Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Modulare Weiterbildung: Publisher-Chance für QuereinsteigerDigicomp Academy AG
publishingNETWORK, der Fachverband für digitale Medienproduktion, fasst bestehende Bildungsangebote sinnvoll auf eine praktische Arbeit hin zusammen und zertifiziert die Handlungskompetenzen. Dieses Ausbildungskonzept füllt eine Lücke in der heutigen Ausbildungslandschaft. Neu daran ist die Loslösung von der geschlossenen Ausbildung hin zu einer Öffnung in Richtung motivierter Quereinsteiger.
Referent: René Theiler
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Enterprise 2.0 für alle? Welche neuen Kompetenzen sind gefragt?Know How! AG
Welche neuen Konmpetenzen werden benötigt? Wir versorgen Sie mit wichtigen Informationen rund den Umgang mit Social Media Kanälen, die optimale Ausschöpfung Ihrer Potentiale und begleiten Ihr Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0!
Modulare Weiterbildung: Publisher-Chance für QuereinsteigerDigicomp Academy AG
publishingNETWORK, der Fachverband für digitale Medienproduktion, fasst bestehende Bildungsangebote sinnvoll auf eine praktische Arbeit hin zusammen und zertifiziert die Handlungskompetenzen. Dieses Ausbildungskonzept füllt eine Lücke in der heutigen Ausbildungslandschaft. Neu daran ist die Loslösung von der geschlossenen Ausbildung hin zu einer Öffnung in Richtung motivierter Quereinsteiger.
Referent: René Theiler
Michael Härtel: Wettbewerbsfaehige Facharbeit - Lernen im Prozess der Arbeitlernet
Gehalten von Michael Härtel (Bundesinstitut für Berufsbildung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
In einer Welt, die immer mehr von Veränderungen, Geschwindigkeit, neuen Technologien geprägt ist, heißt es, adäquat zu reagieren. Die angemessenen Lösungen finden Sie nur mit der Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und durch den Aufbau der nötigen Kompetenzen. Das betrifft uns Kommunikatoren genauso wie Fach- und Führungskräfte anderer Berufszweige. So wie die Welt nicht stehen bleibt, sollten auch Sie sich nicht auf Ihrem einst erworbenen Wissen ausruhen.
In unserem erweiterten Gesamtprogramm 2015 bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare an, die sich verstärkt der onlinebasierten Unternehmenskommunikation widmen, z.B. Content-Strategie und -Marketing sowie Unternehmens- und Krisenkommunikation in der digitalen Ära.
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über alle Seminare, Intensivkurse, Praxistage und Tagungen für 2012/2013. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten. Inhaltlich widmet sich die scm auch im nächsten Jahr wieder den Themen Interne Kommunikation, Public Relations und Social Media.
Mit Social Media als internes "Veränderungsprojekt" starten wir auch in das zweite Halbjahr. So finden am 18./19. September 2012 in Frankfurt die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 statt - zwei intensive Workshoptage zu neun verschiedenen Themen. Am 16./17. Oktober finden dann zum zweiten Mal die Social Media Praxistage statt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
Das Personalernetzwerk "Initiative Wege zur Selbst GmbH" e.V. hat eine Studie zu den Schlüsselkompetenzen für die neue Arbeitswelt durchgeführt. Titel "Kompetenzen für die neue Arbeitswelt - welche Metakompetenzen Mitarbeiter zukunftsfit machen". Im Rahmen des CLC Barcamps digital am 19.3.2020 wurde die Studie vorgestellt und die Session-Teilnehmer haben Ideen zur organisationalen Förderung dieser Metakompetenzen gesammelt.
In dem neu erschienenen Gesamtprogramm 2015/2016 bietet die SCM wie gewohnt zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media verschiedene Weiterbildungsformate an. Darüber hinaus hat die SCM ihr Schulungsangebot um das Thema Tourismuskommunikation und -marketing erweitert. Hierzu bietet sie im Herbst erstmalig einen Intensivkurs in Berlin an. Auch der Seminarbereich wurde mit Themen wie Suchmaschinenoptimierung, Mitarbeiterzeitschriften, Geheimwissen Google? sowie Schriftverkehr weiter ausgebaut.
