El documento presenta dos mapas conceptuales sobre tecnologías de la información y comunicación (TIC): un mapa de la sociedad de la información y un mapa de la computadora, creados por dos alumnos para su profesor.
"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
Kurzfassung der WWF-Studie "Modell Deutschland - Klimaschutz bis 2050". In der Studie zeigt der WWF technisch mögliche und wirtschaftlich bezahlbare Wege in eine CO2-arme Zukunft.
ITB Präsentation: Vom Extranet zum Social Web - Social Media im B2B EinsatzRealizing Progress
Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
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"Modell Deutschland" - Kurzfassung zur WWF-Studie WWF Deutschland
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Am 07. März 2013 gehaltener Vortrag unter dem Vortragstitel “Vom Extranet zum Social Web: Social Media im B2B-Einsatz – Das Beispiel Tourismusnetzwerk.info” im Rahmen des Kongressprogramms der internationalen Tourismusbörse in Berlin ITB von Florian Bauhuber.
This document contains photo credits from 10 different photographers including Kakadu, florianplag, danielfoster437, Photocapy, Dorfhotel Fasching, guenter.klarner, sludgegulper, marfis75, bogenfreund, and madSec. It encourages the reader to get started creating their own Haiku Deck presentation on SlideShare.
El documento describe un programa de técnicas de estudio que cubre objetivos, metodología, estrategias de aprendizaje, dinámicas de trabajo, motivación, temporalización, y evaluación. El programa enseña técnicas como subrayado, esquemas, resúmenes y mapas conceptuales para desarrollar habilidades de estudio. Se implementa a través de sesiones semanales que combinan trabajo individual, grupal y relajación.
"Wie Schulen an den Holocaust erinnern"
(BREMER NACHRICHTEN am 28. Januar 2014, Seite 8)
Sehr geehrte Damen und Herren,
für lhre lnformationen danke ich lhnen, auch für die Befürchtung: ,,Der Gedenktag wirkt auf
die Schüler viel zu konstruiert und gekunstelt." Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert
Lammert erklärte am 10. April 2008: ,,Der ausdrückliche Abschied von der unantastbaren
Würde des Menschen führte schließlich in den Holocaust..;'Zum 5. Anti-Mobbing-Tag am
2. Dezember 2008 in Bremen schrieb Herr Dr. Guido Westerwelle (s. Kehrseite): ,,Zu häufig
wird Mobbing tot geschwiegen." - ,,Mobbing ist ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem,
ob am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld, im lnternet oder in der Schule." (s. Anlage: ,,Bremer
Erklärung vom 8. Mai2013'). - Gestern erhielt der Präventionsrat Bremen West die BAKIAuszeichnung
,,Haus mit Herz". - Die Initiative,,Wegweiser ftr Menschlichkeit - unsere
Schulenl" ist ein Bürgerbeitrag aus unserem Land der ldeen zur laufenden ,,Olympiade für
das Kind - weltweit" (OLYKI), kuz: ,,Umwelt-Olympiade", die am 6. April 1992 auf dem Bremer
Marktplatz von einem Lehrer aus der Bremer Schule und einem Pastor der Bremer Evangelischen
Kirche eröffnet worden ist. Die ,,Bremer Bildungsidee für LUTHER2O17" (s. GOOGLE)
ermöglicht allen Verantwortlichen weltweit Einbindung auf der,,Allee der UN-Ziele".
Le marché immobilier du tertiaire en région lyonnaise - 4T 2012JLL France
Un démarrage dynamique du marché de l’investissement lyonnais en 2013
Une performance solidement construite sur un marché diversifié
Une géographie des transactions non représentative au 1er trimestre
Des acteurs essentiellement nationaux en début d’année
Le déséquilibre entre offre et demande sur le prime provoque une baisse des taux de rendement
La tecnología es el conjunto de conocimientos técnicos que permiten crear bienes y servicios para satisfacer las necesidades humanas. Se refiere al estudio de técnicas y destrezas. La tecnología ha sido fundamental para el desarrollo humano a lo largo de la historia. Aunque trae beneficios, también tiene impactos negativos como el cambio climático. La tecnología puede usarse para proteger el medio ambiente o aumentar las desigualdades sociales.
Social Media-Center-vs-Call-Center | Vodafone-Company-Camp-2011Axel Hoehnke
"Gestalten Kunden Ihre Produkte in Zukunft selbst ?" beschreibt provokativ die Bedeutung von Social Media auf die Gestaltung und Unterstützung von Waren und Dienstleistungen. Sich verändernde Marktbedingungen steigern die Wahrscheinlichkeit, mit dem ursprünglichen Konzept am Markt zu scheitern. Die Konsequenz ist, die "schnellen"Social Media - Response Kanäle" zu nutzen und frühstmöglich Kundenstimmen ind die Gestaltung und Realisierung des Produktkonzepts mit einzubinden.
