Presentation at the ‘Mobile learning: Crossing boundaries in convergent environments’ Conference by Jörg Neumann, Jens
Schulz, Anja Lorenz, Mike
Hallbauer and Christian Meier
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
Die Forschungsgruppe Mobile Learning der FernUniversität in Hagen ist der Frage nachgegangen, ob und in welchem Maße Lernangebote auf dem Handy beispielsweise Auszubildende im Lernprozess zielgerecht unterstützen können. Im Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert, die zusammen mit dem Praxispartner Handylearn Projects und einer Berufsschule im Rahmen des Ausbildungsganges zum Elektroniker erarbeitet wurden. Dies ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes "Mobile Learning" prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen", das zum Ziel hat, mit Hilfe eines interdisziplinären Netzwerks von Forschern, Entwicklern und Anwendern eine praxisnahe Erprobung des Mobile Learnings verschiedener Wirtschaftszweige zu initiieren, zu evaluieren und nachhaltig zu implementieren.
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche WeiterbildungConnected-Blog
Dr. Lutz Goertz, Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche Weiterbildung, MMB-Institut Essen/Berlin
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
These slides were presented on 13. Oct. 2016 at the BFH in Bern, Switzerland. The slides cover practical approaches to blended learning in higher education.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)digiparden GmbH
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)akmc
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
Die Forschungsgruppe Mobile Learning der FernUniversität in Hagen ist der Frage nachgegangen, ob und in welchem Maße Lernangebote auf dem Handy beispielsweise Auszubildende im Lernprozess zielgerecht unterstützen können. Im Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert, die zusammen mit dem Praxispartner Handylearn Projects und einer Berufsschule im Rahmen des Ausbildungsganges zum Elektroniker erarbeitet wurden. Dies ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes "Mobile Learning" prozessorientiertes Informieren und Lernen in wechselnden Arbeitsumgebungen", das zum Ziel hat, mit Hilfe eines interdisziplinären Netzwerks von Forschern, Entwicklern und Anwendern eine praxisnahe Erprobung des Mobile Learnings verschiedener Wirtschaftszweige zu initiieren, zu evaluieren und nachhaltig zu implementieren.
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
Über immer mehr Kanäle wird Kommunikation möglich und nötig. Die Interessen einzelner Zielgruppen verändern sich und damit auch die Nutzung unterschiedlicher Informationsquellen und
Kommunikationstools. Die Hochschulen müssen künftig die Studierenden da abholen, wo sie sich
aufhalten: im Internet, in den Web 2.0.-Communities und auf dem Handy. Es ist die richtige Zeit für mobile Wissensportale. Damit erreichen Sie die Studierenden überall und können ihre Kommunikation optimieren.
Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche WeiterbildungConnected-Blog
Dr. Lutz Goertz, Mobile Lern-Apps: Potenziale für die betriebliche Weiterbildung, MMB-Institut Essen/Berlin
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
These slides were presented on 13. Oct. 2016 at the BFH in Bern, Switzerland. The slides cover practical approaches to blended learning in higher education.
MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)Praxistage
Erfahrungsbericht über die Einführung der edu.card als Multifunktionskarte und weitere Digitale Bildungsservices – MinRat. Dr. Robert Kristöfl (BMUKK), Mag. Daniel Kobelt (Schiessel)
Social Learning
Internet-gestütztes soziales Lernen als neuer Trend - Auswirkungen auf die Zukunft des Lernens
Next Vision Partnertag 2012
Hannover
Volkmar Langer
6. September 2012
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)digiparden GmbH
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)akmc
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Mobiles Lernen. Diskussionsinput.
Kick-Off-Meeting "Mobiles Lernen in der Schule"
Pädagogische Hochschule Zürich
Mittwoch, 18.09.2013, 14.00-17.00 Uhr
Dr. Judith Seipold
London Mobile Learning Group (LMLG)
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
We say "mooin": MOOC Making Stories from LuebeckAnja Lorenz
Webinar at eduhub.ch at May 26, 2016 https://www.eduhub.ch/events/webinars/mooin/
In March 2015, the Luebeck University of Applied Sciences started its own MOOC platform "mooin" (https://mooin.oncampus.de/). In 160 days of development, we made Moodle look sexy and thus suitable for MOOCs. One year and eight MOOCs later, we learned a lot on MOOC making from technical, pedagogical and organizational perspectives. And we decided to make MOOCs not only on academic topics that should replace in-class lectures. We mainly experimented with topics out of the academic focus: We made MOOCs on the Hanseatic League, video making, social web, enterprise learning, 25 years on German reunion or German pronunciation. And there is much more on our roadmap.
