APPsolut praktisch?! – Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption v...Martin Krieg
Vortrag bei der 56. Jahrestagung der DGPuK
Theoretisch praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung
1. bis 3. Juni 2011 in Dortmund
Panel 19: Journalismus und Mobilkommunikation: Strategien der Medienakteure
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Praxisleitfaden für Business Apps - Potenziale, Technologien, Kosten, Vorbere...FLYACTS GmbH
Dieser Praxisleitfaden ist für Mitarbeiter und Entscheider in Unternehmen, die auf der Suche nach praxisrelevanten Informationen über Potenziale, Technologien, Kosten & Entwicklungszeit, Vorbereitung & Konzeption zu (Web-)Anwendungen auf Desktops, Smartphones, Tablets & Co. in Unternehmen sind. Das Ziel dieses Leitfadens ist es, schneller fundierte Entscheidungen und Vorbereitungen bei der Einführung und Entwicklung einer individuellen Business App zu treffen.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Präsentation von Tourismuszukunft zum mobilen Internet im Tourismus vom 08.12. 2010 anlässlich des deutschen Städte- und Kulturforums 2010 des DTV in Mannheim.
APPsolut praktisch?! – Wie mobil optimierte Websites und Apps die Rezeption v...Martin Krieg
Vortrag bei der 56. Jahrestagung der DGPuK
Theoretisch praktisch!?
Anwendungsoptionen und gesellschaftliche Relevanz der Kommunikations- und Medienforschung
1. bis 3. Juni 2011 in Dortmund
Panel 19: Journalismus und Mobilkommunikation: Strategien der Medienakteure
Entstehung einer mobilen App für mittelständische UnternehmenBjörn Rohles
Wissenswertes für Unternehmen, die über eine eigene App nachdenken:
Studien, Qualitätskriterien, Technologien und Denkanstöße für die Konzeption
Autor: Björn Rohles, jorni.de
Lizenz: CC BY SA
Praxisleitfaden für Business Apps - Potenziale, Technologien, Kosten, Vorbere...FLYACTS GmbH
Dieser Praxisleitfaden ist für Mitarbeiter und Entscheider in Unternehmen, die auf der Suche nach praxisrelevanten Informationen über Potenziale, Technologien, Kosten & Entwicklungszeit, Vorbereitung & Konzeption zu (Web-)Anwendungen auf Desktops, Smartphones, Tablets & Co. in Unternehmen sind. Das Ziel dieses Leitfadens ist es, schneller fundierte Entscheidungen und Vorbereitungen bei der Einführung und Entwicklung einer individuellen Business App zu treffen.
Einführung in die Mobile Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Sevices an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Präsentation von Tourismuszukunft zum mobilen Internet im Tourismus vom 08.12. 2010 anlässlich des deutschen Städte- und Kulturforums 2010 des DTV in Mannheim.
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
M-Days 2012
Responsive Web Design - Apps, HTML oder etwas dazwischen?
Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Erstellung von mobilen cross-platform-AppsRalf Lütke
Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
- Technologie-Vergleich und Empfehlung!
- Gegenüberstellung von Web-Apps (mit HTML5/CSS3), Hybrid-Apps (mit PhoneGap) und nativen Apps (cross-plattform mit Titanium und plattform-spezifisch mit Objective-C / Java).
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Marcus Munzert nennt und beschreibt die aktuell wichtigsten Plattformen und Programmiersprachen zur Entwicklung mobiler Anwendungen, als auch die aktuell wichtigsten Anbieter von Cloud-Diensten (IaaS, PaaS, SaaS). Er zeigt als Beispiel eine Android-App, die auf einen über die Cloud bereitgestellten entfernten Dienst (mit Java implementiert) zugreift.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
Praxis-Bericht über Entstehung der ImmobilienScout24-App. Präsentation-Inhalt lässt sich als Leitfaden für die Entwicklung von Apps im Allgemeinen verwenden.
Spring-basierte Backends für iOS-Applikationen: Stefan Scheidt, Solution Architect bei OPITZ CONSULTING, demonstriert die Entwicklung einer beispielhaften iPhone-App: der Sample News App. Diese Applikation zeigt News-Items an, die von einem Spring-Backend bereitgestellt werden. Das Spring-Backend wird mit Spring Roo entwickelt, einem Toolset zur Entwicklung Spring-basierter Applikationen. F Stefan Scheidt entwickelt das Frontend mit Xcode als „Navigation Based Application“, die Core Data für lokales Datenspeichern verwendet.
Vortrag im Rahmen des Meetup München zur Suchmaschinenoptimierung.
- Warum reden wir über Mobile?
- Was sagt Google zum Thema Mobile?
- Wie ändert Mobile meine SEO Strategie?
- Wie gestalte ich meine Webseite für Mobile?
- Wie optimiere ich meine Ladezeiten?
- Was ist eigentlich AMP?
