Neue Formen der Kommunikation und der Meinungsbildung seien in Folge des gerade beginnenden Siegeszuges des multimedialen Social Networking und darauf aufbauender mobiler Internetangebote absehbar: Diese Prognose stellte Sympra. „Social Media plus Mobiltät durch mobile Datendienste werden gemeinsam ungeheures Potenzial entfalten.“ In seinem Vortrag wird der Frage nachgegangen, mit welchen neuen Ideen Werbung und Public Relations mobiles Internet und Social Media sinnvoll nutzen können. Social Media Relations als Teil einer Kommunikationsstrategie sowie durch Werbung finanzierte Mobilfunkangebote wie jüngst von E-Plus-Chef Thorsten Dirks ins Spiel gebracht sind vielversprechende Modelle. Es ist aber ein Hype, wenn PR-Agenturen Social Media Releases als Allheilmittel sowie klassische Pressearbeit als veraltet bezeichneten. Mit Zahlen aus einer Umfrage der dpa-Tochter newsaktuell wird belegt, dass viele Redaktionen die Möglichkeiten des Web 2.0 bislang nicht für Recherchezwecke nutzen.
Neue Formen der Kommunikation und der Meinungsbildung seien in Folge des gerade beginnenden Siegeszuges des multimedialen Social Networking und darauf aufbauender mobiler Internetangebote absehbar: Diese Prognose stellte Sympra. „Social Media plus Mobiltät durch mobile Datendienste werden gemeinsam ungeheures Potenzial entfalten.“ In seinem Vortrag wird der Frage nachgegangen, mit welchen neuen Ideen Werbung und Public Relations mobiles Internet und Social Media sinnvoll nutzen können. Social Media Relations als Teil einer Kommunikationsstrategie sowie durch Werbung finanzierte Mobilfunkangebote wie jüngst von E-Plus-Chef Thorsten Dirks ins Spiel gebracht sind vielversprechende Modelle. Es ist aber ein Hype, wenn PR-Agenturen Social Media Releases als Allheilmittel sowie klassische Pressearbeit als veraltet bezeichneten. Mit Zahlen aus einer Umfrage der dpa-Tochter newsaktuell wird belegt, dass viele Redaktionen die Möglichkeiten des Web 2.0 bislang nicht für Recherchezwecke nutzen.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
Viel Spass beim Lesen!
Pressemappe zur Veranstaltung am 06.04.2016 "Brandenburger Kommunen als globale Akteure - Zuwanderung, Klima und die Zukunftsfähigkeit der Städte" in Eberswalde
Ähnlich wie 2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei interkommunale Zusammenarbeit. Kommunalforum 2009. Forum Velden.
Innovation/Public: Denken in Geschäfts- und Gemeindemodellen?Roland Schegg
PwC als Partner an der ersten Tagung für das Gemeinde- und Städtepersonal mit einem konkreten Workshop. --> Braucht die öffentliche Hand Innovation? Falls ja, wie viel? Wie könnte Innovation konkret aussehen, und wie bekommen wir diese besser in die öffentliche Verwaltung? Ist vielleicht schon mehr Innovation vorhanden, als wir zunächst erkennen? Viel Innovation kommt gerade in der Schweiz von der Basis, also von den Mitarbeitenden, die täglich nahe bei Prozessen oder Bürgerschaft arbeiten. Teils sind es viele, unauffällige Teilschritte, die zu innovativer Veränderung führen. Wie könnte das Potential und die Kreativität besser gefördert werden? Dieser Workshop stellt die Geschäftsmodell-Perspektive als pragmatische Diskussionsgrundlage vor. In einer offenen Diskussion folgt sogleich die Anwendung dieses bewährten Ansatzes. Gemeinsam denken wir über Veränderungen, Potentiale und letztlich Innovation konkret nach.
Kommunale Mandatsträger müssen heute über Projekte entscheiden, deren Auswirkungen oft weit entfernt in der
Zukunft liegen. Doch ohne belastbare Entwicklungsszenarien fällt ein abschließendes Urteil schwer. Komplexe Zusammenhänge sowie die Berücksichtigung des öffentlichen Interesses erfordern daher einen Ansatz, der die zu erwartenden Kosten und den Nutzen einer Investition langfristig in Zahlen darstellt. Dadurch wird die Abwägung, wann und unter welchen Umständen eine Investition sinnvoll ist, deutlich vereinfacht.
Die weyer gruppe berät Kommunen in den Bereichen Siedlungsentwicklung, Energie, Abfallwirtschaft und Klimaschutz. Durch integrierte Handlungskonzepte und Kosten-Nutzen-Analysen begleiten wir Kommunen im gesamten Planungsund Umsetzungsprozess von Projekten. Informieren Sie sich auch auf unserer Website www.kommunalnutzen.de.
Viel Spass beim Lesen!