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El documento describe un programa de técnicas de estudio que cubre objetivos, metodología, estrategias de aprendizaje, dinámicas de trabajo, motivación, temporalización, y evaluación. El programa enseña técnicas como subrayado, esquemas, resúmenes y mapas conceptuales para desarrollar habilidades de estudio. Se implementa a través de sesiones semanales que combinan trabajo individual, grupal y relajación.
"Wie Schulen an den Holocaust erinnern"
(BREMER NACHRICHTEN am 28. Januar 2014, Seite 8)
Sehr geehrte Damen und Herren,
für lhre lnformationen danke ich lhnen, auch für die Befürchtung: ,,Der Gedenktag wirkt auf
die Schüler viel zu konstruiert und gekunstelt." Herr Bundestagspräsident Professor Dr. Norbert
Lammert erklärte am 10. April 2008: ,,Der ausdrückliche Abschied von der unantastbaren
Würde des Menschen führte schließlich in den Holocaust..;'Zum 5. Anti-Mobbing-Tag am
2. Dezember 2008 in Bremen schrieb Herr Dr. Guido Westerwelle (s. Kehrseite): ,,Zu häufig
wird Mobbing tot geschwiegen." - ,,Mobbing ist ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem,
ob am Arbeitsplatz, im privaten Umfeld, im lnternet oder in der Schule." (s. Anlage: ,,Bremer
Erklärung vom 8. Mai2013'). - Gestern erhielt der Präventionsrat Bremen West die BAKIAuszeichnung
,,Haus mit Herz". - Die Initiative,,Wegweiser ftr Menschlichkeit - unsere
Schulenl" ist ein Bürgerbeitrag aus unserem Land der ldeen zur laufenden ,,Olympiade für
das Kind - weltweit" (OLYKI), kuz: ,,Umwelt-Olympiade", die am 6. April 1992 auf dem Bremer
Marktplatz von einem Lehrer aus der Bremer Schule und einem Pastor der Bremer Evangelischen
Kirche eröffnet worden ist. Die ,,Bremer Bildungsidee für LUTHER2O17" (s. GOOGLE)
ermöglicht allen Verantwortlichen weltweit Einbindung auf der,,Allee der UN-Ziele".
Le marché immobilier du tertiaire en région lyonnaise - 4T 2012JLL France
Un démarrage dynamique du marché de l’investissement lyonnais en 2013
Une performance solidement construite sur un marché diversifié
Une géographie des transactions non représentative au 1er trimestre
Des acteurs essentiellement nationaux en début d’année
Le déséquilibre entre offre et demande sur le prime provoque une baisse des taux de rendement
La tecnología es el conjunto de conocimientos técnicos que permiten crear bienes y servicios para satisfacer las necesidades humanas. Se refiere al estudio de técnicas y destrezas. La tecnología ha sido fundamental para el desarrollo humano a lo largo de la historia. Aunque trae beneficios, también tiene impactos negativos como el cambio climático. La tecnología puede usarse para proteger el medio ambiente o aumentar las desigualdades sociales.
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"Gestalten Kunden Ihre Produkte in Zukunft selbst ?" beschreibt provokativ die Bedeutung von Social Media auf die Gestaltung und Unterstützung von Waren und Dienstleistungen. Sich verändernde Marktbedingungen steigern die Wahrscheinlichkeit, mit dem ursprünglichen Konzept am Markt zu scheitern. Die Konsequenz ist, die "schnellen"Social Media - Response Kanäle" zu nutzen und frühstmöglich Kundenstimmen ind die Gestaltung und Realisierung des Produktkonzepts mit einzubinden.
Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden: Impulsvortrag beim...Tom Sporer
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Vielfalt der Möglichkeiten zur Förderung gesellschaftlichen Engagements von Studierenden. Anhand fiktiver Personas wird aufgezeigt, welchen Beitrag ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zu dem Thema leisten können und zeigt die Diversität der Blickwinkel auf, die als Bewertungskriterien für die Vergabe des Ars Legendi-Preises im Jahr 2020 genutzt werden könnten.