Quelle: https://genolex-media.de
AVES Sdn. Bhd. is a business plan for a company that specializes in producing, processing, and selling bird's nest drinks. The main goals are to provide healthy drinks for Malaysians, earn maximum profit, and make their bird's nest drink the number one health drink in Malaysia. To achieve this, they will analyze the market, establish production and management teams, implement marketing strategies, and set up facilities like an office tower and processing factory. Financially, they expect to earn a net profit within the first year of operations.
Las hepatitis virales más comunes son las causadas por los virus de la hepatitis A (VHA), B (VHB), C (VHC) y E (VHE). El VHA se transmite por vía fecal-oral y causa hepatitis aguda, mientras que el VHB y VHC pueden causar hepatitis aguda o crónica. El VHB se transmite a través de fluidos corporales y de madre a hijo, y el VHC principalmente a través de la sangre. El VHE también se transmite por vía fecal-oral y es más común en algunas regiones de África y Asia
Mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sind aus der Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken:
Mitarbeiter und Geschäftspartner können mobil in Unternehmensprozesse eingebunden werden, Kunden mit mobilen Applikationen auf Daten und Dienstleistungen zugreifen. Oder Neukunden werden durch mobile Applikationen erst auf das Unternehmen aufmerksam.
Weitere Vorträge, die wir auch gern in Ihrem Unternehmen halten, finden Sie unter: https://www.iks-gmbh.com/impulsvortraege
In diesem Kurzvortrag gibt Markus Dermietzel (Senior User Experience Designer bei curtis newton gmbh, vor 2013 bekannt als dw capital gmbh) Einblicke in das Responsive Web Design des Social News Aggregators virato.de. Dazu erschien im Juli 2012 ein Online-Artikel auf WEAVE.de: http://www.weave.de/weblog/interview-mit-markus-dermietzel-zu-responsive-design-beim-relaunch-von-virato.
Bei Fragen melden Sie sich bei press@curtis-newton.com (Chérine De Bruijn).
M-Days 2012
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Pixelpark
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
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Mobile Apps für iOS und Android, cross-plattform, d.h. mit nur einer gemeinsamen Programmierung für beide Systeme:
- Was ist cross-plattform?
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„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
Marcus Munzert nennt und beschreibt die aktuell wichtigsten Plattformen und Programmiersprachen zur Entwicklung mobiler Anwendungen, als auch die aktuell wichtigsten Anbieter von Cloud-Diensten (IaaS, PaaS, SaaS). Er zeigt als Beispiel eine Android-App, die auf einen über die Cloud bereitgestellten entfernten Dienst (mit Java implementiert) zugreift.
Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Ve...Bokowsky + Laymann GmbH
Folien zum Workshop "Mobile Produktentwicklung – wie geht das? Konzeption, Design, Entwicklung, Vermarktung von Apps" Gehalten am 17. März 2014 auf der MobileTechnology Conference in München.
Ein Entscheiderworkshop für alle, die erfolgreiche Mobile Apps und Services entwickeln wollen. Erfahrene Mobileexperten geben Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadequaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert soll die App bieten? Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen: (1) Stategie und Konzept, (2) Devices und Plattformen, (3) Usability und Design, (4) Team und Technik, (5) Programmierung und Testing, (6) Distribution und Promotion, (7) Erfolgskontrolle und Maintainance. Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen versuchen, ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung zu vermitteln.
Einführung in die Mobile-Produktentwicklung: Konzeption, Design, Entwicklung,...Bokowsky + Laymann GmbH
Dieser Workshop richtet sich an Projektleiter und Entscheider, die erfolgreich Mobile-Apps und -Services an den Markt bringen wollen. Dabei richtet sich der Blick auf den gesamten Lebenszyklus - von Konzeption über Design, Entwicklung bis hin zur Vermarktung von Apps. Erfahrene Mobile-Experten geben dabei Einblicke in die wichtigsten Phasen der App-Entwicklung: die Erarbeitung eines schlüssigen und medienadäquaten Konzepts, die Definition der wesentlichen Anforderungen, die Bestimmung von Zielgruppen. Nicht zuletzt geht es um die Frage, welchen spezifischen Mehrwert die App bieten soll. Wir gehen in diesem Workshop alle Stationen der App-Entwicklung durch und beleuchten die spezifischen Besonderheiten im Vergleich zur klassischen Websiteproduktion, stellen unterstützende Tools vor und erklären technische Sachverhalte, die auch Nichtprogrammierer verstehen müssen, um sinnvolle Vorgaben zu machen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Stationen im Einzelnen:
(1) Strategie und Konzept
(2) Devices und Plattformen
(3) Usability und Design
(4) Team und Technik
(5) Programmierung und Testing
(6) Distribution und Promotion
(7) Erfolgskontrolle und Maintenance
Markus Bokowsky wird zusammen mit erfahrenen Spezialisten aus den einzelnen Bereichen die Teilnehmer durch den Prozess der App-Entwicklung führen und angereichert mit Beispielen aus der Praxis sowie etlichen Hands-on-Elementen ein umfassendes Bild aller Aspekte jenseits der eigentlichen Programmierung vermitteln.
