Rebecca Wardlow is a social media speaker, trainer, and consultant. She optimizes LinkedIn profiles to include keywords, endorsements, and recommendations to grow professional networks. Wardlow suggests customizing URLs, adding visual elements, and using LinkedIn search and groups to find new customers and job opportunities.
Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
eParticipation für Kinder und Jugendliche: Erfahrungen und Handlungsempfehlun...Hans-Dieter Zimmermann
Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
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Heidi Werner gehört zur Geschäftsleitung der 7(S) HR Business Consulting und führt uns u.a. in folgende Themen ein:
* HR-Risiko-Cockpit ( Nutzung demografischer Kennzahlen )
* Analyse und Simulation der Alters- und Qualifikationsstruktur
* Einführung eines Demografiemanagements
* Findung, Bindung und altersgerechter Einsatz von Fach- und Führungskräften
* Ermittlung des notwendigen MA-Bedarfs
Also alles Themen, die mit der Abschätzung des personellen Risikos für Unternehmen und dem „Fitmachen“ des Unternehmens für den demografischen Wandel in engem Zusammenhang stehen und zu den Aufgaben des Controllersgehören.
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Vortrag im Rahmen des Workshops «Social Media und die Stadt: Unterwegs zu mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch e-participation?», 4. Internationale Tagung Soziale Arbeit und Stadtentwicklung, 23. Juni 2017, Basel
Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft G...betterplace lab
Als in den Jahren 2015 bis 2016 über eine Million Geflüchtete nach Deutschland kamen, löste das nicht nur eine beeindruckende Welle zivilgesellschaftlichen Engagements aus, es wurden auch zahlreiche innovative Ansätze entwickelt, um dieses Engagement zu koordinieren und Geflüchtete bei ihrer Ankunft zu unterstützen. Zwei Jahre später fragen wir uns – Was ist aus den Projekten geworden? Und welches Potenzial haben digitale Ansätze bei der Integration von Geflüchteten? Was wir herausgefunden haben, könnt Ihr in unserer Studie “Digitale Wege zur Integration: Wie innovative Ansätze der Zivilgesellschaft Geflüchtete in Deutschland unterstützen” nachlesen.
Vortrag von Dr. Uli Glaser bei der 11. Socialbar am 25. Januar 2012
Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Citizenship
Stadt Nürnberg
Referat für Jugend, Familie und Soziales
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Kommunikationsplan für das Schöpfungsjahr im Kirchenkreis LennepKatrinVolk2
Was ist nötig, um möglichst viele Menschen für ein Schöpfungsjahr zu begeistern: In zehn Punkten listet der Kommunikationsplan alle Maßnahmen für den Kirchenkreis Lennep auf.
Ermächtigende Stadt? Soziale Innovationen in der ZivilgesellschaftPeter Kühnberger
Präsentation am #gov2vie zu sozialer Innovationen in der Stadt. Wo stehen wir in Österreich, welche Faktoren begünstigen soziale Innovation, welche behindern.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Sch...Bertelsmann Stiftung
In dieser Präsentation werden zentrale Ergebnisse der gemeinsam von der Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) und der Bertelsmann Stiftung (BSt) herausgegebenen Studie "Zukunft ungewiss – Ausbildungsperspektiven von Jugendlichen mit niedriger Schulbildung" vorgestellt.
Außerdem werden zur Kontextualisierung einige Daten und Fakten aus der Ausbildungsstatistik und weiteren Studien der Bertelsmann Stiftung präsentiert.
Zur Studie gelangen Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/zukunft-ungewiss-ausbildungsperspektiven-von-jugendlichen-mit-niedriger-schulbildung-all
Presentation of the study "Tech Giants in Healthcare" on October 5, 2022. Global tech corporations are increasingly penetrating the healthcare sector. Their activities and business segments show an enormous range. Politicians and society must agree on how best to integrate the digital players into existing healthcare systems while at the same time preserving the principle of solidarity.
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The Open Jobs Observatory aims to fill gaps in labor market information by collecting and analyzing UK job postings data. It extracts skills, salaries, locations and other data from millions of job ads to provide insights on regional skill demands, high paying skills, skills required for jobs, and skills in "green" industries like sustainability. The Observatory shares its methodology and preliminary findings to demonstrate how novel data sources and analytics can improve understanding of labor market dynamics.
This document summarizes Kasper Kok's presentation on creating a dynamic, data-driven profession-skills ontology. It discusses Textkernel's AI capabilities for matching people and jobs, including semantic search, document understanding, and labor market intelligence. It then covers Textkernel's approaches to skill extraction from job descriptions, including list-based extraction from predefined skills (closed world) and context-based extraction using machine learning to discover new skills (open world). The presentation argues that a best approach combines the closed and open world methods with a taxonomy to map skills.