inbetweener: Inklusion von unten als Chance und Herausforderunginbetweener
Vortrag von Dr. Christian Kemper, inbetweener, auf der 9. Bildungskonferenz des Regionalverbands Göttingen am 17.6.2011 zu Inklusion, kommunaler Entwicklung und dem Index für Inklusion
Regionaler Workshop „Medienbildung in Kindergarten und Grundschule“ der Initiative „Tandem – Unterschiede managen“
Universität Trier, 5. September 2009
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
14./15. Januar 2011 - in der ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Veranstalter:
„Denkwerkstatt: JugendMentoring e.V.“
Kooperationspartner:
Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
Hürdenspringer - Unionhilfswerk
energon - ver.di JugendBildungsstätte Konradshöhe
Präsentation im Workshop (D6): Frank Mayer präsentierte das Projekt „Doppeldenker“ – Mathe im Team, das von der Freiwilligenagentur Bremen angeboten wird. Kindern der ersten und zweiten Grundschulklassen wird durch Freiwillige beim Erlernen und Kennenlernen der Mathematik Hilfestellung gegeben.
Präsentation im Workshop (F7): Corporate Citizenship: Unternehmen aktiv in Schule und Gemeinwesen - Dieter Rehwinkel, Centrum für Corporate Citizenship Deutschland
Vortrag: „Integrating Development, Education and Civic Engagement: Promoting Youth Contributions to Civil Society“ von Prof. Richard Lerner
Leiter des Instituts für Angewandte Forschung in Jugendentwicklung
an der Tufts University, USA am Samstag, 23.10.2010 im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg
Mehr von Fachtagung "Bildung durch Beteiligung" - Oktober 2010 (8)
Mathematikunterricht in 1zu1 Ausstattungen.pptxFlippedMathe
Wie geht guter Mathematikunterricht? Und jetzt auch noch mit Tablet/Laptop? In dieser Fortbildung soll es genau darum gehen.
Sebastian Schmidt kennt vielleicht nicht Ihre persönliche Antwort auf guten (digitalen) Mathematikunterricht, aber er hat seit 2013 versucht, mit digitalen Hilfsmitteln seinen Unterricht kompetenzorientierter zu gestalten. Die Digitalisierung von Unterricht hat immer die Problematik, das Lernen der Schülerinnen und Schülern aus dem Fokus zu verlieren. Diese sollen digital mündig werden und gleichzeitig Mathematik besser verstehen.
In dieser eSession werden zahlreiche Methoden, Konzepte und auch Tools vorgestellt, die im Mathematikunterricht des Referenten erfolgreich eingesetzt werden konnten. Nicht alles kann am nächsten Tag im Unterricht eingesetzt werden, aber man erhält einen Überblick, was möglich ist. Sie entscheiden dann selbst, worauf Sie Ihren Fokus legen und wie Sie selbst in die 1:1-Ausstattung starten.
Lassen Sie sich überraschen und nehmen Sie mit, was für Sie sinnvoll erscheint. Auf der Homepage von Sebastian Schmidt gibt es neben Links und Materialien zur Fortbildungen auch Workshops fürs eigene Ausprobieren. https://www.flippedmathe.de/fortbildung/mathe-ws/
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
1. Sandra Zentner, Freudenberg Stiftung
Dr. Heike Schmidt, BürgerStiftung Hamburg
21.10.2010 BBE-Tagung Hamburg
„Tu’ was für andere und lern‘ was dabei“
Service-Learning – Lernen durch Engagement
am Beispiel des Projekts ['You:sful] in
Hamburg
13. 1
3
1. Ein Waldtag für Kindergartenkinder
Ein Jahrgang der Grundschule organisiert jedes Jahr einen
Bildungs- und Erlebnistag für Vorschulkinder der benachbarten
Kita
Klasse 1, 2 u. 5 Schule, Frau Nitz, am Altonaer Volkspark / Kita Sommerweg 2009-2010 ff
15. 1
5
1. Waldtag für Kindergartenkinder
Engagement
• Bildungsimpulse für
Kitakinder
• Schnuppertag Grundschule
Lernen
• Lebendige Lernanlässe für
Lesen, Schreiben, Rechnen,
• Sachkunde:
Stadtteilerkundung / Natur /
Wegesicherheit
• Verantwortungsübernahme
für Jüngere
Realer Bedarf: Die Vorschulkinder der Kita erkunden ihre
