Die Schreie, dass SEO tot sei und Google drauf und dran, der Suchmaschinenoptimierung mit seinem Zoo aus Panda und Penguin den Garaus zu machen, wurden im Laufe des letzten Jahres zunehmend lauter. Aber muss man denn alles immer gleich für tot erklären, wenn sich eigentlich nur die Spielregeln geändert haben? Die Antwort ist so selbstverständlich wie die Evolution und auch so schwer zu fassen. Eigentlich ist alles ganz einfach, und vor Angst zu schreien braucht man schon gar nicht. Überwinden Sie die Angst und erkennen Sie neue Chancen.
Akkreditierung von mikrobiologischen Laboratorienwernerweninger
Die grundlegenden technischen Anforderungen sind bekanntermaßen in der EN ISO IEC 17025 festgelegt. Die Normanforderungen beziehen sich aber nicht im Detail an die speziellen Bedingungen für mikrobiologische Verfahren. Ein ergiebigeres Normativ ist der Eurachem Leitfaden "Accreditation for Microbiological Laboratories".
Auf dieser Basis vermitteln unsere Experten einfach und informativ die spezifischen Informationen zur Umsetzung des Kapitel 5 der EN ISO/IEC 17025 für mikrobiologische Laboratorien.
15 Dinge, die man statt einer 19.000 chf- Apple Watch kaufen kann (CH)Stylight
Wir von STYLIGHT haben 15 Dinge zusammengestellt, die man sich anstatt der Apple Watch “Edition” für umgerechnet 19.000 CHF kaufen könnte. Fast 30 Jahre mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, ungefähr vier Millionen Kalorien an Schokolade verputzen, oder fünf Mal um die Welt reisen - es gibt viele Dinge, die sich definitiv mehr lohnen, als die neue Apple Watch!
This document presents a student assessment system using bands (Band 1 through Band 6) to evaluate student performance in various subjects and criteria for a Year 1 class. It includes the names of 32 students in the class and shows their assessment results through empty boxes in the corresponding bands and criteria columns. The teacher's name is listed as Norasliza binti Zakaria.
Die Schreie, dass SEO tot sei und Google drauf und dran, der Suchmaschinenoptimierung mit seinem Zoo aus Panda und Penguin den Garaus zu machen, wurden im Laufe des letzten Jahres zunehmend lauter. Aber muss man denn alles immer gleich für tot erklären, wenn sich eigentlich nur die Spielregeln geändert haben? Die Antwort ist so selbstverständlich wie die Evolution und auch so schwer zu fassen. Eigentlich ist alles ganz einfach, und vor Angst zu schreien braucht man schon gar nicht. Überwinden Sie die Angst und erkennen Sie neue Chancen.
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Die grundlegenden technischen Anforderungen sind bekanntermaßen in der EN ISO IEC 17025 festgelegt. Die Normanforderungen beziehen sich aber nicht im Detail an die speziellen Bedingungen für mikrobiologische Verfahren. Ein ergiebigeres Normativ ist der Eurachem Leitfaden "Accreditation for Microbiological Laboratories".
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Lagertechnik Aktionspreise 2013 gültig bis Ende des JahresGerhard Kreckler
Von den niedrigen Preisen für Lagertechnik aus Stahl heute noch profitieren. Nutzen Sie die Gelegenheit um jetzt Ihr Lager günstig einzurichten. Im Online Shop unter www.regal-systeme.de können Sie alle Artikel günstig online bestellen. Wir danken schon jetzt für Ihr Interesse!
Hebammenhandwerk soll immaterielles Weltkulturerbe werden faltmannPR
Köln, 4. November 2015. Das Hebammenwissen - das über Jahrhunderte weitergegeben wurde - soll der Gesellschaft erhalten bleiben und darum die Hebammenarbeit als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt werden. So will es der Antrag, den der Deutsche Hebammenverband (DHV), der Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands (BfHD) und der gemeinnützige Verein "Hebammen für Deutschland" (HfD) erstellt haben. Am 28. Oktober 2015 reichten die beteiligten Hebammen ihren Antrag in der Staatskanzlei für kulturelle Angelegenheiten in Berlin ein. Über diese Stelle werden je Bundesland vier ausgewählte Anträge an die UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur) weitergegeben.
Smartphones und Tablets gewinnen immer mehr an Bedeutung. Kaum jemand, der im Zug oder an der Bushaltestelle nicht das Smartphone zückt, um die Wartezeit zu überbrücken. Seit Apple das Smartphone 2007 massentauglich gemacht hat, haben die kleinen Computer zu einem regelrechten Siegeszug angesetzt. Mittlerweile beginnen auch Firmen, mobile Dienste zu verwenden, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Während sich bei grossen Unternehmen bereits ganze Abteilungen mit mobilen Strategien auseinandersetzen, kommt der Trend erst langsam bei den KMUs an.