Vorstellung der Studie "Tech-Giganten im Gesundheitswesen" am 09.03.2022. Globale Technologiekonzerne dringen immer stärker in den Gesundheitsbereich vor. Ihre Aktivitäten und Geschäftsfelder weisen eine enorme Bandbreite auf. Politik und Gesellschaft müssen sich darauf verständigen, wie sich die Digitalkonzerne am besten in die bestehenden Gesundheitsstrukturen einbinden lassen und gleichzeitig das Solidarprinzip gewahrt bleibt.
101121_Digitale Transformation – Quo vadis berufliche Bildung?Bertelsmann Stiftung
Der Attraktivitätsverlust der dualen Ausbildung ist keine kurzfristige Mode – eher ein stabiler Trend, der sich nicht leicht umkehren lässt, so eine zentrale These des Vortrags. Zudem sei die Medienaffinität vieler Jugendlicher nicht gleichzusetzen mit Medienkompetenz – bei Letzterer sind wir international nur Mittelmaß. Um die Grundlage unserer Produktivität und unserer Wettbewerbsfähigkeit nicht zu gefährden, sind Eltern, Schulen, Betriebe, Verbände und Politik dringend zum Handeln gefordert.
Volkswirtschaftliche Auswirkungen einer Ausbildungsgarantie. Simulation einer...Bertelsmann Stiftung
In Österreich gibt es seit vielen Jahren eine Ausbildungsgarantie. Diese beinhaltet, dass jede:r ausbildungswillige Jugendliche bis 25 Jahre ein Angebot für eine Ausbildung erhält. Was würde passieren, wenn in Deutschland ein Modell mit ähnlicher Wirkungsweise eingeführt würde?
Ein Vortrag von Susanne Forstner, Zuzana Molnárová und Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien (IHS), Wien, am 19. August 2021 zu einer Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.
Mehr zur Studie erfahren Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2021/august/ausbildungsgarantie-bringt-pro-jahr-bis-zu-20000-zusaetzliche-fachkraefte
#showyourskills – Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und BerufekartenBertelsmann Stiftung
In dem Anwendungsworkshop zu den Kompetenz- und Berufekarten wurden die Kartensets und ihre Einsatzmöglichkeiten von den Beraterinnen Barbara Brem und Ramona López vorgestellt. Sie setzen die Karten seit Jahren in der Arbeitsmarktberatung ein und ließen uns an ihren Erfahrungen mit der Arbeit rund um die Kompetenz- und Berufekarten teilhaben.
Mehr als vier Millionen Erwerbspersonen in Deutschland eint das Problem, dass sie keine Kompetenznachweise haben – sie gelten als formal Geringqualifiziert. Hierzu zählen sowohl Migrant:innen als auch Personen, die in Deutschland aufgewachsen sind. Um ihre Kompetenzen sichtbar zu machen, haben wir vier praxisorientierte Instrumente entwickelt: Kompetenz- und Berufekarten, meine-berufserfahrung.de und MYSKILLS.
Im ersten Teil der Präsentation gibt Sonja Schmöckel vom Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend in Wien einen kompakten Einblick in die Funktionsweise und die Ausgestaltung der Ausbildungsgarantie in Österreich.
In den folgenden Folien gibt Dr. Mario Steiner vom Institut für Höhere Studien in Wien einige Einschätzungen zur Ausbildungsgarantie aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Den abschließenden dritten Teil bildet eine Präsentation von Alexander Hölbl vom österreichischen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort. Er referiert über Ergebnisse und Wirkungen der Ausbildungsgarantie.
Arbeitsmarktbedarfsanalyse zu beruflichen Kompetenzen und TeilqualifikationenBertelsmann Stiftung
Teilqualifizierungen können helfen, Menschen ohne Berufsabschluss aber mit Berufserfahrung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Denn die Mehrheit der deutschen Unternehmen (81,2 Prozent) ist bereit, Teilqualifizierten auch ohne Berufsabschluss eine Chance zu geben. Das zeigen die zentralen Ergebnisse unserer repräsentativen Unternehmensbefragung.
ETAPP ist ein vom Bundes¬ministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt. Es hat die wich¬tige Aufgabe, alle Teilqualifikationen (TQ) bundesweit auf einheitliche Standards festzulegen, um so Unternehmen im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu unterstützen. Gleichzeitig sollen sie arbeitsuchende und beschäftigte Erwachsene unkompliziert bei ihrer Qualifizierung weiterbringen – egal, wo in Deutschland.
