Präsentationsfolien des Beitrags "Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien im Geschichtsunterricht", Beitrag zur Tagung "Zeitgeschichte multimedial - Chancen für die Bildungsarbeit" der Landesmedienkonferenz
Präsentationsfolien des Beitrags "Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien im Geschichtsunterricht", Beitrag zur Tagung "Zeitgeschichte multimedial - Chancen für die Bildungsarbeit" der Landesmedienkonferenz
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
Creative Commons Lizenzvertrag
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Becoming a high-fidelity--Super--Imitator: What are the contributions of soci...Francys Subiaul
In contrast to other primates, human children’s imitation performance goes from low- to high-fidelity soon after infancy. Are such changes associated with the development of other forms of learning? We addressed this question by testing 215 children (26-59 months) on two social conditions (imitation, emulation)—involving a demonstration—and two asocial conditions (recall and trial-and-error)—involving individual learning—using two touchscreen tasks. The tasks required responding to either three different pictures in a specific picture order (Cognitive: Apple→Boy→Cat) or three identical pictures in a specific spatial order (Motor-Spatial Up→Down→Right). There were age-related improvements across all conditions. And imitation, emulation and recall performance were significantly better than trial-and-error learning. Generalized linear models demonstrated that motor-spatial imitation fidelity was associated with age and motor-spatial emulation, but cognitive imitation fidelity was only associated with age. While, this study provides evidence for multiple imitation mechanisms, the development of one of those mechanisms—motor-spatial imitation—may be bootstrapped by the development of another—motor-spatial emulation. Together, these findings provide important clues about the development of what is arguably a distinctive feature of human imitation performance.
Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanis...Andrea Lißner
Workshop am 25.01.14 in Frankfurt/Dreieich, Veranstaltung "Pixel statt Kreide", organisiert von Comenga und der Stiftung Partnerschaft mit Afrika
Was ist ein E-Portfolio? Was ist Mahara? Wie kann es in Lehrplaneinheiten zur interkulturellen Zusammenarbeit bzw. in deutsch-afrikanischen Schulprojekten eingesetzt werden?
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Workshop: Pixel statt Kreide: E-Portfolios als Werkzeug für deutsch-afrikanische Schulprojekte von Andrea Lißner ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
CC-BY-SA
Becoming a high-fidelity--Super--Imitator: What are the contributions of soci...Francys Subiaul
In contrast to other primates, human children’s imitation performance goes from low- to high-fidelity soon after infancy. Are such changes associated with the development of other forms of learning? We addressed this question by testing 215 children (26-59 months) on two social conditions (imitation, emulation)—involving a demonstration—and two asocial conditions (recall and trial-and-error)—involving individual learning—using two touchscreen tasks. The tasks required responding to either three different pictures in a specific picture order (Cognitive: Apple→Boy→Cat) or three identical pictures in a specific spatial order (Motor-Spatial Up→Down→Right). There were age-related improvements across all conditions. And imitation, emulation and recall performance were significantly better than trial-and-error learning. Generalized linear models demonstrated that motor-spatial imitation fidelity was associated with age and motor-spatial emulation, but cognitive imitation fidelity was only associated with age. While, this study provides evidence for multiple imitation mechanisms, the development of one of those mechanisms—motor-spatial imitation—may be bootstrapped by the development of another—motor-spatial emulation. Together, these findings provide important clues about the development of what is arguably a distinctive feature of human imitation performance.
These are the introductory slides for a joint seminar of the University of Paderborn and the University of Augsburg called Future Social Learning Networks. The seminar is design to let students actively construct knowledge about social media tools in educational settings and about their future impact on learning.
Michael Eichhorn: Digitale Kompetenzen bei Hochschullehrenden: Entwicklung ei...studiumdigitale
Vortrag auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik "Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis" 2018. Karlsruhe, 28.02.-02.03.2018
Präsentation am Symposium 2006 "Medien im Bildungswesen" zum Workshop "Medienkompetenzen von Lehrenden, Schlüsselfaktoren zum Einsatz in der Lehre. Bern.
Lebenslanges Lernen in Web 2.0-CommunitiesIlona Buchem
Vortrag beim VHBW-Workshop zum Thema „Wie aktiviere ich (m)eine Community?“ an der PH Ludwigsburg mit dem Titel „Lebenslanges Lernen in Web 2.0-Communities“
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.