Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Regelmäßigere Kooperationen zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft sollte es geben , denn Unternehmen und gemeinnützige Organisationen leben in zwei Welten, so die landläufige Meinung. Sie haben spezifische Ziele und andere Vorstellungen, was erfolgreiche Arbeit ist. Für viele Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen ist es deshalb eine Herausforderung, die richtige Partnerin oder den richtigen Partner, mit dem gemeinsame Projekte gelingen, zu finden.
Um diesen Abstand zu überwinden wurde die Marktplatz-Methode etabliert.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Regelmäßigere Kooperationen zwischen Unternehmen und Zivilgesellschaft sollte es geben , denn Unternehmen und gemeinnützige Organisationen leben in zwei Welten, so die landläufige Meinung. Sie haben spezifische Ziele und andere Vorstellungen, was erfolgreiche Arbeit ist. Für viele Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen ist es deshalb eine Herausforderung, die richtige Partnerin oder den richtigen Partner, mit dem gemeinsame Projekte gelingen, zu finden.
Um diesen Abstand zu überwinden wurde die Marktplatz-Methode etabliert.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
Das Erwachsenenbildungs-Magazin "dreieck" wird 2-3mal jährlich vom Salzburger Bildungswerk herausgegeben. Es beinhaltet die Darstellung und Auseinandersetzung mit aktuellen bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen und fungiert als Mitteilungs- und Serviceblatt über Veranstaltungen
des Salzburger Bildungswerkes.
Das „dreieck“ richtet sich an MitarbeiterInnen in der Erwachsenenbildung, MultiplikatorInnen,
PolitikerInnen sowie Medien.
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Wir möchten einen lebendigen und kreativen Zukunftsort der Begegnungen schaffen, der zum positiven Wandel der Gesellschaft beiträgt und komplett nachhaltig gestaltet ist.
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
1. padlet.com/lag_soziale_brennpunkte_niedersachsen/Herausforderungen
Stand - Herausforderung
Förderung Gemeinwesenarbeit / Quartiersmanagment" - Arbeitstreffen der geförderten Projekte 2020 +
2021
LAG_SOZIALE_BRENNPUNKTE_NIEDERSACHSEN 09. MÄRZ 2021, 11:39 UHR
Anleitung
Anleitung:
Klickt auf das + unter der Frage.
Gebt in den Betreff euren Projektnamen ein.
Eure Antwort schreibt ihr unter "Schreib was Schönes"
Projekttitel
Kein Geld
Was war der größte Erfolg eures
Projektes im letzten Jahr?
Aurich
Mitarbeiter gefunden, gestartet am 01.01.22
SQUAT Solidarisches Quartier schafft
Teilhabe
Wir haben als Flüchtlingshilfe Refugium einen riesen Schritt in
Richtung Gemeinwesenarbeit gemacht.
GemeinwesenZentrum Emden
Viele Bewohner*Innen in der Innenstadt mit unterschiedlichsten
Nationalitäten erreicht
Aktivierung der vorhandenen Ressourcen
Aufbau großes Netzwerk Innenstadt
Eröffnung Innenstadtbüro
Implementierung Sprachcafé für geflüchtete Frauen in der
Innenstadt
Hameln kann's Zukunftswirksam
- Räume gefunden
- Verstetigung in die Wege geleitet
- Ressortübergreifende Zusammenarbeit gestartet
Langenhagen hebt ab-Godshorn geht mit
Eine Koordinatorin gefunden zu haben
GWA Visselhövede
erfolgreiche Implementierung der neuen Jugendsozialarbeit als
wesentlicher Bestandteil der GWA
"GemeinWesen Liebenau"
- Umgestaltung eines Spielplatzes in einer sehr heterogenen
Nachbarschaft mit großem Konfliktpotenzial. Ein weiterer
Aktionstag dazu folgt im Frühsommer diesen Jahres
Quartiersmanagement Hessisch Oldendorf
monatliches "Kleines Fest" in der Innenstadt
wasmitherz e.V. - Hannover Nordstadt
- Digitale Stadtteil-Umfrage: Konkretisierung der Bedarfe und
verstärkte öffentliche Aufmerksamkeit für GWA im Stadtteil
- Etablierung einer selbstorganisierten Lebensmittelausgabe für
finanziell schwache Haushalte
Wangerooge, Leben im Meer
- Ehrenamtliche gewonnen,
- Durchführung Jugendparlament,
- Menschen kommen mit Anliegen
Mach Gandersheim zu deinem Ort
- Wir-Gefühl der freiwillig Engagierten
- Etablierung und Netzwerkarbeit im Quartier
- Vielfältiges, ehrenamtlich zusammengestelltes Programm
2. Leben im Meer 2.0 - Juist
einige Projekte erfolgreich initiiert und umgesetzt, die aktuell
mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen weiterlaufen
(Schulgarten, Teenie-Disko etc.)