Am 3. Juni 2020 hielt unser Experte Marcus Eckelt im Rahmen der öffentlichen Vorlesungsreihe Open BTU an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus–Senftenberg die Online-Vorlesung "Was Corona für den Ausbildungsmarkt bedeutet". Darin erläutert er:
* Wie die duale Ausbildung in der nachschulischen Bildung systemisch eingebettet ist,
* welche quantitative Bedeutung die verschiedenen Bildungsteilsysteme haben sowie
* weshalb insbesondere Jugendliche mit maximal Hauptschulabschluss und Kleinstunternehmen vom absehbaren Rückgang der Ausbildungsverträge in Folge der Corona-Pandemie betroffen sind.
Ausgewählte Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus dem Ländermonitor beruflich...Bertelsmann Stiftung
Bei der Jahrestagung der Sektion der Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) tauschten sich vom 25. bis zum 27. September 2019 in Graz mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über aktuelle Forschungsprojekte und -entwicklungen aus.
Erstmals mit einem eigenen Beitrag auf dieser Konferenz vertreten war das Projekt Chance Ausbildung der Bertelsmann Stiftung. Claudia Burkard und Marcus Eckelt präsentierten zentrale Ergebnisse des eine Woche zuvor erschienenen Ländermonitors berufliche Bildung 2019 sowie die bildungspolitischen Schlussfolgerungen aus Sicht der Bertelsmann Stiftung.
Hervorgehoben wurde:
* Die Übergangschancen unterscheiden sich zwischen den Ländern deutlich. Bei ganz unterschiedlichen Voraussetzungen erreichen einige Länder Werte um die 80 Prozent bei der Vermittlung in vollqualifizierende Ausbildung.
* Die Passungsprobleme nehmen deutlich zu und es kommt zu einer Verschiebung der relativen Gewichtung zwischen den Ursachen; diese können eigenschaftsbezogen (in einem BA-Bezirk gibt es gleichzeitig unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf), regional (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Ausbildungsplätze in einem Beruf befinden sich in unterschiedlichen BA-Bezirken) sowie berufsfachlich (unvermittelte Bewerber*innen und unbesetzte Stellen kommen nicht im gleichen Beruf vor) sein.
* Das Schulberufssystem wächst nur noch leicht. Innerhalb des Schulberufssystems kam es jedoch zu massiven Verschiebungen: Schulische Berufsausbildungen im Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales sind stark expandiert. Spiegelbildlich dazu gingen schulische Ausbildungen in Berufen mit Affinität zum dualen System zurück.
* Das gestiegene Ausbildungsplatzangebot hat die Übergangschancen der Jugendlichen insgesamt verbessert. Schüler*innen mit maximal Hauptschulabschluss haben jedoch weiterhin große Probleme bei der Ausbildungsplatzsuche.
Mehr zum Ländermonitor berufliche Bildung finden Sie hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/laendermonitor-berufliche-bildung/
The presentation shows the key findings and qualitative learnings of the #SmartHealthSystems study. 17 countries have been compared with regard to the digitalization of their respective healthcare systems. Further study results at https://smarthealthsystems.de/en
Weiterbildungssituation in den östlichen Bundesländern und aktuelle Herausfor...Bertelsmann Stiftung
Die Leiterinnen und Leiter der Volkshochschulen diskutierten am 12. und 13.03.2019 im Potsdam über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsfragen der Weiterbildung. In diesem Rahmen stellten wir die Ergebnisse des aktuellen Deutschen Weiterbildungsatlas für die östlichen Bundesländer vor.
Die Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas finden Sie hier: https://kreise.deutscher-weiterbildungsatlas.de/
Die Präsentation zeigt die Kernergebnisse und qualitativen Ableitungen der Studie #SmartHealthSystems. Es wurden 17 Länder zum Stand der Digitalisierung ihrer Gesundheitssysteme verglichen. Weitere Ergebnisse auf smarthealthsystems.de
Du – bist zwischen 14 und 21 Jahren alt?
Du – möchtest zum Thema soziale Ungleichheit mitdiskutieren?
Du – hättest Spaß daran, mit uns gemeinsam das Programm für das TogetherLand zu gestalten?
Dann sei dabei und bewirb Dich bis zum 13. Januar 2019!
Weitere Informationen und das Bewerbungsformular findest du hier: https://www.bertelsmann-stiftung.de/index.php?id=11802
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations Bertelsmann Stiftung
The presentation reviews several key DCFTA provisions and their implementation from the point of view what other countries could learn from this experience. Veronika Movchan is a Ukraine expert, an academic director and Head of the Center for Economic Studies at IER in Kiev. Her main research interests are for example trade policy and regional integration.
