview zu Interner Kommunikation in Zeiten des Wandels mit Antonia Maas (Bundesdruckerei) und Ulrike Weber (Norddeutsche Landesbank)
- Fachbeitrag Strategische Interne Kommunikation und Strategiekommunikation von Michael Janßen
- Fachbeitrag Die Zukunft des kollaborativen Zusammenarbeitens von Dr. Jochen Günther
- Studie Intranet – Marktübersicht und Trends 2015
- Fachbeitrag User Adoption als Voraussetzung für kollaboratives Arbeiten
- Stellenausschreibungen
- Buchrezensionen
Marketing Innovationen 2011: Kongressbroschüre zu Corporate & Consumer Social...Tim Ebner
Im Schloss der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster fanden am 30.06.2011 die Marketing Innovationen statt. Das Thema hieß: Corporate & Consumer Social Responsibility - Herausforderungen an das Sustainability Marketing. Durch diese zweiseitige Betrachtung des Nachhaltigkeits-Marketings wurde erstmalig die Konsumentenseite ins Licht des Gesprächs gerückt. Wie können Unternehmen, Politik, NGOs, Lehre & Wissenschaft die Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten anregen? Diese Frage wurde mit innovativen Workshops, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion bearbeitet.
Grüne Welle Kommunikation unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung von Bürgerbeteiligung im Zusammenhang mit Städtebau/Architektur ebenso wie bei Infrastrukturprojekten oder der lokalen Umsetzung der Energiewende.
Diese Zukunftsthesen zum Digitalen Wandel entspringen einem – analogen – Crowd-Sourcing-Prozess mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Staat, deren kompetentes Wissen in diesem Band als Impulse und Denkanstöße für notwendige Veränderungen zusammengefasst ist.
Denken in Kooperationen: gemeinsam effizient und doch eigenständig? Welche Gr...Roland Schegg
Sind Fusionen ein Schlüssel für mehr staatliche Effizienz?
Welche Grösse und Struktur bringt tatsächlich tiefste Kosten,
Effizienz und besten Nutzen? Steigende Grösse führt häufig
zu überproportional wachsender Komplexität. Wie kann dem
auf den einzelnen Staatsebenen begegnet werden? Wie soll
negativen Skaleneffekten und der Anonymität grosser Gebilde
begegnet werden? Wo liegt die ideale Balance zwischen Grösse und trotzdem angemessen dezentraler Führung?
Einladung 4. Public-Forum, 26. Mai 2016, St. Gallen
Familienunternehmen&KMU erfolgreich durch Corona Krise - BWL dazu ist erfunden!Roland Schegg
Die Zeiten sind auch für Unternehmen herausfordernd. Liquidität und Eigenkapital erhalten werden zur grossen Herausforderung. Die BWL hat dazu die Instrumente erfunden.
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8. Public-Forum, Fokus öffentliche Finanzen/16. Juni 2020Roland Schegg
Die Anforderungen an unser Staatswesen steigen auf allen Ebenen seit Jahren. Eine wirtschaftliche Abkühlung hat zudem eingesetzt. Weiter folgt die Umsetzung der Steuervorlage 17. Das bedeutet sinkende Steuereinnahmen bei steigender Ausgaben-Tendenz. Wie sehen die Szenarien in den aushalten in den nächsten Jahren aus? Haben wir die dringend nötige Finanz-Transparenz, um strategisch besonnen zu handeln? Denken wir dabei in den relevanten Investitionszyklen mit genügend weitem Blick in die Zukunft? Wie entwickelt sich dabei die Finanzierung der Haushalte?
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Innovative Lösungen, die sich rechnen - Vorschau Public-Forum 2018 - St. Gall...Roland Schegg
Die Energiewende 2050 ist das Leitthema des 6. Public-Forums Ostschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg von PwC. Der Anlass findet am Mittwoch, 6. Juni, im Einstein Congress St.Gallen statt. Wie – und wie stark – tangiert die Energiefrage die Unternehmen? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
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// Roland Schegg Director Consulting Familienunternehmen, KMU und Public
Gemeinden: Denken in Kooperationen - eigenständig, aber gemeinsam effizient?Roland Schegg
Die Gemeindepräsidien-Konferenz AR (Verein „Vereinigung Region Appenzell Ausserrhoden“) will die Themenfelder Gemeindestrukturen, Kooperationen oder ggf. Fusionen verstärkt adressieren. Mittels eines gemeinsamen Workshops mit möglichst zahlreichen Ratsmitgliedern aus den Gemeinden soll eine breite Diskussion auf Stufe Gemeinden lanciert und damit die entsprechenden Themen schrittweise adressiert werden.
