Entwarnung: 2016 urheberrechtlich keine Änderungen im eLearning 2016 gibt es ...brillux
Die Vergütung für die Nutzung von Textauszügen im Rahmen von §52a UrhG erfolgt 2016 weiterhin pauschal. Darauf hat sich die Kultusministerkonferenz der Länder mit der VG Wort geeinigt.
Seminarskript Sachprobleme LöSen Mit SystemThomas Teepe
Methoden zum Problemlösen - Grundidee ist die Verbindung von Mind Maps und Werkzeugen zum Problemlösen - kommentierte Literatur- und Linkliste - Informationen zu Mind-Mapping-Software
- The document discusses converting courses from Blackboard to Moodle at Ruhr University. It has over 40,000 students and has been using Blackboard since 2000 but also started using Moodle in 2010.
- It describes the conversion process which transfers documents, text, links, and questions (except for two question types) from Blackboard to Moodle but does not transfer user data or tools.
- It explains the different course structures between Blackboard which uses nested folders and Moodle which uses a flat structure. It also outlines three ways the course structure can be exported - by folder, with folders in sections, or everything in one folder and section.
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)akmc
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Entwarnung: 2016 urheberrechtlich keine Änderungen im eLearning 2016 gibt es ...brillux
Die Vergütung für die Nutzung von Textauszügen im Rahmen von §52a UrhG erfolgt 2016 weiterhin pauschal. Darauf hat sich die Kultusministerkonferenz der Länder mit der VG Wort geeinigt.
Seminarskript Sachprobleme LöSen Mit SystemThomas Teepe
Methoden zum Problemlösen - Grundidee ist die Verbindung von Mind Maps und Werkzeugen zum Problemlösen - kommentierte Literatur- und Linkliste - Informationen zu Mind-Mapping-Software
- The document discusses converting courses from Blackboard to Moodle at Ruhr University. It has over 40,000 students and has been using Blackboard since 2000 but also started using Moodle in 2010.
- It describes the conversion process which transfers documents, text, links, and questions (except for two question types) from Blackboard to Moodle but does not transfer user data or tools.
- It explains the different course structures between Blackboard which uses nested folders and Moodle which uses a flat structure. It also outlines three ways the course structure can be exported - by folder, with folders in sections, or everything in one folder and section.
M.I.T Präsentation CeBit 2011 - Mobile Learning (Andreas Kohl)akmc
Mobile Learning
Wie Sie Möglichkeiten mobiler Kommunikation sinnvoll zum Lernen nutzen.
Hannover, 01.03.2011
CeBIT Webciety Speaker\\\'s Corner
M.I.T e-Solutions GmbH
Agentur für digitale Kommunikation
Andreas Kohl – Senior Sales Manager
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Die intuitive und flexible Entwicklungsumgebung des GBS AppDesigner hält eine webfähige, leicht verständliche WYSIWYG-Oberfläche bereit und sorgt für die nahtlose Integration der Apps mit IBM Connections, IBM Domino, Facebook, Xing und anderen sozialen Netzwerken. Mit dem GBS AppDesigner erfahren Unternehmen eine höhere Agilität in der Anwendungsentwicklung bei zeitgleicher Entlastung ihrer IT-Abteilungen und profitieren von einer verbesserten Wertschöpfung ihrer Investitionen. Mit dem GBS AppDesigner entwickelte Apps sind auch Smartphone-fähig und damit für den mobilen Alltag gerüstet.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
Bessere Kundenbindung durch Social Media und Mobile Apps in der Praxis
Wie SharePoint als Kommunikationsplattform mit Kunden dienen kann, erfahren Sie hier. Von Social Media und mobilen Applikationen ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden, aber wie können Sie die neuen Möglichkeiten nutzen, um mehr aus Ihrem Business herauszuholen? Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels aus der Bauträgerbranche, wie SharePoint Sie dabei unterstützen kann, Ihre Kunden in Ihre internen Prozesse zu integrieren und wie Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden verbessern können. SharePoint mit seinen webbasierten Schnittstellen bietet hierfür eine ideale Plattform. Lassen Sie sich überraschen.
