Einzel- oder Gruppen-Coaching (bis zu 4 Personen)
Individuelle Abstimmung:
1.Lernziele und Didaktik:
–Gruppen- und Einzelarbeiten
–Fallbeispiele
–Videoanalyse
–Transferhilfen für den beruflichen Alltag
2.Agenda und thematische Schwerpunkte
3.Technik:
–mit und ohne Kamera
–mit und ohne Präsentationsmedien (z.B. PowerPoint Präsentation, Film)
Shitstorm oder Social Media Krise – Hauptsache gut trainiert
Ob auf Facebook oder in der FAZ: Krise ist Krise. Doch das Social Web hat seine eigenen Gesetze. Mit einer Social Media Governance und einem onlinebasierten Krisenhandbuch ist der Grundstein der Krisenprävention gelegt. Den entscheidenden Unterschied im Ernstfall macht aber erst die realitätsnahe Simulation einer Social Media Krise in geschützter Umgebung.
Das Social Media Krisentraining von Klenk & Hoursch erlaubt einen realitätsnahen Echtzeit-Stresstest in sicherer Umgebung. Basis ist ein individuell zugeschnittenes Szenario mit mehreren Eskalationsstufen. Das Team bereitet sich so auf Krisen im Social Web gezielt vor und trainiert die kanaladäquate Kommunikation auf Facebook, Twitter und Blogs unter realistischen Bedingungen. Eine onlinebasierte Trainingsplattform bildet hierfür in einer abgeschlossenen und geschützten Umgebung die gängigen Social Media Kanäle realitätsnah nach. Ideale Voraussetzung, um Teamplay, Krisensetup, Prozesse und Abläufe zu überprüfen und wo nötig zu optimieren.
Das Social Media Krisentraining komplettiert unser umfassendes Angebot an Krisentrainings. Wir beraten Sie gerne, wie Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Training vorbereiten und durchführen können.
Nähere Informationen erhalten Sie von Tobias Müller:
http://www.klenkhoursch.de/tobias-mueller.html
mailto:tobias.mueller@klenkhoursch.de oder +49 89 4702771-12.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Blitz-Umfrage: Krisenkommunikation im Social WebKlenk Hoursch
Wie gut bereiten sich Unternehmen auf mögliche Krisen im Social Web vor? Wir haben unter knapp 100 Kommunikationsprofis weltweit eine Blitz-Umfrage durchgeführt und erstaunliche Antworten erhalten.
Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vorzugehen, erfahren Sie bei den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und 18. Oktober 2013 in Frankfurt.
Dr. Thomas Möller (BASF), Dr. Stefan Hartwig (Karstadt Warenhaus), Sonja Horner (ÖBB), Susanne Heintzmann (Sana Kliniken) und Gero Jentzsch (Deutscher Fleischer-Verband).
Weitere Informationen auf scm-praxistage.de
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Shitstorm oder Social Media Krise – Hauptsache gut trainiert
Ob auf Facebook oder in der FAZ: Krise ist Krise. Doch das Social Web hat seine eigenen Gesetze. Mit einer Social Media Governance und einem onlinebasierten Krisenhandbuch ist der Grundstein der Krisenprävention gelegt. Den entscheidenden Unterschied im Ernstfall macht aber erst die realitätsnahe Simulation einer Social Media Krise in geschützter Umgebung.
Das Social Media Krisentraining von Klenk & Hoursch erlaubt einen realitätsnahen Echtzeit-Stresstest in sicherer Umgebung. Basis ist ein individuell zugeschnittenes Szenario mit mehreren Eskalationsstufen. Das Team bereitet sich so auf Krisen im Social Web gezielt vor und trainiert die kanaladäquate Kommunikation auf Facebook, Twitter und Blogs unter realistischen Bedingungen. Eine onlinebasierte Trainingsplattform bildet hierfür in einer abgeschlossenen und geschützten Umgebung die gängigen Social Media Kanäle realitätsnah nach. Ideale Voraussetzung, um Teamplay, Krisensetup, Prozesse und Abläufe zu überprüfen und wo nötig zu optimieren.