The DCFTA Provisions and their Implementation: Some Observations
Handlungsfelder einer zukunftsorientierten kommunalen Engagementförderung
1. 22. Mai 2014 Seite 1
Handlungsfelder einer zukunftsorientierten kommunalen
Engagementförderung
Greifswald, 22. Mai 2014
Wolfgang.waehnke@bertelsmann-stiftung.de
4. 22. Mai 2014 Seite 4
Wir brauchen mehr Engagement, denn die
Herausforderungen werden größer!
Demografischer Wandel
Verschuldung der öffentlichen Hand
Wachsende Armut
5. 22. Mai 2014 Seite 5
Große Unterschiede bei der kommunalen Verschuldung
6. 22. Mai 2014 Seite 6
Überdurchschnittliche kommunalen Verschuldung in Meck-Pomm
7. 22. Mai 2014 Seite 7
Kommunale Sozialausgaben werden stark
unterschiedlich steigen
8. 22. Mai 2014 Seite 8
Sozialausgabenanstieg - Was können Kommunen tun?
Ursachen des Sozialausgabenanstiegs (z. B. Hilfe zur Pflege (HzP), Hilfen zur
Erziehung, Eingliederungshilfe, Leistungen für Unterkunft und Heizung)
Demografischer Wandel
unterbrochenen Erwerbsbiografien
Rentenkürzungen
steigende Altersarmut
Lt. Prognos-Studie: HzP-Empfängerzahl steigt bis 2030 um etwa 33 %
Kommunale Lösungsmöglichkeiten
Zuwanderung Jüngerer – Voraussetzung: Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze
Mehr ambulante statt stationärer Pflege – Voraussetzung: Soziale Netzwerke
Mehr bürgerschaftliches Engagement –
Voraussetzung: Engagementstrategie
9. 22. Mai 2014 Seite 9
Soziale und demographische Trends
sinkende Geburtenzahlen
und
weniger junge Menschen
„Weniger“
steigende Lebenserwartung
und
mehr ältere Menschen
„Älter“
Wanderungs-
bewegungen
„Bunter“
Sozialer und
demographischer
Wandel
10. 22. Mai 2014 Seite 10
Zahl der Pflegebedürftigen wird deutlich – aber regional
unterschiedlich - steigen
47,4
11. 22. Mai 2014 Seite 11
Zahl der Pflegebedürftigen steigt in allen Meck-Pomm-LK
überdurchschnittlich
12. 22. Mai 2014 Seite 12
Rückläufige Angehörigenpflege durch sinkendes
familiales Pflegepotential
• Mehr Einpersonenhaushalte mit geringerem Pflegepotential
• Trend zu weniger festen Partnerschaften (Abnahme der Partnerpflege)
• Sinkende Zahl an Kindern pro Pflegebedürftigem
• Steigende Erwerbsquote (späterer Renteneintritt)
• Höhere Frauenerwerbsquote
• Größere Mobilität Kinder wohnen an anderen Orten als Eltern
13. 22. Mai 2014 Seite 13
Positive Bildungswanderung in Greifswald und
Abwanderung in Torgelow
14. 22. Mai 2014 Seite 14
Rückläufige Angehörigenpflege durch sinkendes
familiales Pflegepotential
• Mehr Einpersonenhaushalte mit geringerem Pflegepotential
• Trend zu weniger festen Partnerschaften (Abnahme der Partnerpflege)
• Sinkende Zahl an Kindern pro Pflegebedürftigem
• Steigende Erwerbsquote (späterer Renteneintritt)
• Höhere Frauenerwerbsquote
• Größere Mobilität Kinder wohnen an anderen Orten als Eltern
• Abnehmende Pflegebereitschaft
• Alterung der Bevölkerung und damit der potentielle Pflegepersonen
16. 22. Mai 2014 Seite 16
Erfolgsfaktoren für kommunale Engagementsteigerung
1. Strategisch vorgehen
2. Datenbasis erstellen (www.wegweiser-kommune.de oder
www.sozialplanung-senioren.de)
17. 22. Mai 2014 Seite 17
Kommunale Fragen
Welche der folgenden Einrichtungen gibt es und wer ist Träger?
Freiwilligenagentur
Seniorenbüro
Selbsthilfekontaktstelle
Bürgerstiftung
Lokales Bündnis für Familien
Mehrgenerationenhaus
Stadtteilbüros
Stelle in der Verwaltung
Wie lauten deren Ziele und Hauptaufgaben?