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
Webinar von CrossKnowledge und Haufe Akademie am 23. Februar 2016
http://www.crossknowledge.com/de/media-center/events/webinar-lernermotivation-beim-digitalen-lernen
In einer Welt, die immer mehr von Veränderungen, Geschwindigkeit, neuen Technologien geprägt ist, heißt es, adäquat zu reagieren. Die angemessenen Lösungen finden Sie nur mit der Fähigkeit, die richtigen Fragen zu stellen und durch den Aufbau der nötigen Kompetenzen. Das betrifft uns Kommunikatoren genauso wie Fach- und Führungskräfte anderer Berufszweige. So wie die Welt nicht stehen bleibt, sollten auch Sie sich nicht auf Ihrem einst erworbenen Wissen ausruhen.
In unserem erweiterten Gesamtprogramm 2015 bieten wir neben den klassischen Themen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media neue Seminare an, die sich verstärkt der onlinebasierten Unternehmenskommunikation widmen, z.B. Content-Strategie und -Marketing sowie Unternehmens- und Krisenkommunikation in der digitalen Ära.
In unserem Gesamtprogramm 2016/2017 finden Sie wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen
Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Onlinekommunikation. Wir haben vor allem
unser Angebot im Bereich der Intensivkurse erweitert. Neben Interner Kommunikation, Social Media/Onlinekommunikation
und Tourismuskommunikation bieten wir das beliebte Veranstaltungsformat nun auch zu den Themen Schreibwerkstatt,
Storytelling und Professionelle PR-Konzepte an.
Ab sofort ist das Gesamtprogramm der scm – school for communication and management für 2011 erhältlich. Mit einem erweiterten Themenspektrum und einem eigenen Kapitel "Onlinekommunikation" startet die scm in das nächste Jahr. Neue Seminare, die wir für Sie in unser Programm aufgenommen haben, umfassen die Themen Issues Management, Employer Branding und Corporate Social Responsability. Darüber hinaus bieten wir ab Frühjahr 2011 auch einen E-Learning-Kurs zum Thema Intranet und Social Media in der Internen Kommunikation an.
Die School for Communication and Management (SCM) hat ihr Weiterbildungsprogramm für 2016 mit erweitertem Praxistage-Angebot veröffentlicht.
Das Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten für das komplette Weiterbildungsjahr 2016.
Auch 2016 bietet die SCM wie gewohnt verschiedene Weiterbildungsformate zu den klassischen Themenbereichen aus Interner Kommunikation, Public Relations und Social Media an. Ebenfalls wieder enthalten ist der Intensivkurs Tourismuskommunikation und -marketing. Wir haben vor allem unser Angebot an Themen für unsere Praxistage erweitert. Neben Onlinekommunikation und Interne Kommunikation 2.0 bieten wir nun auch das beliebte Veranstaltungsformat zu den Themen Content Marketing, Presse- und Medienarbeit sowie Tourismuskommunikation und -marketing an. Darüber hinaus haben wir den Seminarbereich um das Thema "Werbetexten für Marketing und Kommunikation“ ergänzt.
Das neu erschienene Gesamtprogramm gibt einen umfassenden Überblick über alle Seminare, Intensivkurse, Praxistage und Tagungen für 2012/2013. Ergänzt wird dieser durch Informationen zu Trainern, Lehrinhalten, Teilnehmerstimmen, Publikationen und Anmeldeformalitäten. Inhaltlich widmet sich die scm auch im nächsten Jahr wieder den Themen Interne Kommunikation, Public Relations und Social Media.
Mit Social Media als internes "Veränderungsprojekt" starten wir auch in das zweite Halbjahr. So finden am 18./19. September 2012 in Frankfurt die Praxistage Interne Kommunikation 2.0 statt - zwei intensive Workshoptage zu neun verschiedenen Themen. Am 16./17. Oktober finden dann zum zweiten Mal die Social Media Praxistage statt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Kommunikationsanforderungen sind stetig im Wandel. Und so verändert sich auch das Berufsbild des professionellen Kom- munikators immer weiter. Das Informationszeitalter hält eine Fülle neuer Herausforderun- gen bereit, die es zu beherrschen gilt. Die Kommunikations- wege ändern sich, neue Techniken bestimmen das Verhalten der Menschen und beeinflussen nachhaltig Management, in- terne Betriebsabläufe sowie Unternehmensentscheidungen in ihrer Außenwirkung. Internet und Social Media haben auch die Rahmenbedingungen der Kommunikation grundlegend verän- dert. Noch nie war es so einfach, eine breite Öffentlichkeit mit eigenen Inhalten zu erreichen, sich zu vernetzen und offen zu kommunizieren. Gleichzeitig dient es als Beschleuniger und verlangt stetes Beobachten und schnelle Reaktion, um auch gegen die Kommunikationskrisen im Social Web gewappnet zu sein.