Dabei gibt es gerade auch für KMUs einige Geschäftsprozesse, die sich mittels mobilen Geräten optimieren liessen: Der Bauleiter oder Architekt, der auch auf der Baustelle Zugriff auf sämtliche Dokumente hat, dank Cloud-Speicher und einem Tablet. Der Sanitär, der seinen Arbeitsrapport direkt auf dem Tablet erfasst und die Rechnung so direkt erstellt werden kann. Oder der Polier, der mittels Smartphone die Bestellungen für den nächsten Tag im Smartphone eintippt.
Die Vorteile dieser digitalen Eingaben liegen auf der Hand: Die Daten sind direkt strukturiert im System erfasst und können (auch automatisch) weiterverarbeitet werden. Statt die Daten zuerst auf Papier zu schreiben, danach zusätzlich am Computer im Büro diese in das System einzugeben, sind diese bereits erfasst. Die Zeitersparnis dabei ist enorm. Aus mobilen Anwendungen können auch gänzlich neue Geschäftszweige entstehen. Oder man nutzt die Tools für einen besseren Kundenservice.
Doch trotz aller Vorteile gibt es auch einige Fallstricke. Nicht jeder Prozess kann sinnvoll mit mobilen Geräten abgebildet oder unterstützt werden und nur eine App zu haben, weil es gerade "in" ist verursacht vor allem Kosten statt Nutzen. Deshalb sind eine Analyse und Bedarfsabklärung vor Beginn der "Mobilisierung" entscheidend. Nur wer ein klares Ziel vor Augen hat und das vollständige Potenzial kennt, kann dahingehend optimieren.
Dekoartikel Festartikel und Partyartikel sowie Karneval Dekoration aus Papier Karton Pappe und Kunststoff von Taku Trends Köln. Vom Trinkbecher mit Logo und Druck bis zu Doppelwandbecher oder Kaffeebecher mit Firmenlogo. Werbemittel und Festartikel für Karneval und Fasching. Servietten mit Firmenlogo oder Vereinslogo. Papierfahnen und Deckenhänger sowie Werbefahnen und Fanwimpel. Fahnenständer und Fahnenbaum bis zur Papptröte aus Papier mit Logo. Werbeartikel für die Wahlwerbung mit Druck. Tischwimpel und Fanfächer bis zu Trinkhalme mit Werbung.
Open Access an Kunstuniversitäten - am Beispiel der Akademie der bildenden Kü...Andreas Ferus
Presentation slides of my Master's degree examination. The main focus of the thesis was a survey on the status quo of Open Access at the Academy of Fine Arts Vienna and the derivation of recommendations for the rectorate regarding the further implementation of the Academy's Open Access strategy.
http://www.gastritisbehandlung.com Gastritis ist der medizinische Fachausdruck für die Entzündung der Magenschleimhaut.
Diese zieht sich über die Innenseite des Magens und bildet die Magensäure, schützt aber auch die darunter liegende Muskulatur des Magens davor, durch die starken Verdauungsenzyme angegriffen zu werden.
Entstehen kann die Gastritis durch autoimmune, bakterielle Reize und Erreger; dementsprechend äußert sie sich durch ganz unterschiedliche Symptome.
Sebastian Schütz ist seit Oktober 2014 Campaigner bei der weltweit größten Petitionsplattform Change.org in Deutschland. Zudem ist er Initiator der Engagement-Plattform youvo.org. Hier können sich junge Kreative aus den Bereichen Medienproduktion, Gestaltung und Kommunikation digital und skill-basiert für die Kampagnen sozialer Initiativen engagieren. Bei der reCampaign Werkstatt spracht Sebastian Schütz über Online-Petitionen.
Studienarbeiten: Ein Leitfaden zur Erstellung, Durchführung und Präsentation ...vdf Hochschulverlag AG
Ziel dieses Leitfadens ist die Vermittlung von Regeln und Techniken für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, also alle Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Der Leitfaden ist für Arbeiten in allen technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen hilfreich, die Informatik dient lediglich als Beispiel.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/studienarbeiten.html
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Smartphones und Tablets gewinnen immer mehr an Bedeutung. Kaum jemand, der im Zug oder an der Bushaltestelle nicht das Smartphone zückt, um die Wartezeit zu überbrücken. Seit Apple das Smartphone 2007 massentauglich gemacht hat, haben die kleinen Computer zu einem regelrechten Siegeszug angesetzt. Mittlerweile beginnen auch Firmen, mobile Dienste zu verwenden, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Während sich bei grossen Unternehmen bereits ganze Abteilungen mit mobilen Strategien auseinandersetzen, kommt der Trend erst langsam bei den KMUs an.