Das Social Media Krisentraining komplettiert unser umfassendes Angebot an Krisentrainings. Wir beraten Sie gerne, wie Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Training vorbereiten und durchführen können.
Nähere Informationen erhalten Sie von Tobias Müller:
http://www.klenkhoursch.de/tobias-mueller.html
mailto:tobias.mueller@klenkhoursch.de oder +49 89 4702771-12.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Blitz-Umfrage: Krisenkommunikation im Social WebKlenk Hoursch
Wie gut bereiten sich Unternehmen auf mögliche Krisen im Social Web vor? Wir haben unter knapp 100 Kommunikationsprofis weltweit eine Blitz-Umfrage durchgeführt und erstaunliche Antworten erhalten.
Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, welche Strategien zur Krisenprävention beitragen und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vorzugehen, erfahren Sie bei den Praxistagen Krisenkommunikation am 17. und 18. Oktober 2013 in Frankfurt.
Dr. Thomas Möller (BASF), Dr. Stefan Hartwig (Karstadt Warenhaus), Sonja Horner (ÖBB), Susanne Heintzmann (Sana Kliniken) und Gero Jentzsch (Deutscher Fleischer-Verband).
Weitere Informationen auf scm-praxistage.de
Abendveranstaltung "Projektleiter ärgere Dich nicht" im Haus der Technik in Essen.
Inhalte
- Sage mir, wie Dein Projekt beginnt, und ich sage Dir, wie es endet: Einvernehmliche Ziel- und Auftragsformulierung, realistische Projektplanung
- Jenseits des Tellerrands - das Projektumfeld im Blick haben
- Stakeholdermanagement oder warum Stuttgart 21 Schlagseite hat
- Risikomanagement und Kaffeesatz
- Wer wann und warum mit wem? Das 1x1 der Projektkommunikation
- Wie gesund ist mein Projekt? Das Stethoskop des Projektleiters
- Mit konsequenter Umsetzung und systematischer Wirkungskontrolle das Projekt nach Hause schaukeln
- Praxisbeispiele
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
medicoreha Welsink Akademie: Ausbildung Physiotherapie & Ergotherapie plus St...Holger Puchalla
Die medicoreha Welsink Akademie betreibt in Neuss und Essen staatlich anerkannte Fachschulen, um die Ausbildung in der Physiotherapie und Ergotherapie durchzuführen.
Durch die Kooperation mit der Hochschule Niederrhein können die Schülerinnen und Schüler während oder nach der Ausbildung das Bachelor-Studium Angewandte Therapiewissenschaften absolvieren
Social Media Executive Bootcamp + Strategy WeekDaniel J. Hanke
"Executives who want to understand what social media really means need to jump in."
D. Edelman, McKinsey
Aufgabe
Entwicklung und Durchführung eines Workshops, in dem Azubis und Vorstände über die Erwartungen junger Menschen im Digitalen Zeitalter an Unternehmen, Arbeitgeber, Produkte und Dienstleistungen diskutieren.
Projekt:
> Ganztägiger, papierloser Workshop
> Schwerpunkt moderierte Austauschrunden: „Wie social muss eine Bank heute sein und was heißt das für uns?“ / „Wie sieht unser Banking übermorgen aus?“
> Nutzen von Social Media für das Privatkunden-Geschäft diskutieren:
> Geheime Facebook-Gruppe
> Foursquare-Session zu LBS
> Ergebnisse des Tages per Tweet-up
> Diskussion auf Twitterwall
> Input Sessions über Skype Calls mitBanking-2.0-Experten wie Frank Hamm, Prof. Manfred Leisenberg
Kunden-Feedback
„Bei unseren Führungskräften und vor allem bei den jungen Kolleginnen und Kollegen, hat der Tag einen prima Eindruck hinterlassen. Die gute Vorbereitung auf inhaltlicher und technischer Seite und Ihre gute Moderation haben hier sicher wesentlich zum Erfolg beigetragen. Das Ziel, dass Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und weiter Awareness im Management zu schaffen, haben wir erreicht.“
Nobody likes crises.
Neither in Facebook nor in the New York Times.