Lebenslanges Lernen ist nötiger denn je – auch, oder gerade im Beruf. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, Unternehmen und Verbände mit diesen neuen Entwicklungen vertraut zu ma- chen, die auch die Kommunikation und das Arbeitsumfeld im Unternehmen verändern. Unter dem Motto aus der Praxis für die Praxis vermitteln Ihnen unsere erfahrenen Trainer nicht nur theoretische Kenntnisse sondern geben auch stets wertvolle Tipps aus ihrem Berufsalltag und dies auf hohem Niveau.
In Intensivkursen und Seminaren zeigen diese Ihnen und Ihren Mitarbeitern auf, wo die enormen Chancen in dieser verän- derten Welt liegen.
Mit dem Thema Social Media starten wir auch ins Jahr 2012. Der anfängliche Hype um Social Media ist zwar in vielen Un- ternehmen und Verbänden längst einem gesunden Realismus gewichen. Tatsächlich bieten Social Media aber gerade für PR und Marketing ein immenses Potential. Am 14. und 15. März bieten wir mit unseren Social Media Praxistagen interessante, vielfältige Workshops für Mitarbeiter aus PR und Marketing, die bereits erste Erfahrungen mit Social Media sammeln konnten und ihr Wissen im intensiven Austausch vertiefen möchten. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen rund um Kampagnen, Mar- keting-Trends im Bereich mobiles Internet, Web-Monitoring und die neuen Wege der Pressearbeit.
Aber auch den Themen Interne Kommunikation und Public Relations bleiben wir mit einem breit gefächerten Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen treu.
Wie immer umfassen unsere Kurse auch Einzelmaßnahmen, In- houseschulungen und langfristige Qualifizierungsmaßnahmen.
Überzeugen Sie sich von unserer Vielseitigkeit.
Herzliche Grüße
PS: Für Ihre Treue möchten wir uns bedanken und räumen Ih- nen ab der zweiten Seminarbuchung bei der scm einen 5 %igen Rabatt ein.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
MÄRTYRER VON UGANDA - Konvertiten zum Christentum - 1885-1887.pptx
FCZB: Change happens?
1. Change happens ? Wissensgesellschaft, demographischer Wandel, Globalisierung – verlangen von uns eine andauernde Lern- und Veränderungsbereitschaft – für die eigene Sicherung der Existenz und für das Funktionieren unserer Gesellschaft und Wirtschaft.
2. Change happens und wir gestalten ihn für unsere Ziele ! Eine offene zukunftsfähige Gesellschaft, in der Unterschiede ohne Benachteiligung anerkannt werden und Frauen und Männer gleichgestellt sind – auf dem Arbeitsmarkt und in allen anderen Bereichen des Lebens. Eine innovations- und integrationsfähige Wirtschaft, die Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen so einbindet, dass sie ihre vielfältigen Potentiale und Talente produktiv einbringen und kreativ entfalten können.
3. Change happens und wir gestalten ihn für unsere Ziele ! Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt und in allen anderen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft fördern Die individuelle Handlungsfähigkeit und Selbstbestimmung, Möglichkeiten zur persönlichen Existenzsicherung von Frauen stärken Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere in IT- oder IT-nahen Bereichen durch entsprechende Lernangebote abbauen Frauen ermöglichen, sich zukunftsrelevante Berufsfelder zu erschließen
4. Change happens und wir gestalten ihn für unsere Ziele ! Neue Technologien so einsetzen, dass breitere Zielgruppen Zugang zur global vernetzten Informationsgesellschaft erhalten Gender- und interkulturelle Kompetenzentwicklung von Einzelpersonen und Organisationen stärken zur Wertschätzung und Integration von Vielfalt in Wirtschaft und Gesellschaft aktiv beitragen
5. Perspektiven schaffen - IT-Kompetenzentwicklung im FCZB seit 1984 Stärkung von Lernmotivation und Selbstlernkompetenzen: In Lernprozessen individuelle Potentiale und Lernziele durch Empowerment und Anregung zur Lernreflexion erkennen helfen. . Sensibilisierung für neue Chancen durch Vielfalt: In Trainings und durch Beratung erfahrbar machen, wie die Unterschiedlichkeit von Erfahrungen, Kompetenzen und Ideen für ein Mehr an Kreativität und Problemlösungsfähigkeit genutzt werden kann.