Am gemeinsamen Workshop vom 1. Oktober 2015 haben rund 80 Personen aus den verschiedenen Gemeinderäten im Casino Herisau teilgenommen. Im Anschluss von zwei Kurzreferaten mit Denkanstössen aus der Geschichte sowie der Betriebswirtschaft folgten Diskussionsrunden in Gruppen mit folgenden drei Schlüsselfragen:
Stehen die AR-Gemeinden heute am Scheideweg? Gibt es tatsächlich Handlungsbedarf?
Können Kooperationen weiter gestärkt werden?
Sind Fusionen ein wirklich gangbarer Weg?
Steigt oder fällt die Nachfrage? Wie antworten wir auf fallende Margen? Was machen die Wäh-rungen? Ist das Unternehmen auf Eventualitäten vorbereitet? Wie fit ist die Führung im Umgang mit der Ungewissheit von immer komplexeren Märkten? Das Denken in Szenarien setzt hier gezielt und überzeugend an.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?
1. Erste Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal
15./16. März 2016, Biel/Bienne
« Das Arbeitsumfeld zwischen Beständigkeit und
Innovation »
Rund 2‘300 Schweizer Städte und Gemeinden tragen in hohem Masse zur hohen Lebens-
qualität und zur wirtschaftlichen Standortattraktivität unseres Landes bei. Was weniger of-
fensichtlich ist: Hinter diesen Städten und Gemeinden stehen fast 50‘000 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die ihre Arbeit tagtäglich gewissenhaft und kompetent ausführen. Sie alle
sind die kleinen Rädchen, die wir kaum wahrnehmen, aber welche die Schweizer Städte und
Gemeinden stetig und genau am Ticken halten!
Mit der erstmaligen Organisation einer besonderen Tagung für das Städte- und Gemeinde-
personal möchte der Schweizerische Gemeindeverband (SGV) den Mitarbeitenden der kom-
munalen Ebene für ihre wertvolle Arbeit und ihr grosses Engagement danken. Dabei erhal-
ten die maximal 300 Anwesenden einerseits viele inspirierende Ideen von hochkarätigen Re-
ferenten. Andererseits gibt es genügend Raum für Begegnungen unter Kollegen und ein at-
traktives Rahmenprogramm. Schliesslich können die Teilnehmenden aus praxisorientieren
Workshops neue Erkenntnisse für ihre tägliche Arbeit mit nach Hause nehmen. Wir freuen
uns auf Ihre Teilnahme!
2. Programm
« Das Arbeitsumfeld zwischen Beständigkeit und Innovation »
Dienstag, 15. März 2016
Simultanübersetzung DE/FR
ab 12.00 Uhr Eröffnung und Empfang
12.15 Uhr Stehlunch
14.00 Uhr Begrüssung durch die Tagungsleitung
14.05 Uhr Grusswort von Erich Fehr, Stadtpräsident Biel
14.15 Uhr Einführung ins Thema, Hannes Germann, Ständerat, Präsident SGV
14.30 Uhr « Innovationsmanagement im öffentlich-rechtlichen Bereich –
Pflicht oder Kür? »
Prof. Kurt Schori, business4you, Chief Operating Officer
15.15 Uhr « Braucht die öffentliche Verwaltung Innovation? »
Roland Schegg, PWC, Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein
16.00 Uhr Pause
16.20 Uhr « Innovation als Treiber der Arbeitgeberattraktivität »
Stefan Widmer, PostFinance, Leiter HR-Marketing
ab 17.00 Uhr Freiwilliges Abendprogramm
Aperitif, Nachtessen; anschliessend Konzert und Poetry Slam
Mittwoch, 16. März 2016
09.00 Uhr Begrüssung und Einführung Workshops
09.15 Uhr Parallele Workshops zu den Themen
1 Bürgerservice – Potenziale neuer Kommunikationsangebote (DE)
2 Klimabewusstsein in der Verwaltung – spielerisch zum «Climate-Heroe» (DE)
3 Sichere und gesunde Arbeitsplätze in Gemeinden und Städten (DE)
4 Imagepflege – attraktive Arbeitgeberin Stadt/Gemeinde (DE/FR)
5 Innovation: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen? (DE)
6 E-Mobility – elektrisch unterwegs in der Stadt/Gemeinde (DE/FR)
11.30 Uhr Pause
11.45 Uhr Zusammenfassende Podiumsdiskussion
12.30 Uhr Abschluss und Apéro riche
3. Workshops
1 Bürgerservice – Potenziale neuer Kommunikationsangebote
Die Information und Kommunikation werden auch in den Städten und Gemeinden immer wichti-
ger. Die Erwartungen der Einwohnerinnen und Einwohner an eine zeitgerechte, transparente,
sachliche und wahrheitsgetreue Information sind gestiegen. In diesem Workshop werden zwei
innovative Kommunikationsdienste vorgestellt, die die gemeindliche und städtische Verwaltung
zur virtuellen Anlaufstelle bei Fragen und Anliegen machen und damit in der Kommunikation mit
der Bevölkerung neue Wege beschreiten.