However: The Social Web has its own rules.
Realistic training in a safe environment keeps your business one step ahead.
LeWeb London, the two-day conference on “The Sharing Economy”, started on June 5.
I arrived the afternoon before and visited Borough Market and Tate Modern. Sharing Economy in action. To get in the mood.
So here, You find some of my photos and findings from LeWeb’13 London.
Enjoy ;-)
The Collaborative Economy is an economic model where ownership and access are shared between corporations, startups, and people. This results in market efficiencies that bear new products, services, and business growth.
“The Collaborative Economy” by Jeremiah Owyang, June 4, 2013
Expertenumfrage: CSR und Nachhaltigkeit und die kommende CSR-BerichtspflichtKlenk Hoursch
Wir haben gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Trifolium CSR- und Kommunikationsexperten per E-Mail und über Social Media nach ihrer Einschätzung zur zukünftigen CSR-Berichtspflicht und dem Umgang mit CSR und Nachhaltigkeit im Unternehmen gefragt.
Transparenz Studie Klenk & Hoursch: AutomobilKlenk Hoursch
Studie von Klenk & Hoursch zeigt: Volkswagen ist das transparenteste und vertrauenswürdigste Unternehmen unter den Automobilherstellern vor BMW und Daimler.
Studie bestätigt Zusammenhang von Transparenz und Vertrauen.
In den 14 abgefragten Imagedimensionen zu den fünf Herstellern geht Volkswagen als klarer Imagesieger hervor mit den besten Ergebnissen in allen Kategorien. BMW liegt nahezu immer an zweiter Stelle, während Daimler seinen Nimbus als ehemalige Imageikone deutlich sichtbar verloren hat. Die beiden ausländischen Hersteller Toyota und Ford liegen jeweils deutlich dahinter.
Deutschland steht vor fundamentalen gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Unternehmen sind einem enormen Veränderungsdruck ausgesetzt. Unternehmenskommunikation war vor diesem Hintergrund noch nie so wichtig und mächtig. Ihre Aufgaben waren auch noch nie so komplex, strategisch bedeutsam und anspruchsvoll. Dieser Strukturwandel setzt den Wandel des Denkens und Handelns in der Kommunikation voraus. Dazu haben die Leiter Unternehmenskommunikation Christian Cordes (Bacardi), Sabine Lobmeier (Cisco), Johannes Friedemann (comdirect bank) und Dr. Volker Klenk, Managing Partner von Klenk & Hoursch, gemeinsam 40 Thesen für den PR REPORT erarbeitet.
Usability Basics im eCommerce
Praxisbeispiele und Grundregeln für eine nutzerfreundliche Website-Gestaltung. Vorgetragen auf dem eCommerce Camp Jena 03/2015
Viele der Beispiele sind Untersuchungen aus meinen Nutzeranalysen bei userlutions.com unter Verwendung unseres Crowd-Testing-Tools rapidusertests.com
Ich habe die Folien mit ein paar Comments für mehr Input versehen. Bei Fragen könnt ihr mir auch gerne schreiben :)
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Diese Studienergebnisse basieren auf zwei umfangreichen Befragungen in den Jahren 2011 und 2012. Ziel war, erstmals valide Informationen zu gewinnen über die Transparenzerwartungen und -einschätzungen von Verbrauchern.
Executive Summary
• 82 Prozent der Deutschen möchten, dass Unternehmen transparenter werden. 80 Prozent wünschen sich sogar strengere gesetzliche Regelungen.
• Verbraucher haben hohe Transparenzerwartungen an Unternehmen. Besonders hoher Handlungsdruck besteht für Unternehmen aus den Branchen Lebensmittel, Energie, Pharma und Banken.
• Verbraucher gehen davon aus, dass transparente Unternehmen nachhaltiger, umweltschonender, sozialer und innovationsfähiger sind als intransparente Unternehmen.
• Für 22 Prozent der Deutschen – die Transparenz-Verfechter – ist Transparenz ein wichtiges Kaufkriterium. Bei 56 Prozent der Befragten hat Transparenz gelegentlich Einfluss auf die Kaufentscheidung.