Welche Ressourcen (personell/finanziell) stehen zur Verfügung?
Welche ergänzenden Finanzquellen (Sparkassenstiftung, Unternehmen,
Privatspenden etc. ) können erschlossen werden?
Wer fehlt in unserer Runde und sollte mitwirken?
Wie engagiert ist unsere Region und wie steigern wir unser Engagement?
18. 22. Mai 2014 Seite 18
Ausbaufähiges Engagement in Meck-Pomm
19. 22. Mai 2014 Seite 19
Weniger Engagement in MV (2009 vs. 2004)
20. 22. Mai 2014 Seite 20
Ausbaufähiger gesellschaftlicher Zusammenhalt in M-V
Quelle: www.gesellschaftlicher-
zusammenhalt.de
21. 22. Mai 2014 Seite 21
Kommunale Fragen
• Wie können Chancen auf kommunaler Ebene genutzt
werden?
• Welche Angebotslücken können durch Engagement gedeckt
werden?
• Bürgerbefragung durchführen (www.sozialplanung-senioren.de)
Mitgliedschaft in gemeinnützigen Organisationen
Engagementhäufigkeiten, -dauer, -tätigkeiten
Zusätzliches Engagementpotenzial
Gefährdetes Engagementpotenzial (z. B. durch Krankheit im Alter,
gestiegene Anforderungen durch Schule oder Job)
Bevorzugte Themen, Zielgruppen oder Organisationsbereiche
22. 22. Mai 2014 Seite 22
Erfolgsfaktoren für kommunale Engagementsteigerung
1. Strategisch vorgehen
2. Datenbasis erstellen (www.wegweiser-kommune.de oder
www.sozialplanung-senioren.de)
3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und
Handlungsdruck erzeugen
4. Parteiübergreifenden Konsens erzeugen
5. Akteure vernetzen und Bürger beteiligen
6. Anerkennungskultur entwickeln
7. Gute Beispiele nutzen
8. Ressourcen bereit stellen
23. 22. Mai 2014 Seite 23
Höherer Finanzbedarf in MV
24. 22. Mai 2014 Seite 24
Engagementförderung benötigt Ressourcen
Evaluation der Bundesinitiative „Aktiv im Alter“
175 Kommunen wurde durch BMFSFJ, NRW und Generali mit je 10 T€ gefördert
u. a. wurden 3700 neue Freiwillige gewonnen, d. h. 21 „Neue“ je Kommune
bei einem Gesamtbudget von 1,75 Mio € wären dies 473 € je „Neuem“
Kommunale Engagementförderung ist deutlich kostengünstiger!
25. 22. Mai 2014 Seite 25
Erfolgsfaktoren für kommunale Engagementsteigerung
1. Strategisch vorgehen
2. Datenbasis erstellen (www.wegweiser-kommune.de oder
www.sozialplanung-senioren.de)
3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und
Handlungsdruck erzeugen
4. Parteiübergreifenden Konsens erzeugen
5. Akteure vernetzen und Bürger beteiligen
6. Anerkennungskultur entwickeln
7. Gute Beispiele nutzen
8. Ressourcen bereit stellen
9. Trends, Trendverstärker und externe Begleitung nutzen
26. 22. Mai 2014 Seite 26
Engagement der Älteren steigt
27. 22. Mai 2014 Seite 27
Soziales und Gesundheit liegen im Trend
28. 22. Mai 2014 Seite 28
Erfolgsfaktoren für kommunale Engagementsteigerung
1. Strategisch vorgehen
2. Datenbasis erstellen (www.wegweiser-kommune.de oder
www.sozialplanung-senioren.de)
3. Politik, Akteure und Bevölkerung sensibilisieren und
Handlungsdruck erzeugen
4. Parteiübergreifenden Konsens erzeugen
5. Akteure vernetzen und Bürger beteiligen
6. Anerkennungskultur entwickeln
7. Gute Beispiele nutzen
8. Ressourcen bereit stellen
9. Trends, Trendverstärker und externe Begleitung nutzen
10.an den demographischen Chancen orientieren
29. 22. Mai 2014 Seite 29
Kommunalkongress 2013
„Gemeinsam die Zukunft meistern!
– Zivilgesellschaft in Kommunen“
Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung, TV Scope
142
224
274
306
14-29 J. 30-49 J. 50-64 J. 65+ J.
Durchschnittlicher Fernsehkonsum in Deutschland pro Tag in Minuten (2010)
Nutzen wir unsere Potenziale?
