SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 1
Freiwilligenagentur für Lübeck e.V.
Mühlentorplatz
23552 Lübeck
info@epunkt-luebeck.de
0451-3 05 04 05
Soziale Verantwortung lernen
Projektleitung: Sigrid Fischer
Kurzbeschreibung:
Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse beschäftigen sich 2 Jahre lang im
„Verantwortungsprojekt“ -intensiv begleitet- sowohl theoretisch in einem
Unterrichtsfach als auch praktisch in unterschiedlichen Einrichtungen mit
ehrenamtlicher Tätigkeit.
Rahmenbedingungen:
Im Rahmen des schulischen Unterrichtsfaches Religion / Philosophie (Arbeitsschwerpunkt VERANTWORTUNG
LERNEN) übernehmen alle Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse der Geschwister-Prenski-Schule ein
Verantwortungsprojekt.
Das Ziel ist es, ein Jahr lang durch praktische Arbeit außerhalb der Schule Erfahrungen mit verantwortlichen Tätigkeiten
im Umgang mit Menschen zu sammeln. Von Februar 2010 bis Januar 2011 engagieren sich die Jugendlichen in
diversen Einrichtungen, die sie selbstständig gesucht haben - ggf. unterstützt durch den ePunkt - einmal in der Woche
für eine Doppelstunde nach Absprache mir den Kooperationspartnern.
Zur Vorbereitung auf diesen Praxisteil sind ½ Jahr lang mehrere Unterrichtsbausteine (Umgangsformen, Vorurteile,
Meine Stärken, Körpersprache, Ausdauer) intensiv bearbeitet worden.
Im Anschluss sollen ab Februar 2011 die Eindrücke und Erfahrungen, die von allen gesammelt wurden, ausführlich
dokumentiert werden.
Während der gesamten Zeit gibt es eine Betreuung durch die Lehrkraft und Qualifizierungsangebote des ePunkts.
Eine Ausweitung des Projektes auf andere Klassen und Schulen ist geplant.
ein Projekt von in Kooperation mit
Betreute Grundschulen:
Am Stadtpark, Grönauer Baum,
Klosterhof, Lauerholz-
Israelsdorf
Kindertagesstätten:
Astrid Lindgren, Dr. Julius
Leber, Kinderschutzbund,
Kleine Strolche,
Kunterbunt, Rud.-Groth-Park,
Vorwerker Heime, Zwergenland
Kirchengemeinden:
Bodelschwingh, St. Aegidien
Seniorenhäuser:
Hinrichs, Lucia, Simeon,
St.Gertrud, Waldersee
Geschwister-Prenski-Schule

Weitere ähnliche Inhalte

Ähnlich wie Projektbeschreibung punkt 1

2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen
2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen
2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremenMarkus Gerstmann
 
Schülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-MediationSchülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-MediationJugendserver-Saar
 
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitZusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitPetra Baumberger
 
Inklusion in Kindergaerten und Schulen
Inklusion in Kindergaerten und SchulenInklusion in Kindergaerten und Schulen
Inklusion in Kindergaerten und SchulenRegionalverband
 
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sindWaldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sindWaldschule
 
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kind
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom KindInfanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kind
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kindmscmorath
 
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)OA Arda
 
Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Sonja Witting
 
Präsentation Bildungskiste
Präsentation BildungskistePräsentation Bildungskiste
Präsentation Bildungskistecarbury91
 
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und FörderungLegatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und FörderungLegatrain Akademie
 
Schulzentrum Mauer 2013-14
Schulzentrum Mauer 2013-14Schulzentrum Mauer 2013-14
Schulzentrum Mauer 2013-14Drascheman
 
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...Regionalverband
 
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburg
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburgSchulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburg
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburgHeFre
 

Ähnlich wie Projektbeschreibung punkt 1 (20)

Our ideas
Our ideasOur ideas
Our ideas
 
2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen
2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen
2012 Bremen Karsten Speck schulsozialarbeit in bremen
 
Schülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-MediationSchülerräte und Peer-Mediation
Schülerräte und Peer-Mediation
 
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer JugendarbeitZusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
Zusammenarbeit schulischer und ausserschulischer Jugendarbeit
 
Vortrag schoenhuette
Vortrag schoenhuetteVortrag schoenhuette
Vortrag schoenhuette
 
Inklusion in Kindergaerten und Schulen
Inklusion in Kindergaerten und SchulenInklusion in Kindergaerten und Schulen
Inklusion in Kindergaerten und Schulen
 
Integrierter ansatz ffo
Integrierter ansatz ffoIntegrierter ansatz ffo
Integrierter ansatz ffo
 
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sindWaldschule Kinderhaus - Wer wir sind
Waldschule Kinderhaus - Wer wir sind
 
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kind
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom KindInfanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kind
Infanskonzept, Wer was Wieso. Das Bild vom Kind
 
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
Broschüre: Teilergebnisse Kind und Ko, Chemnitz, 2007
 
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)
Eklektische methode (Özel Öğretm Araştırma Yöntemleri)
 
Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013Der Lotse projekt 04.2.2013
Der Lotse projekt 04.2.2013
 
Präsentation Bildungskiste
Präsentation BildungskistePräsentation Bildungskiste
Präsentation Bildungskiste
 
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und FörderungLegatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
Legatrain-Konzept zur frühen Prävention und Förderung
 
Schulzentrum Mauer 2013-14
Schulzentrum Mauer 2013-14Schulzentrum Mauer 2013-14
Schulzentrum Mauer 2013-14
 
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDFBBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
BBE_Tagung2010_Service-Learning.PDF
 
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu..."Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
"Familien stark in Sachsen; Familienbildung in Kooperation mit Kitas - Handbu...
 
