Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Discover the most effevtive mobile learning system worldwide. Learn with your iPhone, Blackberry, Palm or any smartphone as well as with your computer. Anytime. Anything. Anywhere. Upload your own content. Create your own Corporate University. Include your customers into your learning environment. Visit our website www.elsyonline.com
This document compares and contrasts the past simple and past continuous tenses in English. It provides examples of how to form the tenses using regular and irregular verbs. The past simple is used to talk about completed actions at a definite time in the past, while the past continuous expresses ongoing or incomplete actions in the past. It also gives examples of using the two tenses together with time expressions like "when" and "while" to show one action interrupting another.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Discover the most effevtive mobile learning system worldwide. Learn with your iPhone, Blackberry, Palm or any smartphone as well as with your computer. Anytime. Anything. Anywhere. Upload your own content. Create your own Corporate University. Include your customers into your learning environment. Visit our website www.elsyonline.com
This document compares and contrasts the past simple and past continuous tenses in English. It provides examples of how to form the tenses using regular and irregular verbs. The past simple is used to talk about completed actions at a definite time in the past, while the past continuous expresses ongoing or incomplete actions in the past. It also gives examples of using the two tenses together with time expressions like "when" and "while" to show one action interrupting another.
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Über die Wertschöpfung hinaus ... Future EduTech im Dialog von Wirtschaft und...e-teaching.org
Podium vom 11.04.2011 mit Prof. Dr. Andreas Breiter (Univ. Bremen), PD Dr. Christoph Igel (CelTech), Rudolf Maly (Cisco GmbH), Dr. Volker Zimmermann (IMC AG)
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil? Wettbewerbs...Thomas Jenewein
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil?Wettbewerbsfähiger durch neue Ansätze im Bildungsbereich
Deloitte & SAP beschreiben neue Lernkonzepte wie Blended Learning, On Demand Learning, Social, Mobile Learning - fussend auf dem 10-20-70 Ansatz. Verschiedene Praxisbeispiele demonstrieren die Ansätze. Abschliessend wird ein Fazit von beiden Seiten gezogen. Der Vortrag wurde auf dem SAP Forum Austria in Zell am See gehalten - und zog interessante Diskussionen nach sich
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Mobile Connectivity and Digital TransformationNamics
Am Mobile Business Forum in St. Gallen stellte Namics in einer Workshop-Session Best Practices und Lösungen für das Mobile Business vor.
Die Präsentation zeigt auf, welche neuen Verbindungen und Prozesse dank Mobile möglich sind und wie sie im Zusammenspiel Mehrwert für das eigene Unternehmen erbringen können.
Im Fokus des Workshops standen Wearables und die Apple Watch.
Im Workshop haben die Teilnehmer die Möglichkeit, gemeinsam mit uns an Watch-Prototypen zu arbeiten und können diese auf ihrer persönlichen Watch mit nach Hause nehmen.
Über die Wertschöpfung hinaus ... Future EduTech im Dialog von Wirtschaft und...e-teaching.org
Podium vom 11.04.2011 mit Prof. Dr. Andreas Breiter (Univ. Bremen), PD Dr. Christoph Igel (CelTech), Rudolf Maly (Cisco GmbH), Dr. Volker Zimmermann (IMC AG)
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Das Thema Enterprise Mobility steht bei vielen Unternehmen für das aktuelle Jahr auf der Agenda. Zu groß sind die möglichen Vorteile für Unternehmen durch gesteigerte Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter, zu groß auch der Druck der Mitarbeiter und Kunden durch die zunehmende Consumerization und der generellen Verbreitung von mobilen Geräten und Anwendungen. Daher kann es sich kaum ein Unternehmen leisten, in diesem Bereich untätig zu bleiben. Eine geeignete mobile Strategie hilft den Unternehmen, sich im sehr dynamischen Umfeld von Enterprise Mobility einen Weg zu bahnen. Gleichzeitig bieten aktuelle Mobility Plattformen die notwendige technische Infrastruktur, um in Unternehmen effizient mobile Lösungen umzusetzen. Damit können typischen Herausforderungen wie das Mobile Device Management, Application Development oder die Anbindung von bestehenden Backends über vorgefertigte Produkte und Lösungen umgesetzt werden. Das White Paper bietet einen Überblick über aktuelle Mobility Plattformen und zeigt anhand von sechs exemplarischen Produkten die Nutzung von Mobility Plattformen.