• Es besteht sowohl ein signifikanter Zusammenhang zwischen Transparenz und Vertrauen als auch zwischen Transparenz und Sympathie (Image).
• Je höher die Bedeutung von Transparenz eingestuft wird,
• desto höhere Erwartungen an nachhaltige Unternehmensführung haben die Befragten.
• Transparenz nach innen steigert in hohem Maße die Mitarbeiterzufriedenheit.
• Volkswagen wird als das transparenteste Unternehmen Deutschlands wahrgenommen, die Deutsche Telekom als das intransparenteste.
• Die Deutschen attestieren allen politischen Parteien großen Nachholbedarf in Sachen Transparenz.
medicoreha Welsink Akademie: Ausbildung Physiotherapie & Ergotherapie plus St...Holger Puchalla
Die medicoreha Welsink Akademie betreibt in Neuss und Essen staatlich anerkannte Fachschulen, um die Ausbildung in der Physiotherapie und Ergotherapie durchzuführen.
Durch die Kooperation mit der Hochschule Niederrhein können die Schülerinnen und Schüler während oder nach der Ausbildung das Bachelor-Studium Angewandte Therapiewissenschaften absolvieren
Social Media Executive Bootcamp + Strategy WeekDaniel J. Hanke
"Executives who want to understand what social media really means need to jump in."
D. Edelman, McKinsey
Aufgabe
Entwicklung und Durchführung eines Workshops, in dem Azubis und Vorstände über die Erwartungen junger Menschen im Digitalen Zeitalter an Unternehmen, Arbeitgeber, Produkte und Dienstleistungen diskutieren.
Projekt:
> Ganztägiger, papierloser Workshop
> Schwerpunkt moderierte Austauschrunden: „Wie social muss eine Bank heute sein und was heißt das für uns?“ / „Wie sieht unser Banking übermorgen aus?“
> Nutzen von Social Media für das Privatkunden-Geschäft diskutieren:
> Geheime Facebook-Gruppe
> Foursquare-Session zu LBS
> Ergebnisse des Tages per Tweet-up
> Diskussion auf Twitterwall
> Input Sessions über Skype Calls mitBanking-2.0-Experten wie Frank Hamm, Prof. Manfred Leisenberg
Kunden-Feedback
„Bei unseren Führungskräften und vor allem bei den jungen Kolleginnen und Kollegen, hat der Tag einen prima Eindruck hinterlassen. Die gute Vorbereitung auf inhaltlicher und technischer Seite und Ihre gute Moderation haben hier sicher wesentlich zum Erfolg beigetragen. Das Ziel, dass Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und weiter Awareness im Management zu schaffen, haben wir erreicht.“
Nobody likes crises.
Neither in Facebook nor in the New York Times.
However: The Social Web has its own rules.
Realistic training in a safe environment keeps your business one step ahead.
LeWeb London, the two-day conference on “The Sharing Economy”, started on June 5.
I arrived the afternoon before and visited Borough Market and Tate Modern. Sharing Economy in action. To get in the mood.
So here, You find some of my photos and findings from LeWeb’13 London.
Enjoy ;-)
The Collaborative Economy is an economic model where ownership and access are shared between corporations, startups, and people. This results in market efficiencies that bear new products, services, and business growth.
“The Collaborative Economy” by Jeremiah Owyang, June 4, 2013
Expertenumfrage: CSR und Nachhaltigkeit und die kommende CSR-BerichtspflichtKlenk Hoursch
Wir haben gemeinsam mit der Beratungsgesellschaft Trifolium CSR- und Kommunikationsexperten per E-Mail und über Social Media nach ihrer Einschätzung zur zukünftigen CSR-Berichtspflicht und dem Umgang mit CSR und Nachhaltigkeit im Unternehmen gefragt.
Transparenz Studie Klenk & Hoursch: AutomobilKlenk Hoursch
Studie von Klenk & Hoursch zeigt: Volkswagen ist das transparenteste und vertrauenswürdigste Unternehmen unter den Automobilherstellern vor BMW und Daimler.