30. 22. Mai 2014 Seite 30
Beispiele aus Stiftungsprojekten - Euskirchen
55.000 Einwohner, + 2% bis 2030
Engagementförderung nach Demographieworkshop
Schaffung einer Kultur des Ehrenamts und Vernetzung und Kooperation mit der
Ehrenamtsbörse feder e.V., mit den Wohlfahrtsverbänden, Vereinen, Schulen und Kirchen
Bewusstseinsbildung für freiwilliges Engagement
Bewerbung von Einsatzstellen mit Hilfe einer Rubrik zum freiwilligen Engagement auf der
städtischen Homepage (www.euskirchen.de/ehrenamt)
Anerkennung von Ehrenamtlichen
Jährlicher Ehrenamtstag, Ehrenamtskarte NRW und Engagementnachweis
Angebot von Bundesfreiwilligendiensten (www.euskirchen.de/bfd).
Engagementförderung als kommunale Querschnittsaufgabe
Stadtratsbeschlussbeschluss wichtiger Engagementprojekte
Anbindung an die Stabsstelle Demographie, die mit den Akteuren eng zusammenarbeitet
31. 22. Mai 2014 Seite 31
Beispiele aus Stiftungsprojekten - Euskirchen
Vorlesepaten (Schulung von Erwachsenen durch die Stiftung Lesen, Betreuung und
Vermittlung durch die Stadtbibliothek)
mobiler Bücherdienst für Senioren und mobilitätseingeschränkte Menschen (als
Freiwilligendienst aller Generationen)
Bücher schlagen Brücken (Schulung von Schüler/innen durch die Stiftung Lesen, Betreuung
und Vermittlung durch die Stadtbibliothek)
Ehrenamtliche Einsatzstellen im laufenden Betrieb des Stadtmuseums, in der
Denkmalpflege (Tag des offenen Denkmals, Pflege von Denkmälern, Unser Dorf hat
Zukunft), in der Grünflächenpflege (Kooperation mit den Dorfverschönerungsvereinen) sowie
in den Kindergärten (Projekt aus dem Modellprogramm »Aktiv im Alter«)
ehrenamtliches Redaktionsteam für ein offenes Seniorenportal im Internet (Projekt aus dem
Modellprogramm »Aktiv im Alter«)
Betreuung des Bewegungsangebots für Senioren im Mehrgenerationenpark der Stadt
Vermittlung von Nachbarschaftshilfe (derzeit in einem Ortsteil und einem Quartier der
Kernstadt)
Seniorenpatenschaften (in Kooperation zwischen der Ehrenamtsbörse feder und der
Koordinierungsstelle für Seniorenarbeit).
32. 22. Mai 2014 Seite 32
Beispiele aus Stiftungsprojekten – Markt Mönchberg
2.600 Einwohner im Spessart/Bayern
Engagementförderung nach Demographieworkshop
„Markt Mönchberg als lebenswerten Ort für Jung & Alt erhalten“
Engagementfelder
Schülerpaten für Schüler in schwierigen Situationen
Begegnungstag für Jung und Alt mit vielen Angeboten
„Herzsprechstunde“ des ehemaligen Dorfarztes
Krankenschwestern übernehmen ehrenamtlich das Wechseln von Verbänden, Spritzen,
Betreuung nach Krankenhausaufenthalt
Verein Bürgerhilfe mit vielen Angeboten für Ältere oder Alleinerziehende
33. 22. Mai 2014 Seite 33
Engagementsteigerung z. B. durch Workshops
47%
3%
25%
22%
28%
25%
28%
31%
44%
59%
59%
50%
63%
63%
59%
59%
9%
38%
16%
28%
9%
13%
13%
9%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Kommunale Datenlage
Sensibilisierung der Akteure
Strategische Arbeitsweise
Vernetzung der Akteure
in der Kommune
Kommunale Arbeitsstrukturen
Öffentlichkeitsarbeit
Bürgerengagement
Zielorientierte Umsetzung von Maßnahmen
stark
verbessert
verbessert unverändert
34. 22. Mai 2014 Seite 34
Workshops würden weiter empfohlen
13%
0%
0%
0%
0%
3%
0%
6%
3%
3%
31%
9%
16%
16%
9%
53%
91%
78%
81%
88%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
Das Workshop Handbuch war hilfreich
Ich würde den Workshop auch anderen Kommunen empfehlen
Aufwand-Nutzen-Relation ist angemessen
Ich verspreche mir nachhaltige Wirkungen
Der Workshop hat uns weitergebracht
trifft zu neutral trifft nicht zu Enthaltung
35. 22. Mai 2014 Seite 35
Beispiele aus Stiftungsprojekten – Altena
18.000 Einwohner, - 26 % bis 2030
Engagementförderung durch Projekt „Neues Altern in der Stadt“
5.000 Fragebögen an Ü60-jährige Bürger plus Online-Befragung
Ergebnisse: ca. 200 Menschen, die sich engagieren
- Rücklauf 550 Fragebögen + 320 Internetreagenten
- von den 550 Fragebögenrückläufern haben 360 Interesse bezeugt.
