Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Vortrag auf der DaFWEBKON zum Fortbildungsprogramm 2016 des Institutes für Internationale Kommunikation e. V.. Fortbildungen Deutsch als Fremdsprache, Tablets, Moodle und Web 2.0 im Unterricht.
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
Flüchtlingen können durch Digitalisierung der Bildung enorm schnell und effizient überall geholfen werden. Die Fachhochschule Lübeck zeigt exemplarisch anhand von MOOCs und Online-Kursen, wie man schnell und unbürokratisch Bildung für alle anbieten kann.
Der Vortrag wurde bei der GML^2 2016 an der FU Berlin gehalten.
Vortrag auf der DaFWEBKON zum Fortbildungsprogramm 2016 des Institutes für Internationale Kommunikation e. V.. Fortbildungen Deutsch als Fremdsprache, Tablets, Moodle und Web 2.0 im Unterricht.
Ganz Deutschland ist analog? Nein - Lübeck das kleine digitale Dorfoncampus
Vortrag beim Medienkompetenztag in Kiel 2016 über Digitalisierung der Bildung und was heute schon möglich ist, wenn man denn will und die Unterstützung erhält.
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
We say "mooin": MOOC Making Stories from LuebeckAnja Lorenz
Webinar at eduhub.ch at May 26, 2016 https://www.eduhub.ch/events/webinars/mooin/
In March 2015, the Luebeck University of Applied Sciences started its own MOOC platform "mooin" (https://mooin.oncampus.de/). In 160 days of development, we made Moodle look sexy and thus suitable for MOOCs. One year and eight MOOCs later, we learned a lot on MOOC making from technical, pedagogical and organizational perspectives. And we decided to make MOOCs not only on academic topics that should replace in-class lectures. We mainly experimented with topics out of the academic focus: We made MOOCs on the Hanseatic League, video making, social web, enterprise learning, 25 years on German reunion or German pronunciation. And there is much more on our roadmap.
In the webinar, we will give you a short introduction to MOOCs and their special characteristics, show you how we support those in mooin, and give you some insights in our courses and work.
Panel zusammen mit Anne-Christin Tannhäuser, Stephan Kulla und Philip Schenk, moderiert von Sebastian Horndasch auf dem OER-Festival 2016 (#oerde16) in Berlin
We say "mooin": MOOC Making Stories from LuebeckAnja Lorenz
Webinar at eduhub.ch at May 26, 2016 https://www.eduhub.ch/events/webinars/mooin/
In March 2015, the Luebeck University of Applied Sciences started its own MOOC platform "mooin" (https://mooin.oncampus.de/). In 160 days of development, we made Moodle look sexy and thus suitable for MOOCs. One year and eight MOOCs later, we learned a lot on MOOC making from technical, pedagogical and organizational perspectives. And we decided to make MOOCs not only on academic topics that should replace in-class lectures. We mainly experimented with topics out of the academic focus: We made MOOCs on the Hanseatic League, video making, social web, enterprise learning, 25 years on German reunion or German pronunciation. And there is much more on our roadmap.
In the webinar, we will give you a short introduction to MOOCs and their special characteristics, show you how we support those in mooin, and give you some insights in our courses and work.
Kurze Erläuterung zu Powerpoint-Karaoke
(Im Rahmen der Montagsbildung bei oncampus Lübeck am 05.01.2015 präsentiert, ab Folie 4 von zufällig ausgewählten Personen vorstellen lassen).
Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Fakten Deutschland 2015
1.091.894 registrierte Flüchtlinge*
476.649 Asylanträge*
Hochschulzugangsberechtigung**
● 16% aller Flüchtlinge
● 30% der Flüchtlinge aus Syrien
*BAMF:
https://www.bamf.de/SharedDocs/Meldungen/DE/2016/201610106-asylgeschaeftsstatistik-dezember.ht
ml
** nach freiwilliger Selbstaussage der Geflüchteten bei Einreise, lt. BAMF (AA, 29.10.2015)