Studie bestätigt Zusammenhang von Transparenz und Vertrauen.
In den 14 abgefragten Imagedimensionen zu den fünf Herstellern geht Volkswagen als klarer Imagesieger hervor mit den besten Ergebnissen in allen Kategorien. BMW liegt nahezu immer an zweiter Stelle, während Daimler seinen Nimbus als ehemalige Imageikone deutlich sichtbar verloren hat. Die beiden ausländischen Hersteller Toyota und Ford liegen jeweils deutlich dahinter.
Deutschland steht vor fundamentalen gesellschaftlichen und wirtschaftspolitischen Herausforderungen. Unternehmen sind einem enormen Veränderungsdruck ausgesetzt. Unternehmenskommunikation war vor diesem Hintergrund noch nie so wichtig und mächtig. Ihre Aufgaben waren auch noch nie so komplex, strategisch bedeutsam und anspruchsvoll. Dieser Strukturwandel setzt den Wandel des Denkens und Handelns in der Kommunikation voraus. Dazu haben die Leiter Unternehmenskommunikation Christian Cordes (Bacardi), Sabine Lobmeier (Cisco), Johannes Friedemann (comdirect bank) und Dr. Volker Klenk, Managing Partner von Klenk & Hoursch, gemeinsam 40 Thesen für den PR REPORT erarbeitet.
Usability Basics im eCommerce
Praxisbeispiele und Grundregeln für eine nutzerfreundliche Website-Gestaltung. Vorgetragen auf dem eCommerce Camp Jena 03/2015
Viele der Beispiele sind Untersuchungen aus meinen Nutzeranalysen bei userlutions.com unter Verwendung unseres Crowd-Testing-Tools rapidusertests.com
Ich habe die Folien mit ein paar Comments für mehr Input versehen. Bei Fragen könnt ihr mir auch gerne schreiben :)
Interne Kommunikation – dezentral, mobil, flexibel
Dezentral und doch ganz nah, flexibel und mobil – so muss Interne Kommunikation heute sein. Die Arbeitswelten und -modelle haben sich gewandelt: Arbeit im Homeoffice, flexible Arbeitszeiten sowie virtuelle Zusammenarbeit brechen traditionelle Kommunikationsformate der Internen Kommunikation auf. Nicht nur die Anforderungen an die Mitarbeiterkommunikation haben sich geändert, auch das Medienportfolio hat sich erweitert. Digitale Arbeitswelten sind in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch und eröffnen neue Möglichkeiten der Information und Kommunikation – sofern die Unternehmenskultur bereit für die digitale Transformation ist. Doch scheinen dabei häufig die Mitarbeiter ohne festen (PC-)Arbeitsplatz vernachlässigt. Welche Lösungen, wie beispielsweise mobile Messaging Apps, Web-Magazine, Digital Signage und nicht zu vergessen die regelmäßige Face-to-Face-Kommunikation, bieten sich für die Interne Kommunikation im digitalen Zeitalter? Wie können diese eingesetzt werden und wie erzeugt man Aufmerksamkeit und Relevanz, ohne die Empfänger jedoch mit einer Flut an Informationen zu überlasten? Welche Möglichkeiten bieten sich, um Mitarbeiter in Vertrieb, Produktion oder auch mobile Mitarbeiter wie Busfahrer, Flug- oder Servicepersonal zu motivieren, für sie relevante Informationen selbstständig abzurufen?
Wie Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen dezentral und standortübergreifend gelingen kann und welche Potenziale aber auch Risiken die zunehmend mobile Kommunikation birgt, soll Thema der 17. Fachtagung Interne Kommunikation sein. Weitere Themen der Tagung sind u.a. die in vielen Unternehmen vorangetriebene integrierte Kommunikation oder auch die erfolgreiche Beteiligung von Mitarbeitern an Strategiethemen und der Identifikation mit dem Unternehmen.
Konstruktiv PR stellt sich vor! Was wir tun, können und schon erreicht haben. Eine Vorstellung unserer Agentur für unsere zukünftigen Kunden und Interessierte aus der Branche.
