Usability Basics im eCommerce
Praxisbeispiele und Grundregeln für eine nutzerfreundliche Website-Gestaltung. Vorgetragen auf dem eCommerce Camp Jena 03/2015
Viele der Beispiele sind Untersuchungen aus meinen Nutzeranalysen bei userlutions.com unter Verwendung unseres Crowd-Testing-Tools rapidusertests.com
Ich habe die Folien mit ein paar Comments für mehr Input versehen. Bei Fragen könnt ihr mir auch gerne schreiben :)
Warum Usability? Einfach Nutzerführung an Praxisbeispielen.
Best practices und bad practices. An einfachen Richtlinien zeige ich, wie man Nutzer bei der Bedienung unterstützen kann.
Bei Frage oder wenn ihr nähere Informationen braucht, dann schreibt mir gerne :)!
https://about.me/chriscloverman
LESSONS LEARNED FROM THE DESIGN OF AN USER INTERFACEdjesse
Die mobile Nutzung des Internets stellt Webentwickler vor neue Herausforderungen bei der Planung und Entwicklung von Webseiten. Der damit einhergehende, sich verändernde Workflow bedingt eine frühzeitige Verlagerung der Konzept- und Entwurfsarbeit in den Browser. Dieser Idee folgend entwickelt Dirk Jesse seit ca. 4 Jahren mit "Thinkin' Tags" eine browserbasierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Wireframes, Mockups und Prototypen.
Der Vortrag gibt Einblicke in die Konzeption und Entwicklung der Benutzeroberfläche von "Thinkin' Tags" aus dem Blickwinkel der Usability. Daher geht es nicht um die technische Umsetzung, sondern um Fragen, wie z.B. ein visuell orientierter Workflow robust gestaltet werden kann?
Wie unterscheidet sich die Arbeit in einer Webapplikation von der Arbeit mit klassischen Desktoptools?
Wodurch wird eine Benutzeroberfläche nicht nur performant, sondern auch nutzerfreundlich?
Folien des Webinars vom 20.02.2013 zum Thema "Mobile Marketing – So optimieren Sie Ihre Newsletter für iPhone, Android & Co.!". Präsentiert von unseren Consultants Torben Otto und René Kulka.
Warum Usability? Einfach Nutzerführung an Praxisbeispielen.
Best practices und bad practices. An einfachen Richtlinien zeige ich, wie man Nutzer bei der Bedienung unterstützen kann.
Bei Frage oder wenn ihr nähere Informationen braucht, dann schreibt mir gerne :)!
https://about.me/chriscloverman
LESSONS LEARNED FROM THE DESIGN OF AN USER INTERFACEdjesse
Die mobile Nutzung des Internets stellt Webentwickler vor neue Herausforderungen bei der Planung und Entwicklung von Webseiten. Der damit einhergehende, sich verändernde Workflow bedingt eine frühzeitige Verlagerung der Konzept- und Entwurfsarbeit in den Browser. Dieser Idee folgend entwickelt Dirk Jesse seit ca. 4 Jahren mit "Thinkin' Tags" eine browserbasierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Wireframes, Mockups und Prototypen.
Der Vortrag gibt Einblicke in die Konzeption und Entwicklung der Benutzeroberfläche von "Thinkin' Tags" aus dem Blickwinkel der Usability. Daher geht es nicht um die technische Umsetzung, sondern um Fragen, wie z.B. ein visuell orientierter Workflow robust gestaltet werden kann?
Wie unterscheidet sich die Arbeit in einer Webapplikation von der Arbeit mit klassischen Desktoptools?
Wodurch wird eine Benutzeroberfläche nicht nur performant, sondern auch nutzerfreundlich?
Folien des Webinars vom 20.02.2013 zum Thema "Mobile Marketing – So optimieren Sie Ihre Newsletter für iPhone, Android & Co.!". Präsentiert von unseren Consultants Torben Otto und René Kulka.
Diese Präsentation beantwortet Fragen zum Thema Luftdichtigkeit.