Pressemappe zur Veranstaltung am 06.04.2016 "Brandenburger Kommunen als globale Akteure - Zuwanderung, Klima und die Zukunftsfähigkeit der Städte" in Eberswalde
Jugendliche wachsen heute anders auf als noch vor 10 oder 20 Jahren: Schule, Ausbildung, Studium, Medien, Mobilität und Freizeitgestaltung haben sich deutlich verändert. Auch Jugendarbeit hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und an die neue Situation angepasst. Leider haben etliche politischen Entscheidungsträger-innen die Jugendarbeit bei gesellschaftlichen Veränderungen jedoch nicht ausreichend berücksichtigt oder haben sie vernachlässigt.
Mit dem Kartenset „Starke Jugend – starke Zukunft” wird anhand von statistischen Daten die Entwicklung der Jugendarbeit in den zurückliegenden zwanzig Jahren dargestellt und es werden daraus Perspektiven und Vorschläge für die Jugendarbeit der Zukunft abgeleitet.
Im Jahr 2025 weist der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter den Weg in eine offene und nachhaltige Welt: Diese mutige Vision ist eine der Kernaussagen von impulse4travel, eines brancheninternen Denkprozesses von über 300 Akteuren aus der Tourismusbranche. Das daraus resultierende Manifest präsentierten die Initiatoren Tourismuszukunft – Realizing Progress und der Verband Internet Reisevertrieb e.V. (VIR) am 4. Dezember 2020 im Rahmen eines Zukunftstages.
Der Tourismus als Zukunfts- und Lebensraumgestalter: Diesen Anspruch erläutert das 26seitige impulse4travel Manifest in acht Aspekten und Themenbereichen. Einige der Kernaussagen: Als Querschnittsbranche übernimmt der Tourismus Verantwortung für die Zukunft unserer Welt und achtet auf soziale und ökologische Gerechtigkeit. Nachhaltiges Denken sowie Werte wie Offenheit, Fairness und Wertschätzung versteht das Manifest als Chancen für zukunftsfähiges Handeln. Auf der Basis dieser wertorientierten Haltung kann es dem Tourismus wiederum gelingen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, die Wertschöpfung zu steigern und zugleich resilienter zu werden.
Als Innovationsförderer kommt dem Tourismus eine zentrale Rolle bei der Entwicklung digitaler Infrastrukturen zu. Im Bewusstsein seiner sozialen Verantwortung diskutiert die Branche auch ethische Fragen in Bezug auf Technologie, Datenmanagement und Teilhabe. Offene und vernetzte Gestaltungsprozesse schaffen wiederum die Basis für faire und nachhaltig profitable Wertschöpfungsketten.
Mit dem durch Corona beschleunigten Wandel der Arbeitskultur entstehen neue Lebens- und Arbeitsformen, die wiederum Chancen für hybride Reiseformate wie Workation, aber auch für die Schaffung neuer Resonanzräume im Alltag eröffnen. Eine tragende Säule des Wandels sind die Mitarbeiter*innen, die durch eine professionalisierte und transformierte Ausbildung an die Aufgaben der Zukunft herangeführt werden. Auch politisch bringt sich der Tourismus als Gestalter und Berater in Zukunft stärker ein und beteiligt sich aktiv an gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Der Tourismus sind wir“, hält das Manifest folgerichtig im Namen aller touristischen Akteure fest: „Als Tourismusbranche stehen wir für Agilität und Fortschritt, den Austausch und das Netzwerken auf Augenhöhe, Offenheit gegenüber neuen Technologien und Innovationen, eine ethisch verantwortungsvolle Digitalisierung, einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit unserer Umwelt sowie ein langfristiges strategisches Denken und Handeln.“
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Der Projekt Update der Eos Entrepreneur Foundation gibt einen aktuellen Einblick in laufende Projekte und geplante Initiativen. Dieser Update setzt einen Akzent mit dem Thema der Kreislaufwirtschaft und der Wirkung von Massnahmen auf das Klima
Auf dem Jungunternehmertag 2013 in Konstanz, wurde live vor Publikum das Unternehmen Seenovation gegründet. Seenovation ist ein regionales Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Konzeptentwicklung, Begleitung und Umsetzung von Themen aus dem Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens. Die Geschäftsführer sind Timo Schneeweis und Ralph J. Schiel. Als Tool zur Unternehmenskonzeption wurde die Business Model Canvas von Alexander Osterwalder verwendet.
Der Service der Zukunft folgt dem Wandel in den Konsum- und Nutzungs-gewohnheiten der Kunden. Er paßt sich dynamisch und flexibel den Bedürfnissen an und stellt dabei den Mensch in den Mittelpunkt. Intelligente Servicelösungen, die individuell und persönlich skalierbar sind, schaffen die Voraussetzungen für eine verbesserte Zeit- und Ergebnisökonomie und sorgen so für ein Mehr an Lebensqualität. Wie wirken sich neue Trends und Entwicklungen auf das Serviceangebot von Unternehmen aus?
Vortrag auf der Veranstaltung "Erfolgreiches Contactcenter 2012" am 8.11.2012 in Hanau
Ähnlich wie 2009. Markus Matschek. Kommune hat Zukunft. Welchen Nutzen bietet uns dabei interkommunale Zusammenarbeit. Kommunalforum 2009. Forum Velden. (20)