Erich Hirt, Dienstchef Allgemeine Verwaltung Kerzers
Peer Lüecke, Swisscom, Head of Service Channel Design
Diskussionsleitung: Helmut Corpataux, Gemeindeschreiber Tafers
2 Klimabewusstsein in der Verwaltung – spielerisch zum „Climate Heroe“
2015 waren die Wetterextreme, wie sie eine Klimaerwärmung mit sich bringt, auch in unseren
Breitengraden zu spüren. Das rückt die Notwendigkeit der Klimastrategie 2050 noch mehr ins
Bewusstsein staatlicher wie auch privater Akteure. Die Gemeinde als die dem Bürger am nächs-
ten stehende Staatsebene nimmt dabei eine wichtige Vorbildfunktion für die Bevölkerung ein. Es
stellt sich deshalb die Frage, was die Gemeinden und ihr Personal zur Erreichung der Klimaziele
tun können – im Grossen wie auch im Kleinen. In der Gruppe werden einfache Massnahmen zur
Reduzierung des CO2-Ausstosses aufgezeigt und spielerisch gelernt wie man mit dem "Gamifi-
cation" Ansatz Mitarbeitende zu Verhaltensänderungen motivieren kann.
Christian Kaufmann, Co-Founder und COO WeAct AG
3 Sichere und gesunde Arbeitsplätze in Gemeinden und Städten
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind gesetzliche Pflichten des Arbeitgebers. Daneben
kommt dem verwaltungsinternen Gesundheitsmanagement eine wichtige Rolle zu. Betriebliche
Gesundheitsförderungsmassnahmen tragen nachweislich zu Leistungsfähigkeit, Gesundheit so-
wie Arbeitsmotivation und Reformbereitschaft der Mitarbeitenden bei, sind in den öffentlichen
Verwaltungen aber noch unterschiedlich umgesetzt. Der Workshop vermittelt einen Überblick
über die gesetzlichen Grundlagen von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Ge-
schäftsleitung und zeigt die Schnittstellen zur Gesundheitsförderung auf. Vertreter der Städte
und Gemeinden stellen ihre Erfahrungen aus der Praxis vor.
Marcel Morandi, Leiter Technischer Dienst und Sicherheitsverantwortlicher, Schlössli Biel-
Bienne, Zentrum für Langzeitpflege
Diana Roth, Leiterin Personaldienst Ittigen
Désirée Aebersold, Gesundheitsförderung Schweiz, Projektleiterin Partner Relations
Diskussionsleitung: Ueli Hosang, Sicherheitsfachmann EKAS, Arbeitssicherheit Schweiz
4 Imagepflege – attraktive Arbeitgeberin Stadt/Gemeinde
Die Attraktivität von Städten und Gemeinden wird zu einem immer wichtigeren Faktor im kom-
munalen Standortwettbewerb. Doch was macht eine Stadt oder Gemeinde attraktiv? Verschie-
dene Faktoren wie beispielsweise eine gute Verkehrsanbindung, gute Schulen, tiefe Steuern
aber auch attraktive Arbeitsplätze spielen dabei eine Rolle. In diesem Workshop werden ver-
schiedene nachahmenswerte Projekte und konkrete Massnahmen – teilweise aus der Privatwirt-
schaft - zur Standortförderung und Stärkung der Gemeinden als Arbeitgeber vorgestellt.
Diego Föllmi, Bezirksrat Höfe
Daniel Arn, Geschäftsführer VBG und Monika Gerber, Geschäftsführerin BGK
Stefan Widmer, Postfinance, Leiter HR-Marketing
Diskussionsleitung: Stefan Vogler, Markenexperte
4. 5 Innovation: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen
Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret ausse-
hen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon
mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen?
Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die
täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teil-
schritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität bes-
ser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische
Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses be-
währten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innova-
tion konkret nach.
Roland Schegg, Director PwC Consulting
Dr. Martin Engeler, Senior Consultant PwC Consulting
Michael Jäger, Consultant PwC Consulting
6 E-Mobility – elektrisch unterwegs in der Stadt/Gemeinde
Gehört der Elektromobilität die Zukunft? Elektrofahrzeuge fahren nicht nur energieffizient, ge-
räuscharm und stossen unterwegs keine Schadstoffe aus, sie prägen in Gemeinden und Städten
langfristig Lebensqualität und Attraktivität. Die Technischen Betriebe Wil TBW gehen mit gutem
Bespiel voran und unterstützen die umweltschonende Mobilität mit ihrem Projekt „E-Tankstel-
len“.
Peter Schild, Mobilitätsberatung Stadt Bern
Technische Betriebe Wil
Diskussionsleitung: Michael Bützer, stv. Direktor SGV
Anmeldung
Bis spätestens 8. März 2016 online unter www.chgemeinden.ch.
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne per Mail (verband@chgemeinden.ch) oder telefonisch
(031 380 70 70) zur Verfügung.
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