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1 von 22
Social Media Executive Boot Camp
Führungskräfte für das Social Web begeistern

Executives who want to understand what social media
really means need to jump in. D. Edelman, McKinsey

Klenk & Hoursch

1
Ein paar Zahlen – ziemlich eindeutig
(SMICS Amsterdam 2012)

Klenk & Hoursch

2
Ein Zitat – ziemlich „not board room ready“
(Daniel J. Hanke, Klenk & Hoursch)

„Social Media in Deutschland
muss raus aus der ‚analen Phase‘.
Es kann nicht sein, dass wir immer
noch in jedem kleinen Shitstorm
stochern, statt das Potenzial einer
disruptiven Technologie für Vertrieb,
Kommunikation, Marketing und
Personalwesen zu entdecken.“
Klenk & Hoursch

3
Warum Executives für Social Media so wichtig sind.
Und anders herum.
Kann Social Media Engagement bei der
Verantwortung für Gewinn und Wachstum,
für den Unternehmenswert, für Strategie und
Ziele helfen?
Direkt wohl kaum.
Hilft es bei der Verantwortung für die
Unternehmenskultur, für Innovation, für
Image und Reputation?
Eindeutig ja.
White Paper: „Social Media CEO Positioning: Facebook,
Foursquare und der Vorstand.“ (Klenk & Hoursch AG, 2012)

Klenk & Hoursch

4
Warum Executives für Social Media so wichtig sind.
Und anders herum.

Klenk & Hoursch

5
Fakt ist:

Ein Unternehmen, das sich auf
den Weg ins Social Web macht,
startet einen Change
Management Prozess mittlerer
Größenordnung.
Mindestens.
Klenk & Hoursch

6
Executive Boot Camp
Das haben wir z.B. für Vorstände einer DAX 30-Bank gemacht…

Klenk & Hoursch

7
Hintergrund

– Social Media und Cluetrain
Komunikation fanden bisher eher
bei kleinen, jungen, schnellen
Playern statt, z.B. Fidor Bank oder
Bank Simple. Teilweise auch bei
den Sparkassen
– Hinter den Kulissen ist aber viel in
Bewegung
– Die Großen wissen, dass sie die
Kunden von morgen nicht mit den
Konzepten und Kanälen von
gestern erreichen und binden
werden
Klenk & Hoursch

8
Aufgabe

Klenk & Hoursch

9
Projekt

– Ganztägiger, papierloser Workshop
– Schwerpunkt moderierte Austauschrunden
–

„Wie social muss eine Bank heute sein und
was heißt das für uns?“

–

„Wie sieht unser Banking übermorgen aus?“

– Nutzen von Social Media im Austausch
–

Geheime Facebook-Gruppe

–
–

Foursquare-Session zu LBS
Ergebnisse des Tages per Tweet-up

–

Diskussion auf Twitterwall

– Input Sessions über Skype Calls mit
Banking-2.0-Experten wie Frank Hamm,
Prof. Manfred Leisenberg
Klenk & Hoursch

10
Materialschlacht: 24 iPhones, iMacs, iPads und
MacBooks im Einsatz für die Team Sessions
Klenk & Hoursch

11
Plenar-Sessions: Auf Augenhöhe diskutieren und die
wirklich wichtigen Fragen stellen
Klenk & Hoursch

12
Die Erkenntnis reift durch die Praxis: Im Team
Banking 2.0 und Social Corporation explorieren
Klenk & Hoursch

13
Feedback des Kunden
„Bei unseren Führungskräften und vor allem bei den
jungen Kolleginnen und Kollegen, hat der Tag einen
prima Eindruck hinterlassen.
Die gute Vorbereitung auf inhaltlicher und
technischer Seite und Ihre gute Moderation haben
hier sicher wesentlich zum Erfolg beigetragen.

Das Ziel, dass Thema von verschiedenen Seiten zu
beleuchten und weiter Awareness im Management zu
schaffen, haben wir erreicht.“
Klenk & Hoursch

14
Social Media Executive Strategy Week
Erweiterter Ansatz für einen nachhaltigen Prozess

Klenk & Hoursch

15
Social Media Strategy Week
Erfolgsprinzipien
Augenhöhe
– Social Media basiert auf
Gesprächen zwischen Gleichen
– Keine Hierarchien in der Gruppe
Interaktivität
– Starke Einbindung aller Teilnehmer
– Ausprobieren im Real-Life Setting
Nachhaltigkeit
– Langfristigen Prozess anstoßen
(6 bis 12 Monate), statt einmaliges
„Schlaumach-Event“
– Prozess und Erkenntnisse ins
Unternehmen tragen
Klenk & Hoursch

16
Social Media Strategy Week
Didaktisches Konzept
– Input (Theorie, Cases etc.) durch
Präsentationen; Experteninterviews; Diskussionsrunden
– Hands-on Gruppenarbeiten mit
konkreten Aufgabenstellungen
– Gemeinsames Arbeiten auf
Augenhöhe
– Train-the-Trainer-Programm
(Leitung der Gruppenarbeiten
durch interne Social Media
Experten)
– Strukturierte Kreativ-Workshops
um langfristig zu profitieren
Klenk & Hoursch

17
Social Media Strategy Week
Module
Keynote
Senior Executive

ImpulsVorträge

Experteninterviews

Team Sessions:
Kanäle

Train-the-TrainerProgramm

Diskussionsrunden

KillerApp
Lab
Welche Wünsche
haben Sie..?