Holen Sie sich Ihr persönliches Angebot zur Zertifizierung Ihrer Gebäudehülle ->
https://www.facebook.com/pages/Blower-Door-Test/149868275205078
BUREASE, ist das produktive Social ‘Bureau’ Network schlecht hin. Es vereint ein neues B2B Social Network und eine cloudbasierte All-in-One Bürosoftware. Eine ganz neue Art zu arbeiten: Working 2.0
DataCite Einführung: Der Metadata Store (MDS)Frauke Ziedorn
Eine Einführung in die Nutzung des DataCite Metadata Store (MDS), mit vielen Screenshots.
Die Funktionen des UI (User Interface) und der API (Apllication Programming Interface) werden erklärt.
5 Learnings aus dem ersten Projektjahr - OTC 2013Sebastian Schütz
Vor einem Jahr haben wir erstmals unsere Idee einer Engagement-Projektplattform für junge Kreative in einer eigenen Session auf dem OTC 2012 präsentiert. Seitdem ist viel passiert. Als "Kind des ersten open Transfer CAMPs" möchten wir Euch aufzeigen, welche Entwicklungsschritte wir bisher durchlaufen haben und wie wichtig dabei der Wissenstransfer war. Wir möchten Euch einladen mit uns in das nächste Jahr zu schauen und zu überlegen, welche Herausforderungen zu meistern sind.
Was macht Landingpages erfolgreich? Worauf gilt es zu achten?
Ganzer Vortrag als Video: http://conversionboosting.com/research/webinar-aufzeichnungen/landingpage-design-die-funktionieren-und-warum/
Diese Präsentation beantwortet Fragen zum Thema Luftdichtigkeit.
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BUREASE, ist das produktive Social ‘Bureau’ Network schlecht hin. Es vereint ein neues B2B Social Network und eine cloudbasierte All-in-One Bürosoftware. Eine ganz neue Art zu arbeiten: Working 2.0
DataCite Einführung: Der Metadata Store (MDS)Frauke Ziedorn
Eine Einführung in die Nutzung des DataCite Metadata Store (MDS), mit vielen Screenshots.
Die Funktionen des UI (User Interface) und der API (Apllication Programming Interface) werden erklärt.
5 Learnings aus dem ersten Projektjahr - OTC 2013Sebastian Schütz
Vor einem Jahr haben wir erstmals unsere Idee einer Engagement-Projektplattform für junge Kreative in einer eigenen Session auf dem OTC 2012 präsentiert. Seitdem ist viel passiert. Als "Kind des ersten open Transfer CAMPs" möchten wir Euch aufzeigen, welche Entwicklungsschritte wir bisher durchlaufen haben und wie wichtig dabei der Wissenstransfer war. Wir möchten Euch einladen mit uns in das nächste Jahr zu schauen und zu überlegen, welche Herausforderungen zu meistern sind.
Was macht Landingpages erfolgreich? Worauf gilt es zu achten?
Ganzer Vortrag als Video: http://conversionboosting.com/research/webinar-aufzeichnungen/landingpage-design-die-funktionieren-und-warum/
Sitecore Digital Trendspot - Eiger Nordwand - Interhomes Aufstieg zum Custome...Namics – A Merkle Company
Interhome, mit 50'000 Ferienobjekten der führende Anbieter in Europa, machte sich gemeinsam in einer Seilschaft mit Namics auf eine Expedition zur Verbesserung der Customer Experience seiner Online-Buchungsplattform interhome.com. Die Ausrüstung: ein neues (Interaction) Design, eine nutzerfreundliche Suche und das neue CMS namens Sitecore.
Vortrag beim ADC Young Masters "Konzeption" am 12. März in Hamburg.
Wieviel kreativen Spielraum gibt es in typischen Online-Projekten und welche Aufgaben übernimmt ein Online-Konzepter? Welche Rolle spielen Texter in Online-Projekten?
Wie kann man E-Commerce erfolgreich in den Unterricht an Berufsschulen einbinden und den Schülern vermitteln? Der Vortrag zeigt anhand der Erfahrungen der Staatlichen Berufsschule II Bayreuth auf, wie Digitalisierung in kaufmännischen Berufen gelingen kann und gibt Tipps zu Selbstlern-Ressourcen für die Vorbereitung auf den neuen Ausbildungsberuf "Kaufmann im E-Commerce". Insbesondere werden Erfahrungen aus der Erasmus+ geförderten Strategischen Partnerschaft "Fit for E-Commerce" thematisiert.