Broschüre zur Tagung Interne Kommunikation am 5. und 6. November 2014 in Düsseldorf unter dem Motto "Neue Perspektiven der Internen Kommunikation – verändern – beteiligen – gestalten" stattfindet.
Führung im Projekt - eine projektlotsen.biz SimulationOlaf Hinz
"Bloß keine Rollenspiele" - na klar, aber wie übt man dann die komplexe Aufgabe Projekte zu führen? Mit einer Simulation, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt ist!
Redeangst ist überflüssig - erfolgreich präsentierenolik88
Eine gute und mitreißende Präsentation - Nach Ideen und Vorgaben von Michaels Geerdts erläutert Jens Hahn die Vorgaben für eine gute und mitreißende Präsentation.
Werkzeuge für die Projektarbeit
Es gibt immer mehr Projekte, bei denen sich die Projektmitglieder nicht alle "vor Ort" befinden. Was ist bei einem solchen übergreifende Projekt zu beachten? Im Wesentlichen ist einfach noch mehr selbstdisziplin erforderlich. Darüberhinaus
stehen im Internet viele nützliche Werkzeuge für die Projektkommunikation kostenlos zur Verfügung. Die einzige Einschränkung sollte nur sein, dass wirklich geschäftskritische Informationen nicht hochgeladen werden sollten. Die kostenlose Werkzeuge leisten fast das selbe wie die Professionellen, mit dem einzigen Unterschied dass diese "abhörsicher" sind.
Seminar in Berlin 3.-7. März 2014, Anmeldung http://bit.ly/1btoHao
Volkshochschule Berlin Steglitz-Zehlendorf, 124 Euro
Hier Programm des Seminars "Karrierefaktor Rhetorik - Präsentieren und Verhandeln" zum Download
Trainer Dirk Hannemann, Berlin
www.hannemann-training.de
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Das neue Verlagsprogramm der scm steht ab sofort zum Download bereit. In unserer Publikationsbroschüre finden Sie Fachliteratur und auch Studien zu den Themen Interne Kommunikation, Social Media sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Den Katalog können Sie hier downloaden.
Die Fachbücher können direkt bei der scm bestellt werden: www.scmonline.de/publikationen/scm
2. Presentation Skills Training
– Zielgruppe: Führungskräfte mit Verantwortung
für strategisch wichtige Projekte
– Herausforderungen
– Chefs, Kunden, Partner überzeugen
– Ideen verkaufen
– Das eigene Team langfristig motivieren und
begeistern
– Individueller Workshop
– Inhalt, Layout, Vortragstechnik
– Gestik, Mimik, Körpersprache, Stimme
– Überzeugen & Begeistern
– Eigene Argumente kurz & knapp darstellen
– Botschaften-Feinschliff: an jeweilige Zielgruppen
anpassen
Klenk & Hoursch 2
3. Mögliche Bausteine
Ziele Zuhörer Persönlichkeit Zuhörerorientiert
setzen analysieren zeigen sprechen
Das Was vor dem „Niemand interessiert Persönlich werden Der Sprecher ist
Wie klären. Wer kein sich für Ihre statt sachlich bleiben. verantwortlich für das
Ziel hat verläuft sich Informationen, aber Nicht die Sache, Zuhören: Stimmlage
rhetorisch! jeder dafür, was sie sondern die Person und Sprechweise,
für ihn persönlich überzeugt. Verständlichkeit der
bedeuten.“ Sprache.
Strukturiert Wirkungsvoll Sicher Pannen
vortragen präsentieren auftreten meistern
Tell them, what You Reden ist Silber, Lampenfieber „Beim Publikum
are going to tell them. Zeigen ist Gold! bedeutet Energie. kommt stärker an,
Tell them. Risiken ausschalten. wer Mensch ist und
Tell them, what You Gedanklich Mensch bleibt.“
told them. vorbereiten. Üben! Wer zwischenruft,
denkt mit.