Klenk & Hoursch

18
Social Media Strategy Week
Aufbau und Ablauf
– 1 Tag gemeinsamer Kickoff mit ImpulsVorträgen, Experten-interviews und
Diskussion; Team-Sessions in 20er Gruppen
zu den vier Social Media Kanälen (Montag)
– 4 halbe Tage KillerAppLabs mit jeweils 20
Personen (Dienstag + Mittwoch)
– Review-Meeting Jury für 4 Sieger-Teams
(Donnerstag)
– 1 halber Tag Abschluss-Session mit allen
Teilnehmern (Freitag)
Augenhöhe

Erfolgsprinzipien
Interaktivität
Klenk & Hoursch





Nachhaltigkeit


19
Ansprechpartner
Daniel J. Hanke, Partner
–

Studierter Kommunikationswissenschaftler und Journalist

–

Berät Unternehmen aus DAX 30,
Fortune 500 und Mittelstand bei der
Entwicklung und Umsetzung von
Online- und Social Media-Strategien

–

Bildet Social Media Manager an der
FH Köln aus

–

Hält regelmäßig Vorträge als
Gastdozent u.a. an der Uni Mainz,
Uni Leipzig, FH Darmstadt, IMK
Wiesbaden, ISM Frankfurt, SCM Berlin
und spricht als Social Media Experte
auf Tagungen und Kongressen

–

Bloggt auf www.onepieceaweek.com

Klenk & Hoursch

„Wir glauben an die
Relevanz und den Wertbeitrag von Corporate
Communications in der
digitalen Ära.“

20
Hier erfahren Sie mehr über uns:
www.klenkhoursch.de/blog │ @echtzeitblog

Klenk & Hoursch

21
Daniel J. Hanke / Partner
Telefon +49 69 719168-16
Mobil +49 160 94807936
daniel.hanke@klenkhoursch.de

Klenk & Hoursch AG
Corporate Communications
Walther-von-Cronberg-Platz 2
60594 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 719168-0
Telefax +49 69 719168-28
www.klenkhoursch.de

Klenk & Hoursch

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Social Media Executive Bootcamp + Strategy Week