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AVES Sdn. Bhd. is a business plan for a company that specializes in producing, processing, and selling bird's nest drinks. The main goals are to provide healthy drinks for Malaysians, earn maximum profit, and make their bird's nest drink the number one health drink in Malaysia. To achieve this, they will analyze the market, establish production and management teams, implement marketing strategies, and set up facilities like an office tower and processing factory. Financially, they expect to earn a net profit within the first year of operations.
Las hepatitis virales más comunes son las causadas por los virus de la hepatitis A (VHA), B (VHB), C (VHC) y E (VHE). El VHA se transmite por vía fecal-oral y causa hepatitis aguda, mientras que el VHB y VHC pueden causar hepatitis aguda o crónica. El VHB se transmite a través de fluidos corporales y de madre a hijo, y el VHC principalmente a través de la sangre. El VHE también se transmite por vía fecal-oral y es más común en algunas regiones de África y Asia
MeeX International provides three solutions: drilling solutions, flow control solutions, and rotating solutions. They serve major oil and gas companies around the world. Their drilling solutions include wellheads, screens, completion tools, chemicals, and mud pumps. Their flow control solutions include valves, actuators, accumulators, flanges, hoses, and pumps. They also produce zinc coated and compacted steel wire strands.
Seminario 3 Parque Escultórico Antonio Campillo de MurciaPaco Biwan Bokeroni
Este documento describe el Parque Escultórico Antonio Campillo en Murcia, España. Incluye información sobre el escultor Antonio Campillo, las esculturas que donó y su ubicación en un parque público. El parque contiene nueve esculturas de figuras femeninas realizadas por Campillo, un busto suyo y once relieves añadidos posteriormente que representan temas regionales. El objetivo era crear un espacio al aire libre para que el público pueda disfrutar permanentemente de estas obras de arte.
AutoStore es una aplicación que automatiza la captura, procesamiento y distribución de documentos desde dispositivos multifuncionales. Se integra con Alfresco para enviar documentos escaneados directamente al repositorio. AutoStore ofrece herramientas para mejorar imágenes, reconocer texto, y crear flujos de trabajo personalizados sin necesidad de programación. Esto agiliza los procesos de oficina y asegura el cumplimiento administrativo.
Estudio Zoom a la Tecnología (versión pública)Visión Humana
Este documento presenta un resumen de 3 oraciones del informe "Zoom Tecnología - Chilescopio 2009":
1. El informe analiza datos sobre tenencia y uso de productos tecnológicos personales como teléfonos celulares, cámaras digitales, reproductores mp3, entre otros, recopilados mediante encuestas a 1.619 personas en Chile.
2. El estudio encuentra que la tenencia de estos productos depende del género, nivel socioeconómico e incluso la edad de las personas, siendo
Harnessing The Crowd: Building Brand Reputation Today and BeyondAaron Perlut
On March 17, 2015, I presented in Uppsala, Sweden, on the topic of how brands, regions and destinations can harness the crowd as well as third party brand ambassadors in building broader brand reputation
FBlog is Vietnam's first blog advertising network, consisting of thousands of blogs with 300 million monthly unique visitors. It provides advertising services for bloggers, advertisers, and agencies. FBlog's goal is to create revenue opportunities for Vietnamese bloggers and provide useful information and customer service to help advertisers meet their goals. Key features include targeting by category, location, demographics and keywords, multiple ad formats and payment models, analytics and conversion tracking. FBlog serves over 500 million impressions per month across its blog network.
Music and Culture combine to create the Soul Rebellion, the concert series with a cause.
Contributing to schools in need of some kind of infrastructural improvement, and presenting visitors with the various aspects of Jamaica\'s rich cultural legacy through food, dance, spoken word performances, and interactions with local school children and cultural ambassadors such as Miss Sonia, Maroons, and Rastafarian groups.
At night the event shifts into concert mode, presenting some of Jamaica\'s hottest reggae and dancehall acts.
Consumo de medios digitales en mexico millward brown 2009Evelyn Femat
Este documento presenta los resultados clave de un estudio realizado en México sobre el consumo de medios digitales en 2009. El estudio analizó aspectos como el perfil demográfico de los internautas mexicanos, sus hábitos de consumo online, el uso de redes sociales y dispositivos móviles, y actitudes hacia los medios y la publicidad en Internet. Los principales hallazgos incluyen un mayor acercamiento de los internautas a Internet debido a nuevas tecnologías y el auge de las redes sociales, así como un aumento en el
El documento presenta el plan de marketing de una empresa de organización de bodas. Describe el servicio ofrecido y el proceso de prestación. Incluye el programa de producción basado en fechas clave como primavera y verano. Detalla los recursos necesarios como equipamiento y costes de personal. Presenta una lista de posibles proveedores y comitentes con los que trabajar. Finalmente, incluye un presupuesto de costes para los primeros cinco años de actividad.
- The document summarizes Blackboard updates including the launch of Blackboard Mobile Learn, upcoming additions of photo rosters and video assignments, and a future upgrade to Blackboard NG9.
- It outlines timelines for implementing new features over the short and medium term, and plans for a GeNIEus infrastructure upgrade in December 2011 before upgrading the Blackboard platform to version 9.1 in July/August 2012.