Mehr: http://mway.io/meappaper
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil? Wettbewerbs...Thomas Jenewein
Lernen wir in Zukunft nur noch selbstgesteuert, sozial und mobil?Wettbewerbsfähiger durch neue Ansätze im Bildungsbereich
Deloitte & SAP beschreiben neue Lernkonzepte wie Blended Learning, On Demand Learning, Social, Mobile Learning - fussend auf dem 10-20-70 Ansatz. Verschiedene Praxisbeispiele demonstrieren die Ansätze. Abschliessend wird ein Fazit von beiden Seiten gezogen. Der Vortrag wurde auf dem SAP Forum Austria in Zell am See gehalten - und zog interessante Diskussionen nach sich
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens. Gehalten von Axel Wolpert (D-ELAN) im Rahmen der LERNET 2.0-Roadshow am 12.02.2009 in Saarbrücken.
Mehr zur E-Learning Roadshow und zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: E-Learning - Was geht heute? Ein Ueberblicklernet
Gehalten am 10.09.2009 auf der LERNET 2.0-Roadshow bei der IHK-Hannover
Mehr Informationen zu E-Learning und Wissensmanagement für den Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Groups 2010.15 Mobile Plattformen (Digital Sustainability)
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)
1. CeBIT 2011
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler
Kommunikation sinnvoll zum
Lernen nutzen
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker's Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
1
2. Agenda: Teil 1
Inhalt
• Kurze Unternehmensvorstellung
• Mobile Learning –
Methoden und Anwendungsbereiche
• Technische Infrastruktur –
M.I.T Mobile Learning Suite
Seite 2
3. Das Unternehmen
Kernfakten M.I.T e-Solutions
Agentur für digitale Kommunikation
Insgesamt ca. 40 hoch qualifizierte Mitarbeiter
Zentrale in Friedrichsdorf, Standorte in München,
Hannover, und Bonn.
Geschäftsbereiche e-Marketing (Kommunikation),
e-Learning (Qualifizierung) und MTS (Managed
Training Services)
Eigenes Foto-, Video- und Tonstudio, eigenes
Print- und Logistik-Zentrum
Seit 2009 Mitglied der bit Gruppe www.bit.at
3
4. Mobile Solutions
M.I.T Mobile Learning Suite
Autorensystem WBTplus® als Basis
Seit 1998 entwickeln wir auf Basis von WBTplus,
unserem eigenem Autorensystem, Web Based
Trainings (WBT) für viele namhafte Unternehmen
in Deutschland.
Seit Ende 2010 bieten wir mit WBTplus mobile
und der M.I.T Content Manager App (für iOS und
Android) nun auch eine erweiterte Plattform zur
Erstellung von mobilen Websites und für Apps an.
4
6. Agenda: Teil 2
Inhalt
• Kurze Unternehmensvorstellung
• Mobile Learning –
Methoden und Anwendungsbereiche
• Technische Infrastruktur –
M.I.T Mobile Learning Suite
Seite 6
7. Mobile Learning
Lernen auf dem Handy?
Was zu berücksichtigen ist…
Mobile Learning ist eine eigene Lernform!
Eigene methodische und didaktische Ansätze
erforderlich
Keine 1:1 Umsetzung von klassischen e-Learning
Inhalten möglich
Beschränkung auf Themen- und Einsatzgebiete,
in denen es Sinn macht
Bedienerfreundlichkeit als kritischer Erfolgsfaktor
Seite 7
8. Mobile Learning
Didaktische Ansätze
Rahmenbedingungen
Das Lernen mit Smartphones wird meist spontan
genutzt und daher oft unterbrochen
Eine Unterbrechung und Wiederaufnahme des
Lernens muss zu jeder Zeit problemlos möglich sein
Während des Lernens sind oft Umgebungsgeräusche
vorhanden – diese müssen berücksichtigt werden
Lerner nutzt meistens kurze Zeitnischen
Seite 8
9. Mobile Learning
Didaktische Ansätze
Grundregeln
Lernen in Häppchen (Learn-Nuggets)
5-Minuten Regel unbedingt einhalten!
Nutzen der optimalen Aufmerksamkeitsspanne
Nur wenige Sekunden Konzentration gegeben!
Seite 9
10. Mobile Learning
Methoden und Kanäle
Weiter denken!