6. Perspektiven schaffen IT-Kompetenzentwicklung im FCZB Innovative Qualifizierung für zukunftsrelevante IT-Berufsfelder und -Schnittstellenprofile: In Lernangeboten (IT-)Kompetenzentwicklung mit Kenntnisvermittlung über neue Formen der Arbeitsorganisationverbinden. Förderung des Lebenslangen Lernens für individuelle Zukunftschancen: Durch Medienkompetenztrainings die Handlungsfähigkeit von Lernenden in unterschiedlichen Lebens- und Berufssituationen erhöhen.
7. Spektrum Angebote zur IT-Kompetenzentwicklung im FCZB • Kompetenzbilanzierung, berufliche Orientierung • Erstellung individueller Bildungspläne • Lernberatung und -begleitung selbstorganisierter Lernprozesse • Berufsbezogene IT-Qualifizierung • Medienkompetenz-Trainings • Selbstlernkompetenz- und andere Schlüsselkompetenz-Trainings • Individuelle und arbeitsintegrierte Schulungsangebote
8. In einer von globalisierter Wirtschaft und demographischem Wandel geprägten Gesellschaft muss Lernen stärker von Individuen selbst organisiert und als lebensbegleitende Aufgabe verstanden werden. Selbstorganisiert Lernen als lebensbegleitende Aufgabe
11. aber in der richtigen Lernumgebung ist’s ein Kinderspiel
12. Selbstlernen funktioniert nicht voraussetzungslos und ist auch nicht zum Nulltarif zu haben! Bildungsinvestitionen von Staat, Individuen und Unternehmen müssen sogar noch erhöht werden, um die Handlungsfähigkeit der Menschen und die Innovationskraft der Wirtschaft zu sichern. Professionelle Lernbegleitung ist nötig und sinnvoll, zur Stärkung von Fähigkeiten zur Selbstorganisation und -behauptung, Auswahl- und Reflektionsfähigkeit Auch Institutionen haben zu lernen: flexible Lernumgebung gestalteten
13. Gewusst wie - Arbeit mit Unterschieden als didaktisches Konzept Entwicklung und Durchführung von Lern- und Beratungsangeboten in einer Gender- und Diversity-sensiblen Mediendidaktik Kombination technischer Zusatzqualifikationen mit individuellen beruflichen Vorerfahrungen u. Softskills, v.a. Selbstlernkompetenzen Kompetenzbilanzierung und Lernberatung und –begleitung zur Erstellung individueller Bildungspläne und zur Erarbeitung individueller Kompetenzprofile Kombination individueller, selbstorganisierter Lernarrangements mit Gruppenlernprozessen Verbindung von Präsenz- und Online-Lernen (Blended Learning)
14.