Vernetzung innerhalb des Quartiers hat sich verbessert
Nachbarschaftstreff Ostlandring, Burgdorf
- Selbstaktivierung zum eigenen Bewohner*innen-Treff
- größere Beteiligung und Mitverantwortung für Aktionen,
Projekte, den Treff einschließlich Aktivierung weiterer
Bewohner*innen
Quartiersmanagement Hessisch Oldendorf
Aktivierende Befragungen und Gründung von mehreren sehr
engagierten Bewohner*inneninitiativen
Innovationsquartier Rotenburg
Veranstaltung "Lichterklänge", mit der viele Menschen erreicht
werden konnten und das Quartier mit völlig neuer
Wahrnehmung erleben konnten
Lagenhagen hebt ab - Elisabeth...
Kooperationsprojekt lebendiger Adventskalender mit
Geschäftsstraßenmanagement auf die Beine gestellt -
ehrenamtlich- die Aktion ist leider Corona zum Opfer gefallen.
Wir konnten unsere ausgeschriebene Stelle im Januar besetzen.
:)
Gemeinsam für dieSüdstadt Northeim
Initiative u. Umsetzung aus dem Stadtteil: Arabischkurs
Raum für Menschen - Miteinander und
Füreinander
Jedes Projekt/Idee/Initiative war erfolgreich...besonders schön
war die Impfaktion in Kooperation mit einer Hausärztin und
einem benachbarten Quartier(Ebertal) und die Qualifizierung
von vielen Geflüchteten und Menschen mit
Migrationshintergrund für die Fußball Trainer*in C-Lizenz im
Quartier
Spiekeroog
dass soziale Themen wahrgenommen und von anderen als mir
angesprochen werden
und der Austausch darüber mit den anderen Inseln
Göttinger Quartiere
Einrichtung und Aufbau der GWA an einem neuen Standort
Zietenterrassen. Guter Austausch und Unterstützung zu
bestehenden Quartieren
Dorftreffs SG BSB
digitale Handysprechstunde für Senior*innen
Gruppe Alleinerziehender neu etabliert
Demokratie Leben mit regelmäßigen Treffen
Integrationsfrühstück entstanden aus den Neubürger*innen
Treffen
Pioneers 2030
neue Teilnehmende im Netzwerk
Nord.Pol Hildesheim
Wunderbare Kooperationen
z.B. AWO - Bauwoche, Bücherschrank, Platzpflege
KLEIne Stube Sarstedt
Wir haben erst am 1.1.2022 gestartet, somit können wir noch
keine Antwort auf diese Frage geben
Leben im Meer - Dachprojekt
Wir haben uns mit mehreren Vertreterinnen der Baltrumer
Vereine auf Baltrum getroffen und deren "Erfolgskonzept"
ausgewogenes Inselleben erfahren und diskutiert.
Quartier:PLUS
- Bewilligung der Förderung "Gute Nachbarschaft 2021"
- Eröffnung Quartier:HAUS
GWA - im Herzen der Innenstadt von
Cuxhaven
Aufgrund unserer ehrenamtlichen Beständigkeit durften wir
unsere Projekt überhaupt erst einmal am Leben halten, und sind
seitdem motivierter denn je.
nachbarschaftsfabrik neuland
Fotoprojekt "Klare Kante für die gute Nachbarschaft"
GWA Leer
Einzug/Gestaltung des Stadtteilzentrums
3. GWA Syke
Wir sind erst im Januar gestartet!
Nette-Quartier
Rettung der Stadtteilzeitung und Bildung eines
Redaktionsteams, dass sich mit nachbarschaftlichen Themen
beschäftigt
Was ist das größte
Problem/Herausforderung
aktuell?
Aurich
neue Strukturen zu schaffen
Überblick verschaffen
Kooperationspartner zusammenbringen
KLEIne Stube Sarstedt
Personalbesetzung: Startschwierigkeiten nach dem ersten
Monat Neubesetzung.
GWA Visselhövede
alltäglichen diversen Rahmenbedingungen erschweren die
Arbeit
Hameln kann's Zukunftswirksam
- Personal finden
Quartier:PLUS
-Bürokratische Angelegenheiten (Abrufe, Abrechnungen)
-Viele Leerstände im Einkaufszentrum durch fragwürdige
Vermietungspolitik.