Dabei gibt es gerade auch für KMUs einige Geschäftsprozesse, die sich mittels mobilen Geräten optimieren liessen: Der Bauleiter oder Architekt, der auch auf der Baustelle Zugriff auf sämtliche Dokumente hat, dank Cloud-Speicher und einem Tablet. Der Sanitär, der seinen Arbeitsrapport direkt auf dem Tablet erfasst und die Rechnung so direkt erstellt werden kann. Oder der Polier, der mittels Smartphone die Bestellungen für den nächsten Tag im Smartphone eintippt.
Die Vorteile dieser digitalen Eingaben liegen auf der Hand: Die Daten sind direkt strukturiert im System erfasst und können (auch automatisch) weiterverarbeitet werden. Statt die Daten zuerst auf Papier zu schreiben, danach zusätzlich am Computer im Büro diese in das System einzugeben, sind diese bereits erfasst. Die Zeitersparnis dabei ist enorm. Aus mobilen Anwendungen können auch gänzlich neue Geschäftszweige entstehen. Oder man nutzt die Tools für einen besseren Kundenservice.
Doch trotz aller Vorteile gibt es auch einige Fallstricke. Nicht jeder Prozess kann sinnvoll mit mobilen Geräten abgebildet oder unterstützt werden und nur eine App zu haben, weil es gerade "in" ist verursacht vor allem Kosten statt Nutzen. Deshalb sind eine Analyse und Bedarfsabklärung vor Beginn der "Mobilisierung" entscheidend. Nur wer ein klares Ziel vor Augen hat und das vollständige Potenzial kennt, kann dahingehend optimieren.
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http://www.gastritisbehandlung.com Gastritis ist der medizinische Fachausdruck für die Entzündung der Magenschleimhaut.
Diese zieht sich über die Innenseite des Magens und bildet die Magensäure, schützt aber auch die darunter liegende Muskulatur des Magens davor, durch die starken Verdauungsenzyme angegriffen zu werden.
Entstehen kann die Gastritis durch autoimmune, bakterielle Reize und Erreger; dementsprechend äußert sie sich durch ganz unterschiedliche Symptome.
Sebastian Schütz ist seit Oktober 2014 Campaigner bei der weltweit größten Petitionsplattform Change.org in Deutschland. Zudem ist er Initiator der Engagement-Plattform youvo.org. Hier können sich junge Kreative aus den Bereichen Medienproduktion, Gestaltung und Kommunikation digital und skill-basiert für die Kampagnen sozialer Initiativen engagieren. Bei der reCampaign Werkstatt spracht Sebastian Schütz über Online-Petitionen.
Studienarbeiten: Ein Leitfaden zur Erstellung, Durchführung und Präsentation ...vdf Hochschulverlag AG
Ziel dieses Leitfadens ist die Vermittlung von Regeln und Techniken für die Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten. Dazu gehören Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten, also alle Prüfungsleistungen mit wissenschaftlichem Anspruch. Der Leitfaden ist für Arbeiten in allen technischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen hilfreich, die Informatik dient lediglich als Beispiel.
Leseprobe aus: https://vdf.ch/studienarbeiten.html
2. Österreich Institut
Warum Radio im Unterricht?
Für LernerInnen:
Motivation: etwas Neues, Kreativität, Endprodukt
großer Lerneffekt: starke Repetition, Selbstkorrektur, ...
Für LeherInnen:
binnendifferenziert
vier Fertigkeiten
motivierte LernerInnen
Technik:
+ einerseits Motivation, da es etwas Neues ist
-andererseits Schwellenangst, weil man damit umgehen lernen muss
3. Österreich Institut
Was braucht man?
Computer mit „Audacity“ (Schnittprogramm, gratis, leicht zu bedienen)
Anleitung zum Download, Installieren und Verwendung:
http://www.lehrer-online.de/audacity-tutorial.php
Aufnahmegerät, alles was mp3-Files generieren kann (z.B.: smart
phones, mp3-player, zB iPod), oder direkt am Computer über eingebautes
Mikro
4. Österreich Institut
Was könnte man im Unterricht bzw. während
des Semesters machen?
Umfragen
Kurzmeldungen (Wetter, Sport, Lokalnachrichten,
Lotto, ...)
Interviews
Radio-Reportagen statt gängigen „Referaten“
Live-Radio (im „Studio“)
Hörspiel
5. Österreich Institut
)
Umfragen machen
Kann mit Gruppen auf jeder Niveaustufe durchgeführt werden
Dauer: ca. 1,5 h (je nach technischer Versiertheit)
1.Gruppen bilden (ca. 3-4 Gruppen im Klassenraum)
2.Jede Gruppe überlegt sich eine interessante Frage (z.B.: Was
wünscht du dir für das nächste Jahr?)
3.In der Klasse ca. 5-7 anderen Personen die Frage stellen und
aufnehmen
6. Österreich Institut
Technische Infos für optimale Umsetzung:
Jede Gruppe hat einen Computer mit Audacity installiert und ein Aufnahmegerät.