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
Auf mehreren Ebenen inklusionsfördernd handeln. Schritte auf dem Weg zur geme...
 
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburg
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburgSchulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburg
Schulentwicklung kds 2008 2012 vortrag marburg
 
Ws 07 maya_mulle_de
Ws 07 maya_mulle_deWs 07 maya_mulle_de
Ws 07 maya_mulle_de
 

Mehr von Fachtagung "Bildung durch Beteiligung" - Oktober 2010 (7)

Dokumentation: Strategieworkshop JugendMentoring 2020
Dokumentation: Strategieworkshop  JugendMentoring 2020Dokumentation: Strategieworkshop  JugendMentoring 2020
Dokumentation: Strategieworkshop JugendMentoring 2020
 
Freiwilligenmanagement und Schule
Freiwilligenmanagement und SchuleFreiwilligenmanagement und Schule
Freiwilligenmanagement und Schule
 
DOPPELDENKER – Mathe im Team
DOPPELDENKER – Mathe im TeamDOPPELDENKER – Mathe im Team
DOPPELDENKER – Mathe im Team
 
Common Purpose Hamburg
Common Purpose HamburgCommon Purpose Hamburg
Common Purpose Hamburg
 
ePunkt Freiwilligen Plakat 113x145 final.pdf
ePunkt Freiwilligen Plakat 113x145 final.pdfePunkt Freiwilligen Plakat 113x145 final.pdf
ePunkt Freiwilligen Plakat 113x145 final.pdf
 
Dieter Rehwinkel (Centrum für Corporate Citizenship Deutschland)
Dieter Rehwinkel (Centrum für Corporate Citizenship Deutschland)Dieter Rehwinkel (Centrum für Corporate Citizenship Deutschland)
Dieter Rehwinkel (Centrum für Corporate Citizenship Deutschland)
 
„Integrating Development, Education and Civic Engagement: Promoting Youth Con...
„Integrating Development, Education and Civic Engagement: Promoting Youth Con...„Integrating Development, Education and Civic Engagement: Promoting Youth Con...
„Integrating Development, Education and Civic Engagement: Promoting Youth Con...
 

Projektbeschreibung punkt 1

  • 1. Freiwilligenagentur für Lübeck e.V. Mühlentorplatz 23552 Lübeck info@epunkt-luebeck.de 0451-3 05 04 05 Soziale Verantwortung lernen Projektleitung: Sigrid Fischer Kurzbeschreibung: Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse beschäftigen sich 2 Jahre lang im „Verantwortungsprojekt“ -intensiv begleitet- sowohl theoretisch in einem Unterrichtsfach als auch praktisch in unterschiedlichen Einrichtungen mit ehrenamtlicher Tätigkeit. Rahmenbedingungen: Im Rahmen des schulischen Unterrichtsfaches Religion / Philosophie (Arbeitsschwerpunkt VERANTWORTUNG LERNEN) übernehmen alle Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse der Geschwister-Prenski-Schule ein Verantwortungsprojekt. Das Ziel ist es, ein Jahr lang durch praktische Arbeit außerhalb der Schule Erfahrungen mit verantwortlichen Tätigkeiten im Umgang mit Menschen zu sammeln. Von Februar 2010 bis Januar 2011 engagieren sich die Jugendlichen in diversen Einrichtungen, die sie selbstständig gesucht haben - ggf. unterstützt durch den ePunkt - einmal in der Woche für eine Doppelstunde nach Absprache mir den Kooperationspartnern. Zur Vorbereitung auf diesen Praxisteil sind ½ Jahr lang mehrere Unterrichtsbausteine (Umgangsformen, Vorurteile, Meine Stärken, Körpersprache, Ausdauer) intensiv bearbeitet worden. Im Anschluss sollen ab Februar 2011 die Eindrücke und Erfahrungen, die von allen gesammelt wurden, ausführlich dokumentiert werden. Während der gesamten Zeit gibt es eine Betreuung durch die Lehrkraft und Qualifizierungsangebote des ePunkts. Eine Ausweitung des Projektes auf andere Klassen und Schulen ist geplant. ein Projekt von in Kooperation mit Betreute Grundschulen: Am Stadtpark, Grönauer Baum, Klosterhof, Lauerholz- Israelsdorf Kindertagesstätten: Astrid Lindgren, Dr. Julius Leber, Kinderschutzbund, Kleine Strolche, Kunterbunt, Rud.-Groth-Park, Vorwerker Heime, Zwergenland Kirchengemeinden: Bodelschwingh, St. Aegidien Seniorenhäuser: Hinrichs, Lucia, Simeon, St.Gertrud, Waldersee Geschwister-Prenski-Schule