- Training sessions for instructors on the new Blackboard version will take place from March 2012 onwards before the official platform upgrade.
Jahresrückblick in Bildern - Lokale Agenda Josefstadt 2105Peter Kühnberger
Was haben die Agendagruppe in diesem Jahr alles erlebt? Ein Rückblick in Bildern von der Agendagruppe Lebendige Lange Gasse, Agendagruppe Tigergarten - Pfeilgarten, Agendagruppe Albertgarten, Agendagruppe Radfahren in der Josefstadt, Agendagruppe Gesundheit & Bewegung in der Josefstadt, Plattform Fairtrade Josefstadt, Agendainitative Nachbarschaft Fuhrmannsgasse, Dankeschön an AG Öffentlicher Raum, Netzwerk Kreativ-Raum für die Josefstadt, Exkursionsbericht Lyon am Weg zur nachhaltigen Stadtregion
Edição 5 da revista Ponto e Vírgula traz reportagens sobre:
1) Escoteiros comemorando 100 anos de educação junto à natureza e ao próximo;
2) As transgressões da Música Popular Brasileira no quesito amor, sexo e tabus;
3) Lya Luft falando sobre a vida ser transformação e não decadência.
Abi es la asistente del artista Aldo. Mientras Aldo sale, Abi se encarga de limpiar el estudio y alimentar a los perros, pero olvida tapar las latas de pintura. Los perros y un gato que entra corriendo al estudio tiran las latas de pintura, manchando todas las obras de Aldo. Cuando Aldo regresa y ve lo sucedido, para sorpresa de Abi, le gusta cómo han quedado las pinturas manchadas y le pide ayuda con más trabajos.
Este documento resume la historia de Consuelo Sucín, la esposa de Antoine de Saint-Exupéry que inspiró su famosa obra "El Principito". Consuelo y Saint-Exupéry tuvieron una relación apasionada pero tormentosa de 14 años, con infidelidades pero también reconciliaciones. En 1944, Consuelo preparó una casa en North Fort para que Saint-Exupéry terminara de escribir "El Principito", pero él desapareció poco después en un vuelo sobre el Mediterráneo. Años más tarde, se descubrieron
This document discusses the power of word-of-mouth marketing (WOMM) and how it can be used to drive business growth through creating positive buzz. Traditional marketing is becoming less effective as consumers are overwhelmed by advertising and pay more attention to recommendations from other consumers. WOMM relies on conversations between consumers through both offline and digital networks. Successful WOMM strategies identify influential customers who will spread positive messages about a brand to their social connections through everyday conversations.
Este documento presenta una introducción a los sistemas operativos. Explica las arquitecturas x86 y x64 de la unidad central de procesamiento y describe varios sistemas operativos populares como Windows, Linux, Android y iOS. También cubre diferentes métodos para instalar sistemas operativos, incluidas las instalaciones por red, PXE, desatendidas, basadas en imágenes y remotas. El documento proporciona información general sobre los requisitos, características y funcionalidades de los principales sistemas operativos.
Estaba a la orilla del lago de Genesaret y la gente se agolpaba sobre él para oír la Palabra de Dios, cuando vio dos barcas que estaban a la orilla.
Los pescadores habían bajado de ellas y lavaban las redes. Subiendo a una de las barcas, que era de Simón, le rogó que se alejará un poco de tierra; y sentándose, enseñaba desde la barca a la muchedumbre.
Master Builders Solutions fue creada sobre la experiencia obtenida en más de un siglo en la industria de la construcción y está respaldada por una comunidad global de profesionales expertos en construcción de BASF.
Con nuestros sistemas constructivos se crean soluciones para las construcciones nuevas y para el mantenimiento, reparación y restauración de estructuras de concreto.
Multi-Channel-App - Erfolgsfaktoren einer ApplicationFLYACTS GmbH
Um der steigenden Divergenz von Smartphones, Tablets und Laptops gerecht zu werden, braucht der Markt flexible, leistungsfähige und nutzerorientierte Apps. Die Multi-Channel-App als Kombination aus Hybrid-App und Web-App kann diese Aufgabe erfüllen. Wie, erfahrt ihr hier:
Wie hoch sind die Kosten bei der Entwicklung einer App? Welche Kosten sind für welche Arten von Apps zu erwarten? Mit welchen Zusatzkosten muss man der App Entwicklung rechnen und wo treten sie auf?
Die Präsentation gibt Antworten auf diese Fragen - Kosten der App Entwicklung im Jahr 2015
Case Study: Cross-Platform Strategie in einem Großprojekt der App-Entwicklung...Christian Sauter
Flutter ist ein Entwicklungsframework von Google. Aus einer einzigen Codebasis können nativ kompilierte Anwendungen als mobile Apps sowie als Web- und Desktopanwendungen erstellt werden. Wie bei allen Cross-Platform-Frameworks verspricht man sich dadurch signifikante Kostenvorteile im Vergleich zu rein nativen Entwicklungen. In diesem Dokument wird ein Anwendungsbeispiel in einem Großprojekt beschrieben.