Mach Gandersheim zu Deinem Ort!
-Träger-/Teamstrukturen
-Arbeitspensum
-Strategisches Vorgehen mit Blick auf die Ziele vs.
"Alltagsrealität"
Leben im Meer 2.0 - Juist
weitere Ehrenamtliche kennenlernen und gewinnen (Kreis der
Engagierten erweitern)
Verstetigung (Was kommt nach der Förderung)
stockende Kommunikation und mangelnde
Kooperationsbereitschaft bei einigen Institutionen behindern
die Zusammenarbeit
wasmitherz e.V. - Hannover Nordstadt
- Bündelung und der Potenziale und Fokussierung auf einzelne
Themen
- Ausschließung von Bürger*innen-Begehren
Spiekeroog
für ALLE Gruppen und Themen da zu sein
SQUAT - Solidarisches Quartier schafft
Teilhabe
Die Belebung unseres Community Labs - ein Raum, den die
Menschen aus der Nachbarschaft mit ihren Ideen füllen können.
Aber es scheint ein schmaler Grat zu sein zwischen "Hier könnt
ihr alles machen" und "Hier sind ein paar Beispiele", damit klar
wird, was möglich ist...
Langenhagen hebt ab, Elisabeth...
Herausforderung - Umsetzung der aktivierenden Befragung wird
durch äußere Umstände aufgehalten
Wangerooge, Leben im Meer
- zu viele berufliche Aufgaben auf einer Stelle
Nachbarschaftstreff Ostlandring, Burgdorf
- Pandemie-Einschränkungen - führt zu Planungen und
ständigen Verwerfungen der Pläne
- Neu ankommenden geflüchtete Menschen
Reduzierung der Teilnehmenden wegen der
Pandemie
wir bekommen endlich eine bessere hompage und dadurch
bessere Außenwirkung!!!!
Sie Seniorenumfrage 70 Plus hat für die 3 Gemeinden ohne
Dorftreff deutlich gemacht, dass wir auch dort "dringend" einen
Dorftreff brauchen! Mehr als 70% der Senior*innen wünschen
sich einen solchen Treffpunkt
4. ※※※※※※
Pioneers 2030
personelle Situaion (Erkrankung MA, Vertretung heute 4.
Arbeitstag),
dadurch wenig Öffentlichkeitsarbeit
Quartiersprojekt Mitte : Erdball
Die Dynamik in Osterode, alles ist sooo langsam!
Einschränkungen der Pandemie sind bei uns besonders
spürbar...
Raum für Menschen - Miteinander und
Füreinander
die Pandemie und verschiedene Interessenlagen zwischen
verschiedenen Akteur*innen im Quartier zum Thema Lärm
Quartiersmanagement Hessisch Oldendorf
Einbindung von Geflüchteten in Bewohner*inneninitiativen
Rolle zwischen Bürger*innen, Verwaltung, Politik
Innovationsquartier Rotenburg
Die eigenen, zukünftigen Nutzungsperspektiven für das Quartier
klären
Göttinger Quartiere
Einschränkungen aufgrund der pandemischen Lage
nachbarschaftsfabrik neuland
Die Bedeutung von Gemeinwesenarbeit als Basis- und als
Querschnittsdisziplin zu vermitteln.
Gemeinsam für die Südstadt, Northeim
Container im Stadttel aufstellen, Standort, Kosten
Quartiersprojekt: Mittel : Erdball OHA
Kontakt zu den Minderheit Gruppen und Senioren
Nord.Pol Hildesheim
Position im bereits bestehenden Netzwerk finden
Leben im Meer - Dachprojekt
Kontinuität hinkriegen; Verstärkung für die Insellotsinnen
erreichen
GWA - im Herzen der Innenstadt von
Cuxhaven
Ausbau unserer digitalen Struktur und die Durchführung
unserer ersten großen aktivierenden Befragung
GWA Syke
Kontakt zur Wohnungsbaugesellschaft! Wechsel in den
Zuständigkeiten, keine Erreichbarkeit mehr. Verwahrlosung des
Wohnraums, keine Reaktion der Wohnungsbaugesellschaft. Auch
bei potenziell gefärdenden Zuständen. Z.B. Schäden nach dem
Sturm
Nette-Quartier
Ukraine-Konflikt: Zusammenleben von unterschiedlichen
Menschen mit Migrationsgeschichte im Quartier
GWA Leer
Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung + Standing von GWA