- Tatsächlich erschienen sind zu Veranstaltungen im Juni 2007: 60 Personen, im November
2007: 116 Personen.
- In bis zu 10 AGs waren über mehrere Jahre insgesamt ca. 120 Engagierte tätig
- Zusätzlich ca. 20 saisonal Engagierte (Pflanzpaten, Weihnachtsmarkt etc.)
- sowie ca. 50 in Nachbarschaftsprojekten Engagierte. Daraus entstanden ist die
“Dauereinrichtung” Stellwerk (festes Team von ca. 12 Personen), die immer
wiederkehrende Veranstaltungen durchführen (mit Beteiligung weiterer Engagierten).
Damalige Kosten: ca. 31.000 € (es gibt jetzt aber deutlich günstigere Angebote)
36. 22. Mai 2014 Seite 36
Beispiele: Jung und Alt
Freizeitgestaltung, z. B. gemeinsames Kochen, „Patengroßeltern“ kümmern sich um
„Enkel-Pflege-Kind“, Chorvorführung einer Grundschule im Altenheim
Lernaktivitäten, z. B. Computerunterricht von Kindern für Senioren, Senioren unterrichten
Kinder im Dialekt der Region, Hausaufgabenhilfe von Senioren für Schüler, Vorlesepaten
Berufseinstieg, z. B. Senioren beraten Auszubildende
Wohnprojekte, z. B. Alt und Jung leben in einem Haus, aktive Nachbarschaftshilfe
Themenbezogene intergenerative Projekte, z. B. Schüler diskutieren mit Senioren über
Themen wie „Technik früher und heute“, Zeitzeugenprojekte, Stadtrundgang von
jüdischem Mitbürger für Schüler
Hilfsprojekte, z. B. Schüler ermöglichen den Altenheimbewohnern Ausflüge oder
organisieren Weihnachtsfeier im Altenheim
kulturelle Projekte, z. B. Schüler organisieren mit Senioren eine Fotoausstellung,
gemeinsamer Museumsbesuch, gemeinsame Theaterprojekte
Gewaltpräventionsprojekte, z. B. Schulbusbegleitung durch Senioren
politische Projekte, z. B. Diskussionsveranstaltung zum Thema „Generationensolidarität“
Sportprojekte, z. B. Trainer- oder Schiedsrichtertätigkeit
37. 22. Mai 2014 Seite 37
Trägerbeispiele für Kooperationen generationenübergreifender Projekte
Seniorenzentren und Altenheime
Kitas, Schulen und Berufskollegs, Hochschulen
Kirchen
Stadtverwaltung
Wohlfahrtsverbände, insbesondere deren Bildungseinrichtungen
Träger oder Vereine der Jugend- oder Altenarbeit
Wohnungsbaugenossenschaften und Mietervereine
Betriebe, Polizeidienststellen, Einrichtungen der Feuerwehr
Stiftungen wie z. B. Stadtstiftungen
Senioren- und Ausländerbeiräte der Kommune
Jugend- und Sozialämter
Kinderschutzbund
Museen
Seniorenakademien und andere Bildungseinrichtungen
38. 22. Mai 2014 Seite 38
Beispiele für Engagement von Unternehmen
www.telgter-modell.de
praktische Zusammenarbeit zwischen Telgter Unternehmen und Schulen fördern
ab der vierten Schulklasse erhalten Schülerinnen/Schüler Einblicke in
verschiedene Berufsbilder
www.leutkircher-buergerbahnhof.de
Werbeagentur entwickelt ein Rettungs- und Nutzungskonzept für den
denkmalgeschützten Bahnhof in Leutkirch
Gründung einer Bürgergenossenschaft. Rund 700 Bürger investierten über 1,1
Millionen Euro Kapital und zusätzlich investierten Leutkircher über 4.000
Stunden ehrenamtliche Arbeit in das Projekt
Sanierung wurde 2012 erfolgreich abgeschlossen
Vorzeigeprojekt in ganz Deutschland
Gastronomie mit Hausbrauerei, verschiedene Design- und Medienfirmen,
Informationszentrum Nachhaltige Stadt
39. 22. Mai 2014 Seite 39
Zwischen Arbeit und Ruhestand
Ziele der ZWAR Zentralstelle NRW
Kommunen zu befähigen, Teilhabe älterer Menschen, Mitgestaltung und
bürgerschaftliches Engagement vor Ort zu ermöglichen
Übergeordnetes Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität aller Generationen in
ihren Wohnquartieren.