E-Commerce User Experience & Usability. Eine Präsentation von Reto Joller-Schuler, Business Analyst & Development, Mitglied der Geschäftsleitung der INM AG, anlässlich des ONE Kongress vom 09.05.2012, Messe Zürich
Impulsvortrag von Matthias Steinforth, Inhaber der Agentur kernpunkt.
Längst erstreckt sich E-Commerce nicht mehr nur auf den B2C-Bereich, sondern ist auch im B2B angekommen. Vor allem große Unternehmen haben die Angst vor dem E-Commerce abgelegt, bei KMU gibt es durchaus noch Aufholbedarf. Da wird oft auf etablierte Prozesse und Vertriebsstrukturen beharrt. Und die technische Infrastruktur, das entsprechende Know-how und Modelle für klar definierte Verantwortlichkeiten fehlen sowieso.
Wenn Unternehmen den Anschluss an den Markt nicht verlieren wollen, müssen sie jetzt die Weichen stellen, um auch den elektronischen Vertrieb ihrer Produkte zu ermöglichen.
Navigationsoptimierung - Wichtige SEO, UX & Usability DOs and DONTs - SEO Cam...Bernard Zitzer
Die Slides zu meinem Vortrag: Das Navigationsmenu - selten voll augeschöpft. Finde die für deine Website passende Menu-Struktur inkl. DOs and DONTs. Die wichtigsten Infos gab es wie immer auf der Tonspur und Live im Workshop. Nicht umsonst gilt immer: Wer's verpasst, verpasst was! Dennoch viel Spaß damit!
SEO: OnPage Optimierungen erfolgreicher Webseiten, Gastvortrag Uni Bayreuth 2013Jan Hendrik Merlin Jacob
Einleitung in das Thema SEO anhand einiger Praxis-Beispiele. Fokus auf Google konforme OnPage Optimierungen.
Mehr Infos zu OnPage.org: http://de.onpage.org/
Mehr Infos zu Jan Hendrik Merlin Jacob: http://hjacob.com/
CQRS (Command Query Responsibility Segregation) als Architektur-Pattern sieht vor, dass lesende (Queries) und schreibende Zugriffe (Commands) in getrennten Subsystemen auf unterschiedlichen Modellen realisiert werden. Während Commands meist asynchron und transaktional angestoßen werden, arbeiten Queries mit denormalisierten Views auf “eventual consistent” Daten. Ziel ist eine hoch skalierbare, hoch performante und sichere Plattform. Was sich zunächst einmal nach zusätzlichem Aufwand anhört, bringt in der Praxis eine Menge Vorteile mit sich. Die Session zeigt die wesentlichen Ideen von CQRS auf und demonstriert anhand eines praktischen Beispiels die Vorteile dieses Ansatzes im Kontext von Web APIs.
[ecspw2013] Session Sales 04: ecspand Eingangsrechnungsverarbeitungd.velop international
ecspand deckt vom Scannen über die Klassifizierung, der Ablage im SharePoint bis hin zur Freigabe der Dokumente und Übergabe der Daten in Ihr ERP System (Dynamics AX/NAV, SAP) den kompletten Prozess der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung ab.
Session im Rahmen der ecspand partnerworld 2013.