Sprecher: Thorsten Firzlaff, Unique-Conceptions
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Was ist erlaubt und warum? Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im E-Le...brillux
Gegenstand des Urheberrechts
Schranken des Urheberrechts
Freie Inhalte
Recht am eigenen Bild, Panoramafreiheit
Quelldatei: https://el.rub.de/urheberrecht/urheberrecht_12-2017.ppt
Distance learning best practice: Vortrag von Konrad Fassnacht auf dem Gabal I...Nico Kirch
Konrad Fassnacht hat auf dem Impulstag des GABAL e.V. 2012 einen Vortrag zum Thema "Distance learning best practice" gehalten.
Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Herrn Fassnacht.
Alle Vorträge des Implustages finden Sie hier: http://nkirch.de/FSWqvS
Konrad Fassnacht ist Geschäftsführer der FCT Akademie GmbH in Eppingen.
Am 30. November lädt die IHK Mittlerer Niederrhein zur Info-Veranstaltung „Es gibt für alles eine App! - Auch für Sie?“ ein. Die iks wird mit dem Vortrag „Einführung, Idee und Planung“ vertreten sein. Referent ist Herr Hans Jörg Stangor.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
(in German) Vortrag wurde auf der Veranstaltung "Lernen-Arbeiten-Wissen" des Delan vor Ort am 28.08.2007 in Wiesbaden bei der Hessen Agentur gehalten. Weitere Infos dazu: http://tinyurl.com/38vktj
Multiscreen Experience (Mai 2012, IA Konferenz, Essen)Wolfram Nagel
Vortrag von Wolfram Nagel (digiparden GmbH) und Vorstellung des Projekts "Multiscreen Experience" auf der IA Konferenz 2012 in Essen (www.iakonferenz.org).
Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Zukünftig müssen Informationen und Services auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. In dem Vortrag stelle ich Prinzipien, Muster und Empfehlungen vor, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte.
Dr. Lutz P. Michel: Vernetzung und Aktivierung als Strategie – Lessons Learnt...lernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Die intuitive und flexible Entwicklungsumgebung des GBS AppDesigner hält eine webfähige, leicht verständliche WYSIWYG-Oberfläche bereit und sorgt für die nahtlose Integration der Apps mit IBM Connections, IBM Domino, Facebook, Xing und anderen sozialen Netzwerken. Mit dem GBS AppDesigner erfahren Unternehmen eine höhere Agilität in der Anwendungsentwicklung bei zeitgleicher Entlastung ihrer IT-Abteilungen und profitieren von einer verbesserten Wertschöpfung ihrer Investitionen. Mit dem GBS AppDesigner entwickelte Apps sind auch Smartphone-fähig und damit für den mobilen Alltag gerüstet.
Entwicklung und Implementierung einer Social Software zur kollaborativen Aufbereitung von Informationen in multimedialen Wissenscollagen im Bildungskontext
Dr. Lutz Goertz: Computergestütztes Lernen. Was geht heute? Ein Überblicklernet
Die verschiedenen Formen des digitalen Lernens.
Gehalten von Dr. Lutz Goertz (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung) auf der LERNET 2.0-Roadshow am 29.04.2009 in Bonn.
Mehr zu E-Learning und Wissensmanagement im Mittelstand unter: http://www.lernetblog.de
Axel Wolpert: Computergestütztes Lernen - Was geht heute? Ein Überblicklernet
Gehalten auf der Abschlussveranstaltung der LERNET 2.0 - eLearning Roadshow am 12.11.2009 in Berlin.
Weitere Informationen und Ressourcen zu Wissensmanagement u. E-Learning im Mittelstand: http://www.lernetblog.de
Mobile Technologien und Zugänge zum WWW erlauben neue Formen des Lernens und bieten vielfältige Potenziale. Mit deren Realisierung sind aber zugleich praktische und technische Herausforderungen
verbunden, die dem mobilen Lernen im WWW
Grenzen auferlegen. Der Beitrag stellt Herausforderungen bei der Realisierung mobiler Anwendungen im Web vor und beschreibt, mittels welcher Verfahren diese zu lösen sind. Anhand verschiedener Beispiele werden die Potenziale, aber auch die Grenzen erörtert, die Lernanwendungen im mobilen Web bieten.
