Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Das Institut für Kommunikation und Medien (ikum) organisiert im Sommersemester wieder den ScienceWednesday. Das bedeutet: Kurze Talks in der Mittagspause zu aktuellen Forschungsthemen am Mediencampus.
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bildung durch Verantwortung: Das Augsburger ModellTom Sporer
Beitrag der Universität Augsburg zum Wettbewerb "Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft". Präsentation im Finale des Wettbewerbs auf der Auswahlkonferenz in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Fünf Qualitätsbereiche künstlerischer Arbeit in SchuleIvana Scharf
Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen – Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten?
Dieser Vortrag gibt Einblicke in das Buch: Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen!
Ein Ratgeber zur Qualität künstlerischer Arbeit in Schulen von Julia Heisig, Ivana Scharf und Heide Schönfeld und in die Arbeit der kunstlabore.de
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Mitte übernahm der Moabiter Ratschlag e.V. die Koordination der Jugendjury. dies ist der Projektbericht aus Mitte.
In ihrem Vortrag im Rahmen der TransMit Bildungswerkstadt „Bildung unter einem Dach – Vom Nebeneinander zum Miteinander“ in Naumburg und Köthen zeigt Renate Wolter (Leiterin des Sachgebietes Bildung in Barnim) die einzelnen Schritte zur Umsetzung der Bildungsinitiative Barnim auf. http://tinyurl.com/z6pcuqx / http://tinyurl.com/jxyb4b7
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Spandau übernahm der Kompaxx e.V. die Koordination der Jugendjury. Dies ist der Projektbericht aus Spandau.
ÜBER LEBENSKUNST, ein Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW Berlin), machte sich gemeinsam mit Partnern aus Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Politik und Zivilgesellschaft auf die Suche nach alternativen Lebensweisen für das 21. Jahrhundert. In einer Veranstaltungsreihe, Aktionen und Installationen im Stadtraum von Berlin und einem großen Festival vom 17. bis 21. August 2011 im HKW Berlin präsentierte die Initiative künstlerische Projekte, die Kunst und Alltagspraxis miteinander verbinden. Teil von ÜBER LEBENSKUNST war das Bildungsprogramm – ÜBER LEBENSKUNST.SCHULE. Das mit dem Institut Futur der Freien Universität Berlin entwickelte Programm brachte erstmals künstlerische Strategien mit dem Konzept „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) zusammen. 18 ausgewählte Künstler/innen und Kulturschaffende aus dem ganzen Bundesgebiet wurden in zehn Modulen qualifiziert und praxisorientiert auf die Arbeit mit Schüler/innen vorbereitet. Gemeinsam mit Partnerschulen entwickelten sie Kultur- und Nachhaltigkeits-Projekte, die sie im Schuljahr 2011/2012 umsetzten.
Föderale Bildungspolitik in Deutschland: Ansätze der Bundesländer zur Unterst...e-teaching.org
Slides zu folgender Veranstaltung:
https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast-2016/foederale-bildungspolitik-in-deutschland-ansaetze-der-bundeslaender-zur-unterstuetzung-digitaler-hochschulbildung
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag zu dem dieses Slides gehören, werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
Bildung durch Verantwortung: Das Augsburger ModellTom Sporer
Beitrag der Universität Augsburg zum Wettbewerb "Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft". Präsentation im Finale des Wettbewerbs auf der Auswahlkonferenz in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Fünf Qualitätsbereiche künstlerischer Arbeit in SchuleIvana Scharf
Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen – Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten?
Dieser Vortrag gibt Einblicke in das Buch: Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen!
Ein Ratgeber zur Qualität künstlerischer Arbeit in Schulen von Julia Heisig, Ivana Scharf und Heide Schönfeld und in die Arbeit der kunstlabore.de
Der Jugend-Demokratiefonds Berlin fördert im Rahmen der bezirklichen Aktionsfonds Jugendbeteiligung in den Berliner Bezirken.
Im Jahr 2013 koordinierten die Berliner Bezirke erstmalig die Vorbereitung und Durchführung von Jugendjurys. Die Jurys bestehen aus Kinder und Jugendlichen und bestimmen über die Verteilung von Fördermitteln für Projekte von und für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren.
Für den Bezirk Mitte übernahm der Moabiter Ratschlag e.V. die Koordination der Jugendjury. dies ist der Projektbericht aus Mitte.
In ihrem Vortrag im Rahmen der TransMit Bildungswerkstadt „Bildung unter einem Dach – Vom Nebeneinander zum Miteinander“ in Naumburg und Köthen zeigt Renate Wolter (Leiterin des Sachgebietes Bildung in Barnim) die einzelnen Schritte zur Umsetzung der Bildungsinitiative Barnim auf. http://tinyurl.com/z6pcuqx / http://tinyurl.com/jxyb4b7
FACHTAG "Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken"
Die Integration zugewanderter Menschen ist und bleibt eine der dringlichsten Aufgaben, um das gute Zusammenleben aller Menschen in unserer Gesellschaft sicherzustellen. Die Arbeit an Integration einerseits und am Gemeinwesen andererseits sind also zwei Seiten derselben Medaille. Aber wie bedingen sich Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in der Praxis und welche Erkenntnisse lassen sich daraus mit Blick auf die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen gewinnen?