Die Lernenden nehmen ihre Frage 1x auf, danach stellen sie anderen Personen ihre
Frage, nehmen aber immer nur die Antwort auf und drücken auf die „Pause-Taste“.
Auf diese Weise ist alles in einem File. File auf Computer überspielen, dann beliebig
nachbearbeiten (Jingle, Anmoderation, „ähms“, Pausen und Fehler rausschneiden)
Endprodukt vorspielen
Anmerkung: Beim ersten Mal brauchen LernerInnen technische Unterstützung von
der Lehrperson. Aber meist lernen sie sehr schnell und bei den nächsten Projekten,
kann die Nachbearbeitung schon zu Hause gemacht werden und das Ergebnis in der
Stunde präsentiert werden.
Bsp: Wünsche für 2012
7. Österreich Institut
Kurzmeldungen:
Wetter, Sport, Lokalnachrichten, Verkehrsmeldung, ...
Niveau A2-B2, kann aber auch für höhere Niveaustufen verwendet
werden, wenn LernerInnen weniger Hilfe bzw schwierigere Texte
bekommen
1.Gruppen bilden (ca. 2-3 P.)
2.LP präsentiert verschiedene Themen (LP hat Kurzmeldungen
vorbereitet und in „Bausteine“ zerschnitten), jede Gruppe wählt ein
Thema
3.Jede Gruppe bekommt „Bausteine“ (je nach Niveaustufe kann LP
mehr oder weniger Baussteine austeilen bzw ganze Chunks oder nur
einzelne Wörter, ...)
4.Gruppe schreibt Text (gelesen ca. 1 Min.), LP geht unterstützend von
Gruppe zu Gruppe
5.Sprecher wird gewählt (übt Text), die anderen aus der Gruppe
schreiben Anmoderation (Willkommen zu ..., Name für Radiosendung,
Anfangsjingle lesen, singen, klopfen, ...)
8. Österreich Institut
Technische Infos für optimale Umsetzung:
Entweder gibt es eine „Aufnahmestation“ (Computer mit Audacity
+ evtl. Mikro) im Klassenraum. LP übernimmt den technischen
Part.
Oder jede Gruppe hat eigene „Aufnahmestation“ und nimmt Text
selbst auf. Vorteil: sie können selber und länger an ihrem Werk
feilen.
Jede Gruppe spricht Text ein: Anmoderation – Kurzmeldung
(am besten nur mit „Pause-Taste“ unterbrechen, dann ist alles in
einem File).
mit Audacity nachbearbeiten
eventuell als Hausaufgabe: Jede Gruppe überlegt sich Fragen
zur eigenen Kurzmeldung. KollegInnen sollen sie in der nächsten
Stunde beantworten, wenn Kurzmeldung vorgespielt wird.
9. Österreich Institut
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Mag. Bettina Steurer
steurer@oei.org
01/319 48 58-13
Österreich Institut GmbH
Alser Straße 26/2b
A-1090 Wien
www.oesterreichinstitut.org
10. Österreich Institut
Binnendifferenzierung:
Offene Übungen
In Kleingruppen
Vier Fertigkeiten:
Schreiben
Sprechen
Hören
Lesen: als Vorübung könnte man Kurzmeldungen
vorspielen, dann Transkription geben, Lernende analysieren
Text, danach lesen üben und Satzmelodie imitieren
etwas Neues, spannend, man kann sich selber hören, man hat ein eigenes Endprodukt, kann daran herumfeilen Technik ist aufregend, kann natürlich auch Ängste beim Lehrer ausüben, ob die Technik funktioniert. Für die Lernenden ist es sicher spannend. Endprodukt, an dem man länger herumfeilen kann, etwas Bleibendes, eine CD, gesprochene Sprache, das sonst sehr flüchtig ist, kann so festgehalten werden, Lernende können es später noch einmal hören oder anderen Personen vorspielen. Durch das lange Herumfeilen, hört man gewisse Satzstrukturen sehr oft, hört kritische seine eigene Stimme und möchte natürlich, dass es richtig ist, was man sagt. Dadurch, dass man es sich anhört, möchte man auch, dass die Satzmelodie gut passt.
Boxen für lauteres Abspielen
Zum Anfangen und damit man mit der Technik vertraut wird, eignen sich Umfragen und Kurzmeldungen. Für beides braucht man jeweils ca. 1,5 h. Kann man im Unterricht machen. Man kann natürlich als längeres Projekt, als Hausaufgabe und in Teams, Umfragen (in einer anderen Klasse), Radio-Reportagen machen.
- Keine Ja/Nein Frage, für die Frage genügend Zeit lassen (10 Minuten), aud die Frage soll man möglichst unterschiedliche und interessante Antworten bekommen