Umgebung und lernen die Grundschule kennen
16. 1
6
2. Jugendbeteiligung im Bezirk
Zwölf Schüler der Profiloberstufe organisieren für das Bezirksamt
die Jugendbeteiligung für die Freiflächenplanung
Profilkurs “Medien und Gesellschaft”, Lehrer Rainer Güttner, Gymnasium Corveystraße /
Bezirksamt Eimsbüttel, Feb. 2010 – Dez. 2010
17. 1
7
2. Jugendbeteiligung im Bezirk
Engagement
• Organisation einer Kinder-
und Jugendbefragung für
die Freiflächenplanung im
Quartier
• Gestaltungskonzept für
das benachbarte Biotop
Kollaustraße
Lernen
• Grundlagen der
Stadtplanung
• Fragebogen-Design, Online-
Befragung, Auswertung
• Konkrete Erfahrungen in der
Kommunalpolitik
Realer Bedarf: § 33 Bezirksverwaltungsgesetz: Beteiligung von
Kindern und Jugendlichen
18. 1
8
3. Märchentage für die Lenzsiedlung
Fünf Zehntklässlerinnen starten ein Märchenprojekt mit dem
Kinderclub Lenzsiedlung
Klasse 10 a, (PGW) Lehrer Andreas Fischer, Gymnasium Corveystraße / Kinderclub Lenzsiedlung
2009
19. 1
9
3. Märchentage für die Lenzsiedlung
Realer Bedarf: Kulturelle und sprachliche Anregung für Kinder
in einer sozialbenachteiligten Großsiedlung Hamburgs
Engagement
• Kulturelle Bildung /
Integration
• Beitrag zum Sommerfest der
Lenzsiedlung
Lernen
• Lebendiges Kennenlernen
kommunaler Strukturen
• Microstudie zum Thema
Integrations- und
Bildungschancen
•Bridging: Überwinden von
Milieugrenzen
20. 2
0
4. Schulprofil Lernen durch Engagement
Stadtteilschule Bergedorf
Alle Profilklassen Jg. 9/10 der Schule leisten mit und in dem
Unterricht einen Beitrag für das Schulleben und / oder den
Stadtteil
Klassen 9/10, Stadtteilschule Bergedorf, Abteilungsleiter Jg. 8-10 Thorsten Pfaff
Exkursion:
Morgen: Fr. 22. Okt.
14:00 bis 16:00 Uhr
Stadtteilschule Bergedorf
Ladenbeker Weg 13
21. 2
1
4. Profilklasse Netzwerk
Realer Bedarf: Hilfsangebote für Schule und Stadtteil
Engagement
• Patenschaften für 5.
Klässler
• Aktivitäten z.B. für den
Welt-Aidstag
• Unterstützung von
Hilfseinrichtungen im
Stadteil
Lernen
• Kritischen und
lösungorientierten Blick
• Recherchestrategien,
Interviewtechniken
• Projektplanung und –
organisation
• Verantwortung
4. Profilklasse Netzwerk
22. 2
2
Schülerstimmen: Lernzuwachs
… viel mehr selbständiges
Arbeiten auch von alleine, selber
neue Ideen konzipieren, bessere
Teamarbeit.
… viel mehr selbständiges
Arbeiten auch von alleine, selber
neue Ideen konzipieren, bessere
Teamarbeit.
Durchhaltevermögen, Ehrgeiz.Durchhaltevermögen, Ehrgeiz.
… ich kann gut
organisieren
… ich kann gut
organisieren
… Verantwortung übernehmen.… Verantwortung übernehmen.
… ich kann mit fremden
Menschen kooperieren
und Entschlüsse fassen.
… ich kann mit fremden
Menschen kooperieren
und Entschlüsse fassen.
… auf Menschen offener
zuzugehen … Konflikte
gemeinsam lösen.
… auf Menschen offener
zuzugehen … Konflikte
gemeinsam lösen.
… dass ich gut mit
kleinen Kindern spielen
kann.
… dass ich gut mit
kleinen Kindern spielen
kann.
Mich an den richtigen Orten und mit den
richtigen Quellen zu informieren. Mich
selbst an den Veränderungen meines
Stadtteils einzubringen und meine
Wünsche durch zu setzen
Mich an den richtigen Orten und mit den
richtigen Quellen zu informieren. Mich
selbst an den Veränderungen meines
Stadtteils einzubringen und meine
Wünsche durch zu setzen
… im Team
arbeiten
… im Team
arbeiten
… dass ich viel aushalten konnte, z.B.
keine Wutausbrüche
… dass ich viel aushalten konnte, z.B.
keine Wutausbrüche
27. Sandra Zentner, Freudenberg Stiftung
Dr. Heike Schmidt, BürgerStiftung Hamburg
21.10.2010 BBE-Tagung Hamburg
Netzwerk Lernen durch Engagement
28. 2
8
Wie [‘You:sful] unterstützt
Beratung und Vernetzung
Hamburger Schulen
Evaluation
Finanzielle Unterstützung
Zertifikate für die Schüler
[‘You:sful] Jahrestagung
Mittwoch, den 23. März 2011
14:00 bis 19:00 Uhr, im LI