Fix shit up - SEO Probleme und erfolgreiche Lösungen [Campixx 2014]Sebastian Weber
Der Vortrag von Anke Probst und Sebastian Weber von der SEO Campixx 2014
Inhalte:
Ab Folie 3: “Keine Daten vom Kunden” von Anke
Ab Folie 14: “Domain-Pflege bei großen Projekten” von Anke
Ab Folie 18: “Duplicate Content / Ranking Rauschen” von Sebastian
Ab Folie 44: “URL rankt nicht mehr” von Anke
Ab Folie 49: “Themenwelten im Wettbewerbsvergleich” von Sebastian
Ab Folie 64: “Hilfe beim Domainumzug” von Anke
Ab Folie 70: “Themenwelten – Teil 2″ von Sebastian
Ab Folie 95: “Es bewegt sich einfach nix” von Anke
Google Analytics Konferenz 2012: Holger Tempel, webalytics: Auf dem Weg zur C...e-dialog GmbH
Die 2. Google Analytics Konferenz D-A-CH fand am 8. und 9. Oktober 2012 im Schloß Schönbrunn in Wien statt. International renommierte Webanalyse-Experten präsentierten in 25 Vorträgen aktuelle Themen rund um Google Analytics. Die nächste Google Analytics Konferenz D-A-CH findet im Herbst 2013 statt. Infos unter http://www.analytics-konferenz.at
Das Konzept: Für jeden verständlich und übersichtlich, gemacht für Designer, Template-Entwickler und IT.Alle Anforderungen, alle Besonderheiten für mobile Optimierung müssen spezifiziert sein und dabei soll alles auch noch so einfach wie möglich aufbereitet sein. Gar nicht so einfach, oder?
Versteht man seine Anwendung als Kombination (fast) unabhängiger Services, so ergeben sich nicht nur für Entwicklung und Deployment neue Perspektiven.
Denn nicht nur die eigenen Services können internen oder externen Dritten zur Verfügung gestellt werden, sondern auch der umgekehrte Weg ist denkbar.
Eine entsprechend flexible Architektur vorausgesetzt, lässt sich die eigene Fachlichkeit durch 3rd Party Services sinnvoll und gewinnbringend ergänzen, ohne dabei das Rad neu erfinden zu müssen.
Besonders interessant scheint hier das Feld der künstlichen Intelligenz zu sein. Egal ob automatische Texerkennung, Retourenvorhersagen, Qualitätsicherung in der Produktion oder die Vorhersage von Terminen zur Maschinenwartung; die Möglichkeiten scheinen nahezu unbegrenzt.
Die Session zeigt, welche Möglichkeiten heute bereits Out-of-the-Box AI Services bieten und für welche Aufgaben man doch besser einen ML Experten mit ins Boot holen sollte.
4. Folgen schlechter Usability
Interessante Produkte werden nur schwer/nicht gefunden
Nutzungsabbrüche während des Kaufvorgangs
Zuwachs Nutzerzahlen bleibt hinter Potential zurück
Weniger wiederkommende Besucher
Weniger Anmeldungen
Geringere Umsätze
Frustration beim Kunden
Mehr Supportaufwand (Telefon, Cat)
25. Die wichtigste Konsistenz ist Konsistenz
mit Nutzererwartungen.
Konsistenz erzeugenLAV
Nutzer erwarten vom
Call-To-Action in
Slideshows eine
Weiterleitung
26. Die wichtigste Konsistenz ist Konsistenz
mit Nutzererwartungen.
Konsistenz erzeugenLAV
Keine Weiterleitung und
Anzeige des Fenstern
entspricht nicht den
gängigen Erwartungen
59. KR Feedback geben
15%
Quelle: Infografik Checkout Report l konversationskraft
Anzahl Shops, die nach
Schritten im
Buchungsprozess
Feedback gibt
60. KR Inneren Dialog beachten
Informationen an relevanten Punkten geben und
innere Fragen abfangen.
61. KR Inneren Dialog beachten
Welche Informationen
sind für den Nutzer von
Bedeutung, wenn dieser
sich anmeldet?
62. KR Inneren Dialog beachten
Relevante Informationen
nicht suchen lassen,
sondern direkt zeigen
63. Konzentrieren auf wesentliche Use-Cases
KR Minimalismus
Geringe Anzahl an
Features stellt Großteil
der Nutzer schon
zufrieden. Auf
Kernfeatures und Usa-
Cases konzentrieren
65. „Gute Web-Usability speist sich nicht aus fertigen,
tausendmal kopierten Konzepten, sondern
aus den richtigen Fragen, Einfühlungsvermögen und
explorativem Ausprobieren.“
Christopher Möhle - Votum