In the webinar, we will give you a short introduction to MOOCs and their special characteristics, show you how we support those in mooin, and give you some insights in our courses and work.
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
1. mobileTUD Professur Bildungstechnologie & Medienzentrum TU Dresden, Prof. Wirtschaftsinformatik 2 TU Chemnitz
mobileTUD – der lange Weg
zum „mobilen Ruhm
Bremen, 22.03.2011
2. Der (nicht ganz so lange) Weg heute
Agenda
1. Einleitung
2. Vorhaben
3. Aufwand- und Kostenschätzung
4. „Systemtest – Was man so für E-Learning braucht
5. Einmal Lernen zum Mitnehmen, bitte!
6. Die technische Seite der Medaille
7. Diskussion
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 2
Ruhm"
3. Medienzentrum im Überblick
- Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dresden
- 2008 aus der Fusion von Media Design Center (MDC) und
Audio Visuellem Medienzentrum (AVMZ) entstanden
- Struktur: 5 Abteilungen
- Personal: 53 Mitarbeiter + SHK
- Drittmittelumsatz: 700.000 Euro/Jahr
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 3
Ruhm"
4. Dr. Jörg Neumann Technische Universität Dresden
EINE (KURZE) EINLEITUNG
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 4
Ruhm"
5. Mobile Learning – Geschichte in 3 Sätzen
- Beginn der Forschung vor ca. 10 Jahren
- International Association for Mobile Learning
(IAMLearn)
- einige durch BMBF und EU geförderte Projekte
- Verbundprojekt „Mobile Learning der FernUniversität
Hagen
http://mlearning.fernuni-hagen.de/
- Projekte mobile at school Blog
http://mobileatschool.kaywa.ch/
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 5
Ruhm"
6. Mobile Learning – was es sein könnte
•
•
Mobile learning sind alle Formen des Lehrens und Lernens in der
Fremd- und Selbstbildung, die beim Realisieren von Lehr- und
Lernprozessen drahtlose Informations- und Kommunikations-
technologien einsetzen, um (auch standortbezogene) Inhalte in
kurzen (teils ungeplanten) Lernphasen zu vermitteln.
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 6
Ruhm"
7. Mobile Learning – Potentiale (ohne Grenzen)
- Fast alle Jugendlichen können mit mobilen Geräten
umgehen
- Sie sind eine Art „mobile natives“
- Sinkende Kosten mobiler Kommunikation und Geräte
- „wahre“ Zeit- und Ortsunabhängigkeit
- Einsatz auf verschiedenen Bildungsstufen
- Nutzbar in kurzen, teils ungeplanten Zeitfenstern
- Lernen während der Arbeit
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 7
Ruhm"
9. mobileTUD – Ein Versuch fördermittel-
unabhängiger Forschungsarbeit
Rahmenbedingungen: Ziele:
„Freizeitforschung Sammeln von Wissen und
Erfahrungen
Dokumentation Prototypische Umsetzung
„Spielsüchtige“/ Implementation des mobile
wissbegierige Akteure learning im Hochschulalltag
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 9
Ruhm"
10. mobileTUD – Ein Versuch fördermittel-
unabhängiger Forschungsarbeit
Zeitraum: Budget:
April 2010 – hausinterner Hardware 4.400 EUR
Antrag
Juni 2010 – Gerätelieferung Personal 12 Wochen
Dez. 2010 – Antragstellung 10.500 EUR
BMBF (Start)
Weiterbildung 700 EUR
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 10
Ruhm"
11. mobileTUD – “Meilensteine”
1. Initialphase: Kennenlernen der Geräte und
Technologien;