Sie haben die Kunden, Ideen und Konzepte - wir setzen diese für Sie um
Wir verstehen uns als langfristigen Entwicklungspartner und als Experten für neue Medien und den damit verbundenen Produkten, wie Apps, webbasierten Datenbankapplikationen oder Cloud-Lösungen und stehen Ihnen unterstützend und beratend bei Ihren Projekten zur Seite.
Unser schlagkräftiges Team vereint alle Kompetenzbereiche die zur Entwicklung von Apps und Webapplikationen notwendig sind. Professionelles Projektmanagement und kurze Kommunikationswege ermöglichen eine Entwicklung nah am Kunden und dessen Anforderungen.
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Die App Lost & Find - Fundbüro 2.0 ist ein nützliches Tool für den Alltag. Sie bildet eine schnelle und unkomplizierte Suche nach verlorenen Gegenständen in einer intuitiven Anwendung ab.
Mehr Informationen unter:
http://www.flyacts.com/lost-and-find-fundbuero-innovativ-suchen-und-wiederfinden
Als Oldenburger IT-Dienstleister hat worldiety sich auf die Beratung sowie Implementierung von Softwarelösungen spezialisiert und entwickelt seit mittlerweile 10 Jahren erfolgreich mobile Applikationen, Web-Anwendungen, Cloud Lösungen sowie E-Commerce Systeme.
Updraft App Delivery für Betatesting und Enterprise AppsApps with love
Updraft App Delivery’ bietet die Möglichkeit, Apps einfach, preiswert und effizient an jede gewünschten Nutzergruppe zu verteilen - egal ob iPhone oder Android Smartphone User. Updraft lässt sich dabei sehr einfach in die App-Entwicklungslandschaft von App-Agenturen, oder auch grösseren Unternehmen und Organisationen integrieren.
jQuery Mobile Kompakt - das Kompendium - über 150 Seiten (typovision)die.agilen GmbH
jQuery Mobile ist das führende Framework zur Erstellung von mobilen Websites. Das über 150 Seiten umfassende Kompendium behandelt alle Elemente der aktuelle Version 1.1.0 und führt mit zahlreichen Beispielen und Code-Examples umfassend in die Verwendung ein.
Hier können Sie sich noch einmal die Slides der Präsentation zum 'Webinar App oder Mobile Website' ansehen. Mehr unter: www.eduvision.de/mobile-anwendungen
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
4. DEFINITION:
NATIVE
APP
Eine
App
(ApplicaKon
=
Anwendung)
ist
eine,
speziell
für
den
jeweiligen
Mobilgeräte-‐Typ
entwickelte
Anwendung,
die
vor
der
Verwendung
auf
den
Gerätespeicher
geladen
und
dort
installiert
werden
muss.
Sie
funkKoniert
nur
auf
dem
Betriebssystem,
für
das
sie
programmiert
wurde.
5. DEFINITION:
MOBILE
WEB
Mobile
Webseiten
geben
den
Inhalt
einer
Webseite
in
einem
grafisch
reduzierten
Erscheinungsbild
wieder.
Sie
werden
wie
eine
gewöhnliche
Webseite
über
den
Browser
aus
dem
Internet
geladen.
Sie
kann
durch
einen
Browser
auf
allen
Geräten
aufgerufen
werden.
6. DEFINITION:
WEB
APP
Eine
Web-‐App
ist
eine
KombinaKon
von
App
und
mobiler
Webseite.
Sie
ist,
wie
eine
mobile
Webseite,
über
HTML,
CSS
und
Java-‐Script
programmiert
und
lässt
sich
somit
auch
über
einen
Browser
öffnen.
Dadurch
ist
sie
auf
jedem
Gerät
abru`ar
und
muss
nicht
vorher
installiert
werden.
Ihr
Erscheinungsbild
und
die
FunkKonen
sind
allerdings,
soweit
es
die
Programmierung
zulässt,
denen
einer
App
angepasst.
7. WAS
IST
EIGENTLICH
HTML5?
HTML5
ist
die
fünae
Revision
von
HTML,
CSS3
und
Java
Script.
Zusammen
können
mit
diesen
Technologien
komplexe
ApplikaKonen
entwickelt
werden,
was
zuvor
nur
für
Desktop-‐Plaeormen
(oder
naKve)
möglich
war.
Beispiele:
hfp://fff.cmiscm.com/#!/main
hfp://beta.theexpressiveweb.com/
hfp://harmoniousapp.com/app/#sketchpad
8. DEFINITION:
HYBRID
APP
Eine
hybride
App
ist
eine
Mischung
aus
Web-‐
und
naKver
App.
Sie
basiert
auf
plaeormübergreifendem
HTML5
und
ist
in
einen
naKven
Container
eingebefet.
Hybrid
Apps
werden
deshalb
auch
als
„Container
Apps“
bezeichnet.
11. FAKTOR:
BUDGET
Die
Programmierung
einer
naPven
App
ist
aufwändiger
und
damit
teurer
als
die
Entwicklung
einer
mobilen
Webseite.
