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Schulentwicklung 2016/2017
1. Schülerzahlenentwicklung
2. Curriculum
3. Beziehungen
4. Teilhabe
5. Projekte
6. Räume
7. Inklusion
6. Europäische Bildungsprojekte
Leitbild
»Den Kindern die Augen für ihre Welt zu öffnen ist unser
Wunsch –
sie für das Leben stark zu machen ist unsere Aufgabe.«
Maria Montessori
1. In der IBIS Schule steht das Kind im Mittelpunkt, das sich
frei entfalten darf.
2. Die Pädagogen arbeiten eng mit den Familien und externen
Partnern zusammen.
3. Hauptstützen unseres pädagogischen Handelns sind die
indirekte Pädagogik von Maria Montessori und die
Projektmethode.
4. Unsere Schule ist eine integrative Schule.
2. Curriculum
Das Curriculum der
Montessoripädagogik zielt auf die
ganzheitliche Entwicklung der
Persönlichkeit und beginnt im
Kinderhaus.
Die Lehrer sind für diese
Pädagogik ausgebildet, müssen
ihren Beruf lieben und bereit
sein, jeden Tag dazu zu lernen.
Klasse 4-6
3. Unsere Schule lebt „Beziehungen“.
• Die Lehrer sind im engen Kontakt
mit den Kindern und den Eltern.
• Der Austausch mit dem Logbuch,
die Zielgespräche, die
Elternversammlungen und
Dienstberatungen begünstigen
den Lernerfolg.
• In Projekten wie z.B. dem
Begegnungsgarten arbeiten alle
Partner zusammen.
4. Teilhabe
Alle an der Bildung beteiligten Personen
gestalten das Schulleben.
Die Planung und Umsetzung von Projektideen sind fester Bestandteil unserer
Schularbeit. Dabei stehen die Ideen der Kinder im Vordergrund.
Teilhabe
Teilhabe 2
Das Ergebnis dieser Arbeit sind verbesserte
Lernbedingungen
5. Projektlernen
Schauspieler 
6. Lernräume
Die Schüler wurden an der Planung beteiligt.
Wir planen unsere Schule.
Vom Modell zur Realität.
Die neuen Räume ermöglichen eine vielfältige Bildung
unserer Kinder.
7. Inklusion
In unseren Schulen lernen
25 Kinder mit
sonderpädagogischen
Bedarfen in der geistigen
Entwicklung, im Lernen, in
der sozial emotionalen
Entwicklung, im Sehen
und in der motorischen
Entwicklung. (30%)
8. Learning from Europe - Erasmus projects – for example
Happinnes in Lifelong learning
Aufgaben der Schulgemeinschaft
• - Thematische Elternabende (Materialarbeit, Verantwortung)
• - Schulessen
• - Schulhofgestaltung Projekt
• - Aufnahme der Kinder aus dem Erasmusprojekt 8.1. – 13.1.2017
• Kinder: es ist zu laut und es wird gedrängelt, es gibt Wünsche für die Schulhofgestaltung
• Eltern: Gedrängel beim Eingang, Spielsachen der großen Kinder werden nicht geachtet, Idee (Kinder gehen in den Sitzkreis der Kita), Theater Klasse 6
• Thea skypen, englische Woche, Ausflug mit dem Fahrrad mit verschiedenen Stationen (Kinder entscheiden),
• - Plakate Tag der offenen Tür (Sponsoren?!).
• Themenabend Verantwortung, 2. Halbjahr, Eltern treten an Peter Awe ran
•

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Our ideas

  • 1. Schulentwicklung 2016/2017 1. Schülerzahlenentwicklung 2. Curriculum 3. Beziehungen 4. Teilhabe 5. Projekte 6. Räume 7. Inklusion 6. Europäische Bildungsprojekte
  • 2.
  • 3. Leitbild »Den Kindern die Augen für ihre Welt zu öffnen ist unser Wunsch – sie für das Leben stark zu machen ist unsere Aufgabe.« Maria Montessori 1. In der IBIS Schule steht das Kind im Mittelpunkt, das sich frei entfalten darf. 2. Die Pädagogen arbeiten eng mit den Familien und externen Partnern zusammen. 3. Hauptstützen unseres pädagogischen Handelns sind die indirekte Pädagogik von Maria Montessori und die Projektmethode. 4. Unsere Schule ist eine integrative Schule.
  • 4.
  • 6. Das Curriculum der Montessoripädagogik zielt auf die ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit und beginnt im Kinderhaus. Die Lehrer sind für diese Pädagogik ausgebildet, müssen ihren Beruf lieben und bereit sein, jeden Tag dazu zu lernen.
  • 8. 3. Unsere Schule lebt „Beziehungen“. • Die Lehrer sind im engen Kontakt mit den Kindern und den Eltern. • Der Austausch mit dem Logbuch, die Zielgespräche, die Elternversammlungen und Dienstberatungen begünstigen den Lernerfolg. • In Projekten wie z.B. dem Begegnungsgarten arbeiten alle Partner zusammen.
  • 9. 4. Teilhabe Alle an der Bildung beteiligten Personen gestalten das Schulleben.
  • 10. Die Planung und Umsetzung von Projektideen sind fester Bestandteil unserer Schularbeit. Dabei stehen die Ideen der Kinder im Vordergrund. Teilhabe
  • 12. Das Ergebnis dieser Arbeit sind verbesserte Lernbedingungen
  • 15.
  • 16.
  • 18. Die Schüler wurden an der Planung beteiligt. Wir planen unsere Schule.
  • 19. Vom Modell zur Realität.
  • 20. Die neuen Räume ermöglichen eine vielfältige Bildung unserer Kinder.
  • 21. 7. Inklusion In unseren Schulen lernen 25 Kinder mit sonderpädagogischen Bedarfen in der geistigen Entwicklung, im Lernen, in der sozial emotionalen Entwicklung, im Sehen und in der motorischen Entwicklung. (30%)
  • 22. 8. Learning from Europe - Erasmus projects – for example Happinnes in Lifelong learning
  • 23.
  • 24.
  • 25. Aufgaben der Schulgemeinschaft • - Thematische Elternabende (Materialarbeit, Verantwortung) • - Schulessen • - Schulhofgestaltung Projekt • - Aufnahme der Kinder aus dem Erasmusprojekt 8.1. – 13.1.2017 • Kinder: es ist zu laut und es wird gedrängelt, es gibt Wünsche für die Schulhofgestaltung • Eltern: Gedrängel beim Eingang, Spielsachen der großen Kinder werden nicht geachtet, Idee (Kinder gehen in den Sitzkreis der Kita), Theater Klasse 6 • Thea skypen, englische Woche, Ausflug mit dem Fahrrad mit verschiedenen Stationen (Kinder entscheiden), • - Plakate Tag der offenen Tür (Sponsoren?!). • Themenabend Verantwortung, 2. Halbjahr, Eltern treten an Peter Awe ran •