2. Fokussierungsphase: Zielpriorisierung,
3. Prototypenphase,
3.X Antragstellung beim BMBF
4. Katalogphase: Ausarbeitung eines Serviceangebots
zur Umsetzung von Aufträgen aus dem
universitären Umfeld,
5. Produktionsphase.
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 11
Ruhm"
12. Jens Schulz Technische Universität Dresden
Systemtest
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 12
Ruhm"
13. LMS auf Mobilen Endgeräten
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 13
Ruhm"
14. LMS auf Mobilen Endgeräten - Kursauswahl
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 14
Ruhm"
15. LMS auf Mobilen Endgeräten – erste Probleme
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 15
Ruhm"
16. LMS auf Mobilen Endgeräten – erste Probleme
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 16
Ruhm"
17. LMS auf Mobilen Endgeräten – und noch mehr Probleme
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 17
Ruhm"
18. LMS auf Mobilen Endgeräten – und noch mehr Probleme
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 18
Ruhm"
19. LMS auf Mobilen Endgeräten – App-geleitet
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 19
Ruhm"
20. LMS auf Mobilen Endgeräten – App-geleitet
Umfangreiche Anpassungen notwendig:
• Rollen der Nutzer (Betreuer, Lerner, etc.)
• Menüstruktur und Funktionen
• Abgebildete Dateiformate
• ...
Doch Fragen bleiben:
• Welche Rollen müssen überhaupt
abgebildet werden?
• Welche Funktionen sind für die mobile
Nutzung sinnvoll?
• Wie können Design und Usability den
Funktionsumfang unterstützen?
• App- oder MobileBrowser-Darstellung?
• Didaktische Aufbereitung der Inhalte?
• ...
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 20
Ruhm"
21. Anja Lorenz TU Chemnitz
EINMAL LERNEN
ZUM MITNEHMEN, BITTE!
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 21
Ruhm"
22. Lernen unterwegs
Warten… der Zug
kommt… warten… der
alten Dame mit ihrem
Koffer helfen… warten…
der Schaffner kommt… warten…
der Sitznachbar muss aussteigen…
warten… umsteigen… warten… warten…
warten…
à NUR KURZE ZEITSPANNEN
ZUM LERNEN
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 22
Ruhm"
23. Mobile Endgeräte
Mein Ohr tut
schon wieder weh…
hätte ich nur meine
Kopfhörer dabei… Mist,
der Akku ist gleich leer… Das
Display ist ja auch viel zu klein… Das
kann ich ja gar nicht lesen… Was steht
da?...
à MOBILITÄT IST EIN SEGEN!
… UND EIN FLUCH
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 23
Ruhm"
24. MOBILE MICRO
LEARNING LEARNING
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 24
Ruhm"
25. Was ist MicroLearning?
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 25
Ruhm"
26. MicroLearning
kurze (Online-) Aktivitäten
• selbstorganisierte Antwortsuche auf aktuelle Fragen
oder
• angeleitete Auseinandersetzung mit einem Thema
KURZ ≈ einige Sekunden bis ca. 15 Minuten
(Robes 2009)
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 26
Ruhm"
27. MicroTrend I: Technische Entwicklungen
mehr
Funktionen
mehr
Geräte
mehr
Apps
immer bereit &
überall dabei
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 27
Ruhm"
28. MicroTrend II: Wirtschaftliche Entwicklungen
Informations-
bedarf
Informations-
flut
Informations-
verfall
schnell lernen &
schnell anwenden
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 28
Ruhm"
29. MicroTrend MicroForce
Ausbildung: Stundenplan, Weiterbildung: Projektarbeit,
Hausarbeiten, Nebenjobs… Termindruck, Familie…
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 29
Ruhm"
30. MicroTrend III: Kulturelle Entwicklungen
immer
online
immer
erreichbar
immer
informiert
jeder kann s &
jeder tut s
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 30
Ruhm"
32. MicroLearning: Selbstorganisiert vs. angeleitet
One Word a Day Mediencommunity (Buchem 2010)
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 32
Ruhm"
34. Wird alles kleiner?
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 34
Ruhm"
35. Widerspruch
Ich bekenne mich zum Zusammenhänge
„macro-learning […]. erkennen
Wissensaufbau
benötigt längere
eine Idee vom
Ganzen bekommen Lernphasen
Gabi Reinmann 2010
eigene Fragen
[…] stellen
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 35
Ruhm"
36. Lernkonzeption
Macro-Ebene
Macrolearning
Curriculum
Microlearning
Zielgruppe
Meso-Ebene
Kursstruktur
Lehrveranstaltung
Micro-Ebene
Lerneinheiten
Kursstunden
(Vgl. Adelsberger et. al. 2002 bzw. Hug 2005, Seufert & Euler 2005)
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 36
Ruhm"
37. Zusammenhänge und Integrationspotential
Aggregation
Micro- Macro-
learning learning
Wiederholungen
Zusammenfassungen
Best Practices
Modularisierung
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 37
Ruhm"
38. Strategien für die Erstelllung
von Lernmaterialien
…für Micro- und Macrolearning
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 38
Ruhm"
39. Strategie I: Curriculumbasiert
Systematische Weiterbildung
1.