  • 1. Social Media Executive Boot Camp Führungskräfte für das Social Web begeistern Executives who want to understand what social media really means need to jump in. D. Edelman, McKinsey Klenk & Hoursch 1
  • 2. Ein paar Zahlen – ziemlich eindeutig (SMICS Amsterdam 2012) Klenk & Hoursch 2
  • 3. Ein Zitat – ziemlich „not board room ready“ (Daniel J. Hanke, Klenk & Hoursch) „Social Media in Deutschland muss raus aus der ‚analen Phase‘. Es kann nicht sein, dass wir immer noch in jedem kleinen Shitstorm stochern, statt das Potenzial einer disruptiven Technologie für Vertrieb, Kommunikation, Marketing und Personalwesen zu entdecken.“ Klenk & Hoursch 3
  • 4. Warum Executives für Social Media so wichtig sind. Und anders herum. Kann Social Media Engagement bei der Verantwortung für Gewinn und Wachstum, für den Unternehmenswert, für Strategie und Ziele helfen? Direkt wohl kaum. Hilft es bei der Verantwortung für die Unternehmenskultur, für Innovation, für Image und Reputation? Eindeutig ja. White Paper: „Social Media CEO Positioning: Facebook, Foursquare und der Vorstand.“ (Klenk & Hoursch AG, 2012) Klenk & Hoursch 4
  • 5. Warum Executives für Social Media so wichtig sind. Und anders herum. Klenk & Hoursch 5
  • 6. Fakt ist: Ein Unternehmen, das sich auf den Weg ins Social Web macht, startet einen Change Management Prozess mittlerer Größenordnung. Mindestens. Klenk & Hoursch 6
  • 7. Executive Boot Camp Das haben wir z.B. für Vorstände einer DAX 30-Bank gemacht… Klenk & Hoursch 7
  • 8. Hintergrund – Social Media und Cluetrain Komunikation fanden bisher eher bei kleinen, jungen, schnellen Playern statt, z.B. Fidor Bank oder Bank Simple. Teilweise auch bei den Sparkassen – Hinter den Kulissen ist aber viel in Bewegung – Die Großen wissen, dass sie die Kunden von morgen nicht mit den Konzepten und Kanälen von gestern erreichen und binden werden Klenk & Hoursch 8
  • 10. Projekt – Ganztägiger, papierloser Workshop – Schwerpunkt moderierte Austauschrunden – „Wie social muss eine Bank heute sein und was heißt das für uns?“ – „Wie sieht unser Banking übermorgen aus?“ – Nutzen von Social Media im Austausch – Geheime Facebook-Gruppe – – Foursquare-Session zu LBS Ergebnisse des Tages per Tweet-up – Diskussion auf Twitterwall – Input Sessions über Skype Calls mit Banking-2.0-Experten wie Frank Hamm, Prof. Manfred Leisenberg Klenk & Hoursch 10
  • 11. Materialschlacht: 24 iPhones, iMacs, iPads und MacBooks im Einsatz für die Team Sessions Klenk & Hoursch 11
  • 12. Plenar-Sessions: Auf Augenhöhe diskutieren und die wirklich wichtigen Fragen stellen Klenk & Hoursch 12
  • 13. Die Erkenntnis reift durch die Praxis: Im Team Banking 2.0 und Social Corporation explorieren Klenk & Hoursch 13
  • 14. Feedback des Kunden „Bei unseren Führungskräften und vor allem bei den jungen Kolleginnen und Kollegen, hat der Tag einen prima Eindruck hinterlassen. Die gute Vorbereitung auf inhaltlicher und technischer Seite und Ihre gute Moderation haben hier sicher wesentlich zum Erfolg beigetragen. Das Ziel, dass Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und weiter Awareness im Management zu schaffen, haben wir erreicht.“ Klenk & Hoursch 14
  • 15. Social Media Executive Strategy Week Erweiterter Ansatz für einen nachhaltigen Prozess Klenk & Hoursch 15
  • 16. Social Media Strategy Week Erfolgsprinzipien Augenhöhe – Social Media basiert auf Gesprächen zwischen Gleichen – Keine Hierarchien in der Gruppe Interaktivität – Starke Einbindung aller Teilnehmer – Ausprobieren im Real-Life Setting Nachhaltigkeit – Langfristigen Prozess anstoßen (6 bis 12 Monate), statt einmaliges „Schlaumach-Event“ – Prozess und Erkenntnisse ins Unternehmen tragen Klenk & Hoursch 16
  • 17. Social Media Strategy Week Didaktisches Konzept – Input (Theorie, Cases etc.) durch Präsentationen; Experteninterviews; Diskussionsrunden – Hands-on Gruppenarbeiten mit konkreten Aufgabenstellungen – Gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe – Train-the-Trainer-Programm (Leitung der Gruppenarbeiten durch interne Social Media Experten) – Strukturierte Kreativ-Workshops um langfristig zu profitieren Klenk & Hoursch 17
  • 18. Social Media Strategy Week Module Keynote Senior Executive ImpulsVorträge Experteninterviews Team Sessions: Kanäle Train-the-TrainerProgramm Diskussionsrunden KillerApp Lab Welche Wünsche haben Sie..? Klenk & Hoursch 18
  • 19. Social Media Strategy Week Aufbau und Ablauf – 1 Tag gemeinsamer Kickoff mit ImpulsVorträgen, Experten-interviews und Diskussion; Team-Sessions in 20er Gruppen zu den vier Social Media Kanälen (Montag) – 4 halbe Tage KillerAppLabs mit jeweils 20 Personen (Dienstag + Mittwoch) – Review-Meeting Jury für 4 Sieger-Teams (Donnerstag) – 1 halber Tag Abschluss-Session mit allen Teilnehmern (Freitag) Augenhöhe Erfolgsprinzipien Interaktivität Klenk & Hoursch   Nachhaltigkeit  19
  • 20. Ansprechpartner Daniel J. Hanke, Partner – Studierter Kommunikationswissenschaftler und Journalist – Berät Unternehmen aus DAX 30, Fortune 500 und Mittelstand bei der Entwicklung und Umsetzung von Online- und Social Media-Strategien – Bildet Social Media Manager an der FH Köln aus – Hält regelmäßig Vorträge als Gastdozent u.a. an der Uni Mainz, Uni Leipzig, FH Darmstadt, IMK Wiesbaden, ISM Frankfurt, SCM Berlin und spricht als Social Media Experte auf Tagungen und Kongressen – Bloggt auf www.onepieceaweek.com Klenk & Hoursch „Wir glauben an die Relevanz und den Wertbeitrag von Corporate Communications in der digitalen Ära.“ 20
  • 21. Hier erfahren Sie mehr über uns: www.klenkhoursch.de/blog │ @echtzeitblog Klenk & Hoursch 21
  • 22. Daniel J. Hanke / Partner Telefon +49 69 719168-16 Mobil +49 160 94807936 daniel.hanke@klenkhoursch.de Klenk & Hoursch AG Corporate Communications Walther-von-Cronberg-Platz 2 60594 Frankfurt am Main Telefon +49 69 719168-0 Telefax +49 69 719168-28 www.klenkhoursch.de Klenk & Hoursch 22