Klenk & Hoursch 3
4. Set-up
Einzel- oder Gruppen-Coaching
(bis zu 4 Personen)
Individuelle Abstimmung:
1. Lernziele und Didaktik:
– Gruppen- und Einzelarbeiten
– Fallbeispiele
– Videoanalyse
– Transferhilfen für den beruflichen Alltag
2. Agenda und thematische
Schwerpunkte
3. Technik:
– mit und ohne Kamera
– mit und ohne Präsentationsmedien
(z.B. PowerPoint Präsentation, Film)
Klenk & Hoursch 4
5. Ablauf
Agenda + Pre-read Coaching Wrap-up Follow-up
– Ablauf des – Einzel- oder Kurze Zusammen- Halbtägiges Coaching
Coachings Gruppen-Coaching fassung des Feedbacks etwa drei Monate
– Hintergrund- – Halb-, ganz- oder aus dem Coaching später, um Lernziele zu
informationen zum zweitägig verfestigen
Einlesen – Mit und ohne
– Wird vier Wochen Kamera
vor dem Coaching
verschickt
Klenk & Hoursch 5
6. Ihr Kommunikations-Coach
Daniel J. Hanke, Partner
– Seit 2004 bei Klenk & Hoursch
– Aktuelle Kunden: Bitburger Braugruppe,
Commerzbank, Coca-Cola, RWE, Targobank
– Verantwortlich für den Beratungsbereich
Digital & Publishing sowie für Medientrainings
und Kommunikations-Coachings
– Jahrelange Erfahrung und kontinuierliche
Fortbildung im Bereich Moderation,
Präsentation, Workshopleitung etc.
– Lehraufträge im Bereich Corporate
Communications, Social Media u.a. an der
FH Köln, Universität Mainz, IMK Wiesbaden,
SCM Berlin
Klenk & Hoursch 6
7. Erfahrung und Expertise
Daniel J. Hanke
Präsentations-Coachings (Auswahl) Dozent / Referent / Moderator
– Geschäftsführer eines führenden – Lehrauftrag Hochschule Köln (2012-2013)
E-Commerce-Unternehmens – Gastdozent Uni Mainz, Hochschule
– Marketing Manager Europe, Darmstadt, ISM Frankfurt (2012)
Automobilhersteller – Lehrauftrag Uni Mainz (2011)
– Project Manager, Automobilhersteller – Lehrauftrag IMK Wiesbaden
– Creative Director einer führenden (2009-2012)
Corporate Design Agentur – Referent, u.a. zu den Themen Social Media,
– Senior EMEA PR Manager, Software- Medienkompetenz, Krisenkommunikation,
Unternehmen Strategy & Positioning, Change
– Pressesprecherin, – Moderator bei Veranstaltungen u.a. mit
genossenschaftliche Bank – Helmut Lübke (Interlübke)
– Referentin externe Kommunikation, – Freya Klier (DDR-Bürgerrechtlerin)
Industrieunternehmen
– Prof. Dr. Oliver Deussen
– Referentin interne Kommunikation, (Gaming-Experte, Uni Konstanz)
E-Business
Klenk & Hoursch 7
8. Interessiert an weiteren Tools von Klenk & Hoursch?
Sprechen Sie uns gerne an…
Weil Social Media ohne Was wollen Sie aus Mitarbeiter und
die Spitze nicht erfolgreich welchem Grund erreichen? Unternehmen ausrichten.
sein kann. Wo schlagen Sie die Langfristig, nachhaltig.
Zielgruppe: Führungskräfte Pflöcke ein? Zielgruppen: Vorstand,
Ansprechpartner: Zielgruppen: Vorstand, Geschäftsführung,
Daniel J. Hanke Geschäftsführung Führungskräfte
Ansprechpartner: Ansprechpartner:
Stephan Hoursch Dr. Volker Klenk
Klenk & Hoursch 8
9. Daniel J. Hanke / Partner Klenk & Hoursch AG
Corporate Communications
Telefon +49 69 719168-16 Walther-von-Cronberg-Platz 2
Mobil +49 160 94807936 60594 Frankfurt am Main
daniel.hanke@klenkhoursch.de
Telefon +49 69 719168-0
Telefax +49 69 719168-28
www.klenkhoursch.de
Klenk & Hoursch 9