Grund:
Eine
naKve
App
muss
für
jede
Plaeorm
separat
programmiert
werden
(ObjecKve
C
für
iOS,
Java
für
Android).
Eine
mobile
Webseite
wird
hingegen
ein
Mal
programmiert
und
läua
auf
allen
Plaeormen.
12. FAKTOR:
FUNKTIONEN
Welchen
FunkKonsumfang
muss
die
App
bieten?
Komplexere
Anwendungen,
bzw.
solche
die
auf
Fähigkeiten
des
Smartphones
wie
Kamera,
Fotoalbum,
Accelerometer,
Kalender
oder
Push-‐Nachrichten
zugreifen,
benöPgen
meist
eine
Umsetzung
als
naPve
(hybride)
App.
Insbesondere
Games
fallen
oa
in
diese
Kategorie.
13. FAKTOR:
PROGRAMMIERUNG
Sind
unternehmensintern
Entwickler
vorhanden?
Welche
Programmiersprachen
beherrschen
diese?
Es
ist
schwieriger
erfahrene
(gute)
Programmierer
für
die
naKven
Programmiersprachen
zu
finden.
14. FAKTOR:
BEDIENBARKEIT
Wie
wichKg
ist
die
Benutzer-‐InterakPon?
Sollen
aufwändige
Grafiken
und
AnimaKonen
(Slider
etc)
zum
Einsatz
kommen.
Generell
gilt:
Mit
einer
naKven
App
ist
die
Bedienbarkeit
(aktuell)
flüssiger,
schneller
und
visuell
ansprechender.
Dies
einerseits
aus
dem
Grund,
dass
der
lokale
Speicher
des
Geräts
verwendet
wird
und
andererseits
da
spezifisch
für
die
Eigenheiten
des
OS
programmiert
werden
kann.
15. FAKTOR:
ONLINE-‐VERBINDUNG
Mobile
Webseiten
benöKgen
eine
Internetverbindung,
um
benutzt
werden
zu
können.
NaPve
Apps
funkPonieren
auch
offline,
da
die
Anwendung
auf
dem
Gerät
lokal
gespeichert
wurde.
(html5
bietet
offline
Anwendbarkeit,
diese
FunkKon
wird
aber
noch
nicht
von
allen
Browsern
unterstützt).
16. FAKTOR:
INSTALLATION
Eine
mobile
Webseite
bietet
den
Vorteil,
dass
sie
ohne
Download
und
InstallaPon
von
jedem
internepähigen
Gerät
abgerufen
werden
kann.
Zudem
kann
die
Seite
über
mobile
Search
gefunden
werden
und
dient
als
ZieldesKnaKon
für
Mobile
AdverKsing.
Apps
müssen
über
eine
separate,
digitale
Vertriebspla^orm
(Google
Play,
App-‐Store,
WP
Store,
BlackBerry
World...)
heruntergeladen
und
installiert
werden.
Mai
2013:
hfp://www.social-‐secrets.com/2013/05/google-‐play-‐greia-‐apple-‐app-‐store-‐an/
Kumulierte
Anzahl
der
weltweit
heruntergeladenen
Apps
(in
Mrd)
17. FAKTOR:
PRÄSENZ/BRANDING
Eine
App
gilt
zu
einem
gewissen
Grad
immer
noch
als
„Status-‐Symbol“.
Zudem
ist
man
mit
einem
Icon
auf
dem
Home-‐Screen
des
Geräts
vertreten,
was
einen
schnellen
Zugriff
ermöglicht.
Eine
mobile
Webseite
bietet
den
Vorteil,
dass
sie
über
Search
gefunden
wird
und
das
Ranking
(Google
Page
Rank)
der
Desktop-‐Webseite
ausgenutzt
wird.
18. EXKURS:
TOUCH
ICONS
Was
ist
ein
Touch
Icon?
Ein
Touch
Icon
ist
ein
«Bookmark»
in
Form
eines
Symbols
auf
dem
Handy-‐Display.
Wird
dieses
Symbol
angeKppt,
öffnet
sich
automaKsch
die
Mobile
Website
im
Handybrowser.
Es
ist
in
seiner
Erscheinung
idenKsch
wie
das
Icon
einer
App.
Bookmark
Bubble:
Eine
«Bookmark
Bubble»
fordert
Onlinegäste
beim
Besuch
der
Mobile
Website
dazu
auf,
das
Touch
Icon
auf
dem
Display
des
Smartphones
abzuspeichern.
(Best
PracKce:
Nur
bei
Returning
Visitors
anzeigen)
20. April
2013:
hfp://venturebeat.com/2013/04/17/linkedin-‐mobile-‐web-‐breakup/
MEINUNG:
LINKEDIN
Kiran
Prasad
Senior
director
mobile
engineering,
LinkedIn
«It’s
not
that
HTML5
isn’t
ready;
it’s
that
the
ecosystem
doesn’t
support
it.
…
There
are
tools,
but
they’re
at
the
beginning.
People
are
just
figuring
out
the
basics.»