Mobile Learning kann auf einen großen Baukasten
zurückgreifen
Es sind vielfältige Medien und fast alle Interaktionen
möglich
Mobile Learning ist auch…
Audiocasts bzw. Videocasts
Kollaboratives Lernen
Vernetztes Lernen
über Social Media Funktionen der Smartphones
Seite 10
11. Mobile Learning
Anwendungsbereiche
Ausgewählte Szenarien
Vertrieb und Vertriebspartner Service und
Servicepartner Blended Learning Konzepte
(Vor- und Nachbereitung) Compliance Schulungen
(als regelmäßiger Kanal) Aktualisierung von
Produkten und unternehmensinterne Vorschriften
E-Testing (elektronische Prüfungen) mobiles
Sprachtraining Mobile Umfragen Kurzbriefings
on demand …
Pfad 02 Pfad 03 Pfad 04 Pfad 05 Seite 11
12. Agenda: Teil 3
Inhalt
• Kurze Unternehmensvorstellung
• Mobile Learning –
Methoden und Anwendungsbereiche
• Technische Infrastruktur –
M.I.T Mobile Learning Suite
Seite 12
13. Technische Infrastruktur
Fragen an die Entwickler
Was ist zu bedenken?
Wie kann man die Stärken des Mobile Learning
(topaktuell und mobil) nutzen?
Eine App für jeden Lerninhalt notwendig?
Wer entwickelt? Sie kennen Ihre Inhalte am Besten!
Lernen alle im Unternehmen das Gleiche?
Müssen die Mobile Devices ständig auf einen Server
zugreifen (mobiles Internet)?
Wird die übliche Akkulaufzeit beachtet?
Welche Größe der Module ist zulässig (Download)?
Seite 13
14. Technische Infrastruktur
M.I.T Mobile Learning Suite
Kernbestandteile des Systems
Autorensystem WBTplus mobile
Autorensystem, mit dem mobile Lerninhalte ohne
Programmierkenntnisse entwickelt werden können
M.I.T Content Manager plus Apps
Plattform, die die individuelle Zuordnung von
Inhalten zu Benutzern und Handys vornimmt
Apps für iPhone/iPad und Android-Smartphones,
die beliebige Inhalte verwalten und sie offline zur
Verfügung stellen
Seite 14
17. Technische Infrastruktur
Autorensystem WBTplus mobile
Lerninhalte selber erstellen oder pflegen
Webbasierte e-Learning Produktionsumgebung,
die jetzt auch „mobile“ beherrscht
Erstellung und Aktualisierung von Inhalten für
alle führenden Smartphones
Interaktionen, Animationen oder Spezialeffekte
ohne Programmierkenntnisse
Veröffentlichung der Inhalte per Mausklick
Integrierte Rollen und Rechteverwaltung und
Workflows für die jeweiligen Benutzertypen
Seite 17
18. Technische Infrastruktur
M.I.T Content Manager
Apps für alle führenden Smartphones
Lösung ist direkt auf das M.I.T Autorensystem
WBTplus mobile abgestimmt
Organisiert den Zugriff auf mobile Lerninhalte:
Bei jedem Start der App werden die Lerninhalte
für den jeweiligen Nutzer aktualisiert
Mögliche Lerninhalte: vom Kurz-WBT bis zum
Videocast, vom Text bis zum mobilen Lernspiel
Lerninhalte sind offline verfügbar, d.h. es kann
auch ohne Internetverbindung gelernt werden
(z.B. im Flugzeug oder im Ausland)
Seite 18
19. Technische Infrastruktur
Kostenfreie Lerninhalte
Apps im individuellen Look & Feel
Anpassung von Beispiel-Content, z.B. „Mobile
Sicherheit“, an ein vorgegebenes Corporate Design
(Logo- und Farbanpassungen)
Inhalte sind nach Veröffentlichung auf mobilen
Endgeräten (als App) sowie als mobile Website
kostenfrei verfügbar
M.I.T Content Manager App
Kategorie: Bildung
Sprache: Deutsch
Download: AppStore
Seite 19
20. Ausstellerinfos
M.I.T auf der CeBIT
eCommerce Park
Halle 6, Stand J03/1
Unsere Lösungen
M.I.T Product Finder
M.I.T Lead Generator
Unser Messe-Highlight
Wir zeigen Ihnen – interaktiv und direkt an unserem
Messestand – wie Sie mit Hilfe der M.I.T Mobile
Suite mobilen Content ganz einfach produzieren und
auf beliebigen mobilen Endgeräten wie iPhone & Co.
verteilen können
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