2012-06-25 SharePoint Konferenz Wien - Bessere Kundenbindung durch Social Med...Thorsten Firzlaff
Bessere Kundenbindung durch Social Media und Mobile Apps in der Praxis
Wie SharePoint als Kommunikationsplattform mit Kunden dienen kann, erfahren Sie hier. Von Social Media und mobilen Applikationen ist in den letzten Jahren viel gesprochen worden, aber wie können Sie die neuen Möglichkeiten nutzen, um mehr aus Ihrem Business herauszuholen? Lernen Sie anhand eines Praxisbeispiels aus der Bauträgerbranche, wie SharePoint Sie dabei unterstützen kann, Ihre Kunden in Ihre internen Prozesse zu integrieren und wie Sie die Kommunikation zu Ihren Kunden verbessern können. SharePoint mit seinen webbasierten Schnittstellen bietet hierfür eine ideale Plattform. Lassen Sie sich überraschen.
Sprecher: Thorsten Firzlaff, Unique-Conceptions
Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, sind gerade das Thema. Tausende von Teilnehmern melden sich online für Kurse an, greifen auf Lernressourcen zu und vernetzen sich miteinander. Doch MOOCs sind nur ein Stichwort in der Diskussion um die Zukunft des Lernens. Der Bildungsexperte Dr. Jochen Robes (Weiterbildungsblog) stellt Ihnen in diesem Foliensatz diesen und weitere Trends im cloud-basierten Lernen vor.
Anschließend werden entlang der vorgestellten Trends Erfahrungen aus dem SAP Umfeld - incl. neuster Produkte- erläutert.
Ähnlich wie Mobile - Gedanken zur App-Entwicklung (20)
Was ist erlaubt und warum? Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke im E-Le...brillux
Gegenstand des Urheberrechts
Schranken des Urheberrechts
Freie Inhalte
Recht am eigenen Bild, Panoramafreiheit
Quelldatei: https://el.rub.de/urheberrecht/urheberrecht_12-2017.ppt
6. Going Mobile: Design
Keep it simple & address a specific need
Application Definition Statement
Focus your app
60 % development on design
mobile mindset
Quick use, quick storage, limited real estate
7. Designed for iPhone
Memory efficient
Highly responsive
Power conscious
Secure
8. Navigation – Beispiel RUBeL-App
RUBeL
News RUBcast
Focus your app
Make sure your app lets people do something
Design for touch
Let people scroll
Relocate the homepage icon
11. Navigation
News RUBcast
eCampus Afghanistan online Computerlinguistische Programmierung 2
Seit Juli 2010 gibt es an der RUB gleich Aufzeichnung 1
zwei Moodle-Lernplattformen. Die
Plattform moodle.rub.de ist bereits seit
zwei Semestern im Einsatz, und immer
mehr Lehrende nutzen sie zur
Unterstützung und Ergänzung ihrer
Präsenzlehre. Momentan zählt das System
über 5000 Nutzer in fast 200 Kursen.
Durch das Installieren von
Zusatzfunktionen kann die Lernplattform
direkt an die Bedürfnisse der Nutzer
Video
angepasst werden, z.B. durch das
Einbinden von Voice-Tools oder LaTex.
Die zweite Moodle-Lernplattform wird von
Lehrenden und Studierenden aus gleich
acht Universitäten genutzt. Das Besondere
hierbei: Es handelt sich um Hochschulen
12. Design: UI-Kit
Toolbar
“familiar views and controls to
behave as they do in the built-in
applications”
Grouped tables
14. Android-Erfahrungen
Installation von Eclipse + SDK
Hello World-Test: http://developer.android.com/resources/tutorials/hello-world.html
YouTube: A first hand at building an Android application:
:
http://www.youtube.com/watch?v=I6ObTqIiYfE
Auslesen von Kontaktdaten, bei Klick auf Kontakt Aufruf des Wähl-Interfaces
Interface-Gestaltung in Android: droiddraw; Bau eines Menüs
Auslesen von RSS-Feeds per Button-Klick