22. hfp://mobithinking.com/naKve-‐or-‐web-‐app?goback=.gde_4331698_member_99237509
Lie
Luo
Head
of
telecom,
technology
and
media
pracKce
at
Global
Intelligence
Alliance
(GIA)
TREND:
MULTI
SCREEN
MulK
Screen
verlangt
nach
einem
durchgängigen
Nutzererlebnis.
Die
Apps
sollten
über
verschiedene
Geräte
hinweg
Schnihstellen
bieten
und
dieselben
Inhalte
und
Bedienbarkeit
bieten.
Um
dies
zu
erreichen
sind
Web
Apps
deutlich
besser
geeignet.
«It
is
important
to
recognize
that
we
are
increasingly
moving
toward
a
‘mulK-‐screen’
world,
where
brands
will
want
to
engage
their
users
across
a
variety
of
media
touch
points.
I
believe
Web
apps
will
take
on
a
larger
mind
share
among
both
publishers
and
consumers,
as
hardware
complexity
grows.»
23. TREND:
MOBILE
EMAIL
Ein
weiterer
wichKger
Grund
ist,
dass
Mobile
E-‐Mail
mit
hohen
Zuwachsraten
von
Jahr
zu
Jahr
mehr
boomt.
Somit
wird
das
Gros
an
E-‐Mail
MarkeKng
zunehmend
via
Mobile
Device
gelesen
und
die
Response
bedingt
eine
mobile-‐
opPmierte
Landingpage.
24. KONKLUSION
§ HYBRID
APPS
WERDEN
ATTRAKTIVER
UND
DESHALB
VERMEHRT
ZU
SEHEN
SEIN
§ DIE
ENTWICKLUNG
VON
MOBILE
WEB
(APPS)
HÄNGT
VON
DER
ENTWICKLUNG
UND
ADAPTION
VON
HTML5
AB
§ JEDES
UNTERNEHMEN
MUSS
ZEIT
DAFÜR
INVESTIEREN
HERAUSZUFINDEN,
WAS
FÜR
IHRE
DIENSTLEISTUNG
UND
KUNDEN
AM
MEISTEN
SINN
MACHT.
26. Eine
Mobile
Website
wird
parallel
zur
konvenPonellen
Website
betrieben.
Greia
ein
Smartphone
auf
die
konvenKonelle
Website
zu,
wird
automaKsch
die
für
Smartphones
opKmierte
Mobileversion
angeboten.
Ein
Wechsel
aus
der
handyopKmierten
Mobilesite
auf
die
Standard-‐Website
und
von
dieser
zurück
auf
die
Mobilesite
ist
jederzeit
gewährleistet.
MOBILE-‐SITE:
STANDALONE
Die
Mobile
Website
ist
normalerweise
die
kleine
Schwester
der
staKonären
Website.
Sie
enthält
ausgewählte,
für
Mobile
Use
Cases
relevante
Inhalte
und
ist
für
die
NavigaKon
via
Touchscreen
opKmiert.
Sie
enthält
weniger
Grafiken
um
die
Ladezeit
zu
verkürzen
und
arbeitet
im
Design
stärker
mit
Kontrasten.
27. MOBILE
SITE:
RESPONSIVE
Eine
der
Hauptherausforderungen
für
die
Designer
einer
mobilen
Website
ist,
dass
sie
nicht
wissen
mit
was
für
einem
Gerät
die
Seite
aufgerufen
wird.
Die
Bildschirmgrössen
von
mobilen
Geräten
unterscheiden
sich
aber
stark.
Lösung:
Eine
«responsive
Website»
passt
ihr
Design
und
ihren
Inhalt
der
Bildschirmgrösse
an.
Beispiel:
hfp://hardboiledwebdesign.com
28. Mobile
first
im
Kontext
von
Webdesign
bedeutet,
dass
das
mobile
Gerät,
und
nicht
der
Desktop,
den
Ausgangspunkt
für
das
Design
darstellt.
Grund:
Bei
Mobilgeräten
gibt
es
mehr
Einschränkungen
(Platz,
FunkKonalität,
NavigaKon).
Es
ist
einfacher
diese
für
den
Desktop-‐Einsatz
auszubauen
als
umgekehrt.
Zudem:
Mobile
First
ist
eine
automaKsches
Fokussierungs-‐Tool.
Das
Resultat
ist
oa
ein
schlankeres,
simpleres
und
für
den
Anwender
verständlicheres
Design.
ANSATZ:
MOBILE
FIRST
31. Die
Besucher
einer
mobilen
Webseite
haben
andere
Bedürfnisse
und
Absichten
als
diejenigen
einer
Desktop
Seite.
• Sie
sind
fokussierter.
• Sie
sind
aufgabenorienKert
(task
oriented).
• Sie
haben
weniger
Zeit.
• Sie
betreiben
MulKtasking.
• Sie
sind
leichter
abgelenkt.
• Sie
suchen
lokale
InformaKonen.
Konklusion:
Context
mahers!
UNTERSCHIEDE:
USERVERHALTEN
32. Mobile
Geräte
bieten
die
Chance
individueller
auf
den
Anwender
einzugehen,
indem
sie
die
SituaKon
/
das
Umfeld,
in
welchem
er
sich
befindet,
berücksichKgen.