15. Beispiel I: Selbstlernzentrum-IT Zielgruppen: Einsteigerinnen u. Fortgeschrittene: berufstätige Frauen, Berufsrückkehrerinnen erwerbslose Frauen Migrantinnen Studentinnen Mitarbeiter/innen aus KMU ECDL/ EBCL Training und Online-Prüfung IT-Grundlagen-Module Anfängerinnen-Module, MS Office, Internet, Grafik, Layout, Webpublishing Infotermin SOL (Selbstorganisiertes Lernen) Individuelle Lernberatung Kompetenzbilanzierung Selbstlernraum 18 Plätze Skripte/Lern-Plattform.../Trainerin Lerngruppen-Fortbildungen (Blended Learning) z.B.: Online-PR Online-Trainerin Migrantinnen-Fortbildung Print & Web Know how Modulare Lernangebote Fortgeschrittene Themen: Computer Werkstatt, Open Source Software, InDesign, Website erstellen
16. Im IT-Bereich und insbesondere auf dem Gebiet der Web2.0-Anwendungen und PR-Strategien sind permanenter Wandel und neue strategische Entwicklungen an der Tagesordnung, Usergewohnheiten und technische Standards sehr schnell überholt. Wer in diesem Bereich tätig sein will, muss sich ständig, in gewissen Bereichen sogar täglich, über jüngste Entwicklungen und Trends auf dem Laufenden halten und sich einen Überblick über technische Neuerungen verschaffen können. Web 2.0 in PR, Marketing und Publikation bedeutet vor allem auch ununterbrochenes selbst initiiertes und organisiertes Lernen. Beispiel II : Fortbildung Publikation und PR im Web 2.0
17. 3-monatige Blended Learning Fortbildung: 60% Präsenz, 40% Online Gruppenlernen und individuelle Bildungspläne für Akademikerinnen mit Erfahrungen in Publikation und/oder PR Förderung mit Bildungsgutschein möglich Verbindung von: Online-PR, Web 2.0Anwendungen, Selbstlernkompetenzen , Kompetenzbilanzierung und -beschreibung mit E-Portfolios Beginn : November 2009 Informationen zur Fortbildung im Internet: http://www.fczb.de/fileadmin/files/2-2009/publizieren_09-2.pdf Beispiel : Die Fortbildung Publikation und PR im Web 2.0
18. E-Kommunikation in PR und Marketing Schreibtraining: Pressemitteilung Verteiler-Recherche, Digitale Pressemappen Versand von Pressemitteilungen und Pressemappen Einrichten von Download-Bereichen für die Presse Newsletter: Konzepte, Texte, Verteiler und Versand E-Commerce und E-Marketing, Suchmaschinen-Marketing Schreibtraining: Texte für das Web Publikation und PR im Web 2.0 - PR-Inhalte
19. Web2.0-Tools Monitoring mit Web2.0 Blogs als Newsmedium Blogs und Microblogging (Twitter) in PR und Marketing Social Networks in PR und Marketing Youtube, flickr und andere wichtige Plattformen Online-PR-Kampagnen planen und durchführen Publikation und PR im Web 2.0 – PR-Anwendungen im Web 2.0
20. Massenmailings mit Textverarbeitungsprogrammen OpenSource: Prinzip und Programme, Linux und OpenOffice.org HTML, CMS und XML, Arbeiten mit HTML-Editoren Suchmaschinen-Optimierung von Websites Redaktionssysteme und Shopsysteme, Das Redaktionssystem Typo3 Skriptsprache PHP: Einführung Web2.0 – die technischen Standards, Blogs einrichten und individuell anpassen, Videos und Audio-Dateien für das Web E-Portfolio Publikation und PR im Web 2.0 - Technik
21. SOL (selbstorganisiertes Lernen) -Techniken Selbst- und Zeitmanagement Selbstmarketing, Kalkulieren, Angebote erstellen, Verhandeln Kompetenzanalyse , Zielfindung und Profilentwicklung, Jobrecherche, Bewerbung und Akquise Persönliches Reputationsmanagement im Web2.0 E-Portfolio Recherche- und Dokumentationstechniken Projektentwicklung und –leitung, Teamkompetenz Publikation und PR im Web 2.0 – Arbeitstechniken, Softskills
22. Projekt “Transnational empowerment “– im ESF-Bundesprogramm IdA Für jüngere erwerblsose Akademikerinnen 3-6 Monate Praktikum in Unternehmen oder Institutionen im EU-Ausland Zusätzlich Vor- und Nachbereitung im FCZB Kooperation mit Beratungseinrichtung KOBRA, Agentur für Arbeit Berlin Mitte Betreuung vor Ort durch transnationale Partnerorganisation in 4 Ländern Begleitung über virtuelle Web 2.0 Kommunikationsplattform Beispiel III: Zusatzqualifikation Auslandspraktika –
23. Individuelle Kompetenzbilanzierung und –Entwicklung Matching Kompetenzentwicklung und Praktikumsaufgaben Auswahl Praktikumsplatz EU-Arbeitsmarkt und internationale Arbeitskompetenzen, interkulturelle Kompetenzen, Fremdsprachen-Kenntnisse, Landes-/Regionen-Kunde, Einführung in die Kommunikationsplattform und -Tools Kombination individuelle Vorbereitung und Gruppenangebote Online- und Präsenzangebote, zeitliche Flexibilität Zusatzqualifikation Auslandspraktika - Vorbereitung