Maßnahmen
Beratung von nordrhein-westfälischen Kommunen
Begleitung beim Aufbau sozialer Netzwerke nach dem ZWAR Konzept sowie
Qualitätssicherung der bestehenden ZWAR Netzwerke
Qualifizierung von Kommunalverwaltung, Netzwerkbegleiter/innen,
Netzwerkteilnehmer/innen
Finanzierung durch Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
Aktueller Stand: 164 Gruppen in 54 Kommunen
40. 22. Mai 2014 Seite 40
Zwar-Beispiel: Plattboot ersteigert, instand gesetzt und
Segeltörns für verschiedene Zielgruppen
41. 22. Mai 2014 Seite 41
Zwar-Beispiel: Segeltörns für verschiedene Zielgruppen
Gemeinsame Törns
• benachteiligte Kinder
• Kinder aus sozialen Brennpunkten und Kinder von
betuchten Eltern
• Kriegskinder verfeindeter Nationen
• Friedensflotte Ostsee 2013
www.zwar.org
42. 22. Mai 2014 Seite 42
Vielen Dank!
Wolfgang.waehnke
@bertelsmann-stiftung.de
43. 22. Mai 2014 Seite 43
Strategisch vorgehen
Beispiele:
Halten, Fördern, Motivieren, Würdigen der bereits Engagierten
Vernetzung interessierter Akteure
Ressourcen (externe Förderung, Personal, Sachmittel)
Qualifizierung
Biographisch passende Rahmenbedingungen schaffen für Interessierte
Datenbasiert vorgehen
44. 22. Mai 2014 Seite 44
Beispiele aus Stiftungsprojekten - Telgte
19.000 Einwohner, - 7 % bis 2030
Engagementförderung nach Demographieworkshop
»Demographie-Agenda« mit Bürgerbeteiligung, Veranstaltungen und Zukunftswerkstätten
Telgte, dein Zuhause (http://www.telgte-dein-zuhause.de)
Plattform fördert Engagement und ist wirkungsvolles Stadtmarketing
Plattform zeigt Möglichkeiten (Vereine, Institutionen und Gruppen) des Engagements und
der Teilhabe
45. 22. Mai 2014 Seite 45
Der Weg in Telgte - www.telgte.de/bildung-soziales-
generationen/demographie/telgter-demographieagenda.html
46. 22. Mai 2014 Seite 46
Beispiele aus Stiftungsprojekten – Markt Weidenberg
6.300 Einwohner, - 10 % bis 2030
Engagementförderung nach Demographieworkshop
Zitat aus Weidenberg: „2-tägige Workshop im September 2010 darf als Initialzündung oder
sogar als Kick-off-Veranstaltung gelten“
Ehrenamtsbörse „Sicher und sozial – Bürger helfen Bürgern“
(www.weidenberg.de/index.php/sozialdienste/sisonetz)
Aus- und Fortbildung für Interessierte
Koordinationsstelle vermittelt soziale Hilfsdienste wie z.B.
- Begleit- und Fahrdienste
- Unterstützung beim Einkaufen
- Besuchsdienste (Spazierengehen, Spiele, vorlesen usw.)
- Beratung in sozialen Fragen
- Unterstützung und Beratung zur Bewältigung der Bürokratie
- Unterstützung bei der Kinderbetreuung
und vieles mehr.
47. 22. Mai 2014 Seite 47
Beispiele für Engagement von Unternehmen
Dahme Spreewald Netzwerk Gesunde Kinder
ehrenamtliche Unterstützung für die gesunde Entwicklung von Kindern
Geschulte Paten begleiten Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des
3. Lebensjahres des Kindes und vermitteln bedarfsgerecht Angebote der
Gesundheits- und Familienförderung
Die Beziehung zwischen Paten und Familien beschränkt sich oft nicht nur auf die
ersten drei Lebensjahre
Durch dieses Netzwerk konnten seit 2007 schon mehr als 300 „Netzwerk-Babys“
betreut werden. Die 80 bis 100 aktiven Paten unterstützen jährlich zwischen 130
bis 150 Kinder im Landkreis Dahme-Spreewald.
Weitere Beispiele: www.unternehmen-fuer-die-region.de