Möglichkeiten
Die
mobile
Webseite
zeigt
anderen
Content
an,
abhängig
von:
• Häufigkeit:
War
der
User
schon
einmal
auf
der
Webseite?
• Ort:
Wo
befindet
er
sich
(Geographisch)?
• Tageszeit:
Morgen
/
Mifag
/
Abend?
Beispiele
• Auf
der
mobilen
Webseite
eines
Restaurants
ist
die
Telefonnummer
und
Wegbeschreibung
prominent
posiKoniert.
• Bei
einer
Fluggesellschaj
erwarte
ich
als
erstes
die
Suche
nach
einem
Flug
und
allenfalls
Last
Minute
Deals.
UNTERSCHIEDE:
KONTEXT
33. Die
Eigenheiten
von
mobilen
Webseiten
und
Apps
verlangen
nach
einem,
den
Gegebenheiten
angepassten
Design.
Die
relevanten
Unterschiede
zum
Desktop
sind
insbesondere:
• Kleinere
Screens
und
dadurch
weniger
Platz.
• Bedienung
durch
Touch
anstaf
mit
der
Maus.
• Keine
externe
Tastatur
verfügbar,
dadurch
schwierigere
Eingabe
von
Text.
• Langsamere
Internetverbindung.
• Wechselnde
Lichtverhältnisse.
• Weniger
übersichtliche
NavigaKon.
Diese
Gegebenheiten
haben
zu
verschiedenen
Design-‐Best-‐PracPces
oder
Trends
geführt...
UNTERSCHIEDE:
DESIGN
34. Um
die
Anzahl
Klicks
zu
minimieren
und
den
Besucher
von
Anfang
an
zu
fesseln
wird
Kern-‐Inhalt
zuerst
dargestellt.
TREND:
CONTENT
FIRST
«In
the
new
app,
we
present
relevant
content
up-‐front
and
instantly
noKfy
users
of
new
invitaKons
and
messages.
In
other
words,
we
remove
the
fricKon
of
a
dashboard
and
provide
immediate
value
on
app
launch»
hfp://www.lukew.com/presos/preso.asp?29
35. Bufons
und
Eingabefelder
sollten
gross
genug
sein,
so
dass
sie
ohne
Fehlklicks
getroffen
werden
(Fat
Finger).
Eine
gängige
Empfehlung
lautet
den
klickbaren
Bereich
mindestens
44x44
Pixel
gross
zu
designen.
BEST
PRACTICE:
TOUCH
AREAS
36. BEST
PRACTICE:
NAVIGATION
Best
pracPces:
• Anzahl
Menupunkte
möglichst
Kef
halten.
• Anzahl
notwendiger
Taps
reduzieren.
• Immer
einen
einfach
zu
findenden
“Back”
Bufon
integrieren.
• SKcky
NavigaKon
• VerKkale
NavigaKon
(anstaf
horizontal)
• Nested
(collapsable)
Menu
hfp://www.webdesignerdepot.com/2012/11/best-‐pracKces-‐for-‐navigaKon-‐on-‐the-‐mobile-‐web/
Eine
gute
NavigaPon
führt
den
Anwender
möglichst
schnell
und
einfach
zu
dem
was
er
sucht.
37. Für
ein
Eingabefeld
kann
definiert
werden,
welche
Tastatur
erscheinen
soll.
Die
Eingabe
von
Geburtsdatum
ist
über
das
Zahlenfeld
oa
schneller
als
über
ein
Scroll-‐
Rad.
TIPP:
TASTATUR
38. Trend
zu
weniger
Skeuomorphismen.
Das
heisst
keine
künstliche
Nachahmung
von
physischen
Objekten
bzw.
Oberflächen
(NoKzblock).
Grund:
Durch
den
Einsatz
wird
kein
(erkennbarer)
Mehrwert
geschaffen.
Das
Design
soll
zum
digitalen
Umfeld
stehen.
Dieser
Trend
wird
auch
„Metro-‐Design“
genannt.
TREND:
FLAT
DESIGN
39. Um
die
Ladezeit
zu
minimieren
wird
immer
häufiger
Typografie,
anstah
Grafiken,
als
Designelement
eingesetzt.
Der
Einsatz
von
unterschiedlichen
Farben
dient
dabei
nicht
nur
dem
Branding,
sondern
auch
der
Übersichtlichkeit.
TREND:
TYPOGRAPHIE
40. Dadurch,
dass
mobile
Geräte
auch
oa
im
Freien
gebraucht
werden
sind
sie
bei
wechselnden
Lichtverhältnissen
im
Einsatz.
Während
der
Desktop-‐Computer
im
Büro
meist
gute
Kontraste
bietet
können
diese
bei
mobilen
Geräten,
z.B.
durch
Sonneneinstrahlung,
zum
Teil
sehr
ungünsKg
ausfallen
und
damit
die
Leserlichkeit
behindern.
TIPP:
LICHTVERHÄLTNISSE