Diese und weitere Fragen stellen der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. in den Mittelpunkt des Fachtages:
„Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“
am Montag, 29. April 2024, 10.00 bis vsl. 16.00 Uhr im Werkhof Hannover (Schaufelder Str. 11, 30167 Hannover).
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass sowohl Niedersachsens Wirtschaftsministers Olaf Lies als auch Sozialminister Dr. Andreas Philippi ihre Teilnahme an der Tagung (vormittags) zugesagt haben.
2. Ablauf
Programmpunkt
11:00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung
Deniz Kurku, Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe
Impuls: Vorurteile und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Vorurteile und Vorurteilsprävention
Spots aus den „Kontakt“-Maßnahmen
13:00 Uhr PAUSE und Austausch mit den Maßnahmenträger*innen
Wirkungszentrierung der Kontaktmaßnahmen
Vorstellung der Praxismaterialien
Ausblick „Kontaktmaßnahmen in der GWA“ 2024/25
15:45 Uhr Ende
3. Akteure im Modellvorhaben
Wissenschaftliche Begleitung
(Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation)
Entwicklung des Modellvorhabens, Einbindung des
Praxisnetzwerks, Begleitung und Beratung
Projekte und Forschung zur Vorurteilsprävention (u.a.);
Finanzierung von Modellvorhaben
5. Wissenschaftliche
Grundlage
Modellvorhaben
• Konflikt(e) ausgelöst durch Vorurteile
• Zielgruppen ansprechbar durch GWA
Problem und
Zielgruppen
Gemeinsames
Vorhaben
Statusgleich &
anerkannt
Kontakthypothese nach Allport:
Lernen über die
Fremdgruppe
Änderung des
Verhaltens
Entwicklung von
aktiven Bindungen
Neubewertung der
Eigengruppe
Wirkmechanismen nach Pettigrew
• Ansprache der Zielgruppen zur Teilnahme an einer
Maßnahme (Kochprojekt, Planung Stadtteilfest, …)
Maßnahme
6. Ablauf des Modellvorhabens
2020 2021 2022
Entwicklung des Projekts
und der Maßnahmen
• Vorstellung der
Projektziele
• Beratung der
Projektmaßnahmen
• Planung der
Maßnahmen
• Entwicklung des
Evaluationsdesigns
Umsetzung der Maßnahmen
• Laufzeit Maßnahme-
spezifisch
• Begleitung durch das
Evaluationsteam
• Beratung durch LAG
• Dokumentation der
Maßnahmen
Auswertung
• Auswertung der
Dokumentation durch
Proval und LAG SB
• Entwicklung von
"Prototyp(en)
Kontaktmaßnahmen in
der GWA zum Abbau
von Vorurteilen "
• Veröffentlichung
Antragstellung
7. Bausteine im Modellvorhaben
Präsenz- und Online-Workshops
Einzelberatung der Projekte - LAG
Begleitung der Evaluation – Proval
(Teil-)Finanzierung von Maßnahme-Kosten bis zu 2.000 €
Austausch der Projekte
8. Kontaktmaßnahmen
Langenhagen Wiesenau, Win E.V.
Oktober 2021
Nienburg, Sprotte e.V.
zwei terminierte
Starts konnten
aufgrund der
Erkrankung von TN
nicht umgesetzt
werden.
Winsen, Reso Fabrik e.V.
Ausstieg Juni
2022; Ansprache
verschiedener
Träger im
Praxisnetzwerk
erfolglos, Auch
Pandemie-bedingt
Lüneburg, diversu e.V.
Konzept-
überarbeitung Juni
2022, Umsetzung
2023
Burgdorf,
Nachbarschaftstreff
Sommer 2022:
Hier Kocht‘s
9. „EIN TEIL VOM QUARTIER“
win e.V., Langenhagen Wiesenau
10. Ein Teil vom Quartier
Begegnungen schaffen mit älteren Menschen im
Seniorenheim Bachstrasse
01.02. - 31.12.2021
31. Kontaktmaßnahmen
–
„Hier wohnen nur die Penner!“
Jugendliche Welten in den Abgleich
bringen und zu klären was bedeutet
„Normalität“.
https://www.youtube.com/watch?v=q7dTMacZYkE
33. 1. Schritt: Im GWA-Netzwerk mit
Institutionen und Vereinen sprechen,
die mit Jugendlichen aus dem Albert-
Schweitzer-Viertel und aus anderen
Stadtteilen zu tun haben.
2. Schritt: Über ein gemeinsames Projekt,
die zwei Gruppen von Jugendlichen in
Kooperation bringen.
3. Schritt: Gemeinsame Auswertung der
Ergebnisse/ Veränderung
34. Das Scheitern des Vorhabens
1. Die Maßnahmen der COVID-19 Pandemie.
2. An Schulen sind derartige Forschungen
nicht gestattet.
3. Projekt über Dritte ist schwierig und
zeitaufwändig. Direkter Zugang zu allen
Gruppen war nicht gegeben.
4. Interessen und Lebensorte von Jugendliche
verändern sich in zwei Jahren.