Kurze Lernzeiten
2.
3. Regelmäßige Verteilung der
4.
Lernmaterialien
5.
6.
7.
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 39
Ruhm"
40. Strategie II: Kontextbasiert
Ausgangspunkt:
Arbeitskontext
X
Bedarfsorientiert
X
X
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 40
Ruhm"
41. Strategie III: Kontextfrei, curriculumorientiert
Lernmaterialrepository
Selbstgesteuerte Auswahl
@ durch die Lernenden
@
@
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 41
Ruhm"
42. Fazit: Mobile Learning…
… wird – oder ist? – Alltag,
… s kurze Lerneinheiten,
… kann Lehrpläne sinnvoll ergänzen.
Potential:
Gleiche Materialien für GROßE
und kleine Lerneinheiten nutzen!
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 42
Ruhm"
43. Aber kommt das alles auch an?
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 43
Ruhm"
44. Mike Hallbauer Technische Universität Dresden
Die technische Seite
der Medaille
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 44
Ruhm"
45. Ausgangslage
- bestehenden Webauftritt auf mobilen Geräten nutzen
- „E-Learning-Modul zur Versuchsplanung und –durch-
führung in der Psychologie“
- Inhalte liegen im Content Management System
- Design über separate Templates
- Testgeräte von Apple (iPhone, iPod touch, iPad)
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 45
Ruhm"
46. Anpassungen Look and Feel
- bestehender Webauftritt auf iPad bedingt, auf iPod/
iPhone kaum nutzbar
- Anpassung der Templates
- Anpassung/Erweiterung der Styles
- Verwendung von speziellen Styles für Safari
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 46
Ruhm"
47. Anpassungen zur Web-App
- angepassten Webauftritt im Vollbildmodus nutzen
- Vollbildmodus funktioniert nur, wenn WebApp über
Icon auf Home-Bildschirm aufgerufen wird
- Inhalte der Webseite müssen dynamisch nachgeladen
werden
- Links müssen per JavaScript abgefangen werden
- WebApp muß vom Nutzer auf Homescreen angelegt
werden
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 47
Ruhm"
48. WebApp vs. Quasi-native App vs. native App
WebApp
bekannte Web-Technologien (HTML, CSS, JavaScript)
lauffähig in allen Webkit-Browsern
nur Features der Browsers nutzbar
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 48
Ruhm"
49. WebApp vs. Quasi-native App vs. native App
Quasi-native App:
bekannte Web-Technologien (HTML, CSS, JavaScript)
Features des Browser + Frameworks nutzbar
Frameworks versprechen Multiplattform-
Kompatibilität (iOS, Android und ggf. weitere)
Publikation über Einreichung (Code-Review etc.) via
iTunes-Store
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 49
Ruhm"
50. WebApp vs. Quasi-native App vs. native App
native App:
Einarbeitungsaufwand
Plattformabhängig
alle Möglichkeiten der Plattform nutzbar
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 50
Ruhm"
51. Android Plattform-Versionen
Geräte, welche den Android-Market besucht haben
(Stand 15.03.2011)
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 51
Ruhm"
52. MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 52
Ruhm"
53. MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 53
Ruhm"
54. MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 54
Ruhm"
55. Vielen Dank!
Dr. Jörg Neumann
joerg.neumann@tu-dresden.de
Dipl.-Geogr. Jens Schulz
jens.schulz@tu-dresden.de
Dipl.-Medieninf. Anja Lorenz
anja.lorenz@wirtschaft.tu-chemnitz.de
Dipl.-Inf. Mike Hallbauer
mike.hallbauer@tu-dresden.de
http://mobiletud.wordpress.com
MLCB, 22.03.2011 mobileTUD – der lange Weg zum "mobilen Folie 55
Ruhm"